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Dresdner Nachrichten : 15.08.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187608152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18760815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18760815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1876
- Monat1876-08
- Tag1876-08-15
- Monat1876-08
- Jahr1876
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.08.1876
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— »«oluelichUI«»; s-tt«» — VISLLtL«, So» LS. Xugu»t 187V. Da» Textbuch bietet die freie Bearbeitung eine» hübschen in Spanien spielenden Märchen», in welchem die Jngutiition unv die Plafsenwlrtbichait arg verspottet werben. Wir wolle» durch Erzählung der Handlung nicht vorgreiienj sehe sich Jedermann die komische Operette an unv er wird sich sicherlich daran erfreuen, wenn er nicht gerade ganz orthodoxer Katholik ist, oder sehr schlechte Laune hat. Die Antuübrung macht der Bühne wieder alle El re. Herr Forti und der KapeUmelstrr baden da» Sin- siudiren mit allem Flein betrieben und da»üirlultat ist ein durch» aus befriedigende», wenn auch vier und da einige kleine Schwan« fangen ln den Enseinblcilclle» nnterliclen. Da» wird bei den Wiederholungen selbstverständlich sich abschleise». Die Haupt« Partie ist die der Morilia. die Frl. H ei »sei i» Darstellung und Gelang brillant durchführt; ihr erstes 'Auftreten alv armro, zer lumpte», maurisches Mädchen ist i» der Haltung völlig lebens wahr. keck und lttttlg und imEostüm drastisch; einige reizendeche- sangSnummcrn. mit vollster Innigkeit und schönem Tone vorge- lragcn, brachten der beliebten und unermüdlichen Künstlerin leb- iaitcn Beifall ani oftner Scene ein. Die Herren Forti, Lebe« r c ch t und Will, so wie Dir. NeSu, ü > ler. letzterer alv dicker »snaffe tu der Mönchskutte, sind sännntlich prächtig an ihrem Platze. Mit prächtigem Ausdruck wirb im 2. Act ein allerliebste» lerzcrt «Forti, '.ftcdülüftrr und Will) und im letzten ein originelle» Duett tüorti. Nesmüiler) gelungen. Re»t, »»irr v„s« vanlactien U.rdd.I,» »lderrent« Trrdtt»c«t«H> Gtaat»d,»n«LertN AbevdS et«getroffe«e Börse«. l >4. »Utzvlt. tBOnutcoun« »er «MU»ll«n «, «Ho 107^0 «», lv,07 7V. >4»,»0 »LU/4» Vattzler London Lauidur» Lori» krantfur» »rediiloofe 1800er Uo-I« t»»,LU I». »»,» 48ch» bl»,4» Ii«^0 Ill.LS «drfe.f Lomdrd.»tl««d. l»«4er Loose tz«4^ »Nglo-«UlIr «l. «ra»»r«»a»tz'o» Tilde«»»»,»» Untonbank L.» »Reichddanknoten 7»,70 »«2,LU 7»,2U ».74 lüu.iu »7,70 «S,>0 granllurr ». M., 14. Au»»». tvffirielle Schlutzeourfef. vefierreich. LredtlllcUen lgrunivien 232,2L. Lomlmrden vl',.. küderrente »«. NiSUrr Uoofk 100. Amerikaner I V. Serie ToUjfer,60. Darinslädtee «ani iS4,LU. «üechfel «ul London 2U4,uu. wechfel auf B>>«„ t0ü,8U. lendenz: geft. vermischtes. »Ein türkisches F i r> a n z k u n st st ü ck. Ein russische» Blatt erzäblt'zur Eharakterisirniig der Zustände in der Türkei folgende ergötzliche Geschichte: ..Bor einigen Jahren wurdeKou- st.mtinopel plötzlich von talschem Papiergeld überslnthet. Die dort amässigen europäische» .nawlente wnidcri dadurch empfind» U.h beuolle» und bcslünntc» die Konsulate nmAbhilie. Die (Kon suln cibobcn Vorstellungen bcii»F-iiia»z»sinlftcr, dieser übteelneu energilchic» Druck aus die Polizei aus und bald war die au» 12 P rfoncn bestellende Falschmüuzcrbande zugleich mit allen von idc angewandten Apparate» und sei» bereiöangeiertigte» falschen Papiergeld entdeckt. Die Pcrbrechcr kamen in» Geiängnlß und wurde» dort, da mit dem Erlösche» der Kalamität der Eiker der Conftün nachliesi, vergenen, da» ciogezogene taiche Papiergeld wurde aber im Finanzministerium ausbewahrt. Aach Jahr und rag gab cs einmal eine böle Stunde, in welcher der Finanz- mliilslcr der Forderung eine» europäischen Kaufmannes gerecht neiden sollte, ohne einen Pfennig l» seiner Easic zu haben. Der Crnopäer. der schon lange vergeblich wartete, wurde ungeduldig und doobtr mit einem grollen «candal. Der Ftnanzminiucr sei- nerscil» blieb nicht lange in Verlegenheit. Kurz entschlossen, be- zai-lie er den Gläubiger mit dem im Flnanzmlnislcrium beponir» reu sallche» Papiergelde. Da der Kaufmann sich natürlich be« eiste. da» Geld.wieder unter die Leute zu bringen, so war der Geldmarkt bald wieder damit überschwemmt und derSpektakel ging wieder an. DieEoiisuln erlnncrlcn sich jetzt der früher cin- gczegenc» Fälscher und drangen beim JllstiznsiNistcr daraus, das) die Leute Andere» znm abschreckenden Ercmpcl. »ach aUerStrcngc dcä Gcictzcö bcstrait würdon. Der Iussiznsinittcr tvar denn auch /! ick' bereit, bestimmte den rermin für die Verhandlungen uch ei nahte >c>mn College» im Finanzministerium um Uebermittek lang de» ambewabncn ialichcn Papiergelde» Das C)cld lict au.l' mngcbcnt ein und der Portes, begann. Wer beschreibt aber Ne Vewirnderung der Staatsanwaltschaft und kcö Gerichtshöfe», cingeiantte Papiergeld fiel, a!ö dnrchanö echtes, unge ?>'»g?.i «-Der bedrängte Finanzminlster hatte eben kein alö das cl tälicl ico crwie andercS anitreiben können. * Wie schädlich ci» Fl legen st ich für die Gesundheit dcö Menschen werden kann, taftir zeugen zwei Beispiele an» Quedlinburg. Ein kleines Mädchen wurde von einer Fliege au! die Hand gestochen. Die Hand schwoll an; der Arzt tanv den Stiä' bedenklich, wandicdie geeignelcii Mittel au. aber vergebens. CS balle schon eine Blutpergistnng stattgc,unken und daö Kind musste unter gräsjlichcn Schmerzen seinen (Seist aistgebcu. Ein gleicher Fall betrat den Buchbinder und LeihbibUorbelar:)I. Sieker ging icdoch frühzeitig znm Arzte, der die kleine Wnude ausoramile und N. so rettete, obichon die »Wunde — c» sind drei Wochen verflossen - biSbcr nicht zngehcilt ist. Neueste Telegramme der „Dresdner Nachrichten." Hamburg, 1-t. August, Abends. Einer hier eingegangenen Nachricht zufolge ist das temporair in der Brasil Linie verwandte Lamgfschisf der Hamburger Packetfahrt-Acticn-Gesellschaft „Ger mania", Kapitän Nielsen, am N. August beim Einlaufen in die Bucht von Bahia innerhalb deS Leuchtfeuer» gestrandet. Man war beschäftigt die Ladung zu bergen. München, den 14. August. Stadt und Badeort Brückenau, unweit Kissmgen, ist über zwei Dritthcil abgebrannt. Bayreuth, 13. August, Vormittags. S«. Majestät der Kaiser, welchem gestern Abend vor der Eremitage ein glänzender Fackel-ig dargcbracht wurde, hat heute Vormittag dem Gottesdienst in der Hauptkiocho beigewohnt. — Der Verkehr in der Stadt ist ein äußerst lebhafter. Die Zahl der hier anwesenden Fremden wird aus 3000—4000 geschätzt Außer Sr. Majestät dem Kaiser sind von deutschen Fürsten noch hier anwesend die Großherzoge von Baden, Mecklenburg und Weimar, die Herzoge von Anhalt und Altcnburg. Außerordentlich zahlreich ist die Knnstlerwelt, auch vom nicht dramatischen und nicht-musikalischen Gebiete, vertreten. ES sind u. A anwesend Hanü Mackart, Lenbach, Mentzel, Semper, Achenbach, Angely, Werner, Karl Becker, Bleibtreu. Die Zahl der auswärtigen Correspondenten aus Deutschland. Frankreich, Eng land, Italien, Nordamerika betrügt zwischen 5>0 und 60; alle grö ßeren Berliner, Wiener, Pariser, Londoner und Newyorker Blätter sind vollzählig vertreten. Wien, 14. August, Abends 6 Uhr. Di» „Polit. Corresp." läßt sich aus Belgrad melden, daß Fürst Milan die Absicht habe, dem Krieg ein Ende zu machen und dies gegen die diplomatischen Ver treter der Großmächte geäußert habe. Da» Ministerium Nistics werde zurücktrcten; die Skupschtina werde einbrrufen und ein pro visorisches Ministerium gebildet werden London, 14. August, früh Dem „Reuterschen Bureau" wird aus Shanghai gemeldet, daß in der Kapelle der franrösischcn Mission zu Ning-Koue, Provinz Ngan-Hoei, der eben die Messe celebrirende katholische Priester und mehrere dem Meßamte beiwoh nende Katholiken durch Eingeborene ermordet worden sind. Petersburg, 14. August. Die officiellen Klagen Serbiens über die Grausamkeiten der Türken werden durch Mittheilungen von Personen bestätigt, welche unter dein »othen Kreuze für die Verwundeten m Serbien thätig sind. Trotz des Vorrücken» der Türken bleibt die Stimmung in Serbien »ine muthvolle und ver trauende. Man macht sich auf daöAeußerste gefaßt, selbst auf eine Belagerung Belgrads und eine Wegnahme desselben. Der in Or- ganisatioy befindliche Guerilla-Kampf gegen die Türken wird erst darlegen, welche Erbitterung im Lande herrscht. Die wiederkehren- den Nachrichten von Vermittelungen der 'Mächte, sowie die neuer dings von der Berliner „Post" gebrachte Mittheilung, daß zwischen Alien und Petersburg seit dem lO d. Mts. telegraphische Verhand lungen zum Zwecke des gemeinsamen Schutze» Serbien» gegen di« Türken slaltsinden werden an informirter Stelle als absolut un richtig bezeichnet. Belgrad. 13. August, Abends. Bon der Drina-Armee wird hierher gemeldet- Zwei Bataillone unter der Führung von EfinicS und Iavanovie« haben bei einer NeeognoSeirung di« tür kischen Positionen unterhalb Belina genommen. Die Serbe» wur den dann von den tmkisckien Truppen überfall««, schlugen sie aber nach einem drrizehnstünbigen Kampfe gänzlich zurück. Während des Kampfe« wurde Fama beschossen. Di« serbischen Beobacht-! ungStruppen stand«,» bei Belina. s ^ In Nr. 22» Meo geschätzten Blatte» befindet sich ein Belicht de» Dresdner Gaslwlrrp-Perelnö vom ll. d. M., worin die Behaupt»»., anögesprochen wird, baß der Arbeiter-Fortbll« bungS-Bercin in hiesiger Statt von der nationalllberalen Partei gegründet und ein von derselbe» unlcrhaltencö Institut sei! - Dem ist nicht so! — Fel» ergrelle hiermit die Gelegenheit, die len- denze» besielbc» der Oesfentlichkeir zu übergeben, um dar.ulegcn, das» diese Brvauptnng, sowie manche andere, welche über de» Verein gemacht werden, jeden Grund von Wahrheit entbehrcu. Die Beweise, welche ick> amührcn werde, solle» für die Wahrheit meiner Aussage spreche»; »» llcbrigen bi» Ich gern bereit, zur weiteren BcwciSüihrnifg sämuttUchc Kassenbücher darzulcgen. Der Verein, welcher sich ain !>. Sept. lt,l» von dem Arbeiter- Bildungö-Verel», politischer 'Ansichten wegen, trennte, bildete an demselben Tage einen ncuc». welchen er Arbciier-F o r tbildungS- Vercl» nannte, und entsagte sich jeder Beschlnsiiassung beziehent lich Agitation irgend welcher Michluiig. 8 1 deü Statins. Cr erklärt ferner als einziges Prinzip: .Gewerbliche Bildung unter den 'Arbeitern zu peibreiten." Ilm dies zu erreichen, erthcilt er Unterricht in allen Fächern, giebt leben Sonnabend belehrende Vorträge aller 'Art. legt die betten Zeitungen aus und giebt eine Bibliothek vo» 84i» Bände» zur unentgeltlichen Benutzung seinen Mitglieder» und Schülern. Andere Zwecke dcrivlgt cr nicht. Um nun dieses auölührc» zu können, erhebt er do» leine» Mit gliedern 40 Ps. pro Monat, sowie zum Unterricht einen 'Beitrag von 25» bez. >5 Ps. pro Mvnat für Mitglied oder Schüler. 'Außerdem empfängt der Verein eine jährliche Untersiützung von 15»o Mark auö der König Johann-Stiftung, jedoch nur unter dem auodnickllche» Vorbehalt, daß die Zwecke deS Vereins nick t ge ändert werden; und schließlich noch <»oo Mark von der dedcn städtischen Behörde. Trotz dieser Unterstützungen »rar tcrVerein noch nicht in der Lage, auSkommen zu können, »nd wctdc», um der Kasse noch etwa» Zufluß zu verschallen. sogenannte „Ver- lnügen" veranstaltet. Da« der Verein sür dienS Jahr '/cn dcn- elben absicht, liegt darin, daß er einen Ueoerickiuß. trotz der gtStz- ten Anstrengung, nicht dat erzielen können und woisi noch mehr darin, daß eine Verwechselung mit den Namen und den Absichten desselben ftct» slcsitttnbct. Daß aber der Verein von der national, liberalen Partei erhalten werde, weile ick, ani da» Entschiede»»«: zurück. Seit Entttehnng kettelden Mitglied und ielt drei Jahren Vorsitzender desselben, muß ich ganz genau die E-lmiahmcn kcnnen, dürite aber laut Statut nicht Gelder vo» einer Partei annehmen, wen» dieselben dazu bestimmt wären, zu Gunsten ber Partei zu wirke». Im llcbrigen sind mir bis heute Angebote der 'Art nick't gemacht worden, dicS meine wahre »nd gcwillenha'tc Ver sicherung. Hätte der Verein sich einer Partei augeick'Iossc», stünde eö vielleicht finanziell bester mit ihm »nd hätte er um seine Ez-isienz nicht so mühevoll zu kämpien; aber dann wurde er ani- hören „Arbclter-Fortbiidlings-Verein" zu icin und ratz will »nd wird »I e ei» Mitglied dieses Vereins wollen. Sollte diese A»i- klänuig bclgetragen haben, manches Mißpcrsiä»d»iß anizuhcllcn und demselben dadurch mei r Vertraue» geschenkt werden, würde Ich den langersehnte» Wunsch in ffrllillnng gehen sehen: „Endlich wird daö Gute anerkannt." DrcSde», den I i. August i>-!7<>. .1. , d. Z. 1. Vorsitzender deS Arbeiler-Fortbil- dungS«Vcre>nö in DrcSde». ,uv«I. pract. Spcc.-Arzti.Gesch. u.Hautkrankh., Secslr.8, A Sprecksit. 8 1» V.. >2'./ 4 U. N. L-v. inv«>. U. Mnricnstr 27,1. Sprechst.: Gcschl.-, Haut-u.HalSkrb. o- Sonnt, bis 12, Miltw. c.nch AbLö.?-v; specicU s. Frauen Dienstags n. Freitags :i 4 ll. « vr. I»4:«I. Uli»», hom.2lrzt, heilt laut lOiähr.E-riahr.St). VbillS, Schlekmfl.. Poll., Feigen der Onanie «. gesüft. Lchwächeauch brlcfl. sicher, JohanniSplatzcick. Sp. 10—12,ll -1. 47! I>r. «uvtl. älo!»«0, Altniailt 12, !). SpreckZi. f. ge heime, Laut«, HalS-u Franenkrankl,eite» tag!.I, 2- n. Für geheime Krankheiten und Hatttauüschlag ist täglich »u sprechen B. V4»i»;t. früher Assistent im :r. La zareth, Kaserncustr. 21, rr., früh v. 8 bts Aachm S UHr. » (NcschlechtS-.Fraucn-u Halskr. bellt schnell u. sicher ILlvlin'i-.a.Sch'eßhauS lO.II.Zu ipr.ir. l0b.'Ab.8..Sonnt.b. > ll. v- Privat.Klinik für geheime Krankheiten i unter Leitung eine» vormaligen Hoipital-ArztcS der -Armee ,'c.) Breitcstrasic Nr. I, ll Tr. (SicbeMe ulibmildcttc Enr!) Von o Uhr gcöllnct. Bruchleidenve ttnde» in schwerllen Fälle» »och sichere Hilst beim conc. 'Bandagist «Larl Kunde, Pirnaischcttr. 24. Zahnknnstler Jean Schlösser, MoSmarinsir. I. 2. Et. Ecke derSchloßstr., empfiehlt sich zur» fchuierzlos. Einsetzen küntti. 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Für bie Auomhme ist criorberlich- 1) ein Alter von nsinvcsten» sechzehn Jahren, welche» »och inner halb re» lautenden Kalenderjahres zu erfüllen ist; 2) eine aui mindesten» zwei Halbjahre ausgedehnte praktische Be« schäktigung I» einem Bangcwcrke, ll) ein Zengnlß über gutes Verhallen, 4) der Nachweis elterlicher oder vormuudschaitlicherGenehmigung bei Mliideriabrlgen: 5,) der Bett» der »ötisige» Vorke>»it»i»e welcher ln einer 'Aui- iiahincpculuiig nachzuweisen i» »Anincldrnigen zum Eintritt sind INS znm lk>. September bei der nntclEuchncte» Directio» kintcr Einrcichung der ack > US i erforderliche» Naclnveise zu bewirken. Schüler, welche der Ansialr dcrcüS angchörte», habe» brr 'Anmeldung zum wicderhollcn Ein- irltr ihre» Ausnahmcichein, iowic ein Zeugniß über Thätigkeit und Verhalten während ihre» auswärtigen AuicnthallcS bcizusügc». Bei der Ausnahme ist der Betrag dev Schulgeldes von Mark ißr den CursuS gegen AuSantworlung trö'Auinahmcfchcincö bei der Schulkasse zu entrichten Plvjpcctc gratis durch die Dlrcction Zittau den 12 August 1870. Ivi«; ii. Professor ll. ^n- uuck Vorlrmik rrllor >VeitI>>>»pil>ro. Linlüsuug sämmtlieker Ooupons. ('»ntrolo ü!>or Fnsloosung allsr >Vsrttti>apivro untoi- OrnvillrrloiLtnug. BI»»»«« «L <»1»vrlltn«lkr. Iil»nl4g;rao1»ü11l, L)rva«I«>>, Tlltiiiarlrt 8. I, V«si»chts>»»»id4» «sr »4M»l»,,«al4«t« (Awtna»r> HvVltksNch« ttzwf»«cr> ,Z«tiiaer) Htfto». «Kuf«»« M»tnqer) »inlr»»»«a«ml. >4« , Gch, fgüdannrunif Pafal«! Itzapa». Palai«: ,llw»iaer> Eal«« ! Gwlna-r, ,Ni»f»^kr> <Jod-'n»c»m, >< «>. «onntaa Mom,ia ii-» rar ILÜ Pf Wlßeufch«». Mittwoch Do>ii>ftaMr«tl»a vouna». »o « l«-4 ! ,0-4 io-/ 10 4 I«f ILÜ P, sr-i co P, j fr,» frei so P, j ,02 IN-2 ! IN 2 ,»-r ,1-2 »o Ps fiel Lu 4!I fr,I LO Pf IN-, ,0-2 IN » >N-2 IN-, ,N-2 Ir,I s LO Pf i LU «I j flki LU « LU Pf Boi» «4 «uguft wcak» UcberfllhlMig tcr kauimlung >» da« Jod«»»»»»! gclchlosfci!. ' l»-1 io-, io r «r«t SU », v 1 «-I »uu Bf IU« Pf »1 ll n-, u » II 2 4 I«' N-2 ,uu Pf in ,00 Pf »IN so Pf »tu V'. «t 1N-I»1 LU Pf I» I» I, » »iLdä f. tv-1» »r.f o-I, «lu». IN I» KU «ff IN I, LU »f IN l. ! IS 2 VA Ir.t »I I^'l f.BlliS. 1« I» s U". IN-, fl.i » I kr«l «t»d. f.«,u».j IN-1, LU Pf V 1, tr«I ü Das seit vielen Jabren berühiilte «olitv IllOi-Itiiei--^ «üiflii; Süuzr- iin«I Il<E>x»ll;i>ilvi-, mit dem Stempel:v! ans den Schachteln perfei-en. Ist von den berühmicsle» tAcrckcn^ geprüft und empfohlen gegen Eiicht und ittrisir», sowie nttc offenen Schäden, Hühnerauge», Frostballen rc., und in zu-'' beziehen » Schachtel 50 und 25, Pfennige an» dein Hanpt-N Depot: Maricnnpothrkr um s»m,nUici>c» Apotnelrn! in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Zwickau. Glauchau, Plan-»,-' jFrrlbera, Bautzen, Löbau. 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Attest-Bücher liegen in alten Apotlrc'cii auS.se Warnung, Da» geehrte Publikum wird besonders auf merksam gemacht, genau aus obigen Stempel und Schutz marke z» achten, da das Glöcknersche Pflaster seit Oc< tober 1875, nachgeahmt wird. f/j Fn obigen '.fiicdcrlagen ist auch irli!Li'1liui-«1t-i vur^iil-lliil«,»,», mit Vkrie'chcn Schutzmarke aut ^ für: Nnterleibo-Brnchleidende, iür Kinder vc Krankheiten, bei allen rüeurnatischen Leiden, dnngeu re. ewpsohlc». in Dosen L > und2Marl. — mttGe-!k. ^brauchöanweifungen zu haben. Für Bogeischieszen, Schulfeste und Verloosungt» einpsehle Ich bei Gewlnneinkäriien eine vorzugsiche Auswahl äußerst passendcr. soivie auch scherzhafter billiger Gegenstände von 10 Plg. an in Kurz-, Caltmterie- uud Spiülvaiuctt. r»iemlvn, E-aleriestratze No. 1« part. und I. Etage. KIn Paar rlcgantc IVnrron-j Nothschinnnel, 4 itnd 5, Jahre alt, fehlerfrei, sind iür den Preis von >800 Mark zu verkanten. Näh. Königöbrückerstr. 78, 2. Etr. gnt. 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I-ovrirngk-lIirck-h. 7öS) 127 I»'«r>»L1» l»L«L0»III0»i BodenbaL fAItft.» »4L» 7L8 l„24 I23L L4 24 aro ssu S40 B- IIIK» 1227» «lan ftUr.' »r.» »214 «t^ir 7S0' .4». « »,» .» vw auo» «au»dLd r»r» Sger i iiü 72.,- ,«.v 44Ü 8 8IU I, s 4 auo» VUL» Lhc»u»e >-f»äre>dlig «U8 104« II !« LLL 4M?27» i 187» IU4U- dv. t^>» DLdir», Lotrbu« Sgcr Freiteri 4>ü> 7M 247, ML»! »LU I8L 2«0 7» 4LL» « 8IU 12»« UM ! 42Ü» 8 «IU 12 S 4 »M» 8.L' 8« »20 I»lU »40 8 8' IIIL- 1227» L4L' «üv IVb 112» 24U 7« 1VLL' . . 8 12 ll 8M- 4,b « »lU 12 » « »2.4 »20 127 ll »- 4IM 7»U 7LU II20 122', »>a »IL »!>.-,» «,L- I I« «vrlitz iNeust.! BrobendLln eotnfSen Hof 2c»nel>i Meiien 8L II>L Ü,U IILv Ü4L INIL» «M IV4« 4Ü0.7U7- IV7' IV»!>, 824 »W. 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