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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.09.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187109157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-09
- Tag1871-09-15
- Monat1871-09
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.09.1871
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Vierte Beilage mm Leipziger Tageblatt und Anzeiger Mull n Mt 18 »Wli' km»! Freitag den 15. September. »871. c.«. » «> 'Pf. «on h, dad, Sodm mir im. aüerl Statt! > ungestört! e DL»j >««er, pr lzgäßche», ko«««he»b rS l. Stock, a» v»»ttS.I O. V. NU von feiner! ung pünctl. zu« Abend- 8 llhr.j er denselben, )- 7, S, 12, 1« Hebern in dichter. rmach, ». »den. dem Verein lle's u. L>«, Putzqc'chäft." v.i r, Roßpla- Nr. I «ere- berttchnet D vo» LauIbLcd's großes historisches Originalgemälde kvtvr ^rv««s, Slr«s8li»q-iist1«r von» 8»r«s«S8», verurlhetlt eine Ketzerfamtlie zum Feuertode, ist ausgestellt im großen Laale der Buchhärrdlerbörfe. Entr-e S Reugroschen. AZe k M e lkniobung ihrer Tochter Helene mit »Lamillo Rübe beehren sich hiermit »«M-iger. ^September 1871. Ober - Post - Secretair Loewe und Frau. Ulich Verbundene empfehlen sich Gustav Grimme ckiae Grimme geb. Schräder, den 12. September 1871. August Toerpe, ,a Toerpe geb. Morgeneier. Vermählte. »a, den 14. September 1871. Me Nachmittag gegen 3 Uhr erfolgte glück- ßitüN eines gesunden TöchterchenS melden iS. September 1871. Adv. G. Bärwinkel und Frau geb. Baumann. l Vormittag »«11 Uhr verschied nach kurzem unser innigst geliebter Vater, und Großvater, der K MM MM kodle llt. Lebensjahre. Um stilles Beileid bitten den 14. September 1871. die Hinterlaffene«. ^.dieses endete durch einen plötzlichen Tod > Lause mein geliebter Bräutigam Ernst nachdem er erst kürzlich aus dem gen Feldzuge glücklich hierher zurück- k«. ,M 14. September 1871. Anna Ptckenhay«. Gestern Abend '/«10 Uhr entriß unS der un erbittliche Tod schnell und unerwartet unfern un vergeßlichen, braven, sorgsamen Gatten, Großvater, Vater, Bruder, Schwiegervater, Schwager und Onkel, Earl Lifting, Schriftsetzer, in seinem noch nicht vollendeten 84. Lebensjahre. Wer den Verewigten und unser stilleS häusliches Glück kannte, wird unseren gerechten Schmerz er messen und uns seine stille Theilnahme nicht ver sagen. — Leipzig, den 1-1. September 1871. Julie verw. Lifting geb Eonrady. AL'»! Die Beerdigung findet Sonnabend Nchm.'/, 3 Uhr vom Trauer Hause, Kurze Straße Nr. 5, auS statt. Todesanzeige. Gestern Abend 9 Uhr verschied rach langen schweren Leiden unser lieber Vater, Schwieger- und Großvater, der Bäcker-Werkmeister Johann Gottlob Brodel im 64. LebenSiahre. Dieses zeigen theilnehmenden Freunden und Bekannten hiermit an die trauernden Hinterbliebenen. Jena und Leipzig, den 14. September 1871. Die Beerdigung findet Sonntag den 17. d. Nach- . Städtischen Krank, Gestern Abend '/«I I Uhr starb nach längeren Leiden unsere jüngste Tochter Martha im Alter von 11 Monaten. Dieses zeigen Freunden und Bekannten hierdurch an Leipzig, den 14. September 1871. W. E. Fiedler und Frau. Schmerzerfüllt bringen wir hierdurch die Traucr- kunde, daß unser herzensgutes Gretchen im arten Alter von 3 Jahren nach kurzen aber weren Leiden entschlafen ist. Leipzig, den 13. September 1871. Die trauernde Familie Kuntze. zai sch Für die uns so wohltbuenden Beweise der Theilnahme bei dem Hinscheiden unserer innig geliebten Mutter sagen wir nur hierdurch unfern herzlichsten Dank. Leipzig und Dresden. Die Familien Arnold und Walther. Vom Grabe meines Mannes zurückgekehrt, sage ich allen Freunden u. Verwandten für die Begleitung, so wie für den reichen Blumenschmuck meinen herzlichsten Dank; desgleichen auch ganz besonders Dank dem Herrn Pastor vr. Wille für die trostvollen Worte am Grabe. Die tiefbetrübte Wittwe Marie Fischer und Mutter. LrankevcLSSv Ser Xz/IvKrapdon ra Lsiprlß. Die Mitglieder des Vereins werden hiermit zu re»t zahlreicher Theilnahme an der Beerdigung unseres verstorbenen Mitgliedes und Collegen Herrn Earl Friedrich Knorr eingeladen. 88. Die Beerdigung findet Freitag den 15. Nachmittags 3 Uhr vom Trauerhause aus statt. Versammlung Floßplatz Ätr. 29. M BttldMng des Bäcker-Wcrkfüdrerß Herrn 6«t>I«d VMel findet Sonntag Nachmittag 3 Uhr vom städtischen Krankenhause aus statt. Die Herren Collegen bittet umbrecht zahlreiche Betheiligung der Vorstand. Morgen Sonnabend Rachmittag ' -Ft Uhr findet die Beerdigung unseres Eollegen, deS Schriftsetzers Herrn vom Trauerhanse ans. Kurze Strafte Rr. 3, statt. Die Mitglieder der Leopold A Dür'fchen «Mein. Oie Lvdviwm- u. ÜLÜvLiistLlt w Lvdl»s Heute Morgen halb 1 Uhr entschlief sanft nach neuntägigem schweren Krankenlager unser innigst- geliebtes Töcyterchen Martha im Alter von einem Jahr, was tiefbetrübt hiermit anzeigen Leipzig, den 14. September 1871. C. T. Eurth nebst Frau. wird Sonnabend den 245. September Der Vorstand. SopIUo>»K»«tt», 8VNVIMW- »INI Svdviimv-AllStLlt: lemper. «1. VV.i88rr> am 14.8ept. 14 . Mnckrk kuck in <ler kartke. lewperntiir cke» V-mer» Lw 14. 8ept. 14. Städtische Spetseaustalt I. Morgen Sonnabend: Gräupchen und Kohlrabi mit Kalbfleisch, von 11—1 Uhr. Der Vorst«,ab: Wappler. Städtische Speiseanstalt H Morgen Sonnabend: Gräupchen und Kohlrabi mit Kalbfleisch, von 11—1 Uhr. Der Vorstand: Müller. Nachtrag. Istipzig, 14. Sept. Unter den von dem Mn Kaiser zu Mitgliedern der kaiserlichen nion-gerichle und Landgerichte in Colmar, ! Mühlhausen, Saargemünd, Straßburg und ernannten deutschen Justizbeamten sich 41 Preußen, 28 Bayern, 6 Badener, -Darrnstädter und nur 1 Sachse. Der i ist der Gerichtsassessor in Waldheim Paul edach, welcher als Rath bei dem kaiserlichen tritt in Metz angestellt worden ist. Isttzzig, 14. Sept. Die Verhandlungen der ^snzen dritten Sitzungsperiode des hiesigen ingerichls werden mit dem 29. d. M. >r»sang nehmen. >, 14. Sept. DaS Central-Comite der vereine zur Pflege im Felde verwundeter ' cinBerli »kirr Krieger :lin macht Folgendes iliii, 8. Sept. Mittelst Erlasses Seiner Kaiserlich ' «> Hoheit des Kronprinzen vom 7. d. M. sind der Allerhöchsten Bestätigung deS Ber wal zt.Ausschusses der Kaiser Wilhelms- ging für deutsche Invaliden, unter dem i des Herrn Generals der Infanterie v. Hollebcn, chiet worden. Es hört deshalb mit dem heutigen »chm einstweilige Verwaltung der uns zugekom- a ktimrogsmittel auf. Alle bisher an uns gerich- ^baäze in Angelegenheiten der Invaliden des letzten ! uud der Wittwen und Waisen Gefallener sind au der. Brnvaltungs - Ausschuß (hier vinden- l <) zu richten. Ifitzzig, 14. Sept. Um dem Gastspiel der neu Sängerin Frau Pauline Lucca beizu- », kam gestern eine Gesellschaft Kunstfreunde jnhl weniger als 229 Personen auS Köthen !v>. Sie hörten die Oper „Figaro s Hoch " »ad fuhren AbendS '/, 1 l Uhr mittelst der ' rger Bahn nach Köthen zurück. Ruf der Dresdner Bahn trafen gestern Abend seine Abthellung preußischer Pronn irre, vom 3. branvenburgischen Pionnier-Ba nn- Torgau hier ein, welche mit dem näch tige der Thüringer Bahn »/«8 Uhr als »atn nach Frankreich zu ihrem in Vitry Bataillon gingen. Bu «strigen Tage wurden auf der Magde- /r Bahn 23V Auswanderer auS Mähren Amn von hier auS nach Bremen weiter Ins der Rückkehr auS Frankreich langten » Mittag wieder 25 Mann von unfirm »hrnrezimente Nr. 108 hier an. D ' ß»tze» M Entlastung nach Dresden. — In letzterer Zeit ist in hiesiger Stadt wie- serholt der Fall vorgekommen, daß eine Diebin kleine Mädchen an sich gelockt und denselben die gvldnen Ohrringe aus den Ohren gemacht und zestohlen hat. Als diese freche Diebin wird ein etwa 12 oder 13 jähriges unbekanntes Mädchen bezeichnet, das den kleinen Kindern irgend ein werthloses Geschenk an Glasperlen oder dergleichen macht und dabei die DiebSmanipulatton vornimmt. Leider ist es der Polizei biS jetzt nicht gelungen, dieser Person, welche in ihrem Geschäfte immer dreister zu werden scheint, habhaft zu werden, weßhalb wir Mütter und Kinverwärterinnen auf diese Vorkommnisse wollen aufmerksam gemacht haben. — Einem am Ranstädser Steinwea wohnhaften Handarbeiter würben gestern Morgen aus seiner Kammer ein Paar Beinkleider und eine silberne Cylinderuhr gestohlen. Am Mittag fand die Polizei den LoaiSwirth deS Bestohlenen, einen vielfach bestraften Steinsetzer, schwer betrunken auf der Straße und nahm ihn in Gewahrsam. Dabei stellte es sich heraus, daß dieser Mann die fehlenden Beinkleider am Leibe trug. Er hatte sie sammt der Cylinderuhr seinem' eignen Schlafburschen entwendet und die Uhr sofort bei einem Pfand leiher verpfändet und sich von dem Erlöse in Spirituosen gütlich gethan. — Am Dienstag Abend versammelten sich im Concerlhause zu Berlin die Buchbinder meister und Lederwaarenfabri kanten, um sich gegenüber den Anforderungen ihrer Gehülfen schaft in gemeinsamer Beralhung schlüssig zu machen. Dre Forderungen der Gehülfen lasten sich kurz wie folgt resumiren: 1) Lohnerhöhung für den Stückarbetter um 1K^> Procent, d. h. um 5 Sgr. pro Thaler, für den geübten Wochenarbeiler auf 6 Thlr.: 2) zehnstündige Arbeitszeit, ex:l. Frühstücks-, Mittags- und Vesperzeit; 3) Aufhören der Arbeiten nach Feierabend, in nothwendigen Fällen dafür eine Preiserhöhung von 25 Procent. Außerdem verlangten die Gehülfen, daß jeder Fabrikant ein Verzeickniß seiner Lohnsätze in der Werkstatt derart aushängt, daß jeder Arbeiter sich sofort informiren kann, und schließlich avisiren sie die Fabrikanten von der Errichtung eines Nach weise« aller Gehülfen, um bei etwaigen Krisen sofort eine Concentration der Agitation zu ermög lichen. — Abgesehen von der in dem Satze ent haltenen Drohung zeigten sich die Prinzipale der Lohnverbesterung,m Allgemeinen nicht abgeneigt, glaubten jedoch, daß die vorgelegten Forderungen zu hochgespannt seien und daß bet den verschiedenen Branchen deS BuchbindergeschäftS die Fixirung eine- einheitlichen Lohnsatzes unmöglich ist, viel mehr jedem ei«zrlnen Prinzipale die Anbahnung eines UebereinkommenS mit seinen Gehülfen über lasten bleiben müsse. Die Einführung einer zehn stündigen NormalarbeitSzeit hielt man dagegen für absolut unausführbar, und die Verpflichtung zum AuSbängen des Lohntarifs, sowie die Drohung mit der Führung einer Personalliste, wies man als ungehörig zurück. Gestützt auf mehrere ein gelaufene Schretben aus Leipzig, Frankfurt a. M. und Ofsenbach, in welchen sämmtliche Prinzipale ihre Interessen für solidarisch erklären und sich verpflichten, keinem Gehülfen Arbeit »u geben, der in Berlin Slrike mackt, kam die Versammlung darin überein, sich auf ein Handeln. Bieten und Feilschen mit den Gehülfen nicht einzulassen, sondern jeder Einzelne für sich seinen Gehülfen nach bestem Gewissen das zu geben. waS sie ver dienen. — vr. StrouSberg, welchen Berlin bisher mit Stolz als einen seiner höchst besteuerten Mit bürger verehrte — er gehörte zu den wenigen Glücklichen, deren Jahreseinkommen 240,900 Thlr. überstieg — läuft Gefahr, in die Elaste der Al mosenempfänger herab zu sinken. Er besitzt Nichts mehr. Zum Glück hat er eine Gönnerin in Frau I)r. StrouSberg, in deren Besitz sich alles Das befindet, was ihrem Gatten früher eine so be vorzugte Stellung unter den Bewohnern Berlins und in der Steuerliste eine so hohe Werthschätzung eintrug. Nachdem schon sein Freund vr. Ebers in einem Arrestproceß den Beweis geführt hatte, daß der früher auf Millionen veranschlagte Mann vermögenslos sei, ist jetzt durch ein in Westfalen vollzogenes Kaufgeschäft dieser Beweis noch verstärkt worben. I)r. StrouSberg fungirte dabei als Be vollmächtigter seiner Gattin, leistete in deren Ver tretung die Zahlungen und vollzog das ganze Geschäft in ihrem Namen. Zu dem guten Herzen der Frau Dr. StrouSberg darf man das Vertrauen haben, daß sie den unglücklichen, aller Habe be raubten Mann nicht ganz verlassen wird. Sollten die Ansprüche der rumänischen Obligaiionenbesitzer einmal bei unfern Gerichten die Anerkennung finden, die ihnen bis jetzt noch fehlt, so wird — wir sind davon überzeugt — die treue Gattin auch dann ihrer Pflichten eingedenk sein. VerL o«s kotorgburK, 13. 8ept. 801 der Iionto strrtt- geiurdtim /ivliunu <Ior 1866vr l'rümiou - Anleiiio tiel der llimpttrvüer vv» 299,000 Ildl. auf ^'r. 24 dvr 8ene 11822-, 75,000 Itbl. liolon aut ^'r. 26 Lene 1745V; 40,000 I!bl. aiif Xr. 44 8erio 10V97; 25,VVV 8dl. auf Nr. 25 8l>rio 5904; 10,000 M.I. auf bin. 15 8vno 5336, bin. 23 8erie 18140, Ar. 45 8erie 19664; 8V60 libl. aus Ar. 35 8k>ric> 9063, Ar. 35 8vrio 3012, Ar. 5 8crio 3012, Ar. 50 8eric! 14607, Ar. 2 8erw 12009 und Ar. 11 8oriv 8610; 5000 libl. aut Ar. 42 8t>no 12246, Ar. 43 8orio 18952, Ar. 9 8mio 14553, Ar. 32 8oriv 1186, Ar. 29 8ori6 6004, Ar. 38 8e>rm 766, Ar. 4 Korio 11709 und Ar. 6 8e>rio 1487. LctkWphiichi'l tUMsbmchl. Berlin, II.Septbr. (EröffnungS-Courss.) Oesterreich. Eredit-Act. 160»/4, Oesterr. - Franz. Slaalsbahn 207, Lombarden 104, Ameri kaner 96, Italiener 5 X Anleih« 58'/», Ru mänin 7»/, X Anleih« 39'/., Galizier C^rl- Lndwigsb. 105, Oest. 1860er Loos« —, Cöln- Minvner Loose —, Sächsische Credilbank —, Berliner Bank —, Berliner Bank - Verein —, Braunschweiger Credit 110'/«. Tendenz: Ziem lich fest. Berlin, 14. Septbr., 1 Uhr 30 Min. Franzosen 207'/«, Lomb. 104»/«, Lredit 161, «merik. 957/g, Italien. —, Galizier 105'/«, Rumän. 39'/«, 60er Loos« —, Cöln-Mindn. Loos« 163'/,, Reichenb.-Pard. —, Leipz. Credit 143, Berlin- Anhalter 236, Bergisch-Märk. 138'/,. Tendenz: Sehr fest. ürrltn, 14. Septbr. Bergisch-Märk.Eisenbahn- Actien 139, Berlin - Anhalter 236, Berlin- Görlitzer 76, Berlin-Potsdam-Magdeb. —, Breslau-Freib. 12l'/,, Eölu-Mindener 164'/,, Eosel-Oderberger —, Galizische Carl-LudwigS- bahn 105'/«, Lö bau - Zit lauer —, Mainz-Lud- wigöhafen —, Magdeburg-Leipziger 198»/«, Magd.-Haiberst. 141»/«, Oberschl. Int. A. 2037/«, Oesterr.-Franz. Staalsb. 209'/«, Rechte Oder user —, do. Stamm - Priorit. —, Rhcin. 150, Lombarden 104»/«, do. 3 X Prioritäten —, Thüringer 149'/«, Böhm. Westb. —, Prcuß. StaatS-Schuldscheine 3'/, X —, do. do. 4'/, X —, do. Consol. 99'/», Sächsische Anleih« —, Bundesanl. 101, Schatz-Anweisungen 100»/,, Jtatten. 5 x Anleihe 58>/,, Oesterr. Papier« Renl« —, do. Silber-Rente 58, do. Loos« von 1860 85, Rust. Prämien!-Anleihe —, do. Boden-Credit —, Rumänier 7'/, X —, Amerik. 95»/,, DiSc.Command. 179»/«, Gothaer Bank 116'/,, Geraer Bank 128, Leipziger Credit 142, Darmst. Bank 155'/», Meininger Bank 143'/«, Oesterr. do. 160'/«, Sächs. Bank 147'/,, Sächs. Hypotheken - Bank —, Weimar Bank 109»/«, Oesterreich. Bank-Noten 84, Russisch, Bank-Noten 80-'/,. — Wechsel. Amsterdam k. S. 1397/,, do. 2 W. 139'/«, Hamburg k. S. 147»/«, do. 2 Mon. 147, London s Won.
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