Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.04.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187104132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-04
- Tag1871-04-13
- Monat1871-04
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.04.1871
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1352 Herr HLnseler gab seinem „Baron de Mont richard" von Hause auS zu viel Bonhommie, während Herr Link den „Henri de Flavigneul" namentlich in allen Sccnen, in denen ein mun terer Humor vorherrscht, angemessen spielte. Das Liederspiel von D. Kalisch und Wei- rauch: „Herrmann und Dorothea", welche« den Namen eines klassischen Gedichts für sehr triviale Verwickelungen mißbraucht, ohne daS Goethe'sche Epos in irgend einer Weise zu paro- diren, gehört auf Bühnen zweiten Rangs, wo ge wiß die letzte Prügelscene nicht verfehlen wird, ihre Schuldigkeit zu thun. Möchte die Direktion hierin eine schärfere Grenzlinie ziehen und der artige Burlesken mindestens für daS alte Theater bestimmen, umsomehr, als daS übrige Repertoir kaum ein Gegengewicht bietet gegen diese Ver zettelung in dramatischen Kleinkram und das all zuhäufige Herabsteigen zu dem niedrigsten Genre der Komik. Rudolf Gottschall. Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig. lieber die Gewährung von Darlehen zu CautionSzwecken von Seiten der Lebensver sicherungs-Gesellschaft zu Leipzig wird uns von guter Hand Folgendes mitgetheilt: Von ver Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig ist im Jahre 1869 bekanntlich eine Ein richtung ins Leben gerufen worden ^ welche den Zweck bat. an Beamte, welche bei thr versichert sind unv Kautionen zu bestellen haben, zu diesem Zwecke oder zur Tilgung von Verpflichtungen, welche sie behufs Bestellung ihrer Caution früher eingegangen sind, Darlehen zum vollen Be trage des Courswerthes der Caution und zwar bis zur Höhe von vier Fünftel der Ver sicherungssumme zu gewähren. Diese Einrichtung hat sich in der kurzen Zeit ihres Bestehens in icder Beziehung bewährt. Den Behörden hat sie die Wahl der Beamten, die Be förderung derselben in, ihren Leistungen und Fähig keiten entsprechendere, Stellungen erleichtert und Erster« vor Nachtheilen geschützt, welche die in manchen Fällen nachgelassene Herstellung der Cau tion durch Gehaltsabzüge herbeigeführt haben würde. Ganz besonders nützlich hat sie sich aber für die Beamten selbst erwiesen. Die Erledigung der eingeaangenen Darlehnsgesuche haben dafür vielfache Belege gebracht; wirklich befähigte aber unbemittelte Männer haven Jahre lang in unter geordneten Stellungen verbleiben müssen, weil es thnen unmöglich war, die für eine bessere Stellung erforderliche Caution zu beschaffen. Andere haben infolge der Aufnahme von Darlehen zu diesem Zwecke bei Privaten unverhältnißmäßig hohe Opfer bringen müssen*-, welche das mit der Stellung verbundene Einkommen zu einem unauSkömmlichen machten und ihnen nicht nur die Mittel entzogen, einen Nothvfennig anzusammeln und die Zukunft ihrer Angehörigen sicher zu stellen, sondern die selbst Ursache zu einer Zerrüttung der Vermögens- Verhältnisse derselben werden können. Die Gewährung des DarlehnS Seiten der Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig trägt dagegen zur Verbesserung der wirthschaftlichen Ver hältnisse der Beamten bei, denn es werden ihnen dadurch die Mittel geboten, bessere Stellungen zu erlangen, und indem die Versicherung des Lebens zur Bedingung gemacht wird, ist den Beamten gleichzeitig Veranlassung gegeben, ihren Angehöri gen eine gesicherte Zukunft oder auch sich selbst durch Abkürzung der Versicherung ein sorgenfreies Alter zu derenen. Ferner werden die Darlehen durch die vorgeschriebene Amortisation gegen ver- hältnißmäßig 'geringe, durch Zurechnung von Zin sen und Zlnseszinsen vermehrte Abzahlungen in einem kürzeren oder längeren Zeitraum getilgt und *) Der hiesige Psandverleiber B. hat sich für ein sol- ches, gegen Wechsel und Verpfändung des Tautionsschei- »es gewährtes Darlehn von 58 Thlr. in fünf Monaten 25 Thlr., also über 100»/, per anuo Zinsen zahlen lasten. die Caution wird freie- Eigenthum des betreffenden Beamten. Diese Darlehen werden nach erfolgter Annahme des Versicherungsantrages, an welchen der An tragende, sofern daS Darlehnsgesuch gleichzeitig darin ausgesprochen worden, nur bei Zusage des Darlehns gebunden ist, gegen Ausstellung eines gerichtlich oder notariell ausgestellten Schuldschein-, Uebergabe der sämmtlichen Cautions - Empfang- scheine und Hinterlegung der LebenSversicherungs- Police, worüber von der Gesellschaft ein Empfal.gs- bekenntniß ertheilt wird, gewährt. DaS Nähere in Betreff dieser Einrichtung ist aus dem dafür festgestelllen Regulativ, welches von den Gesell- schastsagenten unentgeltlich verabreicht wird, zu ersehen, und eS sei hierbei nur noch bemerkt, daß die Caution, soweit sie nicht zur Deckung des Dar lehns in Anspruch zu nehinen ist, Eigenthum des cautionspflichtigen Beamten bleibt, mithin dem selben ebenso die Zinsen als der Gewinn bei etwaigen Auslosungen zufließen, nach erfolgter Amortisation des DarlehnS aber von der Lebens versicherungs-Gesellschaft keinerlei weitere Ansprüche an die Caution erhoben werden. Die Beiträge für das Cautionsdarlehn werden nicht nach dem Nominalbeträge der Cau tion, sondern nur nach dem wirklichen Betrage des Darlehns berechnet. Zur Bestellung einer Caution von 500 Thlrn. in 4procentigen Spieren ist z. B. beim Course von 84 Proc. ein Darlehn von nur 420 Thlrn. erforderlich. Dafür sind zu entrichten 1. Amortisationsbeitrag bei 25jähr. Tilgung des Dar lehns zu 2, 31 Proc. . . 2. Gewährleistungsbeitrag zur Deckung etwaiger Verluste 1 Proc 3. Unkostenbeitrag »/, Proc. 4. Zinsen zu 5 Proc.. . . Dagegen bezieht der Dar lehns - Empfänger die Zinsen der Caution von 500 Thlr. zu 4 Proc. mit es sind von ihm also jährlich baar zu entrichten Thlr. 9. 21. 1. - 4. - 2. - 21. Tblr. 37. 6. —. 3. —. —. 1. 20. —. —. Thlr. 17. 1. oder nicht ganz 3'/, Proc. des Betrages der Cau tion, wofür dieselbe nach 25 Jahren sein freies Eigenthum wird. Der Betrag aä 2, welcher zur Deckung etwaiger Verluste an den ausgeliehenen CapitaUen verwendet wird, vermindert sich nach Verhältniß der fortschreitenden Amortisation des Darlehns. wird also durchschnittlich nur zur Hälfte erhoben und der davon verbleibende Ueberschuß nach fünf Jahren überdies als Dividende zurück gewährt. Außer vorstehenden Beiträgen ist bei Stellung des DarlehnsgesucheS ein Angeld von V, Proc. zu entrichten; ferner haben diejenigen, deren Reserve für die Lebensversicberung zuzüglich des Amortisa tion«- und Gewährleistunasbeitrages noch nicht 10 Proc. des Darlehns beträgt, den fehlenden Betrag als Reserveausgleichung zu hinterlegen, empfangen denselben aber in den nächsten Jahren nach Verhältniß der Zunahme der Reserve durch Anrechnung auf die zu entrichtenden Beiträge zu rück. Hiernach ist von Denjenigen, welche erst bei Aufnahme des Darlehns sich versichern, im ersten Jahre 7 bis 8 Proc. des CautionsbetrageS zu ent richten, während ältere Mitglieder außer dem An geld nur die im obigen Betspiel enthaltenen Bei träge zu leisten haben. Es sind bis Ende des Jahres 1870 gegen Ver pfändung von Dienstcautionen 280,935 Thlr. ausgeliehen worden und darauf zur allmähligen Tilgung derselben 7350 Thlr., ferner zur Deckung der Verluste 3120 Thlr. an Gewährleistungsbei trägen eingezahlt worden. Die letzteren haben einen Ueberschuß von 15 bis 20 Proc. ergeben, welcher zunächst als Sicherheitsfonds zurückgestellt und später den DarlehnSempfängern unverkürzt zurückgewährt wird, mithin zur Verminderung der von denselben einzuzahlenden Beiträge dient. Club -er Landwirthe. « . Berlin. .10. April. AlS Gegenstand der Verhandlungen im Club der Landwlnhe, welche fortab regelmäßig Dienstags Abends unter dem Vorsitz von Prof. Birnbaum diejenigen ReichStags- Abgeordneten, welche sich für Lanvwirthschaft m- teressiren, vereinigen sollen, war am 4. d. M. die Rinderpest gewählt worden und zwar auS dem Grunde, weil dem Hause fünf darauf bezügliche Petitionen zugegangen sind. Der Gegenstand ist für Consumenlen wie Producenten von gleicher Wichtigkeit und wurde deshalb auch gründltchst in Erwägung gezogen. Vor wentgen Jahren haben England und Hol land in Folge höchst sorglosen Verfahrens durch die Rinderpest viele Millionen Thaler an Vieh- capital verloren; in Deutschlano blieb der Schaden ein weit geringerer, weil man überall da, wo die Seuche ausgebrochen war, mit vollster Energie (Keulung des erkrankten ViehS und Absperrung der betreffenden Gegenden) vorging. Während deS jetzigen Krieges hat diese überaus gefährliche Krankheit wieder in größerem Maßstabe Ver heerungen angerichtet, weil die Keulung und Ab sperrung nicht in erforderlichem Grade gehandhabl werden konnten, zum Theil auch, weil die franzö sischen Landleute und Behörden unseren Anord nungen sich nicht fügen wollten. Dte bis jetzt gemachten Erfahrungen lassen leider befürchten, daß ab und zu wieder diese Pest unS heimsuchen wird, zumal dte Einfuhr von Vieh auS dem Osten von Jahr zu Jahr steigt. Es ist erwiesen, daß die Pest bei dem im Süden von Rußland und in Mittelasien heimischen Steppen vieh (unter dem Generalnamen podolischeS jun garisches! Vieh bekannt) stationär tst und von dort aus nach Westen mittelst Ansteckung sich verbreitet. Es ist ferner erwiesen, daß man innerhalb 10 bis 12 Tagen Gewißheit darüber haben muß, ob ein Stück Vieh mit der Krankheit behaftet ist, oder nicht; so lange es nach jenem Gebiete noch keine Eisenbahnen gab, blieb das Vieh mindestens diese Zeit, in der Regel noch länger unterwegs, so daß nur selten kranke Thiere an die Grenzen Deutsch lands kamen; der raschere Transport auf den Eisen bahnen vermehrt demnach für uns die Gefahr. In Folge dessen ist vor kurzer Zeit ein Gesetz erlaffen worden, welches beim Ausbruch ver Rin derpest die Keulung der gesammten Viehbestände am Orte des Ausbruchs und die Absperrung ver fügte. Die Landwirthe sind der Ansicht, daß eS zweckmäßiger wäre, die Einschleppung der Krank heit zu verhindern, und verlangen deshalb eine 10 tägige Quarantäne für alles von Osten kom mende Vieh. Sie ineinen, daß die dadurch ver ursachten Kosten, berechnet nach dem bisherigen Import (etwa 100,000 Stück),. bei dem großen Werthe der deutschen Viehbestände (in Preußen z. B. über 400 Millionen Thaler allein an Rind vieh) nicht in Betracht kommen könnten. Gegen die Quarantäne spricht aber 1) die dadurch be dingte Begünstigung des Schmuggelhandels, 2) die Gefahr, daß im Verlaufe der Zeit die Pest an den Quarantänneorten ebenso stationär wie in ihrem Heimathlande werde: 3) die Größe der Kosten für Beamte rc.; 4) die Vertheuerung des Viehs durch Futterkosten und Gewichtsverlust ; 5) das Unge nügende des durch die Quarantäne gegebenen Schutzes; 6) die Ansicht aller Derjenigen, welche die Quarantäne als eine Art von-dem Landwirthe verwilligten Schutzzoll betrachten; 7) zum Theil wenigstens die Natur der mit dem Nachbarstaate abgeschlossenen Zoll- und Handelsverträge. Reuning verlangte deshalb (f. dessen vor Kur zem erschienene Schrift „Zur Abwehr der Rinder pest") das Einfuhrverbot von solchem Vieh, welche- allein der eigentliche Träger der Krankheit ist, zu mal. nach seinen Angaben, nicht mehr als etwa 5000 Stück davon nach Deutschland bi- jetzt pro Jahr gekommen sind. Abgesehen davon, daß die Zufuhr sich bedeutend steigern wird, leuchtet ein, daß ein solches Verbot zweifelsohne Repressalien zur Folge haben müßte, also nur auf dem Wege der Unterhandlungen mit Bewilligung von Gegen diensten ausführbar wäre. Andere meinen, daß, da eS sich vielfach nur um Durchfuhr handelt, die sorgsame Ueberwachung der mit Vieh auS dem Osten beladenen Züge, die gründliche Desinfection der Wagens und die durch das neue Gesetz ermöglichte Absperrung und Keulung vollkommen zur Verhütung größeren Schadens genügten. Es liegt auf der Hand, daß keines der vorge schlagenen Vorkehrungsmittel für sich allein ge nügen kann und daß es sehr schwer zu entscheiden ist, welches von denselben die geringsten Opfer der Gesammtheit auferlegt, also daS geringste Hebel ist. Am empfehlenswerthesten erscheint es danach, auf dem Wege internationaler Unterhandlungen den Versuch zu machen, daS Umsichgreifen der Krankheit an Ort und Stelle zu verhindern, etwa dort geeignete Quarantäneanstalten auf allgemeine Kosten einzurichten oder wie sonst Abhülfe zu schaffen. Emen darauf bezüglichen Antrag unterstützen zu wollen, war man allgemein bereit, über die an deren Vorschläge dagegen hatte man beim Schluß der Verhandlungen — 11 Uhr — sich noch nicht zu einigen vermocht, wohl aber darüber, daß die Debatten wesentlich zur Klärung der Ansichten beigetragen hatten. äer vereinten -»Mimen in Lviet»». Xvielrau, am 5. ^pril 1871. 0. VI»I- 8m>8» I»«» I»76 6«. 0^ 4/ Lrexed. Lteirik.-Leiisnvereili >00 55 — lOtL k'ortull» iiinteroeuilörsel. . . >00 20 — 2L8 Lotte» 8exen l.ux»u, Stimm >00 5 — 284 — äo. 5'/, ?rjoriiit,-Lelieo >00 >0 — — — ULliietiever Lteinkkid.-Verei» l.un»uer Sieiaktild. Verein»- >00 — Inierim„ekeille 45; — — — 12! l.ux«ui-kiiecter»»ür»eiiliitrer. . >00 7» — — 182 kiiec1er»»ür»eknitr-iiirekderx . l«,0 — — Zt So. 5°/, prioritLi»-Leiie» >00 — — — Oderkoknctors-k'orrt 70 28 — 383 — Obertiokn6ors-8eii»6«r.... so 18 — 256 — Oelrnite. kerxdru - 6e,eII»ek. tOO — — 42 — 60. ?kior.-8t»mm-Letien 50 — — — 60. cto. voa 1871 — — 105 - 2wiek. 8örßcerxe»»erlt»ek. . . 21z 50 57 — >375 Lv»icü»uer Lrückelld. Ser. 1. so — — S3i - So. 60. Ser. U. . . 30 — — 47 — äo. 60. - III. 5 5»/, So. 60. 2etillt»edeille 30 — — 52 pr. 150 (DK — « — — : 512 2viek»u-0berkotill<Iorser . . >10 ,8 — 725^ - Lviekrusr (VereiarxlSelr). . 48 34 — SSO So. Lokl«llr.-Let.-Verein „2um rorlrckrrii'. Lrounliki.- 100 — k — Xbdouvereill illdleuretv»., »It« 50 3t — — 60. «Io. neue >00 — 102 — Soelt^ser kiodlen-Li»end»kn >00 30 42 — — Oderkokll«tork-kteill»«1orler «Io. 100 SO Sk l4I0 — XwiollLlier v»»»n»t»It .... 00 tk 20 — — potbiirsr Xetielldierbrruerei >00 — 4 — 82 Lclter»b»eker «Io. >00 — — — »0 ^dneblnxs-oivl-e»»-« pro 1870: Srrxed. Steinü.-^et.-Vereia 25 xexea viv -8.ki6.18 fortun» ru kiateraeurlörkel - 10 - Lotte» Sexe» l-uxnu (Sirmm) - tkrior.) - Obertiokin1orf-8ek»üer Ot»«rkokll<1orf-kor,ter 2Miek»u-0t>erkok»(torser VereiorxlSole l,vx»u-ktietIerv7Sr»eklli>r 15 15 8 8 « 8 8 12 6 -»d^ert - r i 5 . li - 5 - ir - ,r - s 15 - IS Dresdner BSrse, 8. April SscietSt»br..«ct. ISO S. Felsrukeller äo. 210^ T. Feldschlüßch cko. ISS ». Medioger 584 bz S. Dampffch..>. 1524 bz. Elb-Dampfsch..«. 183.5 bz. jketteuschfff .«. >074.7 bz Niedert. Lhamp.-A 102 bz Dresdner Feurrverl.-Actie» pr. Stück Thlr. - «. Thode'sche P.-L. 1824 » Dresdn. P.->. Ibl bz 2. elsenkeller-PriorÜLt. — dl eldschlößcheu ck» 5,98«. thode'sche P. cko.5ß S84«. DreSd«. P..Pr. 5» »8j IsvtpLLKvr ZR8r»SI» -»»» L-a L8VL. Orursv ÜL ZOl'dLlvr-Lvssv. > 1» L.ll»ot,,d«0r..L»,t. . . »8, Lod^t v»,». 8x>d. , . 7 äo. 8r»oo»«k»»»lUar 8»lld . 71, Lo. kramar 8»od « äv. Lad. - ktotd Or-ll«,. . . äo. l7»rm»tI18t»r 8»od . . . 16 8,0. 3o1. llsrxr kaod «»>, äo. llotd»»r k»nd I. 8»o. ll»lloa»»riod» 8x»d . . 3xi. 3o>. l^lp»iU»r 8»od 4'^'. i.»e,i3S. I^tp»iU»r 6»»»«ll-V. . . I 3»o. H,IlltoU« Or.-Loit. . . 16 3x>. 3o>. ll»»t. 8a. I«6 S. « IV. . . 1. 3«o. Silod,I-o^« 8»lld .... » <to. 7KItr>nxi»od» 8»od . . . 4 3x1.3ol V^moriiad» k»od. . . »»<, Lo. N^knol »es nunmLrtixv plütr«. 8«m»t«r8xv pr. 7»6 Ort. N.. LllUid.pr.I00 0. Im»79,n.-V. V»>U. kxidpUlt-» pr. 366ka». 8ml>» pr. 106 ^ kr. Lrt. . Sr»««»» pr.iovK» waord»^. kr»ndk.»H». pr. 166». ioN.V. Nxodar» pr. »66 tld 800. l»n8on pr. i kkä. St»r>. . . kxi» pr. »00 r« W>«ll pr. I»6 N. 0»«ir. V. k. n.p.er. l. s.p.7»t. d.s.p.sr. I.S.P.7«, d.s.p.er >.s.p.3»l d.s.p.v» 1.8. P.7« K.S.P.81' I.s.p.,« d.8.p.81' >.8.p.r»i d.N.p.8'1' I N P.7»I d.s.p 77 1.8. p.r« d.S-p.«? 1.8. p.r« K.8. p.e? I.n.p.ndl 1479. o. 141^ 0. »7 0. «NN. o. 7!»' ,, o. «»'>, o 0. I6S9, o. 37'., 0 »«">„ 0. I« o Ibpru 0. 6. 7»9, o. «. ,»>1, 0. 8t <1. KI ll 81»atsp»vi«rv vte. l4or88.88»»nl ».IM« »»II»». 80. 8ck»t»»ll»«»un»«n >. tera v. i<xx>». eoo dl»ill»r». . v. t»»k . . . . v. UX> - ».1847 .... ».»00 - L ».I8LI-1888 v. »<X> - L ». 188» ...... »O«, - K ». I8LI —1888 ». 160 - ». 18«» . . . ». 166 - »1 «0 ». »6 0. I» S ». 1870 ». 166 ll. »6 - * ». »66 - -4 166 - « 4«.ck.»d,m 8 8»dl 2 »l«,»d.-0. d 166 - ^ Lld.-S.-kr. I-UI. »w «0 IV. - ir.n.i»i,<i-i».i06o 0. »66ZH r»llt,r>dr. ldlknrr, . . .^»«»»-Loitllr-lN. I. »66- -i«np»"»»d»<n» IN.ll I6>^ 0/0 ll» -7»n» » a»n.a»i. «»INo». Lpr Oot <to. cko. Uo a»n.aul. 60. a». cko. a». a». a». cko. äo. ... ..nar a. j' » UI.L.O. «1» a»». a»i >', Lpr o«. Uo. 4 .i»n.all>. l4 ! «0. l-i. 166-d.N I06>» 0. ki 166 1-. 8"«. 0 881« 0. 761, 0. 8»1« 0. 88» 0. 8« 0 88 U. 8« 0. 87 ?. I6I»d, N. 1611, 0. ,»1. 0. 7»e. 84-i« 0 84-ü 1. I^Ipi. 84«it- OdUU»Uoll»o» <l». 80. 8». 80. 80. 80. Ndod». Nrdl. ?7»o8drl«f»: ».»«>*... ,7, ». 166 u. »» ». »08 N/, 80. ». 100 ».,» ^.... »G 80. ». »66 F5 4 80. ». 166 0. »» /^. . . . 4 80. kttdr. 8. S.I,ll8».c:r.-V »»rlid. 188« 4 80. 80. 80. v»»»r» 0»krU. 4 80. 80. 80. 8a KUn8d. 4 Lpr.Oot. Lrxiltdr. »«r>oo»d. 8. Kd. 8. I»n8». 0,811». Io 8. 4 a»o. Ulli I.»ll,It»«r Kf»n8drl,f«: ». 166. »6. 76. 16 -d 8 80. ». 1666, »66. Ivo.Kl Z^ rli, 80. dUll8d»r« « «anal . . »4 80. ». 1666, »66 a. 166» 4 80. ». 1666, »66 a. IIXlHj II», -7»,. a»o. aoi. 8«. d«n8d I» ...... 4 r1Iekr»k>k»r 1877 . . . 4>I, 80. 187« ...» 8 N>i>.-K»nd ksxi8kr.»66 » 80. 80. 166 ll. »6 » 8«du!8». 8. L. 0. 6r.-L.! 1 »0 I.«1prtU k 166 8^ . . 4 Ks»n8dr1«fr 8»i». »Ivo H, » 8ckI8»ct>. 8 «»nsf.NMiLd 4>>, 8a. Olp». Uxp.-k»od-8cd«n» 4 Lpr.O^. 80. 80. 80. 4>i, 80. Vndd.kf8dr.8 8.klr.-Lr.-K » 8»». 8lll. 80. 80. 80. I 81». j 81». 8»o.8ll>. 8a. Krdinl,n-Kf,n8dr>«f« 80. U. kr»»»«. 8>su«r-0,811- L»»»en 8c!>sin» ». kr. 8t»»1,-8akllI8-8ad. 14 kr. 8l«»1»-.4n>«Id» . . <1ra«k. kxl. krdml«nx>l. 14. 8»^r. krdll»>«n»n>»Id«. 80. I«IIIl8r-Ln>»ik» . . 80. LI»«nd.-LllI«Iko. . krronxidM 76 14. d. 0^l,rr k»pl»r N> »1« 80. Nild,r-N»ll1« . . 80. 1<oo^ ». I486 . 8a. 80. ». 1864 . 4w«r. »»88». «1«d». IM, 4 l 80. Z Lpr.Oal. »>1, 1»».8lll. 41, 8a. 4 kdr. L» 4 1.8avl » Lp. Lax » I 8a. 4',» 81». 4>, 80. t >4»! Na» 7«^ k. »1, <1 -1.0 7» 0 7, 0 »41, k» 841, O 8« 0. "1« 0 »71, 0. 8» k 8» 0 »7 0 I >6 O ,4 0 r« 0 »» a »«'I, v- 0 »»1« n „1. l, i«'i» 0 Vs»»h.-4«t1»». LI1»nk. r»>1,. 81.-kr >«tU-r»piii»». . . »,rIIo-Li>k L.,8.0.0. k«rlio - S1«1in»r . . . Odxnoll,-Vtirxidll . 6o11d.-k»r»,,k. »1.-K. OiUI». 0»rl - 1<ll8».-k. I4SIll-IIio8«,«^. . . . 8a. 80. l.111. S. i.,ip»lU-l>r«,8n«r . . i.»d,ll -Li11. i.111. L. 80. Olt. 8 «Rkilicd - Sakl«»ix>k» «»U8»k.-1IId»t. St.-K. «»U8,dllrx-0>p«lU»r 80. l.111. 8 14»Io»-i.ll8»Ix,t>»5»n Od«r»akI. l.111 80. kr»8-eurn»a«r. . . . » 80. 810. ». 1876 » VklirillUi-ad» 4 80. ,» , «,u -1», 8a. l.1t.0.lr^»-N!>ad. 1. 16 » » 4 4 4 » » 4 » 4 4 » »1, 4 4 > — 14 r»!>»f«n 4 »1, . L.N.O. »1, 1»>L Ott. 8. »1, lS>^ l>4nslrt« 4etieo. 1^ip-Ur,r K«u,r-V«ri.-Lo»1- i.«p»iU»r <4»romss»rn Sp L« VxXo» - 8i»rdr,o«re> Lotleo «1,»8t»..t'rl«r. «diie. Lllan» I4I»1«r » Lno»k«r,-V,ip,r1 » 8»rUll-Lok»11«r 80. Oll. L. 80. l.'tt. 8... 8xllo-ko1»8»io dli»^8»d. , » 8r.-N«dr»»I8n.-kr»id. 1868 !4l Odxvllit» Vilr»adll>t»x . 4 — Lo. 1ö»4 4 L«. Lo. V. I»«6l4 — Lo. Lo. v. IKK 4 »14 0 Lo. Lo. V. I3e» t »X 7«r» Lpr.llX. »6 k. 1. 3»o. I», 0 3x> 3o>. — 80. — 80. 147 ll 7» ll Lo. ^ L. 1«»^,8.I«t»v 80. Lpr.Oet. 767 k- 1. 3xi. 731« 0. Lo. »81, k. 3,o. 3o>. I. 3x>. 80. I78l.ll I7»d Lo. »6 » 3x>.3lll. 14» ll. 80. — 8a. — I. 3xi. »">4 O Lo. 8,. 1»«^« ll 1. 3xl. i»9, 0- ! Lo. «71, ll. . x! 1^,» I6»7 ll. Lo. Lo. 8»»5, 0 146 ll. Lo. I6»>>, 0. ^»0. Lo! Lo. »«1, e. äo. , «0. »11. ll , 80. 80. »a«c, 0. , 80. Lo. »1 0. , Loa. Vo. äo. 7.^'- Lo. «»», 0. 3xu 3o>. »71» 0. ä«. 1068« 0 «»«d-O Kr.-L. »1846-^4, 80. l. N» 8a. II. «0». 80. It»«8»d.-k4»IK«»1. I. Lo>. 80. II. «o>. d 1666 8^ 80. 80. d»60H>.».8x^ 8» M»ln,-l.o8vlU,d»1do . . Od«r,^1»,1,ed» Ott. O 8». 80. Ott. S. 80. 8a. 80. »adl^M. ». L1t.-I4I^ »dU. 5 1666 8^ . . . . 80. 5 »66 81» ll. 8x rdUrt,U. I. 8m. 51666 8^ 8a. 80. d»66^»o.8x^. 8a. II. 8m. . . 80. NI. 8w. . . 80. IV. 8m. , . 8a. V. 8m. . . V-rr»d»I»n Lo«tU - Vaplit,« I. 8m 80. ll. 8m 80. 8m. ». 1»«I küdmlBrd« 7Ior8dXui. . krUoo 8o«I»,r koaadtlekrxi« 8» 8m. 1871 Va»-8o8«odx:!i»r.... 0»l 0^1 0-8M.-8. ».3668 80 8». ll 8m Or»»-I48flx'km Io Ooarxit 14»!««r krx>» 8o»«pd-8Xln I4roopr1o,-8o8alf-8^ln 8a. 8m. l»,» I ^m d,rU-0a»rllo»1t,»r 80 80. ll. 8m l.rmdarx 0»«ma».-8^p «Ldriaak N«dI»»Iacd» . . . i)»tarr. !4or8 V»tk»do k)»tm». NN8d»da k)^r»o Krlxll»o8 kr»U ll»» kr»U voroxiar 8a. 8a. 8m. 1»70 kiomitolOtd» 1, 11» - 7»r» 4 3x». 3o1. 4 Lo. »' 0. 4 Lo. 4' » Lpr.Oat. ,6^. ll » Lo. »o«9« ll. 41 » 3»o. 3»I. «8 » Lo. »6 ll b Lo. ,71« ll. » Lo. »89, k. Lo. äo. 8»9» 0 L Lo. ,« e Lo. Lo. 8^. 0. 4 Lo. 4 äo. 8--U 0. 19, äo. 97 ll. 4 äo. «31, ll- 1», äo. — 49» «1-9. e- » äo. 8 ^« ll » äo. «»k <» » äo. 839, 0. L äo. 87-^ ll. L -tpr.vot 789» ll. » 3»o. lal. 869. ll. » Lpr.Oat 819« ll. » 7»9. k. k 3»n.3lll. 7» k. » äo. 849, ll L äo. »19. ll 49, äo. 789« «. » 4?r.Od 78 ll. » äo. 73 k. » äo. 779, 0. » I.I8.I 14 L äo. 74 k. » äo. « 9, ll. » 3x>. 3ol. «89. 0. » dir» Spt. 77ll d.x.779. r 3»n. 3ol lll » 1^1.0 719. 0. 7, ll. » 3»n3°I. »41, ll. » 7>» Lo. Lo. 8 9« 0 44^ ll. Asrle». I4roo«o <Varmio»-ll»o8«I>-<rol8müor,, »t^^ps8. dr. o. >i^,Lpk8. f»lo> pr.>t. 14. S Loxo^'or d » »öl 16« . . L08. »o»I. 0>ol,8'or d » .^» ,llf 1»v 14. 80,,. 1, lmp«r. d » »o. pr. St. . 76 Kr»nd«o»t8ad» llolI1io8>^d« Due»t»n d i, ^ »ot I6V l4oi»»rli«d« 80. 8a. 8a. ko^ir 80. 8a. 80. <1ol8 pr. LoUpkvo8 f»io 2»moknltt«>»l>llo»t«> pr.Lollpk81drllt1o SUd,r pr. LoUpflln8 f»1o 0«t»r 8x»d- n. Staot-oolao pr. I»«N. 8o«1»«d» 8a. pr. »6 n>. l>I». xmi. Oxaao-Lov. Klo. pr. ISS 80. 80. 16^ 80 kkolan »o»1 vaoda» ad», Lorv -Oxx »0 dl«,. kl»t„ 8mr*Tl »». U7 0. ia»x 0. l«0. 17» 0 III« k- ir, 0. »s 0. > ul, 0» «1. 0 t)
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder