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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187102055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-02
- Tag1871-02-05
- Monat1871-02
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1871
- Autor
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426 Lar klaara HaaÄ Ranffadter Stetnweg Nr. VS. Für heute Vormittag lade ich zu Speckkuchen, Bouillon, echt Bayerisch und ff. Lager- Bier freundlichst ein. L» I!. kLi6l'>8^e6>6r8lob6 Katharinenstraffe 22. Heule früh Speckkuchen. Bier ff. LLLÄOraßLa. Heule Abend Wiener Rostbraten, Nürnberger Bier von Herrn ^^»enninger ist vorzüglich. Um gütigen Besuch bittet II»,«» Nicolaistraße 14. Heule Abend Rebhuhn oder Hasenbraten 8 IRvlD Weinkraut. Biere ausgezeichnet. L>". LLottljx. Lsods s Ksstaurant aoä vatt. lessm^trLWe «o. I. Mtt Empfiehlt heute früh Speckkuchen, Mittags und Abends eine reichhaltige Speisekarte, worunter gefüllter Truthahn rc., gute Biere und ff. Gose. K. Vsxel'8 Mertiruik empfiehlt heute früh Speck- u. Ztvicbclkuchen. Liwdacdvr Livr-I'lumvl, Ecke der Burgstraße, vis L vis dem Schloß. Heute große GesangS-Soirke, gegeben von den beiden GesangS-Koinikern ««rtott und nebst Soubretten Fräul. ^nuaiuck« und Iltiii»». Zur Aufführung kommt: 1) Macht nicht so viel Geberden. 2) Alles ist jetzt abgemacht. 3) Gambetta m dem Luftballon. 4) LouiS, hast Du denn an WilhelmShöh' ge dacht? 5) Kein Vergnügen ohne Damen —. 6) Die Frau Hauptmänninn mil'n Schinken. 25 Minuten in der Centralhalle oder Bebel der Zweite, arrangirt von Kariott. Der Schneiderwalzer (neu). Die verwünschte'Kleimgkeil. kalte u. Verschiedene kalte u. warine Speisen ü la carto. DlU. Die Localitaten sind gut geheizt. Anfang 7 Uhr. <1. « « Lvitrvrst. 44. Heute Frischen Rheinlachs, Geschmorte Rindslende. Montag Abends Saure KlllcksKaläLiwvll. Idrvl HIoliren. Heute frische Pfannkuchen, vorzügliches Wernesgrüner und BereinSbier. ES ladet freund lichst ein 43. Kol fort. Vrel I lllo« ln RouckiiltL. Heute empfiehlt Aal, Karpfen poln. oder blau und andere beliebte Speisen, ff. Wernesgrüncr u. Lager bier Vf. ITuluiu. ute Sonntag ladet zu Pfannkuchen und einer .... s,- - - - - ... Tasse guten Kaffee freundlichst ein G Hentschel. L» empfiehlt für heute Morgen ÜL. Porter ff Friedrich Geuthner. StauSvusKubo in llvntlnitr. Heute Karpfen polnisch. Bier ff. II. 8«ri»I>»r«lt. KoüvallLvllvr KlvrllaUv, Katharinenstraße 10. Abend gefüllten Truthahn. Heute Idresckinor IIot. Heute früh Speckkuchen, Abends Hasenbraten mit Weinkraut empfiehlt II. Üimlnor.Kupfergäßch. 6. I I Speckkuchen empfiehlt beute früh nebst II fr. Bouillon und ff. Vcreinsoier II Ikrnut Vottoru, 11 PetcrSsteinweg 56. II H«. Allgemeines Kegelschieben. >W Morgen SchwetnSknochen «. Kläffe. Morgen früh um 10'/, Uhr Speckkuchen. ES ladet erg. ein Friedrich Kopp, Packhofplatz. „Staät Lolläoa." MittagSttsch, Abonnement ^/, Portionen von 12—3 Uhr. An jedem Tage kann abonnirt werden, es braucht nicht der 1. oder 15. zu sein Mittagstisch gut und kräftig im Abonnement 3' , »ze empfiehlt Querstraße Nr. 20. I10 lkatharmenstr. 20, Miltaastisch, IitliIV, Port. 2'/,yr, in u. auß. d. Hause Verloren wurde am Freitag Nachmittag von der Nicolai straße bis zum Thomasgäßche» eine neufilberne ihr. Der ehrliche Finder wird gebeten, Dame«»^.. dieselbe gegen 1 >< Belohnung zurückzugeben Emilicnstraße 9er. 11 parterre. Verloren wurde ein Gesangbuch und ein Schlüssel. Der ehrliche Finder erhält Reudnitz, Leipziger Str. 55, 1. Et. eine anständ. Belohnung. Verloren von einem armen Dienstmädchen ein Portemonnaie, Taschenf. Geg. Bel. abzug. Schkvßg.4. Verloren wurde am 3. d. M. Abend in der Bayerischen Straße ein brauner Pelzkragen. Der ehrliche Finder erhält 1 Thalec Belohnung Bayerische Straße Nr. 6 e in der Restauration. D Verloren wurde ein Dienstbuch auf den Namen Wilhelmine Seidel lautend. — Abzuaeben gegen Belohnung Sidonienstraße 19, im Hofe 3 Tr. Verloren wurde den 3. Februar eine kleine roth eingefaßte Pferdedecke von der Thalstraße bis an die Ulrichsgasse Nr. 62. — Abzugeben gegen gute Belohnung. verloren wuroe nreuag Mittag vom Konigs- platz bis Gr. Windmühlenstr. 37 1 gold. Uhrschlüsiel init Kettchen. Abzugeben gegen gute Belohnung Petersstemweg Nr. 11 bei Trillhaase. Verloren wurden beim Maskenball der Ge sellschaft 19er 1 Paar goldene Nadeln ».'Kettchen, sowie 1 goldene Broche. Bitte Obiges gegen Bel. bei Herrn Carl Hoffmann, Reichsstr. 33 abzug. ^ Stehe» gelaffen wurde Freilag in der fünften Stunde entweder in einer Mauervcrtiefung der Universitätsstraße oder im Eingänge des Hauses Nr. 3 ein schwarzseidner Regenschirm, zrenillch groß. Gegen gute Belohnung abzugeben Brühl Nr. 78, 3. Etage. Am Sonnabend ist an einem Stande auf dein Markte ein grünseidner Schirm abhanden gekommen und bittet man denselben gegen gute Belohnung abzugeben bei OScar Reinhold, Ranft. Lteinweg I I. Gestohlen wurde im Schrötergäßchen Nackts mittelst Taschendiebstahls eine silberne Taschenuhr mit grauem Zifferblatt. Vor Ankauf wird gewarnt. Abzugeben Restauration Dathe, Ulrichsgaffe 16. Gntffohen ist ein Canarienvogel. Wieder bringer erhält 1 Belohnung Neukirchhof 4. Gefunden wurdeam 26.Jan. Grimm. Steinw. ein Trauring. Abzuholen Neumarkt 23 bei Freier. Belohnung. 3 Thlr. sichere ich Demjenigen zu, der mir über den Verbleib meines kleinen Handwagens mit zwei niedrigen Rädern (wovon eines defect ist' Auskunft ffcbl. Derselbe befand sich im 2. Hofe des gold. inhvrn und wird seit ca. 10 Tagen vennißt. W. Schöffel, Querstraße 3, ll. Die bei unserm Maskenball gef. V Gegenstände sind bei Herrn Carl Hoffmann, Reichsstraße 33 in Empfang zu nehmen. D B. AlS gerichtlich bestellter Vertreter zu dem Nach laße des Schneidermeisters Herrn Johann Gott lob Scheibe hier fordere ich alle Diejenigen, welche annoch Zahlungen an den Nachlaß zu leisten haben, auf, diese nunmehr umgehend an mich abzuführen und ersuche die Gläubiger des Verstorbenen, wegen ihrer Ansprüche mit mir in Vernehmen zu treten. Adv Vr. ES. I,«I»so, Grimm. Straße 11. Wo erhält die Herrschaft tücht. brauchb.Leute kosten frei ? Im Stellen-Bureau Roßstraße Nr. 14, Gew.!! Der Herr Prof. vr. Frtcke wird freundlichst ersucht, seine begeisterten, herrlichen Trost spenden den und auf die Neuzeit Bezug nehmenden Pre digten dem Drucke zu übergehn. Jeder, der noch jetzt einen feinen Fahnenschmuck in Folge der Einnahme von Paris genießen will, bemühe sich in den Hof von Kitzing St Helbig. Frönlet« ! Der Herr, welcber Sie an jenem Abend, als Sie Ihrer Freundin bei einem kleinen Einkauf behülflick, waren, um die Promenade begleitete, wünscht noch einmal mit Ihnen zu sprechen. Bitte heute oder morgen um Ant wort. 2». Oktober. I. g th Fr. Habe Dich Freitag und Sonn, vergeblich erwartet. Sollte ich Dich heute nicht tre hierzu Gelegenheit zu vergeblich treffen, bi geben. th Fr. erwartet itte mir Montag Lieber Herr Ob...., eS liegt ein Brief unter U. 0. Ao. 100. posw iwstünts. Zwickau. Es gratulirt Herrn Schneidermeister Böttcher evu zu seinem 81. Geburtstag ein Freund auS d. Ferne. Rechenschaftsbericht und Dank. Seit unserem Aufrufe unmittelbar nach Beginn des jetzt hoffentlich bald seinem Ende entgegen gehenden -krieges bis Schluß des Jahres 1870 sind uns zur Verwendung für Soldaten unseres ÄtH und deren Angehörige folgende Liebesgaben zugekommen: Vom Leipziger Hülfsverem 1093. 25. —. von der Redaction der Gartenlaube . . - 680. —. —. in Reudnitz gesammelt - 1182. 15. 3. Summa 2956. 10. 3. Die in Reudnitz eingegangenen Gelder wurden theils an 12 Sammelstellen und vermittelst einer 54. 12. 4. - 14. 14. —. - 21. —. —. r 1. 10. 6. - 10. —. —. 8. 7. 8. r 5. —. —. 12. 12. 3. - 9. 26. 6. s 5. — — - 2. 10. —. - —. 8. 4. - 3. 3. 1. - —. 10. —. - 7. 12. —. - 14. 18. 4. in Stadt Leipzig, „ der Gesellschaft I8er, Abenbunterhaltung in Weber S Restauration, ng Concert beim Restaurateur Geisenhainer, 8. 7. 8. - zum MartinSschmauS b. Geisenhainer gesammelt durch Gensdarm Fischer - 5. —. —. Dienstaas-Kegelgesellschaft, ' - 12. 12. 3. Kegelgesellschaft im SchweizerhauS, " esta ' - - - Sammelbüchsen in den Restaurationen von Harzendorf, Hofmaaa und Jüngling, Scatantheil von L. F., Verloosuna durch Fräulein Geidel, bei einer Taufe, bei einem 50 jährigen Geburtstag, für einen abgeschnurenen llenrigaatro, bei einem Erbswurstessen, Beiträge des Reuduitzer Lehrerkollegiums. Von den in Reudnitz eingenommenen Geldern wurden, um zur Unterstützung für außergewöhnliche Fälle an zurückkommende Invaliden, Kranke und durch den Krieg arbeitslos gewordene Soldaten, bis zu Wiedererlangung einer regelmäßigen Beschäftigung rc., einigermaßen stets Mittel bereit zu haben, im Reudnitzer Spar- und Vorschuß-Verein ztnsbar angelegt »L 400. —. —. an durchschnittlich wöchentlich 100 Frauen und 120—130 Kinder, sowie 10 verwundete Soldaten wurden verausgabt - 2274. 27. 5. Vorschuß auf Leihhausscheine und zu Miethzins - 30. —. baarer Cassenbestand am 31. December 1870 - 251. 12. 8. wie oben »L 2956. 10. Z. Außer vorstehenden baaren Unterstützungen konnten wir noch durch die Güte mehrerer hiesiger Bäckn, ratiS zur Ve " " ' ' "" "" Fleischer und Kaufleute rc. gratis zur Verkeilung bringen: 2551 Pfund Brod, 127 Pfund Fleisch, 31 Pfund Graupen, Nudeln rc., 60 halbe Flaschen Cognac beim Ausmarsche der Truppen, 81 halb« Scheffel Patentkohle, von Herrn Albert Thieme zu Weihnachten geschenkt, und endlich lieferten wir noch zwei beträchtliche Sendungen mit Charpie und Verbandzeug (von hiesigen Schulkindern unier Leitung der Lehrerinnen angefertigt), sowie 17 Stück Wundspritzen rc. an die Depots des Leipziger Internationalen Vereins ab. Sämmtliche zahlreiche Drucksachen, Placate rc. haben uns die Herren Graichen L Riehl in Leipzig ebenfalls gratis zur Verfügung gestellt. Indern wir nun hiermit Allen, welche uns durch so reichliche Beiträge und große Opferwilligkeit in jeder Beziehung unterstützt haben, die Leiden des für unser geliebtes deutsches Vaterland so glor reich geführten Rle'cnkanrpfes zu mildern, unfern aufrichtigen und tiefgefühlten Dank darbringen, hoffen wir mit der Entfaltung eurer Thäligteit nach mehreren Richtungen hin, als auch mit der An und Weise unserer Vertheilung im Sinne der edlen Menschenfreunde gehandelt ru haben, welche uns ihre Gaben anverlrauken und werden sämmtliche speciellen Belege im Gemeindebureau niederlegen. Leider ist unsere Caffe aber durch die gerade in den letzten Wochen noch erfolgte Einberufung von ganz alten Mannschaften, welche theilwerse Frauen mit 4 und 5 Kindern zurllcklassen, derartig geschwächt, daß wir keine Fehlbitte zu thun glauben, wenn wir die hiesigen Einwohner und Alle, welche sich für unsere Gemeinde irueressnen, um eine weitere Gewährung von Beiträgen stellen und Sammler herzlich und dringend bitten. an unsere Sammelstellen und Sammler herzlich und dringend Wir rechnen auf fernere freundliche und wohlwollende Unterstützung Aller, um das einmal ange- fangene Werk glücklich zu Ende zu führen. Jeder helfe nach seinen Kräften, den braven Soldaten, welche die verheerenden Wirkungen des Krieges von unseren gesegneten Fluren abgehalten haben, den Dank wenigstens theilweise abzutragen, welchen wir Alle und das gesammte Vaterland ihaen schuldig sind. Reudnitz, 1. Februar 1871. Reudnitzer Count« zur Unterstützung deutscher Freiheitskämpfer. »ru»« Vorsitzender l arst Vorktx, Cassirer Hern»»»» Kkliuul, Stell Vertreter, ck. 43. HlvstLlvi», Schriftführer. IL. KoKeiin»,»». IL. kok- vlt«. o. OiAiRltL. «. IL«I»I»I»I»I>. Hr. ILre«»nI«r. Lck. MüKIaer. Zum Nutzen Schwacher und Leidender, conftatircn und bescheinigen wir, daß wir in unfern Familien auf ärztliches Anrathen den Werner'schen Deutschen Porter mit außer ordentlich günstigem Erfolg angewendet haben. Für Kranke, welche an Brustübeln jeder Art, an Schwäche, Blutarmuth, Blutstörungen, Scropheln, Appetitlosigkeit, Unvervaulichkei- ten, Unterleibsbeschwerden rc. rc. leiden, giebt es kein besseres, stärkenderes und billigeres Mittel, als das wohlschmeckende und kräf tigende Merner'sche Porterbier. — Es koste: ä Flasche 2 Ngr. und für 1 Thlr. bekommt man sogar 17 Flaschen oder auch 17 Marken, für die man ebenso viel Flaschen nach und nach abholen kann. — Will man sich dann nach den gehobenen Leiden fort während gesund und kräftig erhalten, so kön nen wir als das beste und kräftigste tägliche HauS- und Tischgetränk, das Werner sche Zerbfter Bitt, herbster Bitterbier mit vollster Ueber- zeugung empfehlen, denn auch dieses enthält neben reichlichein Nahrungsstoffe nur solche Substanzen, welche der Gesundheit förderlich sind. Das letztere Bier kostet L 2» !, Ngr., 13 Flaschen 1 Thlr. Beide Biere sind stets in frischer und vorzüglicher Qualität aber nur zu beköm- Flasche men m der Hauptniederlage bet C. Werner, Magazingaffe 9kr. 12. II K ltQ ^ « M Zur Conservirung der Zähne u. um dem Munde jeden üblen Geruch zu benehmen, ist das Mund wasser nach Licbig*) ein vorzügl. Mittel — 3 Tropfen aus ein Glas Waffer genügen zuni täg lichen Gebrauch und reicht 1 Fl. ä 7'/, 7»? ein Jahr. *) Lager davon im Krautergew. Grimm. Srr. 24. Wetterbeobachtung den 4. Februar, 3 Uhr Nachmittags. ratur 3 West, 4. Schicht Süd. Dcmzufelge die nächsten Tage das letzt statthabende Thauwetter andauernd. F. W. Stannebein. Eingesandt. Man wolle doch nicht immer so schlechtweg von der Zugeknöpftheit der Landbevölkerung sprechen " - ^ - und ichreiben. Ein Beispiel mag das Gegenthcil darthun. In der Parochie Podelwitz mit Göb- schelwitz besteht seit Beginn des Krieges ein HülfS- verein, der bis letzt durch Sammlungen in den zur Parochie gehörigen Ortschaften in der Lage war, nicht nur 27 Frauen mit 49 Kindern einberufener Landwehrmänner seit August vorigen Jahres die selbe Unterstützung allmonatlich gewähren zu kön nen, wie der Staat, sondern auch 68 im Felde stehenden Soldaten dieser Parochie Ehrengaben an Geld und Cigarren zukommen zu lassen, so daß bereits eine Summe von 507 Thlr. verwendet wor den ist. Dieselbe Unterstützung wird von jetzt ab fortgewährt durch Auferlegen einer freiwilligen Steuer auf Grundbesitz. Außerdem hat man in aller Anerkennung werth waren. V. V. ckost, Grimma'scher Steinweg 4, L Treppe, nahe der Post, verkauft gute »illtge Uhren aller Art und billige Uhren aller An unter jähriger Garantie, sowie eine Auswahl Gold- und Stlberwaaren mit wenig Facon, werden hiermit Käufern bestens empfohlen. Stl- berne bylindernhren von 5'/, Thlr. an. )eme «onntag im Schützen- pauS. Anfang 6 Uhr. AK. Vorm. '/,11 Uhr Probe das. Maritas. Morgen Montag Clubabend Par ^ im rntheon. D. D. MMiw-VMiii. Sonntag Nachmittag von 3—4 Uhr Versammlung in Esche's Restauration. Ausstellungs - Angelegen heiten Der Dorffand. Int. GewerkSgenoffenfchaft «acher u. v. G. Morgen jAbend 8 Uhr Stadt Mail der Schuh- Zahlr. jAbend 8 Uhr Stadt Mailand. Vortrag, sch. erwünscht. Gäste willkommen. D. ffkv Pa, bevor. mit Taufe«! Ehre 1 stumme uudWo Kriege, fühleut uud T werde« Dl verein de» KL hat di freuliö Stand eingeh e» gilt eine l, darum Opfer 2< beiträ D Do vr.r. Ädv» I Na, übernehr Lrnnl ksircks Lckua Stadtrc <. r D zu eine geladen im 8a hierd schl
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