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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.07.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187107102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-07
- Tag1871-07-10
- Monat1871-07
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.07.1871
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2802 AchLtzeahaas. vo« der Eapell«- unt r Dirertioi, des Herr« Büchner im Vr n sowie Aufmlkn der Equilibrißin H « I«I1 Dank. the tzaeen of the lost)' virc. »/«» Uhr. (Im großen Saale bei ungünstiger Witterung IN», Uhr.) Beleuchtung oer Pergola, des PorircuS, Terratzen, Aihambra-Halle, Keklendrüchc, L>rachenfclS mi ssnnsicht, RubmeShalle, Gallerte, Burgruine;- Wasserkünste, Cascaden, Grotten, Aquarien, Alpenglühen Anfang 7 Uhr. Ende ZI Uhr. Cntrte L Person IO Nar. C)«up^n in der Alhambra. so angenehm für Familien und kleinere Gesellschaften, werden au! gefällige vorherige Bestellung zu »lue«« und St«««««« reservirt. St»l8««-KI»««ue»i«iiI»Ii»wtea, gültig bis 12. September«. «., für einen Herrn l 10 eine Dame l «§, find an der Lasse, sowie bei Herrn «. Hau««« am Mark! und in der Musikalienhandlung de- Herrn O. ILalint am ^keumarkt zu haben. O. UV«tIi»>r»nn. Connewitz Goldne Krone Heute Montag den 10. Juli großes Militair-Voncert und Ballmusik vom Musikcbor deS 107. Infanterie Regiments unter Geltung de« Herrn Eapellmeisier Baum. Anfang AbendS 6 Uhr. Dabei empfehle ich reichhaltige Speisekarte, Bayerisches und Bereinslagerbier auf Eis von be kannter Güte und mache auf meinen schönen großen Garten mit GaS-Illumination besonders aufmerksam. H««««,»«« N«inp«I. In zMizea Le-Mimz! Hierdurch erlaube ich mir ergebenst anzuzeigen, daß ich meine Culmbacher Bierstube von der Klostergafle Nr. 7 nach der Grimma scheu Straße Nr. 4, "Kx dem Raschmarkt gegenüber, "VS verlegt habe und dieselbe am heutigen Tage eröffne. Für daö mir bisher so reichlich geschenkte Bertranen bestens dankend, bitte ich freundlichst, mir dasselbe auch in meinem jetzigen vollständig neu eingerichteten Locale gütigst bewahren zu wollen, und weide ick bemüht sein, dasselbe dadurch zu rechifenigen, das; ich nach wie vor ein gut gepflegtes, direct bezogenes Culmbachrr Cpportbier hochfeiner Qualität aus der renvinmincn Brauerei des Herrn Cduart Barth in Culmbach, welcher mir für Leipzig den alleinigen Berschank semeS Export- biereS übergeben hat, verzapfe, so wie auck für eine reichhaltige, preiswerthe Frühstücks- und Abend karte Sorge tragen werde. Leipzig, den 8. Juli 1871. Hochachtungsvoll Ott« ILaselier« «art«»-IL«8la«i all««. freute Schlachtfest. Vereinslager-, Zerbster Bitter- und Kosen, r Weißbier ff. KR««t»«i atl«« »ni < e«tial- IIuII« Schlachtfest empsieblt für heule ^lnlln« ^a«^«i». Schleckt'kst kmvsikhll 6. Ilttll'iNiNiii. fr. Gvldhehn, Tkvnießkilldhvs Io. KvstLurLtioil rum vLmplsvtriss Io klagvilr. Heule Montag den io. Juli Abends Schweinsknochen mit Klößen. > . ^««Iieeneelt. Low Selm in LlltritLsod. Heute gut gewäklte Speisekarte, darunter Cnte. ^ttl««!»». Heute 'Abend 'Allerlei mit tZoteletteS oder Zunge bei <. RRa«!««, Hainstrafie Nr. 1t. Htz »I«l8«lllv88«tl«ll »n O«I»Il8. Heute Allerlei. kt. Al««fn««. empfiehlt heule früh Zerbster und Lager ff. - « »«I ««kil«. Klostergasse 4. Heute früb „Speckkuchen" bei link. tHittre, RicvIaiAr. 51. 'Verloren ein tanuger golvcner Uhrschlüssel Wenn je ein Mittel das Zeugnis; eüieS wirklich nebst einem Stückchen Kette. Der ehrliche Finder soliden und reellen verdient, so ist es der vom wird gebeten, denselben Slernwarlenstr 21,1. oder' Apotheker und Chemiker Franz Schaal, an der Hotel de Prüfst beim Portier gegen Belohn, abzug.! Annenkirche Nr. 13 Hierselbst, erfundene und von dem- Verloren ein gelblevernes Portemonnaie mit selben eigenS sabricirtc Fichtennadclather. *) ca. 4 Münze und 1 Gepäckschein Nr. 16 von ! Ich habe solchen zu verschiedenen Malen bei Gicht- Gumma nach Leipzig. Gegen Belohnung abzug. und RbeumaiiSmus-Patienten anwenden lasten, bei Herrn Sckirmfabr Herzog Grimm. Str 36. j welche bereits ohne Erfolg schon diverse Bäder und Dcrlor.n wurde am 5. d. M. von Bonorand ' sU'brauchl Hallen, und zwar Zeigte sich biS in die Thornasmühle ein goldenes Armband. vessen Gebrauche e.ne so außnordenkl.che Re- Gegen gule Beloknung abzugeben ^"on. daß tue Schmerzen fast ,mmer sofort ge- TbomaSmüdle in, Geschäft. llnderl das Uebel aber selbst nach etmger Ze,l » » — l vollständig gehoben wurde. Kleinere, nur erst ,m m Entstehen begriffene Gicktschmerzen, Kreuz- und ^ ^ Bruslschmerzcn, Zahnschmerzen rc. werden oft sehr Wtesen- oder Plagw tzn Straß-ver- sch,,^ damlt gefeilt.' Ich halte eS deshalb für loren worden und w.rd der ehrliche Finder ge-> tneine Pflicht, denselben in jedn Beziehung als ein äußerst kräftig wirkendes Hausmittel zu empfehlen und jeden derartig Leidenden darauf aufmerksam zu machen. ehrliche Finder g< beten, dasselbe gegen gute Belohnung abzugeben Westftraße in der Reitbahn. Ich hatte daS Unglück, daß fünf meiner Kinder zu gleicher Zell «Heils an Nervenfieber, theilS an larvirieu Scharlach »ru Rachendräune sehr schwer erkrankten Alle aber sind gehellt, denn zwei Freui.de standen mir in dieser betrübten Zeit Neu zur Seite, nämlick das 'Naturheilverfahren und L>err Mel her. B.iven danke ich den glücklichen 'Verlaus uuo Halle für Pflicht, dies ösß-nttich zu bekennen, well tue Natur Heilkunde noch so v elsach verkannt wird und ick, Her n Mclyer als emen der geschicktesten unb geüblesten Beralber kennen lernte Wilhelm Schmidt, Uuivett.tä sstr. t,.. 3 Ci Tr. (' Brvbachlun.en der WitterungS- vrrhaltnisse sind und bleiben stets von Interesse; cs ist allge mein bekannt, daß es nur wenige Tage giebt, wo keine WttlerurigSveränoerungen vorkominen, in Folge besten die Beobachtungen immer neu bleiben. Ich bin fest überzeugt, daß. wenn einstenS von den meteorologischen Telegraphenftationen nicht, wie bisher, bws die Windrichtungen und deren Stärke angezeigt wird, sondern zu gleicher Zeit auch die Strömungen und Gestaltungen der Wolken mit angegeben werden, dann uner wartete Resultate für Witterungöbeobachrungen sich zeigen müssen. Alle die auf der Erde herrschenden Windrich tungen sowie die Strömungen der 4. Wolkenschicht sind eins; sie sind und bleiben mehr oder minder localer Art. Oft kommt es hier vor, daß in einer Stunde diese Wind- und Wolkenströmungen sich mehrmals sowohl in der Richtung wie Stärke ver ändern und in Folge besten keine Anhaltepuncle liefern, und hiernach in der Folge auch keine Re sultate erzielt werden können, dagegen strömen in oberen Wvlkenschichten Tage lang rn einer und derselben Richiung, und das Hunderte von Meilen weit. Nach diesem lasten sich die Witlerungs Veränderungen m d vor Allem der Sturm, sowohl die Stärke wie Richiung, näher anpigen. Und der Telegraph wird später hierzu noch der Schlüs sel sein. Der Verlauf dieses Sommers ist bis jetzt so veränderlich rn der Witterung gewesen, wie es seit mehreren Jahren nicht stattgesunven hat; demzufolge gab es auch rcichhalt ge Beobachtungen. So fand auch in diesem Jahre einer von den äußerst seltenen Fällen statt, wo der Wind links umlchlägt von Norbost mit Sturm nach West. Ich habe in dem von mir he,au gegebenen Bucke „VvlkSihümltche Wlllkrung-kui>be" aus den wichtigen Umstand, wenn der Wlnv link« umschlägt, aufmerksam gemacht. Derartige Fälle sind nach Aufzeichnungen von 10 Jahren 5 Mal dagewesen. Das erste Mal 183 t in der Nacht vom 4. bis !>. März, hierauf 3 2agc starker Schneefall, noch- ina s Wuiler; zuvor war die Witterung schön gewesen so daß auf den Feldern geackert und ge- säel wurde. — Das zweite Mal 1837. Bom d April bis 10. April dreitägiger großer Schnee fall, darauf der Himmel hell und 10 Gr. k, Kälte. Den 12. April Mittags starkes Gewitter von Südost und schnelles Thauwetter. — TaS dritte Mal 1811. Am 13. Juni Sonntag Nach mittag 4 Uhr von Nordvst nach West mit großem Sturm und starkem Gewitterregen. — Das vierte Mal 1858, den 20. Juli Nachts 12 Uhr, hierauf 72 Stunden ununterbrochen starker Wind und viel Regen. — DaS fünfte Mal jetzt den 25. Juni, von 'Nordvst nach West mit Sturm und starkem Gewitterregen. Die starken Entladungen von Gewittern haben die Befürchtung hervorgerufen, daß die Ernte so wohl aus den Feldern wie auf den Wiesen, teil weise vernichtet sei. WaS jedoch die Ernte aus den Feldern betrifft, so ist hier der Schaden go- ring und unbedeutend, und wenn auch an einzelnen Stellen durch den vielen Regen das Getreide etwa- gelagert ist, namentlich in den tiefgelegenen Feldern, und an verschiedenen Stellen durch zu viel Nässe die Früchte gelitten haben, so hat solche Nässe für die Ernte keinen wesentlichen Nachtheil, weil sie nur von Regenwaster und nicht von Grund quellen herrührt. Im Großen und Ganzen steht die Ernte auf den Feldern so, daß dieselbe allen günstigen Erwartungen entsprechen wird. Trotzdem in diesem Jahre die Natur-Elemente hier und da ihre volle Kraft enisistelten. sonst doch AlleS von höherer Mackt beschützt und erhalten worden. WaS die Heuernte betrifft, so hat diese allerdings von Ucberschwemmungen stark gelitten, und der Schaden ist hier so bedeutend, daß viele Wies n völlig oer schlämmt wurden und Bieles von dem Abgehauenen durch bas Wasser mit hinweggenommen ist. Im Allgemeinen ist die E'ineauSsicht der Art, das; eine Theuerung nicht zu befürchten steht. Den l. Juli 187l. F. W. Stannebein. LLiilmLlllljseder Voroin. Heute Abend gesellige Zusammenkunft »m VereinSlocale. L«r Vorst»««!. Tagesordnung: Mcttbeilungen und Antrag, Herr. Streichung von Außenständen. Auck werden die neu e ngesührien Eintrittskarten vertbeill. LeipLißvr LiwsUervervio. Schulz'S N stoinaiion. Der Dorstand. H-ute Muntag 7 Uhr Churprobe, lim all- UULvUvAsvLLVR «V» vUI» seitiqen Besuch Miro freundlichst gebeten. Entflohen ist ein dl. gelb. Eanarienvogcl. Gegen gute Belohn, abzug. Nürnb. Scr. 28. Sattlergesch. Cntssohen ein Gunpel. Gegen gute Beloh nung adzugeben Pfassendorfer Straße 6, 4. Et. Catssuhen ist em EanarienvogZ. Gegen gute Belohnung abzugeb.n Kathcninenstraße 17, 3 Et. Für ein am 30. Junt unter der Chiffre unserem Vereine gespendetes reiche« Geschenk von Elillnmdert Tbalcr» sagen wir vnn edlen Elterrpaar den wärmsten Dank. Der Vorstand -es Vereins )„r Vnlesstül'.nng hülfsbcd. ncrlttinitlirter N>öchnrri»»rn. II« Dil wolle Blumen für sich behalten, widrigenfalls mit Karte dinier daS G^b^ribor sendet. D. M. D. He»te Adenv 8 Uhr be, Bonvrano. Die Gaden für daS Kincerfest bitten wir * bl« Dienstag bei Reusche abiugeben. Stadtwundarzt Siebet in Dresden. *) In Leipzig L Fl. 7'/, Ngr. bei Otto Meißner ^ Vo., Grimma'sche Straße 24. Frage: Wer macht Bittgesuche'? Adr. unter 0. in der Expedition d. Bl. niederzulegen. Ilme ter IrmtL. Herzlichen Dank für Dein Brnfchen Wieder seh n leider nickt vor Mute August möglick Jn- zwisck-'N tausend Grüße. ll Die Annonce: B ll Bes d Gewinne Snx mia, W Dresd. Gewerbe Halle, Riiterstr. 2, I.. b z. b Kameraden von der K. S. Armee, welche im Jahre 184!» activ waren, werden hiermit ein geladen wieder Montags, nicht mehr Dienstags, Abends von 8 Uhr an in Hascbrr'S Restauration, Roßplatz Rr. O, sich empfinden. General-Versammlung Sei LMeMeiMM- M 8IM»e-Vei« IHM MMe-LiM. Montag, den 10. Juli, AbendS 7'/, Uhr nn Gartensaat Große Winvmühlenstr. Nr. 7. Tagesordnung: 1) Halbjährliche Rechnungsablage nach tz. 22 d. St. 2) ErganzungSantraq zu 8 6 d. St.: die von bestimmten Lehrern der Naturheilkunde ausgestellten Zeugnisse bei Krankenmeldung ebenfalls anzuerkennen. Um pünctliches und zahlreiches Ertcheinen der Mitglieder bittet , ^ Hi^I»»»«I Genrralverfammlüng der Klempner urd Zinngießer-Krankcn- uns Sterbekaffe Sonnabend, den 15. Juli e., Abenvs 8 Ubr bei Hrn k»tL8«li. Alte Burg. Tagesordnung: l) Halbjährlicher Eassen- vbsckluß. 2> Gestellte Aniräae. 3) Abgeänderie Statuten zu heralben. V-» e ' Gaschwitz. Abfahrt 6 Uhr 3" Mm. ^ Heule Morgen 7 Uhr folgte unser inniggelieblel I.I. Persaamrluvg bei der BillelauSgabe. Eventuell Bayerischer Babnhvf. .ZSrbjGZ»l,LLQ HM« Vorsummluiis- ckos 8Luli8i8uIion 8eickc>irkimverein8. rrvmukodLtt. Morgen Dienstag den tl. Juli Wahl neuer Mitglieder im gewöhnlichen Locale AbendS 8 Uhr. II«« V«r8t»n«I. Todesanzeige. Gestern 'Nachmittag »,3 Uhr entriß unS der un erbittliche Tod nach dreizehnlägigem schweren Leiden unfern geliebten Gatten und Vater Larl Heinrich Wagenknecht, Zimmergeselle, in seinem 55. Lebensjahre. DieS allen Verwandten und Freunden zur traurigen 'Nachricht. Leipzig, den 9. Juli 1871. Die Hinterlassenen. XN. Die Beerdigung findet DienSlag Nachmittag 2 Uhr vom neuen Krankenhause aus statt. Sonntag s,ük '/ 2 Uhr verschied nach kurzem aber schwe'en Krankenlager meine Liebe Frau und Mutter (Elisabeth Nickel geb. Naab. Htz»IIi«Ii» Itzlcli«! nebst 7 unmünd'aen Kudern. Fannychen im zarten Alter von 9 Monaten nach I3tagigen schweren Leiden ihren vor wenigen Wochen vorangegangenen Großeltern in die Ewig keit nach. Um stilles Beileid bitten tiefbetrübt Reudnitz, den 9. Juli 1871. Hermann Näther und Frau Na»lL /urilc ligokedrt vom 6rade vn8ers8 in- vjßkckgeljtchton, uv vorgeblichen Arnnchen» ringen «ir Urnen -Illen für ckie herrliche I keilnakme un«l cken UberLU8 reichen Lla- men8cl,mnclc cken kt»fricktig8ten Uanlc. In8t»e80nckere süklen vir un8 getlrnvgen ckem Uerrn I)r. ttüiitli«« kür ckie rast losen Uemükungeii m ser derriger, Xiuckeden uns rn erhalten cken herrlichsten Dank ausrusprechen. blögt n 8ie F.I!e vor ähnlichem Lohiclisal hevalirt KIeil»eu! I.eiprig> cken 9. ckuli 187 l. Uie tiektrauerncken Litern VUIin»« «I Itiilil x««, Kx»«« Niililt^«« ul HVnIlIi««. ÜLlläkls 8alj m äeslewpek'Lws 6^ ^.188658 Lw 9. M 18'. 8vdvüüw-/^ü8tLtt: I l'Mju s. ,1. vv AM it. .iMlT". D^l..chw. kprech Oonnl Rat» DgUtllltMl »t'gnt»e Zerrte »t« 8 Wi auf der verordn« «.ruczxcactN Vedruckt bei E Polz in Leipzig bei Wie Milche Muffe aufzull der ge Hindu in uns Lufseh« formell die Be THLtig! von q b»t. d. vedaut stheider «r. Locher vidde, mal« Kruerl birt d vn r dnülti Mde Li-iel rrrtm ralh! lansji wirkt lernt Rr dn? in di dn Comp Gefah Xesnr «mde siädtis «a W- Keum dem 8 w sich «eise inid di
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