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Dresdner Nachrichten : 04.05.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187605041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18760504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18760504
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1876
- Monat1876-05
- Tag1876-05-04
- Monat1876-05
- Jahr1876
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.05.1876
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LS7«. b inwieweit zllchkett des Ir hier nicht n nicht vor- dieser Hin- Ursache deö daS Schis'- alt vätle ge» den Blattcv dt vor, wohl , Neparalur ilnlstcrS vr. rbnete» sehr i iedoch, das, n Lechen die schon Inder Nischen Bol le voiliischcn cdcii alt« un- i»jähri g. tß In Llutl- ;u Priiiendcn äb»t den in- ;c!dmarschall vegav, sich wehrähnliäe mit Familie vcr, die inst deutsche nach Uigtcit, der md Erleb»,Is- » für iinincr nachcn. ne", weicher Uh ein; der ec am 2-1. v. ile westlicher ich demseldcn sei der Ham ei der Fahrt chrauöc der nincn konnte oelcher Iedoch .Kapitän tcö npicro ansich- abc, und er ert, um dem- a lnachen. Er ganz deutlich cstcn steuerte, cd sei weiter iffiahltSgeieii- Dampscr ein Sstellung von liSsicUung am dcß schon jetzt chfsnuna nicht Feit so weit Auüsicilungö- NeichcS war inneren AuS- zogen werden n voin BreS- erstmalig aus. der ischwer- svnipathischen i, verständnlß- ch ziemlich un- Z-rln. Orgeni, gleich die Er- er Bühne, um- > linker Flanke, zurenken, um lieb in male- Zallade — wir er Phrasirung m das Tempo .rer Senta, die > Leisten singt, e: „Sr freite lb er sank" — b mithin macht von der volkS- tzlichcu indiv!- lösen, überaus Warmes, Be st „Fch sei ö, at das Spiel- chiclsal erzählt n flehend. daS öctite. Schate, itur unterstützt sehr tonlos, »i > etwas schart. Sichen national die kein nor druck paßt zur Senta, Elsa, ddat, wenn sie srbannt stehe», daS macht sich xiuSdacken.ver« lur der Strlck- > geboten wird, , da schweigt dem Wider« :ln, geiungene wer etwas zu Phantasie deö enS willig auf, ocsievollrs. in- Spiel auSgc- .Vampvr" und n cciit Wagiier- :n Erik warn:- Minder sprach .nd eS ist schon Mast nicht gut r Steuermann ff, daS er nur Sohle und in irr'S neuartige einer Zeit, da nthusiasten iür Oem Acre acht, zu stehen, setzt h t aus, wenn Lagner'ü stellt, kaum einem svon WagNer tiefsten Leiden- cS Holländers, r deö Daland» trosenchbrc, die >»e blumlstische unter Thränen» e Naivetät dc- r -rrv«rri,en»ft»>i n Nr I»« — 8«it« » — 1)«>»v«,r»8. 6«, 4. «i»i I87v. praktischen alten Dakand. Weder Tannbäuser noch Lohenarin aben den Bilderreichthum, den packenden Lvealton autzuwelsen. wie die Seelcaende vom Holländer, und wie der Tonme eie Localsä ' - - - stkalisch diese Localfärbun '.io Jahren!> selbst die ge Häuflein schmilzt »v . .! lstcr mu- etrotsen hat, darüber sind letzt (nach lnlg. I este» Gegner Wagner'S einig. 2hr zt ohnedem von Jahr zu Jahr zusammen. Ludwig Hartmann. -I-Die vielen Verehrer des herrlichen Reauiem verdi'ö finden Sonnabend die Gelegenheit, daS Werk, da« nicht mebr zu ott wiederholt werden kann, nochmals zu bbrrn. Namentlich auch dem jetzt erheblichen Frembrnverkebr in Dresden kommt diele Aufführung sehr zu statten. Frau ProSka-Scbuch singt die Eopranpartle und wie wir zuverlässig hören, bleibt die Tbätlg- kelt der geschätzten Künstlerin dem Theater unverändert biS zu ven Ferien erhalten. -s- Fräul. Lehmann'S Gastspiel am Hostheater hat biv Sonntag verschoben werden müssen, da die Sängerin heiser ge worden ist. -j- Zn Dienstag ist die crste Aufführung der Oper „DaS goldene Kreuz" Im Altstädte«: Hause angesctzt. Man hofft, daß der Eomvonist der Premiere anwohuen wird. -j- Als Teiior-Bu'lo gastlrt dcinnächst im Dresdner Hostheater Herr Basta von Köln a. MH. M, der König, wclll-cr seine rege Theilnahme cm der deutschen Literatur u. a auch dadurch bethätlgte, daß er der SchllIcrstIttung lür die nällu-cn:«Jahre, ln denen sie ihren Vorort i lcr hat, lm Priuzenpalaiü lliäumiichkeilcii gewährte, hat neuerdings derselben auf lene Zeit noch eine jährliche Subvention von le 500 M. bewilligt. -j- DcrhIeiIge p l attdct> tsche VercIn., Schurr Murr" unternimmt mit seinen Damen am künftigen Sonntag einen AuSfiug in die Loßnitz und wird auf Wunsch einiger Freunde tcS Vereins in Kötzschcnbroka Abendöüllhi, !m Saale der dortigen BalmhoiS--sicstauratio» einige Abschnitte auö Fritz Meuter'S und anderen plattdeutschen Werken zum Bortrag bringen. Den vielen in der Loßnitz lebenden gebildeten Niederdeutschen wird dies eine willkommene Gelegenheit lein. mit stammverwandten LantSicutcn einige Stunde» in gcmüthlichem Beisammcnseln zu verbringe». -f Der In diese» Tage» I» Hamburg in» großen Sagebiel, scheu Saale abgel-nlsene Bazar lür die Pe»>io»0anstaIt derGcnossclischaft dcuts ch e r B üh »e» angehbriger ist wahrhaft glänzend verlaufen und hat cinAcsiiitat ergeben, an »reichem sich die Küiistierscha't DeutichlaukS freuen darf. Der crste Tag allein brachte l4,ooo Mark und d e Geiamniterlöö de» drei VeikauMage ca. 42,ooo wiark. Tic Gaben, »reiche von allen Selten elnltcsen und oft von bedeutendem Wcrthe sind, zählten nach Tau enden: auch unser Könlgöpnar hatte. wie »vir schon früher erwähnten, zwc! Vasen geschenkt. Im Orlg.-Bericht deS Ha»»h. FremtenblattcS helßt cö über dieses Geschenk, na»tcm über die kostbaren Vase», die der Kaller gesandt, gesprochen wor den : „Noch wcrthvoiler fast sind die zwei Meißner Vasen. eine Spende deS Königs und d c r K ö n l g i n v o n S a ch s c n. Blumen und Früchte ln erhabener Arbeit von jener küiisticrischcn Vollendung im Colorit. In der Meißen bis letzt nnüber- troffen dasteht. zieren die Außenseite dieser Vasen." BermischtcS. * In einer kürzlich abgehaltcncn Generalversammlung der Friedensrichter der Grasschalt Middlcse r lzu welcher auch der größere Tvcil Londons gehört) brachte» die Vtstiailonorichter des KorrcktlonShauscs iür weibliche Personen I» Wcttmiiister die große und übcrhandnehmende Anzahl von Bestrafungen von Frauen für Trunkenheit zur Sprache und überreichten einen statistischen Ausweis, nuö welche»» der Stand und die Beschäftigung der im Jahre 1875 wegen Dieses Vergehens bestraften weiblichen Per sonen erhellen. ES befinden sich darunter 850 Scheuerfrauen, 797 Nätherinnen, IW!« Waschfrauen und Büalerilltte». liili Dienst boten. 85 Nähe-Maschintstlniien, itOBuchsatzcrinnc». L8 Minnen- macherlriuen. NW hatten gar keine Beschäftigung, und 100 waren Frauen einer respektable», Klasse (wie z. B. vcihciiathcle Franc», in besseren Vermögcnsverhältnisscntund Franc» i» nnabl'ängigcr Steliniig. Im Ganzen wurden i» 18:«'. nicln »reuiger aiü 5131 Personen weiblichen Geschlechts wegen Trnnkenbeit »nit Gefängnis« bestraft, und 38N derselben ivaren ri.ff'älllg. ' D ! e P ü >1 kt l i ch ke I t dcü K a i > e r o W i i l- e l m ist bekannt. Mit derselben Hand ln Hand gebt aber zugleich, »nie die Mont. Ztg. »nitlbcllt. eine Promptheit in der Erfüllung der kleinen Pflichten des Lebens, die ihres Gleiche» iucbt. So be antwortet der Kaiser alle c»> ihn gelangende» Briete und Zu schriften seiner Hauöbeamtcn .>e. stets sofort und jedenfalls noch an bemselb-n Tage, oder aber, »ven», sie spät Abends elngehen, am nächsten Morgen. Um hierbei möglichst »reuig Schreibarbeit zu haben, benutzt der Kaiser zur Beantwortung stets taS Eouvert und die Adresse der cingegcingciicii Briese. Die letztere lautet natürlich: „An Se. Majestät den Kaiser". Hier streicht der hohe Herr baö Wort „An" aus und verwandelt eS ln „Von". Da sämmtllche Adressen auch den Namen deö Absenders tragen, z.B. „Bon dem Hofrath N.". so wird hier umgekehrt das Wörtchen ..Von" in „An" verwandelt und die neue Adresse ist mit zwei Worten bcrgcstellt. Die Sache klingt iait komisch, ist aberauthcn- tisch und eS begreift sich, daß d r Kaiser solche M'.ttelchcn an- wenden »nuß, um die ungeheure Arbeitslast zu bewälttgcn, die täglich seiner wartet. - Der Köln. Ztg. erzählt man folgende To rped »«Anek dote: Während des letzten sranzöslschen Krieges wollte man auch dleSwmemüiidung mit Torpedos sperren, aber die dortige Schiff« sahrtS-EoinmIision war deshalb dagegen, weil sie sür die noch be stehende Schifffahrt mehr Schaden als »Nutze» erwartete. Da je- doch die Dänen als Kundschafter für Frankreich schar! in Swine- »nünde a»f Alles aufpaßtcn, so beschloß derLootsen-Eommandeur Knoop d-§urch dem Hafen zu nützen, daß ein Lovtse rin däni sches Schis, dessen Ccipitän für einen Spion galt, nicht aus dem sonstigen (Wurfe, sondern mit verschiedenen Abweichungen im engen Falnwasscr in See bringen sollte. Der Eapitän fragte öfter den Lwtscn: Wie steuern Sie? Dieser bat aber gebeimmß- voll u,n Geiuld. Als nun der Lootse Mahren wollte, sagte er zum Dänen' „Gott sei Dank, daß wir durch sind, denn überall liegen TorpLoS!" Sowie der Däne in Kopenhagen ankam, meldete er deS und ging die Nachricht weitrr nach Frankreich vermittelst ded bekannten KabeiS, und die Franzolen blieben bei ihrer Ankunst in der Ostsee in respektvoller Ferne von Swtne- »nünte. * EIne t, nzlustige Stadt. Von der Prager Polizei« dlrectlon wurd>n im verflossenen Fasching nicht weniger alv 440 Licenzcn für Tcnzunterbalttinge» ertheilt. Unter denselben ran« älren 7 Nedoute, und !4 Evstumkränzchcn, die lin „Teatro Jtaliano" abgchiltenen 15 Ncvoutrn nicht eingerechnet Reueste Tkegramme der Dresdner Nachrichten. Berlin, 3. Nai. Die soeben erschienene „Prov.-Corresp." schließt einen Mckkick auf die Eisenbahn-Debatte im Abgeordneten hause mit dein S»he: „Die Verhandlungen und deren Ergebnis« würden unzweifelhclt von großer Bedeutung für weitere Klärung der Meinungen undStimmungcn in ganz Deutschland sein. Die Regierung werde, »von, wie zu erwarten, demnächst daS Herren haus sich den Neshlüsscn des Abgeordnetenhauses anschliehe, gestärkt durch diese schwrwiegende Zustimmung mit erhöhter Zuver sicht in weitere Verhandlungen eintreten können." Gewinne ». Elasse 8V. K« S. LandeS-Votterte. Ziehung am 2. Ma' Abend« eivgetroffene Vürseu. «entt S»»s« vinkact»«» N»kdt»»n GIlI>crrei>tk »rrdltacUen EtaaUbL-a-Sertt». «Ik» S. Ma <etzlu»c»»rl« der v»Nct«0«n vvkle.1.. ^ 'all,«er >57. Lo»drd.«>ie«». «ndon N!»,7ü »8»4cr Laase samdur« »8,40 »nzla>»ustt,e»> jart» 47,40 N«daleoil»b»r g-nkfurt «U»,l«»u»an» «eLMdds, lS4. UUtaudanI tdver Laos» ni »edauptet. >0li. S«S. >8. . 70,1» 18». «4.5» !«>.«> «.70 vank.«U-°»«» «ei: «mlrer»m»«/,. Vu-Sdura verUn4<do. Lomdard L«/,. vremen «rvssel 8,"^. Dr,ß«,„ 4>?.. da. üouidar» »«/„. yrankfur» »K.4?^ v-m»ur,^.«,o.L°nrn >>1>»a^S4<»e.^Sdur«,>^ w,«>4ßp«/°. Nr. »8S7, 878IS 4IIL8. »oo« «are aus Nr. »7'»e WI4 48718 7V8I8 .--,1018 77S84 8180» 80788 81888 8808» IW47 »8884 «LSI »IILL »4127 8'.,, 788U 88888 74V8 »1741 48488 »28 -! 27848 2,287 4lS» »»>42 48V84 «7182 L82IU 82722 24882 4»«7« «7«lv »814» L8IW »<»»» mar» aus Nr. 4088 4284 2842 87,77 8V47 »127 I84S4 »074» I0V28 >«22 IM8 >8718 1427» >22^12 IW2» »»»» 2084» 28828 24821 2878» 28842 822V8 48287 4884» 4»8»2 42888 4L4IS 4874. 48142 L872S 8IV8Ü 21888 8278« 2271» 8828« 7878? »27« 82217 88277 8»8V« »848» 84,8» »4882 »SS74. »oa «a»e aus Nr. «»4 288 828 8878 «8»8 8174 II27« 1282» 18488 S122S 24182 , 24828 L2L8S 28418 27'!7! 278V4 27272 2E7 22I8I 8482« 88SSL 87481 4844» »?U44 4«S74 2IL72 2,224 2472 , 28828 28128 2W72 82822 88082 «8778 «2488 S2788 22824 i «718» 7217» 78,84 81841 88184 S58>» 82427 84472 V7N« »7877 8822». »a« Mark aus Nr. 827 281 2822 »SW 4481 2881 28NI 88», 8887 888« 847« 8888 »771 II1I« 18782 14827 I8SN8 18288 18882 1878« 18871 1778« ,78»« I08«8 W«7«2IS»4 2I77I 2228« 2484« »>«48 2.282 2«»S 2«8« 28272 8878, 8882« 8LA 8W8.7 22828 28827 88724 »4«»» 8488« 82.M« 87147 8«»S» 88172 40888 41882 4I2UK 44I8S4444I248V8447778 4781» 47212 4S8S» 4EI 4 824» 481M 484V7 28S8S 21882 5,1441 «42«» 22882 2414»l «7887 «782« kstN88 »8212 8,848 8Ü2S8 82218 8824» 88828 «7ILÜ 88872 «88S8 78VI2 781,84 71887 74Ü82 72882 7878? 77844» 77277 7788, 7E! »1,47 «IHM «18.22 821^2 S»S7«!I,2r.!8ü»I, 82772 »8218 80881 b»7ü» ,88,8 »2182 »2278 »28»» «8»28 »822» »8VV» »7»88 »714».! vüciut»»» 2 saa »n,,rk. 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