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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187102255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710225
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- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-02
- Tag1871-02-25
- Monat1871-02
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1871
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668 über die Wahl ThierS und den bisherigen Ver lauf der Dinge sehr befriedigt aus, und die ruhige und besonnen erwägende Stimmung gewinnt denn doch ziemlich in ganz Frankreich die Oberhand. Die Prinzen von Orleans haben Bordeaux ver lassen, wo sie wahrscheinlich eingesehen haben, daß für sie noch kein Boden vorhanden ist. Dagegen sind neue Kundgebungen der kaiserlichen -Partei durch die in Cvrsica gewählten Abgeordneten er folgt, von denen Abbatucci erklärte, daß er der kaiserlichen Sache inehr denn je ergeben sei. Ob die er AuSfaU der Wahlen auf der Insel mit der Absendung von Kriegsschiffen dorthin zusammcn- hängt — wie das „Sieele" meldet — bleibt ab zuwarten. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen dürfte eS doppelt raihsam sein, die Zukunftsqedan- ken der Franzosen im Auge zu behalten. Dankenswerthe Aufschlüsse erhalten wir hierüber im „Temps" vom 20. Februar, in welchem eS heißt: „Wir erfahren, daß die Commission, welche von der Versammlung in Bordeaux zur Prüfung der Frage delegirt worden ist, ob man den Frieden auf die von Preußen gestellten Bedingungen bin annehmen oder den Krieg fortsetzen soll, alle mili- tairischen Dokumente empfangen hat, die ihre Meinung bierüber aufzuklären im Stande sind. Sie hat alle Generale, die ein Commando gehabt haben, angehört und von ihnen die gründlichste Auskunft über den tatsächlichen Bestand unserer Kräfte und Hülfsquellen erhalten. Wir glauben zu wissen, daß die Generale, die man an gehört hat, Einer Meinung über die Ursache des Unglücks waren, das wir so eben erfahren haben, aber daß sie voll von Hoffnung für die Zukunft sind. Sie kennen jetzt die deutschen Armeen gründlich, ihre Organisation, ihre Art und Weise zu kämpfen, ihr unbestreitbares Ver dienst, aber sie denken, daß wir alle Elemente be sitzen, die nöihig sind, um eben so mächtige Heere zu bilden, und daß unsere Soldaten individuelle Eigenschaften haben, welche die der deutschen Sol daten übertresfen, wenn man daraus Vortheil zu ziehen versteht; sie fügen hinzu, daß unsere mili- i«irische Organisation in einigen Jahren wieder hergestelll sein kann, aber daß man sofort damit anfangen müsse. Diese Mittheilnngen, welche die Glieder der Commission über die Wahrheit unserer wirklichen Lage ins Klare setzten, haben dieselben ungemein getröstet, da sie erfuhren, daß unsere Heiden wieder gut gemacht werden können unter der einen Bedingung, daß inan die Fehler der Vergangenheit sich zu -Nutze macht, um sie für die Zukunft zu vermelden, und daß man mit Energie eine vollständig neue Bahn betritt." (Hur vergesse man nicht, daß „in einigen Jahren" Deutschland auch noch da ist! ^ Neues Theater. teipzig, 23. Februar. Die eingeschobcne Anf ührung der Oper „Jessonda" von Spohr legte von dem Ensemble unserer Oper ein sehr günstiges Zeugnis; ab; denn eS gehört jedenfalls nicht zu den kleinsten Aufgaben, das Werk des genannten musikalischen Bühncnlhrikers ohne Vorbereitung in angemessener Gestalt zu vermitteln, weshalb auch die Interpretation der beschäftigten Dar stellungskräfte ganz besonders hervorgehoben wer den muß. Fräulein Mahl kn echt (Jessonda) bewegte sich mit Sicherheit in den ihrer Partie angewiesenen Grenzen: voll Wärme und Innigkeit erschien der Vortrag ihrer rührenden Weisen, mit Geist und Intelligenz erfaßte sic die Momente zu dramatischer Charaklerisirung. Die Schwester „Amazily" war durch Fräulein Bosse vertreten, welche talentvolle Sängerin mit anerkennens- werthem Erfolg nach klarer und edler Darlegung des Inhalts strebte. Selbst das früher gerügte Tre- muliren war nur in geringem Maße vorhanden, und im Spiel offenbarte sie bei Entfaltung ausge zeichneter Stimmmittel in sinniger Weise die Neigung zu dem von Herrn Rebling mit ge wohnter Tüchtigkeit reprvducirten Radon, dessen Liebesgluth zum religiösen Fanatismus des Ober braminen „Dandan", welchem Herr Krvlop in künstlerischer Gestaltung und mit charakteristischer Action vorführte, den Gegensatz bildet. Der aus gezeichnete Tristan d'Acunha deS Herrn Gura, die befriedigenden Leistungen der übrigen Dar steller, die meist gute Mitwirkung des Chores und das vorzügliche Spiel des Orchesters trugen zum Gelingen des Ganzen wesentlich bei: dagegen ent sprach der Tanz der indischen Mädchen nickt immer dem musikalischen Rhythmus, was ent schieden auf die Situation störend einwirktc. I)r. O. Paul. Vorträge der Frau De. Goldschmidt, v. ? Leipzig, 22. Februar. Der fünfte Vortrag der Frau l)r. Gold schm idt war ebenso zahlreich besucht wie die vorausgegangenen Vorträge. Die Rednerin leitete ihn mit dem Dichterworte ein: Und ein Gott ist, ein ewiger Wille lebt re. und deutete dann auf das höchste Gut der Menschheit, auf den Gottesgedanken hin, der uns erst recht heimisch auf der Erde mache, uns als endliche Wesen mit der Unendlichkeit in Zusammenhang setze und die Cultur der alten Welt mit derjenigen der neuen vermittele. Nachdem sie noch nach gewiesen, wie der Gollesgedanke im Iudenthume aufgetreten sei, und wie er in Psalmen, Propheten stimmen, H"liger Geschichte re. heute noch die Menschheit durchdringe, ging sie zur Stellung der Frau im Iudenthum Uber. Man habe dieselbe oft als ungünstig erkannt, aber mit Unrecht. Der reingeistige Goltesbegriff habe freilich keinen Raum für Frau und Mann, und für eine solche Auf stellung und Verherrlichung von Göttinnen aller Art, wie es in Griechenland der Fall war; aber die jüdische Fran werde dafür in die religiöse Mission des Indenthums tief hine'mgezogen und nehme auch überhaupt an allen menschlichen In teressen innig Theil. Bereits am Sinai sei die Stellung der Frau geordnet worden, und schon das vierte Gebot rede von Vater und Mutter, die zusammengehören und gleichsam ein Wesen auS- machen. Das Gebot der Sittenreinheil wende sich gleichmäßig an Mann und Frau, und wie heilig und wichtig die Ehe angesehen worden sei, gehe schon daraus hervor, daß man das Wort „Un treue "dem schlimmen Worte „Götzendienst" an die Seite setzte. Die Pflege des Gotlesworles war in Judäa auch Sache der Frau, und wenn man später gesagt hat: „DaS Weib schweige in der Kirche!" so ist dieser Grundsatz dem jüdischen Alterthnm ganz unbekannt. Hier trat die Frau mitten in den Kreis der religiösen Wirksamkeit, und die religiöse und nationale Aufgabe war ebenso der Frau wie dein Manne zugewiesen. Recht deutlich offenbarte sich dies in Deborah, welche Richterin, Sängerin. Priesterin war, aber dabei ihrem natürlichen Berufe als Frau so gerecht wurde, daß inan sie als eine „Mutter" in ISrael erwähnte. Wie das religiöse Hetzen in den Francn- gemüthern pulsirte, ward von der Rednerin noch an der Hanna, Hulda u. A. nachgewiesen. Aber auch das nationale Leben fand in den Frauenkrcisen die regste Theilnahme, wie außer Iephtha auch Judith zeigt, die mitten im jüdischen Volksbewußtsein stand und als Helden weib daS Vaterland zu retten suchte. So weit überhaupt der Volksgeist sich aufschwang, so weit nahm die Frau an ihm Theih Indem die Ned- nerin nun tiefer in das jüdische Familienleben hineinschauie, legte sie dar, wie trotz der reinern Anschauungen doch auch Sitten, die wir im Morgen land bei andern heidnischen Völkern sindcn, nicht ganz fern waren, z. B. die Polygamie, die aber nur beschränkt aufkrat. Der Familiencharakter war zuerst ein rein patriarchalischer; später breiteten sich mehr die Formen der Gesetze über ihm aus. Freilich ein Sclbstbestimmungsrecht gab's für die Tochter im Jndeiuhum auch nicht, wie denn über haupt im Alterthum sich die Person einer Ge- sammtheit > Familie, Staat re.) mehr unterordnen mußte als jetzt. Hier ließ die Rednerin ein Streiflicht auf unsere gegenwärtigen Verbältnisse fallen und fand dabei (gewiß nicht mit Unrecht in unserer Mädchen erziehung, die oft genug in bloßem GefühlSkram, in Tändelei aller Art vestehe, keinen Grund für die Beförderung wahrer weiblicher Selbstständig keit und Persönlichkeit. Die Liebe sei heut zu Tage auch nicht die reine „GotteSflamme", wie sie das „Hohe Lied" darstellt, die übeiweizte Empfin delei, der Mangel an aller Vertiefung thue der edlern Liebe Eintrag, und es sei daher vor Allem zu wünschen, daß unsere Töchter durch ernste ThLliakett, durch wissenschaftliche, künstlerische und gewerbliche Thäligkcit sich zu achtungsiverthen weiblichen Charakteren heranbildeten. Das Wort: „Wecket die Liebe nicht zu zeitig!" möchte wohl als ein goldenes erkannt werden. Am Schluffe zeigte^die Rednerin noch durch Aussprüche aus den Sprüchen Salomonis, wie hoch das Weib in Juda gehalten wurde, und reihte daran die Behauptung, daß der Zusammen halt der durch Familiengeist und religiösen Ge'st verbundenen Juden (welcher ohne eigenen Staat und eigenes Königthum so lange bestanden) auch der Frauen Verdienst sei. Noch setzte die Vortragende den drei Ländern Griechenland, Rom und Juda die drei Worte: Freiheit, Tugend, Gott, und die Dichter: Goethe. Schiller, Lessing an die Seite, und wies nach, wie die Lichtseiten des Alterthums Quellen für das moderne deutsche Voltsthum geworden sind. Wir können uns nicht versagen, die folgenden Schlußworte hier wörtlich anzuführen: „Es ist Hewiß nicht zufällig, daß jener theuere Mann, dessen Namen ich kaum zu nennen brauche — Gotthold Ephraim Lessing, der Sohn des frommen Kamenzer Pastors — genährt vom biblischen Geist eine Versöhnung vollzog, die er, wie jeder echte Prophet, in ihrem ganzen Umfange nicht erkannte. Er ruft aus: Luther, du hast uns vom Joche der Tradition befreit — wer befreit uns vom Joche des Buchstabens? Hat er sie nicht selbst vollzogen die Erlösung vom Joche des Buch stabens in seiner ewigen unvergänglichen Schöpfung des Nathan ? Und wunderbar genug! Auch hier sehen wir eine reine Mädchenseele erlöst von den fesseln der Tradition, erlöst aber nickt minder von den Schranken nationaler Besonderheit das schönste Bild der Versöhnung uns bieten! Ge nährt vom Geiste des Vaters weiß sich Recha im Besitz des reinsten Gottesglaubcns, sucht sie Alles fern zu halten, was diesem widerspricht, und den noch sagt sie: „Wen eignet Gott, was ist das für ein Gott, der einem Menschen eignet ?" Gewiß! jenen drei auserwählten Völkern des Alterthums entsprechen auch unsere drei theueren Dichter. Zog es Goethe zu den Griechen, Lcssing zu den Juten, so ist es Schiller, in dessen Dramen ein voller Tropfen echten Römerblutes pulsirt. In wunderbarer Weise gestaltet sich das Leben des deutschen Volkes. Die Existenzfrage löst es zuletzt — das Vaterland, die erste Bedingung des Daseins, um sie wird gekämpft zu einer Zeit, wo der Gedanke bereits so entwickelt ist, daß er wahr lich an die Scholle sich nicht mehr gebunden fühlen kann. Unsere Humanisten lebten und dachten für die Menschheit und wir, ihre Schüler, leben und sterben für das Vaterland! Das letzte Vermächtnis; des jüngsten der heiligen Dichterdrciheit, Schillers, heißt: „Ans Vaterland, ans theure, schliesi dich an!" — Von diesen Propheten, wie von jenen der Bibel, wollen wir lernen, daß Nichts zufällig ist im Leben des Einzelnen und der Völker! daß auch unsere Zeit eingereiht werden muß in die Ge- sammtentwickelung unseres Volkes. Und wie dein so schwer errungenen Vaterland, wie dem unter so entsctzensvollen Kämpfen auferbaulen Staat unsere heiligsten Triebe gewidmet sind, so bleiben unS ewig unverloren die hohen Menschheitsideale unserer Dichter und Denker. Nickt ein einseitiges beschränktes Nationalgefühl übermanne den Deutschen; wie er sich an fremden Culturelementen genährt, so weise er nicht von sich die Kinder seines Geistes, die an seiner Cultur, an seinen Dichtern und Denkern Deutsche zu sein gelernt haben. Wie Nathan sage er: „Das Blut, das Blut mackt nur den Vater eines Thiers, stiebt höchstens nur das Recht, sich diesen Namen zu erwerben." Dieses Recht hat der deutsche Geist. auSgeübt— er hat das Vaterre.ht auch über jene Kinder, die andern Stammes, andern Blutes sind — diese Kinder sind Geist geworden von seinem Geiste und sie lassen sich nicht mehr von ihm trennen. Mckt erst jetzt haiKn sie das Bürgerrecht er worben, wo sie mit lhr.ttn Herzblut für daS deutsche VolkSthum eiustehen — ihr Herz und ihr Geist ist längst genährt von denselben Quellen, die Herz und Geist des deutschen Volkes durchströmen. Diese Verbindung ist eine so innige, unauflös liche, daß es nicht einmal möglich ist, sie begrifflich ganz klar zu machen—denn sie ist eine lebendige, und nur das Todte läßt sich vollständig zerlegen. Genau können wir sagen, in wieweit Iphigenie antik und modern sei — -Nathan ist aber eine so innige Verschmelzung beider Culturclemente, daß uns in ihnen das Bild der Ehe im biblischen Sinne entgegentritt. „Sie sind geworden zu einem Wesen." So mögen denn die Betrachtungen, die ich in der bewegtesten Zeit und wahrlich mit sehr be wegtem Herzen hier in unserer guten deutschen Stadt, in einem guten deutschen Bürgcrhause Ihnen zu bieten wagte — Betrachtungen, die unsere Verbindung mit scheinbar untergegangenen Leben Nachweisen sollten, gleichfalls anerkannt werden als ein Zeugniß der Verschmelzung scheinbar ent gegengesetzter Culturelemente. Mögen sie auch als ein bescheidenes Zeichen anerkannt werden für die Bewahrheitung der Idee, die mich bei meinen. Vor trägen leitete: daß der Geist nur einer ist in Mann und Frau — und daß die Frau Theil hat und Theil zu haben werth ist an der Culturaufgabe ihres Volkes. Diesem einen, einheitlichen Geiste galt auch unsere heutige, das Alterthum abschließende Be trachtung. Ich glaube, ich spreche aus dem Bewußtsein Derjenigen, die der Cultur der antiken Welt ein gehende Betrachtung gewidmet, wenn ich das ganze Allerthum mit den Platen'scken Worten bezeichne: „Hier ist Charakter und Geist und der edelsten Menschheit Bild, die Götter verschwinden vor dem alleinigen Gott." — Die versammelten Zul-örer spendeten der Vortragenden reichen Beifall. Für die Haus-Gemrinde. Unter diesem Titel ist jüngst in Commission bei Justus Naumann eine kleine Schrift erschienen, welche, obgleich im Hinblick aus die religiösen und sittlichen Forderungen der großen Gegenwart ver öffentlicht, doch mitten im Geräusch derselben leite weniger beachtet werden möchte. Weil wir nun aber glauben, daß dieselbe für gar manches HauS eine sehr willkommene Gabe bilden würde, wollen wir nicht unterlassen, weitere Kreise auf sie auf merksam zu machen ; und dies um so mehr, als der Erlös derselben zum Besten armerFami- lien deutscher Krieger bestimmt ist. Das Büchelchen will, nachdem sich die alte deutsche Tapfer keit jetzt wiederum glänzend bewährt hat, an seinem Theile dazu beitragen, daß auch das HauS, die Familie, wie sie von jeher von den Germanen bock und heilig gehalten wurden, sich neu und fest auf- richtcn, und Treue, Wahrheit und Lauterkeit wieder hervortreten.und leuchten als unser Natwnal- Eigenthum. Es stellt daher in seinem Haupubrilc die Aufgaben und Pflichten der Hausgenossen gegen einander und gegen Fremde aus Worten heiliger Schrift zusammen, zwischen welche kurze Erläute rungen und eindringliche Mahnungen eingefügt find? Als besonders werlhvoll sind uns- die Abschnitte erschienen, welche die Aufgaben der Hausfrau be handeln. Möge es der' kleinen, anspruchslosen Schrift beschicken sein, neben der sittlichen Ein wirkung, welche sie bei empfänglichen Gemülhem nicht verfehlen wird, auch ihr <Lcherflein zur Lin derung der Noth beizutragen, welche die Opfer einer großen Zeit über so viele arme Familien deutscher Krieger gebracht haben. IxvipLlxvr »ürsSU-OsiLr»« »r» TL. L8TL. Oovrss im ?V«eli»eI »uk i»u8«jrlix«I"tte«. Xm»t«r8»m pr. WO 6r1. S.. j" Xu^b.pr.iW a. lmor^s.-k. ^ ^ p >»l^. N.nkpUttrepr. 80«pc». ^ ^ ^ S-rUo pr. NX» H Nr. 6rt. . ^^ kr»rr>»o pr.lWHI.'8>>r»sH p 2*14 primNt.»,«. pr.1008. >„8.>V. NLwdur, pr. «XI Sk, Noo. ^ pr. l Ps8. 8t«rl.. . ^ ^ p»rt, pr. WO p«, g p'z^' V>,° pr. IS«, S. Oe.tr. IV. 14.««!, kl. >421, ll. L7',„ 0. «11, kl. «01, kl. »»', o. 1101« kl. l0»-j« ». »7'„ ll »«->',« 0. IS11, kl. ISO-«. ll. 6. 241, kl- 6. 2.4 kl. «2 <2. «ll, 0. 8t»»ti»pLvIee« ete. llar88.118,»nl«.i,7u »»>>,». I 80. 8-k»t„n v«i»un^on ! >. 1860 v. IO«, u. SO«, H kl.oi.r.. . . ». I«ss . . . . v. 100 - L v. 1847 ...... SOO - L r. 1802 —1868 r. L»0 - 8° r. 18«. ... v. SW - x v. 18»,— 18«« r. IW - »Ir. 186^ . . . IW - s 80. V. SO u. 2» - 2 .1870 r. IW ll. SO - SW - v. IW - Xo«.8 rk«m.8 -8^81. Li,«od. - kl. » IW - Xld.-S.-Pr. I-llI Lm «Io IV. - i 8.8,l.»a8-Ir,10W ll. »WH 3',Xpr.Oct. r»»t»n>>r. I »I»in«r» . . - 3>, 80. ,8. i.»W- 4 a»o,ai>i, i«.II. ISO- 4 80 r »» 7«r» t»v'l» ll »»2^0 ,1.x. kl»' kiov. S»1, 0. Oct «»1, kl. äa. SSI, kl- 60. 70 u. äi> «»1, p. «6 kl. 60. »41« p. 60. ««-* kl. 60. 8Ü1, p. 60. 6r>. 861» kl. 60. 1007,, ll. «to. IW-« <1. 60. »4 kl. lU.X.O. ^»0. »lol — 7«> » p 7-,-., «, 84»« kl »rl. <l 80. 80. Lpr Oet. a^.aoi. s» p. s» 0 0 «II 715, Nstp». 8l»8t-OdIIz»t>oi>«i> 8 a.n.a»!. 80. 80. 80. 4 80. 80. 8o. 80. 4>>, 80. 8N0K». Nrdl. Ps»n8kri«f.: v. SW H 8>, 80. IW u. 2» H. . . . 8», 80. j V. SW H v. 100 ,1. 2S H. . . V. SW H v. IW u. 2S H. . . Ps8dr. 8. 8. r.n8«r. l)r.-V ver^d. 1866 80. 80. osusi. 8skr«s. 4 80. 80. 80 8Un8k. 4 6r.8Ilkr. vorloo.d. 8. I>8. 8. I»»8v. k)rs8Nv. >n 8. 4 Noailtrer POln8br>«5s: § 2. IW, SO, 20. 10 H » v. 1000, SW. IW. SO H 8^, 80. KUll8!>»r» 8 Slouot . . 8^, 80. ,. IOW, SW u. IWH 4 80, v. 1000, SW u. IWH k<tn8k. 12 »I ,4 80. rttLkr.Old»r 1877 ... 41, 8s. 80. 1876 ...» 80. 8.kk)p.-N»nk Ps»n8dr.b00 s 8>v. 80. 80. IW o. »0 d 8ir. 8oku!8r. 8. >. v. 6r -N. ro r,«ipr>>s t IW H . . 4 !8»0.ai»I. POtixIdriok 8er«. k iW H » ! 80. 8c8I8,ck. 8 SI»n«f.«!rr«ok. 41, 80. Neipr. Ii)p.-K»nL-SW<:ioe 4 8.prOo^ 80. 80. 80. 4-j, 8o. UnNb.pk,Ikr.8 8,k-.r.-t:r.-«. » 8»n.8>U. Pr»m>«a-Ps»n8dr.<!fv 8a. s 8a. N. pr«»»». 8>«u<-r-e:r«8it- L»»»«r>-8ck«>>i« 8 ^pr.Ov^ N. pr. 8>»»t»-8c,,u>8-«ck. 81, 6LN.8oI.^ N. pr. . 41, 80. <lro«0. v»8. pr»mi»n^>>. 4 jpdr. X? N. N»/r. Pr4mien»nl«,k«. 4 80. »li„»»r-X»Ie>k, . .j» 80. kN»,nd.-äaI«IK« . - » 8r»ar>«>k». 20 H r.ao,«6 — N. N. l)^4«rr P»p,«r-Iie„la 4> , 8>r. 8a. SUdrr-liao»« . 8a. I-aa», 1860 8,. 80. 2. 1664 . — — > ISS? -> 70 kl. O-ll, kl. S» 0 72 kl. 72 kl. — «4'i, 0. «41, 0. «71, 0. «21, 0. »71, 0. 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