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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187112211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711221
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- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-12
- Tag1871-12-21
- Monat1871-12
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1871
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V4s8 dev» der Reichs kriegsschatz hat vor Allem den Awcck, da- Vaterland vertbeidtgeu zu helfen. Der Redner verwies auf die vereits durch die ver- h«Mm»-en des Reichstags bekannt gewordenen Vorgänge bei Ausbruch des deutsch, französischen Lottes und auf den Umstand, daß nur der preu ßische KriegSschab es damaÜ ermöglichte, die oörtschen Heere so rasch am Rhein zu concen- trtre». Wäre in den erste» Tagen nach der fran- D-fischrn Kriegserklärung nur der geringste Mangel s» baarem Seide vorhanden gewesen, so mußte »»endlichcr Schaden entstehen. Zn nicht mehr «As zwei Tagen wurde für Ankauf von Pferden, Proviant, Material rc der ganze preußische Kriegs schatz von 28 Millionen Thalern auSgcschvtlet und in den öffentlich«u Verkehr gebracht. Darin ab«, daß diese große vaarsumme auf den Ler» kehrsmarkt in dem Äugenblick« kam, wo alles «ndere Baaraeld »u verschwinden drohte, lag ein «rotzer wirthschafllicher Vortheil für unser Land. Hamlet sagt: Bereit sein ist Alles! Dieses Wort »ar von ieher der Wahrfpruch derlHohenzollern, »Ud feine Befolgung hat auch diese- Mal Deutsch, iland wieder vor Elend, vor der Invasion bewahrt. Ahnten wir den Hohenzvllern darin nach im ganzen Deutschen «eiche! Der Militairetat hat im Reichstag wie immer zu sehr ernsten Kämpfen Anlaß ge» geben. Dir» lag darin, daß sich an seine Be- «thuug naturgemäß und trcüstltonell eine gewisse Erregung knüpft, änderenthrils aber auch darin, baß dieses Mal d " " " rnmgen ihre volle Berschtiguag hatten. Der NAmer schilderte in ausführlicher und rein ob jectiver Weise die Verhältnisse, wie sie im Reich- rag lagen, als die ReichSregierung sich wegen Geschäft-Überhäufung außer Stande erklärte, einen vollständigen Militair-Specialetat vorzuleaen, als ferner der Krieg-minister erklärte, auf die Anträge wegen Streichung am Militärbudget nicht ein- gehen zu können, und endlich die Regierung mit der Alternative hervortrat: ich will mich mit de» seither gewährten Pauschquantum von 225Thlr. pro Kopf begnügen, wenn es vom Reichstag auf drei Jahre gewährt wird Für die Abstimmung de» Redner- im Reichstag war Folgendes maß gebend: Soll die Wehrhaftigkeit Deutschland- »«geschwächt erhalten bleiben, so ist angesichts der allgemeinen Verlhruerung des gesammten Lebens unterhalts eine Herabmivderung am Heeresbudget nicht denkbar. Angenommen, daß es möglich wäre, irz einzelnen Zweigen der Heeresverwaltung zu sparen, z. B. an der Cavaüerie, worüber in «illtairischen Kreisen gethetlte Meinungen be stehen, so macht sich auf anderer Seite eine Er höhung dringend nölhig. Hierunter gehört eine Aufbesserung der Löhne unserer Soldaten, di« bessere Ernährung und Kleidung derselben, «ine ausgedehntere Fürsorge für die Reser visten und Landwrhrleute, die bessere Stellung der Unterofficiere, die Erhöhung der an die Gemeinden zu zahlenden ServiSgelder u. s. w Eine finanzielle Erleichterung in Betreff der Mili. tairauSgaben stößt demnach auf unüberwindliche Hindernisse. Von vielen Seiten habe man gesagt, daß, wenn auch der Kriegsminister jetzt erkläre, mit dem bisherigen Pauschquantum noch drei Jahre auSkommen zu wollen, er doch später mit Nachtragsforderungen an den Reichstag kommen «erde. Abgesehen davon, daß diese Gefahr auch bei dem Specialetat vorhanden sei, so liege doch in der vor der Reichsvertretung von einem so pflichtgetrruen Manne, wie eS der Krieg-minister v. Roon anerkanntermaßen sei, feierlichst abge» -ebenen Erklärung, daß A. daß er in der That auf die nächsten drei Jahre noch mit 225 Thlr. auS- kommen werde, eine hohe moralische Garantie für die Einhaltung dieses Versprechen-. Eine finav- irlle Benachtbeiligung de- Reiche- könne somit n der dreijährigen Bewilligung nicht gesunden werden. WaS die andere Sette aubelangt, so habe es unser deutscher Reichstag dringend röthig, daß er sich seinen großen gesetzgeberischen Arbeiten mit Ruhe wivmen könne und sich nicht unter den gegenwärtigen Verhältnissen jedes Jahr durch die aufgeregten Militairdebatten stören und unter- brechen laste. Leider sei eS nun einmal so, daß, wenn der Militairetat in einer Session auf der Tagesordnung stehe, alle- Andere nur mit secun- därem Interesse behandelt werde und in dev Parteien eine große Aufregung Platz greift. Im Jahre 1874, bis wohin die ihrer Erledigung har renden großen Gesetzentwürfe über die Justrzorga- visattov, daS Prrßwesev, das Bankwesen rc. durch» berathen sein würden, sei e- entschieden möglich, die Berarhung und Feststellung des Militair- Specialetat» unter günstigeren und geeigneteren Verhältnissen als heute vorzunehmen. Dann aber dürfe der Eindruck, welchea die Behandlung deS Miutairetat» auf da» Ausland, auf Frankreich mache, nicht außer Augen gelassen «erden. Dort müsse man sehen, daß wir in Deutschland fest entschlossen find, die Errungenschaften d«S Krieges uv- zu bewahren. Streichen wir gegenwärtig am Mtlitairbudget, so werden bei den Franzosen gewiß neue Illusionen entstehen. Bevor der Friede mit Frankreich nicht gänzlich vollzogen ist und bevor die süddeutschen Contingente nicht völlig in den Rahmen deS deutschen Heere- auf gegangen sind, kann im Interesse des Deutschen Reiche» an seiner Wehrkraft und dem dadurch bedingten Aufwand Nichts abgemindert werden Also: zu dem Umstande, daß in der dreijährigen Bewilligung keine finanzielle Benachtheiligung ent halten ist, treten allerhand dadurch für unser Reich begründete politische Vorthrile. Der Redner schloß seinen glänzenden, mit allseiligem und lebhaftem Verfall begleiteten Vor trag mit der Mittheilung, daß die von gewisser Serie ausgesprochene Erwartung, die durch die Militairfrage momentan hervorgerufene Spaltung in der nattonaüiberalen Fraktion de- Retchstag» aus, worauf die Sitzung in vorgerückter Slnude geschloffen wurde. Wnhnachls-lvan-erungrn. werde zu einem gänzlichen Zer fall derselben führen, ganz gewiß nicht in Erfüllung gehe. Bei dkm AuSeinavdergehen in Berlin habe man sich unter den Parteigenossen daS Wort gegeben, daß man, in Erkennung der Nothwendtgkeit de- Fortbestehens der großen Mittelpartei für die fernere gedeihliche Entwickelung deS Reiche-, auch in Zukunft fest zusammen halten wolle. Der Redner bat die Versammlung, daß sie für ihren Theil mit allen Kräften dazu beitragen möge, die Einigkeit unter der großen nationalliberalen Partei zu erhalten und damit die Politik deS großen Führers der deutschen Nation auch ferner zu unterstützen. Eine Debatte entspann sich nach diesem Vortrage nicht Nur Herr Or. Grorgi ergriff daS Wort, um DaS zu bestätigen, waS Herr I)r. Stephani bezüglich der nationalliberalen Fraction im Reichstag rmtgetheilt hatte, und ebenfalls die dringende Bitte auszusprechen, eS möchte AlleS vermieden und im Keime er stickt werden, was dazu anaethan sei, den Riß, welchen man in der nationalliberalen vermut he, zu verwirklichen. Herr Professor vr. Zarncke sprach Herrn Vice- bürgermeister vr. Stephani im Namen der Ver sammlung den Dank für die Wirksamkeit im Reichstag sowohl als für die Berichterstattung IX. Die Mehrzahl der jetzt noch von unS zu er wähnenden Artikel gehören zu der Kategorie der jenigen Festgeschenke, die in der Regel erst kurz vor Weihnachten gekauft zu werden pflegen. Dir- gilt vorzugsweise von den echten chinesischen Thees, englischen Biscnits und japanischen und chinesischen Industrie-Maaren, welche die Firma Kretsch mern» L Gretschel (Kathariuenftraße 9tr. 18) in bekannter Vorzüglichkeit am Lager hat. Empfehlende Worte verdienen die Erzeugnisse der Glacehardschuhfabrik von OSkar ELmmerer (Reichsstraße 10), welche besonder» im sogenannten Maschioeuschnitt Vorzügliche- leistet. Wie iu früher« Jahren, so hat auch letzt wieder Hr. Zinngießrmeister Moritz Krauße (Neumarkt 8, Hohmauu'S Hof) seine WethnachtSauSstellung in allerlei Zinnfiguren, besonder» in Soldaten, Schlach ten, Lagern, vorzüglich aber in keinen lackirten Puppeumöbeln von Blech und in AuSschmückuugS- gegeustäuden für Puppenstuben und -Küchen auf da» Reichhaltigste auSgestatttt. Unter den mavntchfachen unterhaltenden und belehrende» Sachen, wie sie der diesjährige Weih» nachttkatalog der Buchhandlung von Carl Fr. Fleischer (Grtmma'sche Straße 27) verzeichnet, seien vor Allem die illustrieren Prachtwerke bedeutendsten Künstler rühmend erwähnt. Jedenfalls noch rechtzeitig genug bringen wir unser« Lesern die Firma Ernst Leide ritz (Grimm. Straße 15) in Erinnerung, welche in allen Artikeln des Wäschefaches große Borräthe in solider Waare am Lager hat und dabet civile Preise stellt. Gleiche» gilt von der Firma August Mark ert (Grimma'sche Straße 23), die unter den Artikeln der Wollwaareu-Branche, z. B. in Strümpfen und ShawlS, Tüchern, Capottrn rc. eine reich« Auswahl darbietet. Bei einer Wanderung durch die ebenfalls weih- nachlSmäßia ausgestatteten Gewölbe in Auer bachs Hof weisen wir auf da- besonder-hübsche Spielwaarenlager von LouiS Diltmann -in, das in allen Kinderspielereiru die Besucher befriedigen wird. Ein guter Theil des gewaltigen Weihnacht», verkehr- lenkt sich auch nach den Gewölben de- ThomaSgäßcheuS hin, unter denen beispielsweise daS der Firma Max Katz (Nr. 6) wegen der dort anzutreffenden vorzüglichen geschnitzten und polirtrn H olzwaaren mit dazu paffenden GlaSsachen, AlbumS, Schulranzen, Mappen rc die Blick« der Vorüber gehenden zu fesseln weiß. DaS gegenüber liegende VerkaufSlocal der Herren Kampraih L Schwartze imponirt durch das treffliche Arrangement der WethnachtSauSstellung in allen nur erdenklichen Parfümerien und Toi lette-Artikeln, unter welchen wir als zu Fest- geschenken geeignet Lau sie (üologne, die neuesten OoeurS, Glycerin- und Toiletten Seifen, feiner reizende Attrapen, Cartonnagen, Toilettenkästchen rc. besonders hervorheben. Nachdem wir unS, um die Reise rüstig fort» setzen zu können, zuvor an der Trefflichkeit deS edlen Rebensaftes, wie solchen die altrenommirte Firma F. Dähne Ww. ^ Hainstraße) auS ihren Kellereien in gewohnter Güte fließen läßt, gelabt, steuern wir der Nachbarschaft deS Markte- zu. Zu den Annehmlichkeiten de- Feste- sind natür lich auch Geflügel, Fische, Fleischwaaren und De- livattffrn, als Lach», Steinbuk!. Fasanen, E und Vierländer Hühner, Schinken, GLvs. und Gothaer rc. Würste zu rechnen, und in Richtung empfiehlt sich da- reichlich auSgestatt. Gewölbe von Rudolph Franz, SaljMLen Nr. (C. F. Schatz Nachfolger). Vaterländische Literatur. Eine seltene Verbreitung hat das „Lied vom neu, deutschen Reich" von Oscar vonRedwitz Br Wilhelm Hertz) erlangt, denn in kurzer Frist har 275 Seiten umfassende Werk sieb.« Aus wozu allerdings hohe Protection viel haben mag. Immerhin sind dies« Gedichte, in Sonrttform, von hochpoetischem Werth und vereint ein schönste« EnvnerungSzrichen deutscher tunst auS der großen Zeit lb'l. Doch mH wenig stolze Namen ist die i'irderkuost gebannt, Uhlaad. und deshalb verdienen auch andere, vtsl-rr gekannte Namen, die Liederwerk« schmücken, uns achtung. Geben wir einer Dichterin den Vorrang, dem wir hervorheben , doß die schon früher in ». besprochene« „Vaterlands-, Krieg«- und Si gedichte von Marte Jherina di« zweite und deutschen Krieger bestimmt ist, ist in Tommissio» SiegiSmund und Bolkeniog in Leipzig erschiene» i eignet sich namentlich zu Feflgeschevken. — Ei, gl, stattliche« Bändchen enthält „Dichtungen" > vr. Fr. Roch (Cottbus, Albrrt Heine). Der Brrf« hat seine lange Lebenszeit nach De« gedichtet und, trachtet, was rrrungeo ist: die Einheit, Ehre, Macht Vaterlands im Kaiserlhum. Für die Dichtungen spei deren frischer Geist und populäre Darstellung dieses Merkchen hat rasch nach einander zwei erlebt. — Eine vierte, prächtige Sammlung betitelt < „Schwert und Harfe", l'öedichte von Johannes Hl. «Berlin, Lipperheide). Dieser Dichter, ein RhetnMz, hat auch manchen berühmten Namen überholt, poetischen Erzeugnisse siod meist ganz eigenartiger i in Gedanken wie in Form, und werden innoer io« gern durchaudachtet werden. Verschiedenes» — In Wien ist dieser Tage Fürst Wred hochbetagt gestorben. Für Bayern ist dieses! kommnitz nur deshalb bemerkeaswerrh, «eil durch der „Kartätschenminister" rom Jahre auS der Welt gegangen ist, nachdem er dem Gedächtnisse der Zeitgenossen entschw war. Die Wenigsten werten gewußt haben, der Fürst überhaupt noch am Leben «ar; sein Tod macht wieder von ihm sprechen. — Zum MaulwurfSsang. Auf der klazebank deS Bezirksgerichts in Kaisers! erschien jüngst ein Schlagbüter unter der I> Maulwurfsschwänze gefälscht zu haben. D hatte den Fang der Maulwürfe für die t übernommen, welche ihm pro Stück eio^ Maulwurfschwänze bezahlte. Er hatte sch,, 14 Fl. MaulwurfSgelder erhoben, ohne da Maulwürfe ab.iahmen, als man merkte, d» großer Theil der eingelieferten Schwänze Wolle gefertigt und mit Theer getränkt Der Künstler wurde zu 1 Monat Gefangoiß Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurlh seine Gemahlin, die ihm bei dieser Fabrik« geholfen hatte, zu 8 Tagen Gefänglich. - Amtsbezirke Staufen (Baten) bat sich vor ew Jahren eine ganz ähnliche Geschichte zugetr nur war dort der Künstler sorgfältiger und sein Fabrikat erst später als unecht worden. LeSlpLlxvI' »IM »o. Z-Svemker L8V» Oom-se im 30 Italer-^11886. Noedsel »ak »usuärllze plälre »r. uo ox. a.. x»wd. pr. Iwa Iw «I^I. -r. «MU. XwXpMm« p»> w»8m »r. »«« M ke. VN ».w pr.iova w pe wo w» s«o pe. »r«. oe»ri... !„.»»»« pe. U« >. 0»Ne. M. 7»'', «I. sr >i .. in. r«. »» » ,» - >.»r. »» ,.v». ..»».! - ,.,r. ioo», n .,». n. >.»'«. n r« »eq« « » or. >«»>U n ,'«1. a ' 7-r.« >,^v. 7K>« 0- O 5« 0 (1r»01»de. vriooid. ä. Si ll. I»näM. 6r«<liee Io 8 1 V. 100. oo, W. ro » , V. I»«», »ao, los, soA »>, MIll-ld«* « V. l<xx», b«o o. Ivo» V. I«oo. soo o 100)4 Mioöd. »».... rl>otr»l>Id»r 1«77 . «o. 1»7, s Szl7>.-k»vt-ro-nckdr. t<x> l 10« ». »o, ». 0.-4." .-«ll. 0o> ete. 1«. 7» ,««. L«. cko. ?,dr. TN svk v.ioooe. I«« Il.»ovl4 V. Iw» .... V. 1« V. 1W7 .... V. wo . V.1WI-Iwo- wo V. 1«w .... V. wo . e.rw»-1w» v.ioo. V. uw.... V. I« . «». V. w ». I» - e. IM« Iw o w . V. wo . ^ V. I«o - - a. a.,. v. L. mre. >1 Z o». ru»r. s. « » -8«Kl. «w»d.-o. o roo. Lld.-v.-re. I-llI Nw. «» rv - o «v.iw«» wo^ > »de. ..- » üwr-t». I. wo- « »wtwD-dslii, soll. ioo- 4 Mp». 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