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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187112098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-12
- Tag1871-12-09
- Monat1871-12
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1871
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V23Ü reich (22'» Ngr.), sämmtlieb bei Hirt in BreSlau erschienen. Inseclensammlern wird man eine Freud« machen mit Rebau'S Käferbüchlrin (Fleisch. Hauer u. Sp., 1 Thlr.l, Hermann- Schmetter- lingSjäger (Gräbner, 1' , Thlr.), und wer'S be zahlen kann, der kaufe daS prachtvolle Schmetier- lingSbuch von Berge (Thienemann, 5»» Thlr.). Für die oberen Classen höherer BildungSanstalren empfehlen wir noch Schödler, Buch der Natur, (Bwweg u. S., 2'/. Thli), Stock har dl, Schule der Chemie (Ebd. 2 Thlr.), MasiuS, Natur studien (vrandst., 4»/, Thlr.), und die bis jetzt in 7 Bänden ä 24 Nstr. vorliegende naturwissenschaftliche Bolk-bibliothek, welche Olven- bourst in München herauSgiebt (l. Schall, 2. Licht und Farbe, 3. Wärme, 4. Wasser, 5. Himmel und Erde, 6. Elektricität, 7. Vulkanische Erscheinungen). In der Länder- und Völkerkunde eignet sich für kleinere, also für die Volksschule und für die unteren C'affen der Realschule und deS Gym- nasiumS: Springer, Bieder auS dem Völkerleben, (Oehmigkr. 1'/, Thlr.). Hofsmann, Gefahren der Wildn ß Thienemann, 1'/» Thlr). Der Welt- umsegler Cook (Spamer, 1'/, Thlr ), der Nord polfahrer Sane (Ebd., 1»/» Thlr.), die Expedition Franklins (Ebd., 1'/, Thlr ), der Nfrikareisende Vogel (Ebd , 1 > z Thlr.), Griesinger, Im hohen Norden (Thienemann 1»/, Thlr.) ; für gereiftere wähle man zwischen Grube'S geographischen Charakterbildern (Brantst. 3Thlr. 12', Ngr.) und Müllers geographischen Charakterbildern (Tre- wendt Tylr/). AuS der Weltgeschichte endlich verzeichnen wir für die oberen Classen der Volksschule und für die unteren und mittleren Classen höherer Bildungsanstalten: Stacke, Geschichtöerzählungen in biographischer Form (Stall,ng), Mittelalter (15 Ngr.), neue Geschichte (25 Ngr), neueste Ge schichte iThlr.) und Dietlein, Bilder auS der Welt geschichte Wreden, 1'/, Thlr.), für ältere Grube'S Charakterbilder auS der Weltgeschichte (Brand stetter, 3 Thlr.); sodann von Einzeldarstellungen die vortreffliche Geschichte deS deutschen VolkeSvonDavidMüller (Bahlen, 1 '/-Thlr.), die aber schon große Reife vorauSsetzt, ferner Böse, Deutsche Katsergeschtchte (Bruhn, 1»/, Thlr.), Schmidt, der 30 jährige Krieg (Kästner, ir,s Thlr.) und der 7jährige Krieg (Ebd.'/»Thlr.), Weidinger, Friedrich der Große (Teubner, 1 Thlr.), Otto, Der große König (Spamer, 1*/» Thlr ), Schmidt, die Freiheitskriege (Kästner, 25 Ngr.) und der Krieg von 1866 (Ebd. 20 Ngr.), Göhriug, ColumbuS Teubner, 1'/« Thlr.), Hoffmann, ColumbuS, Cortez und Pizarro (Trewendt, 2'/« Thlr.) und Schweden- Heldenkönige (E. Fleischer, 1^/s Thlr.), endlich Weidinger, Andreas Hofer (Teubner, 1 Thlr.). Ganz spectell für Gymna siasten eignen sich in den unteren Classen die meisterhaft erzählten Geschichten auS dem Herodot von Lange (G. Reimer, 22'/, Ngr.), leider ein viel za wenig bekannte- Buch, sodann die Geschichten auS dem Livius von Goldschmidt (Gräbner, 1 Thlr.), ferner Stacke, Griechische Geschichten (Stalling 15 Ngr.) und Nönnsche Ge schichten (Ebd. 15 Ngr ), für mittlere Gymnasial- classen Stoll, die Helden Griechenlands (Teubner, l'/i Thlr.) und die Helden Rom- (Ebd. 1'/, Thlr.), für eine noch etwas höhere Stufe Jäger, Grie chische Geschichte (BertelSmann, 2 Thlr 8Ngr) und Römische Geschichte (Ebd. 2 Thlr. 4 Ngr.). Außerdem empfehlen sich zur Anschaffung für Schüler mittlerer Gymnasialclafsen in hohem Maße: Rümpel, kleine Propylaeen (Bertelsmann, 18 Ngr), Seemann, Vorschule der Kunstmytho- loaie 'Seemann 2'» Thlr.) und Rheinhard, Album d«S classtschen AlterrhumS (Stuttgart, Hoffmann, 6 Thlr.), für gereiftere noch Flax- mavS Umrißzeichnungen zu IliaS und Odyssee EnSlin, 4 Thlr.) und Genelli'S Umriffe zu Homer (Cotta, 3 Thlr.), lauter Werke, durch welche der Unterricht in der Schule, dem e- ja meist an Mitteln der Anschauung gebricht, in der rvün- schenSwerthrsten Weise belebt und gefördert wer den muß. Wir bilden unS nicht etwa ein, in dem Bor stehendeo eine erschöpfende Uebersicht über alle empf'hlenSwerthen Iugendichrifien gegeben zu haben. Im Gegentheil, wir sind fest überzeugt davon, daß noch gar manches Vortreffliche unS dabei entgangen ist. Wer kann auch alle- kennen auf einem Gebiete, auf welchem Jahr auS, Jahr ein eine Production herrscht, von deren Umfang der Uneingeweihte sich gar keine Vorstellung machen kann! Auch dem Borwurf, daß wir nur lauter ziemlich theuere Sachen aufgesührt haben, möchten wir von vornherein begegnen. Gute Artikel sind noch auf allen Gebieten menschlicher Thätigkeit lheurer gewesen alS billige; da- kann auch bei Büchern nicht ander- sein. Macu- latur girbt eS in allen Zweigen der Literatur, und am reichlichsten unter den Iugendschriften. Wer diese vorzieht, der kann für wenrge Groschen ein ansehnliche- Quantum erhandeln Etwa- billiger könnten allerdings auch gute Iugendschriften sein, dann nämlich, wenn bei ihrer Herstellung die Buchhändler sich von dem kindlichen Standpuncle de- Musikalienhändlers emancipirten. Musikalien gelten bekanntlich gar nicht für litterarische Er zeugnisse. sondern für Luxusartikel. Daher, um dies beiläufig zu erwähnen, die völlig unwissen schaftliche Art, in der man sich auf Musikalien die Angabe der ZahreSzahl und die Nummer der Auflage erspart, daher aber vor allem ihre lächer lich luxuriöse Ausstattung. An zahllosen Mu sitalien ist ja der Umschlag das Werthvollste. Von dieser Auffassung der Dinge zeigt sich auch ein gutes Theil noch bei den äugendschriflen. Sehr oft keine ZahreSzahl, keine Auflagenziffer, aber höchst kostspielige Ausstattung, und auch die besseren vermögen sich nicht von dieser Unsitte loszumachen. Doch giebt eS ehrenvolle Ausnahmen, und wenn jemand, unfern Rathschlägen folgend, sich daS oder leneS bestellen sollte, so erschrecke er nicht, wenn er einmal ein ganz schlichtes Buch in die Hand bekommt — der Inhalt ist gut. Leipziger polytechnische Gesellschaft. Auch der zweite Momagsabend am 27. November war ein durch Damen und Herren gesellschaftlich belebter und bot Neuheiten in seiner Ausstellung. Die Firma Bredow (Grimm. Straße) stellte 3 niedliche Bronzesiguren auS, deren eine einen Aschenbecher trägt, während die beiden anderen, die eine Seifenblasen machend, die andere eine Stocklaterne tragend, zu Nacht- oder Cigarren- lichtern dienen. Letztere Figuren sind inwendig hohl und ein Fadendocht endet in der Laterne und Seifenblase zum Anzünden. Zum bequemen Füllen der niedlichen Statuetten öffnet sich der Kopf und Ranzen derselben. Hieran schloß sich ein Lampenschirm neuer Conflructwn, der durch eine unten etngeschmvlzene Glasscheibe mit Oeff- nung in der Mitte ohne Drahtgestell und Ring auf der Lampe ruht, ohne Schallen zu werfen. Ein vergoldeter Bleistifthalter, durch einen Zug oder Druck zu verlängern und einzuschieben, ein Klyfiallbriesbeschwerer mit Photographie zwischen dem Male versorgten den Schreibtisch, während für die Küche eine mit Spitz: und Laufrad ver sehene Blechscheere zum Oeffnen von Blechbüchsen, ohne den Inhalt zu beschädigen, und eine sinn reiche immergehende Mausefalle sich fand. Bon Herrn Tapezierer Lehmann (Pe nSstr. 40) waren 2 bequeme Polsterstühle ausgestellt. Die neugegründete Werkstätie für Elfen beinschnitzerei und Drechselarbeiten de- Herrn C. Martin (Colonnadenstr. 6) bot ein reiche- Sor timent eigener feinster Elfenbeinschnitzereien, die durch Reinheit der Formen und Schönheit der Erfindung sich auSzeichnen. BrocheS, Nadelbücher, Reil peitschen griffe lagen in reicher Auswahl vor, sowie Buchschalen in Elfenbein. Hieran schloß sich Herr Galle (Naundörfchen 19) mit einem anderen, in Leipzig seltenen Industrie zweige, nämlich mit zwei selbstgearbeiteten Zithern, die er der Gesellschaft vorführtc und wofür er Beifall erntete. Der Jugend bot Herr Kunze (Roßstr. 1) ein „optisches Dampf wunder". AuS einem kleinen, halb nur Wasser gefüllten und mit Spi- rituSflamme erhitzten Cylrnder strömt au- enger Oeffnung Dampf und treibt eine auf Stift ruhende Farbenscbeibe, we'che mehrfache Berände- ruagen zuläßt, sowie feine Trahiaufiätze durch Umdrehung reizende Figuren bilden. Ein reizen de- Spielzeug, zugleich angenehm belehrend. Für Comploire und Alle, welche fortlaufend zu numeriren haben, war auS StationerS'Hall (ReichSstraße) eine Stempeldruckmaschine zierlichster Construction au-gestellt. Man kann damit, je nach der Stellung die laufenden Zahlen, jede Zahl zwei Mal oder dieselbe Zabl viele Mal drucken Eine Vorrichtung am unteren Theile erleichtert die genaue Auffindung der zu bedrucken den Stelle, um mathematische Gleichheit herzu stellen. Die Ziffern haben über einen Cevtimeter Höhe und färben sich selbst beim Drucken. Hof fentlich findet sich noch einmal Gelegenheit, auf die Construclion diese- sinnreichen Instrumente in einer FreitagSsitzung genauer einzugehen. (Eingesandt.) lieber Milch. Mit vollem Rechte hat sich seit längerer Zeit die Aufmerksamkeit de- gebildeten Publikums größerer Städte auf dasjenige Nahrung-mittel gerichtet, welches für die Ernährung de- Menschen, namentlich in seiner Jugend, von größter Wich tigkeit ist. Es ist die- die Kuhmilch. Von diesem Gesichtspunkte geht auch der Verfasser de- in Nr. 335 deS Leipziger Tageblattes mit ----r vor gezeichneten Artikels auS, wenn er vorschlägt, den Verkauf der Milch unter die Conlrole der Be hörden mit Hülfe der Milch-Waagen zu stellen. So nützlich nun diese Maßregel dem nicht Ein geweihten erscheint und so freudig sie von den soliden Milchproducenten und Verkäufern begrüßt werden würde, welche darin ihre brsten Empfeh lungen fänden, so ist sie doch nur eine sehr illu sorische, da bei Flüssigkeiten, welche, wie die Milch, ein Gemisch von in Wasser gelösten Salzen, Zucker :c. und suLpendirten Körpern (Fett) bil den, das durch den Aerometer ermittelte specifische Gewicht keineswegs einen sicheren Anhalt für die Güte der Milch bietet. Nur die chemische Analyse ist hierfür die sichere Garantie, diese aber würde für einzelne Fälle meisten- zu kostspielig und zu umständlich sein. ES dürfte daher den Hausfrauen Nicht- weiter übrig bleiben, alS die verschiedenen Bezugsquellen der M lch und deren Güte und Reellül gleichend zu prüfen, und eS wird sich auch h derum, wie in vielen anderen ähnliche» Herausstellen, daß die absolut lheuerste verhältnißmäßig billigste ist. Dem Ein'ender Diese- ist eS bekannt, , Theil von Milchhär.dlern die Milch zu de» Preise pro Kanne in der Stadt verkauft, selbige auf dem Lande von den Milchprodtz entnimmt und daß dessen Gewinn nur Zusatze von Wasser besteht. Einen TI,^ Schuld hierbei trifft aber eben so gut die schen Hautfrauen, welche sich in vielen! scheuen, eine Wenigkeit für bessere Waarel zu bezahlen, und demzufolge lieber betrog, wvll.n, glaubend, daß sie doch am billigste, kaufen. WaS nun schließlich den bisherigen Pn Milch in Leipzig anlangt, so ist derselbep pelter Beziehung ein niedriger zu nenne, zwar ersten- tm Vergleich mit dem anderer l und zweiten- im Vergleich zu anderen Nähr, Es giebt in Sachsen wenig Städte, welch eben so niedrigen MilchpretS wie Leipzig dagegen aber sehr viele, und darunter vam die GebirgS- und Fabrikstädte, welche scho Iabren höhere Preise für Milch zahlen. Zweiten-: 100 Pfund Weizenmehl Habs nähernd denselben Nährwerth wie 275 Kuhmilch, wonach sich der Preis der letzte: mindestens 15 Pf. pro Kanne berechnen Weit ausfallender ist der Vergleich zwischen! und Bier. Während 6—8 Pfund Milch genügen, einen Menschen zu ernähren, niu, selbe mehrere Hundert Pfund Lagerbier petz um 6—8 Pfund Milch zu ersetzen, jedevsu nickt zu ermöglichendes Quantum. Suü kostet gewöhnliches Lagerbier quantitativ da-1 pelte der Mtlch und würde somit alS Mhch mindestens 25 Mal tbeurer sein als Iktz'erü Dafür, daß die Milchproducnon in der! gegen d Leipzigs kein lucraliveS Geschäft sei, s am deutlichsten die Thatsache, daß viele Land? welche in nächster Nähe Leipzig- sich be sten MilchabsatzeS unter Erzielung der Preise erfreuen, ihre Viehhaltungen abges haben und lieber mit nicht unbedeutenden z Dünger in der verschiedensten Form kauf« denselben durch Milchviehwirthscbaft gewinn AuS Vorstehendem erhellt daher zur daß eine mäßige Erhöhung de- Milchpreisei mal bei der jetzigen Höhe der Futtermittel vollkommen gerechtfertigt ist, und daß Der welcher viel Milch billig haben will, am thut, sich gute Milch zu kaufen und selbst ^ Wasser zuzugießen, wieer für räthlich findet. (Eingesandt.) So angenehm die OmnibuS Verbind«- die um Leipzig liegenden Orte im Uz so sehr ist e« zu bedauern, daß der Lm ',10 Uhr Abend- nach GohliS einze während er nach anderen Richtungen um! Zeit noch fährt. — Vielen, die »sch spät» Stadt beschäftigt, sowie namentlich auch den s terbesuchern ist auf diese Weise die Benutz« OmnibuS am Abend zur Unmöglichkeit ga — Wir hoffen, daß die Direktion der La" Gesellschaft diesen Umständen Rechnung und in Zukunft auch um '?,10 Uhr Nbendll einen OmnibuS nach Gohlis fahren lasse,/ sowohl in ihrem eigenen Interesse alS quemlichkeit deS Publicums. Mehrere Gohlis LelpLlxer «n» 8. Veven-ber 18VL Oourse im 30Hl1oi--^,iE. ZVvelwel ans slisvärtixe klätre. »»M»r4»m pr wo 04. a. . s»«»d. pr. Iws. »m4»>üa.-«. Sol«. S»»kpU44»,pr. woV»r Sarli» pr 10« H k-r Vr4 . Lr»m»»pr I00HI. 4or K4M, «r»»nt »M.pr.iovll.las.v. »»«dar, pr. »oo wk 8*0 pr I Vf4. Slorl.. . «arl, pr. »oo »w. w>„ pr Iw >. Omtr. w. 8lLLt«pspiere eie. »arH-simai »u»m»»ii». 1a. >«dt»»»Hr. Saa.7» «ok. 1». No. Lodr. 7I«»K. r. wwr. I0W».»«« H- kl«t»ar». . w,.... r. Iw - r. IW7 . . . . r. 400 - I«»—Iwo v.ro« - Iw».... v. wo. i«,—iw« v.ioo - iwo.... v. iw - 1a. r Wm » 1870 V. I« a W - v. »0« - v. Iw . . 1.,. U L. Vitt. a. 1a. lltt. » L»t.4.»d«m.L.-S<>dI. M»«od 0 k 100 - k. s. p l. e. p. ».s. p l.S.p. n.e.p. l. e. p. «. a. p l.». p. «. e.p l.». p. KL. p 1.5. p. k. L. p 1.5. p K.S.p l. ». p. K.S. p l.,.p k.s.p 1.5. p. «r in-,« o. iw i« »L <Z »r. », o. iw — «1. O. »w. 70« „» .V». — Iw — .»r. l- Iw.!l»^ o- -»?. 0- Iw „1. 0 »r. ,»«>, o. iw ,,, o 7V. 8 0. «W. 8 W-U 0- »r. 7t c. o .,w. 77-t.N. .»r.! » iw. »i-s. «- v»«-7>s» r Lid.-». 8r. I-M La» Io w.j.U»a<i --«tovdr IV. - v.iooo» roo)^ klolorr, . . -l». I.W0- Loataaoodala, ss.ll 100- awp«. Stwl -OdUpotloooo 1». 1«. «o. Io. Io. Io. lNio-oaltoor »<aa»-LoIitl»« lrr»»<1a,r -Io «alu. Lrdl. r«ka<idrl,w. v. »0« v. 100 i». » . . . V. »oo M v. i« ». i» zä. . . . v. wo ...... . v. i«o ». I» . . . »,0dr. 1. >. I.a«l». 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St.-S. » 8»U,. 0«l I-a4v.-S. » LSIa-wlaäoaor. . . . 4 4o. 4o lUtt. S » k.^p»l, Droalaar . . 4 w»drt.»k S«dl»t-od. I w»»il,d -Mdol. St.-?. »>ü w»«4«dar, l^Ipilgor 4 4». Vitt. S 4 wolar No>>WlL»d»e»v Odor^dl. Utt. L. 0.8. 4o Ultt. S >-r»U-var7i»o,r . . . 4o. Liao.l«70 4 vdNrlaLl^«» 4 lo Ul». S.Ord, l.al. Io. Mt 0.8», Llod IS — Lpr Oot. «71, r. — I. San. lS>» l' l« s»a. Sal — «»,, 4». — — I. S>M. ,2t. l' — 1. SlUI. V4>^ V. — Saa. aal l'l v — I. Sa». Iv«>j,8. , «»».»»11118. — I. S»a. — — 1» .— 1«^ Lpr.ow^ 2«»k, dr. II 2-1« v i r« 6. ml« » > lor-t-j » > »ei. r. -. 8. btzesb.-I'rlor. vdlix. Iltoao-LIolor T^aaodor». Votport . . . . Sorlta-Ladallar 4o. Vitt. L 4o. lltt. S S.rUo-N-uadarxor S»l1a-ro»»4»»a-wLa4»d. . kr.-SodMOlUi^-rrolb. !«w 8doa»altr Vllr»«dalt»«r . U«lp».-0r»o4a«rr»rI.-OdI 4o. »alold, r. 1«»4 1» 4o. ». Iwo 4a. 4». p. I8W 4a 4o. 0. Ilts w«4d-I.. Vr.-L.,.I»4»-4'. 4«. I. Lra. » . 4». ll. »m . i»a-i d 1«. r- s. N^4od.-«»ld»tt. I. 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