Drittes Bild. Airs Herold’S Untersuchungen Hier die Bildung der wirbello sen Thiere im Eye. Marburg 1819. Tab. II. fig. 2- Eine kleine Portion des Colliquaments oder der urthierisclien Masse, des TJrthierstoffes, aus einem Spinneneye. Viertes Bild. Nach der Natur gezeichnet von Thürmer. UrthierstofF aus einem acht und vierzig Stunden lang be brüteten Ilühnereye, bei vier und dreissigmaliger Vergrüsserung. Fünftes Bild. Von demselben. UrthierstofF aus der Nierengegend innerhalb der Unterleibs hohle eines siebenwöchentlichen menschlichen Embryo. Die Masse ist gezeichnet, wie sie sich in einer feinen Schicht auf der Glasscheibe des Mikroscops bei acht und vier zigmaliger Vergrüsserung im Durchmesser darstellt, dasselbe gilt von dem sechsten, siebenten und achten Bilde. Sechstes Bild. Von demselben. UrthierstofF von der Gegend des grossen Brustmuskels, aus einem achtwöchentlichen menschlicheu Embryo. Die dunklen Streifen bei a. deute« die beginnende Bildung der Muskelfasern an. Siebentes Bild. Nach der Natur gezeichnet von dem Professor D. Carus. Urthierischer Stoff von der vordem Gliedmasse eines 14 Zoll langen Schafembryo. Der dunkle Theil bei a. ist ein Stück von der knorplichen Speiche (Radius).