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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187102055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-02
- Tag1871-02-05
- Monat1871-02
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1871
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4L8 Ausgana seines Lebens Herbeifährte. Da- Reich der Havsburger stand noch in seinem Glanze. Unter seinem Schutze und mit Hülfe spanischer Söldlinge wuckerle die Macht der Inquisition wie ein unvertilgbares Unkraut immer kräftiger aus genossen darein gepflanzt hatten. Schon war Gustav Adolf, der Schwede, zu Hülfe gerufen worden und errang sich durch seinen Heldentod auf den Ebenen von Lützen den Ruhm eines Helden für alle Völker und Zeiten; ihm folgte Bernhard von Weimar, ein deutscher Held in jeder Bedeutung des Worts auch für unsere Zeit, denn die Sache, für die er sockt, war dieselbe Sache, für die heute viele Tausend Deutsche auf französischem Boden ihr Leben in die Schanze schlagen, die Sache der geistigen Freiheit. Sein Bündniß mit Frankreich war enie große Schuld, weniger weil es undeutsch, als weil eS unklug war. Das Wesen der beiden Nationen war damals schon ein so entgegengesetztes, daß selbst in einer gemeinsamen Sache jedes Bündniß stets eine Quelle neuer Zerwürfnisse wurde. Das hatte Bernhard von Weunar nicht bedacht, als er, um die Sacke seines Glaubens zu retten, die Hand zu einem Bunde mit Frankreich bot. Aus dem Kessel, in dem der Vertrag zu diesem Bunde ge brüht worden war, stieg ihm die vergoldete Gestalt eines gemeinsamen Sieges entgegen, er haschte danach, und fand, daß er eine Nuß ohne Kern, eine glänzende Schönheit ohne Herz gefaßt hielt. Er suchte damals im französischen Volke dasselbe, was bis vor Kurzem seit einem halben Jahrhun dert an demselben gefürchtet worden war, aber hier wie dort erwies sich das glänzende Aeußere als eine glänzende Täuschung unv hatte die entsprechenden Folgen. Wie hier die überwundene Furcht den Sieg, so halte dort das getäuschte Vertrauen den Untergang im Gefolge; aber dieser Untergang Bernhards war ein glänzender Sieg echt deutschen Geistes. Dies zu veranschaulichen, ist, wenn wir ihn recht verstehen, der Hauptzweck des Dichters gewesen, und es ist eine Aufgabe, die gerade für unsere Zeit eine nicht nur interessante, sondern lehrreiche" ge nannt werden muß. Aus ihr erklärt sich ebenso leicht das im vorigen Jahrhundert, namentlich unter Friedrich dein Großen vorherrschende Hin neigen zum Franzosenlhum wie die darauffolgende Erhebung gegen dasselbe, die in der endlichen Ver nichtung seiner Macht gipfelte. Alles dies finden wie in „Bernhard von Weimar" klar veranschau licht, und wie im Drama der Gedanke siegt, indem der Körper untergeht, so finden wir hier den end lichen Sieg Deutschlands im Untergang Bernhards angedeutet und in den Schlußworten des Stückes mit prophetischer Klarheit ausgesprochen: Deutschland hülle sich in Trauer, Es starb sein größter Held! Doch wie die Zeiten rollen, Einst schlägt die Stunde seinem großen Wollen. Verwandtem Glauben, gleichem Heldcnruhm Winkl einst das srcic deutsche Kaiferthum Der Dichter hat als Träger der damaligen Eulturepoche zwei Figuren aus einem Romane von Grimmelshausen entlehnt, die er als genrebild- artige Staffage der Haupthandlung geschickt cinzu- reihcn verstand. Unsere Bühnenleitung hat sich die Aufgabe ge stellt, auf die Ausstattung des Stücks die höchste Sorgfalt zn verwenden und dabei namentlich auf käme scenische Wirkungen besonders Rücksicht genommen. So dürfte diese erste Aufführung des Stückes in Deutschland eine rege Bethciliauug seitens des Leipziger Publicums voraussetzen lassen, wozu schon der bei demselben in gutem Klange stehende N des Dichters die beste Veranlassung bietet. Vaudeville-Theater. Das im Tageblatts bereits erwähnte Volksstück von Hugo Müller: „Gewonnene Herzen" ging Mittwoch den t. Februar vor vollem Hause in Scene und hinterlicß einen entschieden recht gün stigen Eindruck, wozu namentlich das Frische und Kernige einzelner Charaktere beitrug. Die Hand lung de- Stücke- lehnt sich ziemlich glücklich an die neuesten Ereignisse und ihre Einwirkung auf die bayerische Bevölkerung an, namentlich aber ist es dem Dichter gelungen, diese Einwirrung von ihren Ursachen loszulösen und diese letzteren in einzelnen Figuren auf der That zu ertappen und dramatisch darzustellen. Der Augenblick, in dem der von dem Pfaffen durch Eifersucht zum Verrath verleitete Oberbayer zur Erkenntniß der Erbärm lichkeit seines Vorhabens kommt, indem er den auf der Wacht stehenden Nebenbuhler die Wacht am Rhein anstimmen hört, ist nicht nur ergreifend, sondern poetisch schön, und wird durch die vom Cvmponisten dein Violoncelle darin zugetheille Rolle wirklich kraftvoll gesteigert. Herr Harder gab dein Gems-Toni alle Attri bute eines echten Oberländers und spielte die hoch dramatischen Stellen der Handlung mit Feuer und Verständniß, namentlich iin ersten Aete, wo er vor allen anderen Figuren voraus die Aufmerksamkeit fesselte. Herr Dreßler (Wetlerhabn- und Fräulein v. Moser (Carline) gaben sich Dkühe die etwas unglaublichen Irrfahrten des künstlerischen Zwei gespanns durch hinreißende Komik möglich zu machen, während Herr Köhler den heuchlerischen Bösewicht gut dagegen leuchten ließ und nur in Ton und Haltung manchmal gar zu gcmüthlich erschien. Die sehr blasse Figur des Buchhalters Waller wurde von Herrn Bachmann mit Verständniß ge spielt, eben so die Nauny des Fräulein Weiß und der Schmiedhansel des Herrn Lange, der nament lich den oberbayerischen Dialekt gut bemeisterte. Herr Bürkuer verdient Lob wegen seiner zwar etwas übertriebenen, aber doch originellen Dar stellung des Huber. Zum Schluß muß der anerkcnnenswcrthen Lei stung des Orchesters gedacht werden, das trotz mehrfacher Collisionen mit dem Tacte der Singenden seine Aufgabe mit gewohnter Präcision löste. Wie wir hören, steht eine vorwiegend musikalische Pro duction zum Benefiz des Dirigenten bevor, die eine dem Eifer und dem Fleiße des Benefizianten angemessene Betheiligung des Publicums verspricht. Kits. Die Litte von Fröschweilcr um eine Beisteuer zum Wiederaufbau ihrer einge äscherten Kirche, welche in Nr. 3.1 dieses Blattes veröffentlicht worden, ist zunächst an den Central vorstand deS evangelischen Vereins der Gustav- Adolf-Stiftung hier ergangen. Neuerlich hat der selbe von dem ehrwürdigen Präsidenten der Evan- gelisirungsgesellschaft Iw. Bruch in Straßburg folgendes Schreiben erhalten, welches auch über den Nvthstand in Fröschweilcr sich ausspricht: „Für die auch in Ihrem Schreiben vom 25. Januar ausgedrückte Bereitwilligkeit, unseren durch den schrecklichen Krieg schwer heimgesuchten Pfleg- gcmeinden mit ihren gütigen Beiträgen hülsreich diese Gemeinden in kirchlicher Beziehung erlitten baben, können wir Ihnen noch immer nicht dar legen, aus dein Grunde, weil wir mit vielen unserer Gemeinden bis auf diesen Augenblick aller Com- munication beraubt sind. Wir wissen so noch nicht, ob unsere Gotteshäuser in Bclfort und Giromagny nock stehen, und wie es unseren Glaubensgenossen in Vcsoul, Epinal, Neufchaleau, Toul, Luneville, Ars sur Moselle und anderen Orten ergangen ist. Erst wenn der ersehnte Friede wird geschlossen sein, werden wir Ihnen über sämmlichc von uns gegrün dete und unterhaltene evangelische Gemeinden einen gründlichen Bericht ablegeu und Ihnen diejenigen bezeichnen können, die es verdienen werden, Ihrer brüderlichen Hülfe empfohlen zu werden. Die Gemeinde Fröschweilcr gehört zwar nicht zu deuienigen, init welchen sich unsere Gesellschaft direct zu beschäftigen hat: allein wir empfehlen nichts desto weniger das von derselben an Sie gerichtete Gesuch, ihr zu dem Wiederaufbau ihrer bei der dort gelieferten Schlacht eingeäschertcn Kirche eine Beisteuer zu bewilligen, auf das dringendste. Die ganze Gemeinde ist furchtbar mitgenommen worden und wird Jahre brauchen, um sich aus dem Elende, in das sie gerathen ist, wieder heraus- zuarbeiten. Sie werden ein Werk der Humanität und christlichen Liebe vollbringen, wenn Sie der selben zu. dem angegebenen Zwecke mit einer Sub vention werden zu Hülfe kommen wollen, und der Herr wird Sie dafür segnen." Gewiß ist es nicht nur eine Pflicht evangelischer Bruderliebe, sondern auch eine Forderung des deutschen Patriotismus, daß den schwerbedrängten evangelischen Gemeinden gerade im Elsaß die hel fende Bruderhand gereicht und die Bereitwilligkeit des deutschen Volkes bethätigt werde, die Wunden, die es in dem gerechten und heiligen Kampfe der Selbstvertheidigung hat schlagen müssen, auch nach Kräften heilen zu helfen. Der Gustav-Adolf-Verein wird freilich mit seinen durch den Krieg ohnehin geschmälerten Mit teln der Erfüllung dieser Pflicht nicht gewachsen sein. Wenn aber die bis jetzt für näher liegende und dringendere Bedürfnisse in Anspruch genom mene Opferwilliqkeit nach Beendigung des bl Kampfes dem Friedenswerke der moralische oberung sich wird hingeben können, so wirv jede Gabe für Fröschweilcr oder für das Arbeits gebiet der Evangelisiruugsgesellschaft in Straßburg überhaupt durch den hiesigen Centralvorsiand des Gustav - Adolf - Vereins ,hr führt werden. yrein Zwecke sicher zuge- Leipziger kunkverein. Heute am Sonntag den 5. Februar, Vormittags 11V, Uhr findet der Vortrag des vr. Rieael „über Art und Kunst, Kunstwerke zu be trachten" statt. Am künftigen Sonntag, dem 13. d. MtS., wird gleichfalls eine Vorlesung ge halten werden, und zwar wird voraussichtlich Hof- rarb von Zahn aus Dresden zu sprechen die Güte haben. Die Ausstellung wurde durch einige sehr anziehende Arbeiten Ludwig Richter's, welche wie die übrigen gegenwärtig ausgestellten Zeich nungen der Verein der gefälligen Miltheilung des Herrn Kunsthändler Börner dankt, vermehrt. Herr Professor Fechner wird von Dienstag dem 7.d. Mts. an seine vor Neuiahr unterbrochenen Versuche wieder aufnehinen und auf kurze Zeit fortsetzen. Er ladet zur Betheiligung an denselben die Mitglieder des Kunstverems ein. U—. Schach. Aufgabe Nr. 42. Don Herrn G. Neust in Leipzig. Schwarz. 8 6 I) L kV« Weiß. Weiß zieht an und setzt m drei Zügen matt. Lösung von Nr. 4L. 1. «2—e i f Kck5—e5 2. Del-K6 8?-b6: 3. I>u5—ck8 beliebig. 4. Dck8—k6 oder 8a7—ek matt. Losung -er zweizngigeu Aufgabe IU«I 1. 8e4—ckkf beliebig. 2. Ve2—e7, «4 ocker 8ck6—b5 malt. . Eingelaufene Lösungen. Die Lösung von 'Nr. 40 wurde ferner eingesandt von: A. Ritter und G. N., Alfred Beck, Gottbolü Pr., Forb...., Emil Kästner in Erimmitzswau, W. Liebmann. Die Lösung von Aufgabe III. sandten ein: Georg Westermann; ferner hat die Aufgaben 38 und 39 richtig gelöst: Alfred Beck. Briefwechsel. G. St. Die Aufgabe ist recht gelungen, nur fehlt tie reine Eudyellung. Georg W. Ihr zuerst eingesandter Versuch gestattet eine Nebenlösung durch 1. 1.^1 (statt I,g3,, würbe sonst der erste einigermaßen brauchbare gewesen sein. Bezüglich Ihres zweiten vergleichen Sie ge fälligst die folgende Stellung (IV): Weiß: Xc7; Vgl; 1n2; t.e3, x8. Schwarz: X«4; DK6; I,f5, d4; 8b3,v4, H s7, 13, 8-, t>3. Weiß setzt in drei Zügen matt. Auch diese Stellung ist noch kein vollendetes Probte«, doch können Sie darnach die Fehler und Schwäche, der von Ihnen verfaßten, nämlich: Weiß: Lc7; Vt2; lad; I>c3. e6; 8«1. Schwarz: Ke4; l)«2; Dkü; 8g3; 8c4, el>. Weiß setzt in drei Zügen matt, ermessen. F. O. Unbrauchbar. Zur Notiz. Alle auf die Schachfpalte K- züglichcn Einsendungen beliebe man mit „Schach" zu überschreit)»:. Der Briefwechsel ist W- verftändlich nicht nur für den betr. Einzelnen, soitm für alle für die Rubrik sich Jnteresstrenden bestimmt, er oft Bemerkungen und Mittbcilungeu von allgemein«: Interesse enlbält. Arithmetische Ausgabe von R. Sch. Bier Frauen .4, L, 6,1) verkaufen Eier. .1 hat 29, 8 4 l, 0 47, o 59 Stück. Der erste Käufer bl kauft von jeder dieser 4 Frauen und bezahl! der 8, 6 und I) für jedes Stück eben so viel Pfennige wie der .4.. Jede der 4 Frauen behielt Eier übrig, die der zweite Käufer ^ zu einem höhcrn Preise als Äl nimmt und gleichfalls für jedes Stück denselben Preis bezahlt. Die Preise sind in Pfennigen und ganzen Zahlen auszudrücken; auch dürfen dieselben gemeinschaftlich weder durch 2 noch durch eine größere Zahl thalbar sein. So wären z. B. die Preise 2 Pf. (bl) und 5 Pf. (bl) zulässig, nicht aber 4 Pf. und 10 ff. (weil beide Zahlen durch 2 theilbar) oder ö Pf. und 15 Pf. (weil durch 3 theilbar) u. s. w. Nachdem bl den Rest gekauft hatte, zahlten die Frauen ihr Geld und fanden, daß sie alle gleich viel gelöst hatten. Wie viel Eier nahm bl von jeder Frau, wie viel bl und zu welchem Preise? Die Namen Derjenigen, welche sämmtliche Lösungen bis Ende Februar d. I. einsendcn, werden nebst der Lösung am 12. März veröffentlicht. An merk Die Aufgabe wird auch das nichtmathe- matische Publicum inleressiren, da dieselbe ohne Kennt- niß der Buchstabenrechnung und Algebra gelöst werden kann. Um aber auch dem Mathematiker eine angenehme Beschäftigung zu bieten, mag vier noch folgende Frage gestellt werden: Wie viel Lösungen sind möglich, wenn die vier Frauen anfänglich allgemein n, d. c. ck Eier besitzen und im klebrigen die Bedingungen der obigen speciellen Ausgabe gellen ? Heilung durch Kicsernabel-I bampfbäder bei Muskel-Ge lenk - Rheumatismus, Gicht,I Hämorrhoidalleiden täglich für Damm v. l—4. für Herren 8—li u. 4—8 Udr Außerdem für Damen Scp-rat-I cabinetS jederzeit, auf vorherige Bestellung^ Sonn- und Festtag» Nachmittag» geschloffen. Von den de I (Gesetz - Samml nicht begebene emitnrten 40 3 Maßgabe ihres Die Belhc 1. Der i m je lod Thc I 2. Die t mdaen an dei Pr das Jahr eck Einzahlu 1K2 fällig w dn festgesetzte jrrechenvc Bel die neuen Act 3. Diej in der präcl zeichneten St m Bert - BrrS - Lm» - Le - Ara, - ASli - Bo« - Düf Cre - Aa« - Ba, Cas N Ell ihre Actien Pummern Minen, W Die s abfolgt, betrage-, Äclie einzt Sv t deS Aeichc händtaen; der Actien Quittung gebändigt 4. ' 1. Januo des Inte L- I 5. zahlungc r i i Dö ZinSsch, ollzah schäudt nterin 6. t. bis lung v 7. minen lung i sin, isjentl Eonve Abnigl den E venoii Vekav 2 sowie werde WVrsei»»ur 4. L8VL. Ooru-ge im 30^K»1er ^ ^ ^w.t»r«i.m pr. 2»0 6rt. S.. äu^.d.pr.ioo a. lm»4i,a.-k-. 8»!z. Z.aXpUltre pr. »nokc. »«rUa pr. lvo ?r. 6rt. . ^ 8r.a».n pr.r«X>A.l.'<ior LLH» pr.iove. Inii.V. U»wdur, pr. 30» 31X. Nco. l^ixioil pr. 1 l>k<i. 8t«r>.. . v»rt, pr. ZOO kc Vir» pr. ld«) II. Oeitr. >V. 1431« O. ,44-.. v. «1», N -o- „ n. so'« « o. o. »7'„ v. o >31-.. ». I.->l>0. n. «. 24>>, o. n. l - Ml« N- U- 8i»«l->p»pi»-re ete. "o r». r.-» UorNtI.NN. ini .ollis,. 3 a»ki.,iui S> i>zrran»^i»un»«i !i ISA) v. I0»X> u. rv« ^ :< ^pr »>ci kiiuier». , t Uv i4!i» .... v. NX» - » j 0o. r. 1X47 . . . . r. KOO - 4 «io r. iXVi — iE v. k»X> - l4 .),o. .iu> ». . . . r. .->(« - "4 >1v. ^ v. 1"^., — iE >. I«, - 4 «,». H/r. I4S, . . . r. N» - 4 No. — <io. v. 00 o. 4L - 4 a». U.1370 v. 100 u. L0 - « U». 300 - !i 6». ....... V, ioo - so «io. lot.U ekom.8 -3o>U. LI««»!,.-v k Ivo - > XI.V-O "7-k «. l». ! o. « >». o. U. N. P4>. «. l 87>4. O. ».'-»« I'. XLM« <1. NX",» O. ! wvl« O. 4 Hd.-S.-Nr. l-III. k!m 4«,, <i» IV. - 4g, rcho^odr.skloloor« . . - t>»n i» r)u:»ur i X. , L«xr 4 »»or»o«d«li:, sSll. 100- 4 a». 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