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Dresdner Nachrichten : 20.12.1878
- Erscheinungsdatum
- 1878-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187812203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18781220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18781220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 6-7 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1878
- Monat1878-12
- Tag1878-12-20
- Monat1878-12
- Jahr1878
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.12.1878
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rkr.»«« — L»»»«o»4» ts««l,iet«itt«». Volt« s — ^lvllu^, äou Lv. llo. ombsr 1817. - Witterungs-»e»bachtung am lü.Decbr., Slbds. ttllbr. varometeritanh n. Oscar vösoit iWallstr. lu>: l itt Mtllimclcr ern 5 Mm. ges.). In Aussicht: Veränderl. Wetter. W. — Differenz von HSchste Teniv. :i" Ai. Himmel: bedeckt. - «Idbdbein Dr»od»u.19.Drrbr..Mttl.: ltoLeni.untero. — L^ermometrograpb nachReaumur: Iß," gefl. zu beute 5": niedrigste Temp. 2° K„ b> ivIeEchloiilburmsahnk zetgteSüd-Winb. - H HvtvidrulvWlüt Iiv Itvvl»»o1it«iiti«>»i i» Il»»ka-4 »», lS. 0-««-»d»r VW 8 vd» pveß-v- : 4« N«>»2-»» S«»»v,t» Ort. Id,„p,4„ . , . S7ik^»dv,. Dmi- . . . >»».»»> . . . . . . Nut, U« vi»s. Witter, j 747.4 . L> so lsiodt — tt.'i 74«.« 2 Z 8 I-irdd Itflil, lioäsllklj — 7- 3 « » S 80 bs^eekt - Ü1 74>,4. 0 W-I-t 8<'!«uso — 4.1 730.0 . 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W->tI«r >»t aut <>«» >rili«-3oa lo-olu uu3.>»täa>I!2. rwlkarl, 3-U-r. lw 6ü«-u mit Ni-r.l-iuvn^. in IdvrOonu «nt -IL-Irorvrn i'i i.t, i« Iloularlilau.l « »>»t trüb» mit uoviff voiüail.icar 1'«rin-vr«tur, au- in ('..f-nnu-ii ^v>1 Sedlvaiau >-' l»t»t«r» d»ck«a1»u« xe»ti«4>«. tjcbuo.tüll« «»r«ov V«« »i-lsu Oll«» xowvl'Irt. Ta„c§i,esä>tckte. Deutsches Reich. Dcr Kaiser bat der Genial,lln des ehe maligen österreichisch-nngarischcn Botschaiters, Gräfin Karoiyi, bet dem am Montag ahgcstgttetcu Abschiedsbesuch cin kosibares, reich mit Smaragdi». Rubine» und Diamanten besetztes Armband zum Andenken an Bert!» überreicht. Der zum'Nachfolger Bc utio in London ernannte österrci lüscbe Botschailcr reist über Fried- rlchSrude. woselbst er ans Ei„laduiig des Fürsten Biömarck eine Nacht verweilt, aui seine» Posten »ach London. Der In Darmstadt am Mittwoch 'Nachmittag eriolgtori feier lichen Beiiekung der Frau Großherzogin Alice in dem chtausoleuin aut der Noienböhe wvbntc» die Prinzen Alexander Heinrich und Wilhelm von Hessen, der Prinz v. Battenbcrq, der Grvscherzog von Mectlcnbiirtt'Schweiin der Fürst von Lchwarzbura-rltnkel- stadt, der Prinz v. Walcö, Prinz Leopold von txnchand. Prinz Christian von voisleln. die Vertreter Sr. Maieitat dcü Kaisers und Sr. kalserl. und köniäl. Hobelt des Kronprinzen tcö denischen Reiches und von Prensjen, sowie dieleniqe» vieler tentschen Ftirücn bei, darunter im Aullraa: Sr. Majestät des Koniaö von Sachsen der wirkt. Gch. »tatv v. F-abrice. Nachdem die Leiche in dcrHos- kirche in Gegenwart der Leidtragenden und der srcmdcn Vertreter rae Leichen>uge von einem Fenster teö Schlosses anh nach. uebcr die Ursache der Erkrankung der Grosiber - zottin von Hessen tbeilt die..MorninchPosi" solgende rnv- rende Einzclbeiten mit: Hie an, til. Vioveinver verstorbene vicr- lSbrtge Prinzessin Liiarlc war daö Liebiingölind dcs Ärobbcrzogö, und die Groscherzogi» scheute sich dcohalb, diesem, der von der eigenen Krankheit noch angegrissen war. den Tob der Tochter zu meiden. Sie wilnichte einen geeigneten .-zcitpunkr abzuwarkcn. Trotz der Wabi eines solchen schmerzte die Nachricht den Vater so lehr, das: er vom Kummer hingerissen auf das Sopba zusam- mrnsank. Die (Lrosherzogiii stürzte mstleidvooll auf ih» zu, um armte und lichte ihn. Die anwesenden Hoitamcii mahnten die Vroscherzogin an die Gembr. Indessen war cö bereits zu spät; der Krankoeitsstoff war pe» Ntunb zu Mund gewandert und bald forderte er >eln Opicr. Am Dienstag fand im Berliner Stadtgericht Ak'ordtcrmin in dem Konkurse des IP. Stroüö!.'crg statt. Die Gläubigerschait wckr durch Nechtsanwaltc nno vlotare zahlreich vertreten. Viach dem Vorträge des Magen Vcrwaitcrs, .Kausmann Dieütz, be tragen die »Akt va cim: Gesammtiuinme von Ä,4i>2M8 M., wo von jedoch für bevorrechtigte Gläubiger, P-andgläubiger u. s. w. l,730.291 Ni. abgehcn, >o das; aus die Passiven im Betrage von 74,012,355 Ni. im güns:i,i,!en Falle nur eine Dividente von ^/>«> Prozent entfallen würde. Dagegen b etet derEridar seinen Gläubigern 3 Prozent, wovon I Proz. 4 Wochen nach 'Aushebung deS KonkrmeS und zwar nach dem 2tt. Januar 1879. I Proz. nach dem 28. November 1880 und i Proz. nach dem 28. Nvv. 1882 gezahlt werden soll. Die Zahl der stimmberechtigten Gläubiger beträgt 347. Für den Akkord stimmte die Maiorital der Gläubiger und res Kapiiaiö, derselbe ist somit angenommen, So weit sich bis stcht i bericoen lässt, haben die Vertreter von tttt Millionen Mark sich den Akkord zugcilimmt. Im Seebade E ranz bei Königsberg waren am 15. einige Boote zumLachöiangc be, scharfem Südostwinde hinausgogangea. Hierbei kentcrte das Boot tcö Fischers Bast Md stchis Männern, wovon vier ertranken, darunter zwei Fanistiei Väter. Nach der im »üeist'S-Eiiciibahnainle anigesteUtcu Naclmeiiung über die im Monat Oktober d. I. aui deutschen Eisenbah nen - excl. BaiernS — vorgekoinmenen Unfälle waren im Ganzen zu verzeichnen: 33 Entgleisungen und 17 Znsammenstöüe sabrendcr Züge, ferner 32 Entgleisungen und 25 Ziisammenstbbe beim Nangiren und 93 sonnige Bctrtcboercignijsc iUebersahrc» von Fuhrwerken aui Wegcühcrgangen. Defekte a» Maschinen und Wagen w.s. In Folge dieser Uiiiäüc wurden l Person (Be amter) getodtet, l«> Personen s>2 Beamlc. 3 'Arbeiter und eine fremde Person) vcrleist. Ansier diesen Vciunglückungen von Per sonen kamen, grösstcnti'eiE durch eiaene Unvorsichtigkeit hervor- gernfen, noch vor: 3l rodinnge» <3 Passagiere, 7 Beamte 9 Arbeiter und !2 fremde P rsoncni, 99 Vcrlehmigen «3 Passa giere. 4»; Beamte, 4l> Arocitcr und >0 'rcmdc Personen! und 12 Tödtunge» und 2 Vcrieiuinqc» bei beabsichrtgtem Seibstmorte. Oesterreich. Andere Zeiten, andere Sitten. Wiener Blätter verofsenlU.hcn das einst gegen den jetzigen Reichs kanzler der österreichisch ungarischen Monarchl?, Graicn Andrang, Von einem österreichischen Kriegsgerichte crmhenc TodeSurthell. Dasselbe lautet wörtlich: ..Julius Grat Andeassv, zu 'Wien ge boren, bei 2tt Jahre alt, katholisch, ledig, gewesener Dbcrgeipan deS Zempliner KomitatS nnd Mitglied teö OberaalneS, am I. Ja nuar 1850 wegcn angcschiüdctcn Hechverratbs cdiNalitcr zitirt, aber nicht erschienen, ist bei gesetzlich erhobenem Tbatbcstaiid durch rechtSkrästlge Zeugnisse überwiesen, trotz deS ManiiesteS vom 3. Oktober >848 alö Mah r der Nationalgarde des Zemhiincr KomitatS an der Schlacht bei Schwechat am 30. Oktober >848 theilgenommen, das schon vorher hekicidcle Amt eines Obcr- gelvanS deS besagten KomitatS in rebcUitionarec Richtung bis »nde März >849 Vers ben, daraus von der revolutionäre» Re gierung in der Eigens l ast eines Agenten die Mission nach Kon- stantinopel angenommen, aiü solcher auf dem Wege dahin im Monat Juni 1848 die Regierung tcö Fürstcnthumo Serbien zu einer kelndseiigen Haltung gegen Oesterreich und vorläufigen Rückberutung der Serben und des Generals Knicanln zu bewegen gesucht und bchutS siä,ereii Gelingens dieses Plano zur Unter jochung der Serben und Kroaten der revolutionäre» Regierung die kühnste» und Hinterlist!.,stcn Vorschläge gemacht, in Konstan- tinopel selbst aber bis zur Unterdrückung der Rebellion AsteS angewenter zu babc». um seine offizielle Anerkennung bei der ottomanlschen Piorle durchzuietzcn, nnd deren RegieiungSorgane, wenn nicht anders, so durch ihre eigene Kompromittirung, wozu er Mittel der verwerflichsten Art bei der revolutionären Regier ung in Antrag gebracht batte, zum selnhscligr» Handeln gegen Oesterreich zu ndtbigcn." - Nach dieser 'Auszählung der Hand, lunaen des Graten Antrassh folgen noch 35 solcher Register. Dat kür alle 36 Beschuldigten gleiche Unheil verludet sich am Schluffe und lautet wie folgt: „Nachdem die Angeschuldlgtcn. der ln der dargestellren rhatgeichichte b i jedem Einzelnen ange führten Thathandlungen rechtlich überwiestn, ungeachtet tcö mit 3l. März v. I. abgelaustnen EilatilNötcrmIncS nicht erschiene»' sind, so wurde in dem über sic abgeoalkenen Krlegöreciste durch Gtlmmenemhelt zu sttecht erkannt: sie seien sämmtllch des Ver brechens des Hochverrat S schuldig, haben deshalb nach dem L. KriegSartikel und der Proklamation vom I. Juli 1849 nebst dem Verfall ihreö Vermögens zum Ersätze für den durch die Re- velllon verursachten Schaden die Todesstrafe durch den Strang Verwirkt, und e» solle ihr Name au« den Galgen geschlagen ! werden. Welches vom k. k. :>. Armcekommanto bestätigte Urtbctl : heute kundgemacht nnd nach VvriclnIst deS Dlenstreaiemriitö i» Vollzug gesetzt worden ist. Pest, am 22. September 1851. Vo k. k. Kriegsgerichte." Fraukeeici,. Ein turbulenter Vorfall zwischen einem Journalisten und einem Mlipcn General hat iu Paris sehr viel von sich rede» gemacht. Die 'Namen der beiden ine- Spiel Kommende» sind — General Bauffremout und 'Albert Duruh. Herr v.Baafsremvnt war im Jahre >871 Sbcrst und war in Bonn Kriegsgefangener. Tort beiand sich auch der IournalR Duruh. der als Freiu illigcr bei len Turkos gedient hatte und gleichfalls Kriegs,nnan,>,euer >» Bonn war. Eincö Tagcü kam cS zwischen de» beiden Gefangenen zu einem Ren contre, In Folge desic» Durim dem Oberst Baussremont eine Forderung jcvickte. Dieser erklärte, tan er einem Ehrenrath vo» drei andere» gefangenen Oberste» die Frage porlcgen werde, ob er sich mit einem einfachen Soldaten schlagen soll. Der Ehre»- ralh trat zusammen und ciitstvied, das) er lieh nicht zu schlagen habe. Durah berub'cste sich dabei, schiche aber unmittelbar, nach dem er »ach Paris zurückgckchrr und wieder in den EivilslanL getreten war. dem Lbrrstc» Bauffremvnt, der sich cbcmalls wieder in Paris beiand, von Neuem eine Herausforderung. Herr bv» Bauisrcinont erllartc, das; der Ehrenrath damals dlc La>he inr crleUgt erklärt bade und das; er sich aui kenien Fall schlagen werde. Dargui schrieb Duruh an Baussremont, er werte ihn bei der ersten Gelegenheit, bci der er ihm, wo cs auch Immer sei, be gegne, züchtigen, da er si-t> nicht schlagen wollte. DicS kheiltc er auch dem Joach-Elud, dessen Mitglied Baujsremonl ist. mit. Banssremont war nzwiichcn zum General avaucirt. SechsJabrc vergingen, ohne daß die Beite» sich gesehen hätte». An einem der letzten Abende nun sahen sich die Beiden plötzlich einander gegenüber. Duruh. der herkulische Köcpclkräste besitzt, stürzte sich am den General und schlug ihn. Sv stehen die Dinge, was siw weiter daraus ergebe» wird bleibt abzuwarten. Jedenfalls do.ci ein aktiver General eine solche Schmach aus sich und seiner Uni form nie, t sitzen lassen. 'Wie man aus Paris schreibt, stand dort am Sonnabend wieder einmal eine Dame, eine SchriitNeilcrln vor Gericht wegcn Vcrönenttichung eines unsittliche» Buchcö. Die „Schrift stellerin" heim Madame Ouivognc und ich,leb unter dem Pjcu- doimm Marc de Montnauk, das Buch, das sie veröffentlicht hat. nannte sich „Madame Dncroissh". Man denke, was dazu geh.re» muff, wen» i» Paris ein Buch und sein Autor wegen Unsinttch- kcir ange'lagt wirb! Die schrtitstcllernde Da.ne mit den merk würdigen Morala»schauungen wurde übrigens nur zu einer ueun- inonallicl-en Geiängnitzstrase vcrurlhciit, außerdem wurde aui Unbrauchbarkeit ihres „Werkes" erkannt. Italien. I» 'Neapel wurde dem Attentäter Passanante die vom Geucralprocurator La FranccSca verfasste Anklageschrstt vor„clcsen. Ntontag beginnt nun vor dem Gerichtshöfe das Ver hör mit dem 'Angeklagten. Nach Bccnhigung desselben wird dem 'Augella len eine 5tägige Bedenkzeit gelassen werden, in der er, gemäsj der italienischen Ltralprozcsiorvnung. an den obersten Kas- sattonohos wegen Aufhebung des ganzen Prozesses oder wegcn S-tc!lung vor einen anderen GerichlSbos rekurriren kann. »Nor auüiichllich wird Pananante dicscö Rechtsmittel nicht in Anspruch nehmen und so wird der eigentliche Prozeß am 28. d. Nt. l^or dem Schwurgcrichtsoose beginnen können. Nus)la»h. Angesichts der wiederholt vorgekommencii Ruhe störungen in höheren Lehranstalten hat daö Ministerium der Innern die Gouverneure angewiesen, in den Lokalitäten, wo höhere Lehranstalten existiccu, sorta» auch die in Betreff tcr letz tere» bestehenden Gesetze über taS Verbot vvn Versammlung?» In volle Anwendung zu bringe». England. Die gegen den Sottgu-gardau-Paß opcrirendea Truppen des Obersten Gorton träte» auf Beschs des Generals Roberts den Rückzug auf All Khcel an, ba in Folge der aus bis 15 Grad 31. gestiegenen Kälte eine große Zahl englischer und zwei Drittel der euigeboruen Soldaten dnenslnmähig geworden waren. N„r die schottischen Ho-i ländcr ted 72. ,,Albanh"-Re- gimcntS ertragen dlc Unbilden der Witterung. Die übrigen Trup pen leiden an heiligem Naien- und Obrcnblutcn, aucv hat sich 'bei den Ghoekas der Skorbut eingestellt. Sieben Mann des !23. eingeborenen Pionnier-Rcgimcnlö, welche an den Verscha»- ! zungcn arbestckcn. sind in tcr Naa t vom 13. aus de» 14. crstoren. General Robcris spricht sich in seinem Berichte an den Oder- general Sir Frcdrik Haines sehr energisch gegen die Fortsetzung der Operationen bci der Kureum Kolonne vor Beginn deö nächste» Frühjahrs anS. Neirilidtvii. -s- Im kg!. Hoilheater wird nächsten Sonntag In vorzüglicher Neustlidirung lind Besetzung kcS Lvthario durch Herrn Bulß - der inr diese Rolle sehr gut passe» wird — „Mignon" von A. Thomas gegeben. ch 'Aut dem König!. BelveNre haben die bereits signalisirte» D v v r ü k'schcn „Slavischen Tanze" im letz.en Siinoi'.ic-Eoncert einen volle» Erfolg gehabt. Es steckt eine Lebenslust, ciu dleber- schäumcn dcS Frehsinnv und doch auch wieder eine so zarte Innerlichkeit in dieser Musik, daß man sich ihrer unbedingt freuen muß. Len Vielen, weichen die Orchestcritticle unter tcr sein- sinnigen Leitung Hr». Gottiöbcr s gelalleu habe», sei mitgethcilt, daß die sämmthchen Nummern ,Berlin. Limroek)-ihändig gedruckt sind. Ein melodisch höchst ansprechendes Weihnachts-Pasterale von E. Krebs es wird in der h. Nacht in der kathotischc» Kirche ge>piclt) rici solchci Beifall roach, daßeS wiederholt werden mußte. Es wurde in den er iigalen Instrumenten Oboe. Eiarinette und Flöte trefflich auvgeiichrt. Den Angelpunkt bi dete die zum Liebüua der Dr.sdncr aewordenc G oI dmark'sche Sinfonie ..Ländllc>>e Hochzeit", wogegen die p averlnrc tcö „Slennchen von Tharan" von Hoiman» minder hcroorragt, v r 'Allem tcinLtim- »un'göbüd d r Oper gicbt. Svciiesc» s Ouvertüre Sigurd Slcmbe feiscil stets durch den grandiosen Zug, tcr ihr innewohnt. Aber ' .penmanii's Werk iu etwas lrecle» und gemacht. ch Bei der zuletzt recht türitig vesci'icltcn Ausstellung deö S ä ch s i s ch e» K u » stherei n o sind jetzt mcl rcrc beteuicnkere Kunstwerke eingegangenH o v cmehcr. Niunchcn: „Daö Leben dcr Pih.hc", ein wanegroßes decorativcs Ntttteibild mii ffiandviitcrn aui Goldgrund: sein erdacht, cvrrect in der Zeichnung and glänzend in der Farbengebung. Sicgwald Dahle: „Katzcn- familie"; ein lieblicheres TViertl:b ist kaum denkbar und ist die technische Ausführung desselben, des in diesem Gcnec rühmlicl'st bekannten Künstlers würdig. Franz KopS: „tSinguarticrungs 'Ab schied". ein kleines Bild, welches aber dem Beschauer durch feine (Charakteristik einen ganzen Roman erzählt. Guido Hammer rcpräscntirt seine Meisterschast wiederum durch zwei Bilder: „Hirsche im Winter". Professor Erwin Ochmc's „Aciu.ircUe", wahrscheinlich ein Portrait, zeichnet sich durch eine, in der Acina- rellcmalerei seiten verkommende, überaus seine Behandlung, besonders der GesichtSzugc tcr dargcstclitcn Damen aus. Außer dem seien noch rühmend gedacht: A. tom Dleck: „Pan und Psyche". Felix Schucig: „Andacht". Robert Leinweber:,.Mädchen in Tuniö", wie auch mehrerer recht gelungener Bilder von Schülern deö Herrn Professor Pauwels. Von Sculvturen sind zu bemerken: Pio essor Dontorl: Kleine Portraitdüste, Echter- meyer: Evlossalbüste, ferner ein in Earracamariiwr cmsgcführleo ReUei-Medaillon von Georg von Otto: „Mutterglück" eine aller liebste Arbeit, welche de:» jungen Künsticr alle Ehre macht und für dessen ferneres Wirken nur Günstiges vcrshricht. -j- So endet dcr Rubin dieser Welt! Die Autorrechte an den Werken deö verstorbenen SchrislstcUnö I. B. v Schweitzer sollen einer Bekanntmachung des Konkursverwalters zufolge am 23. b. M. öffentlich versteigert werden. Die lustigen Stücke, die so okt das Publikum lachen gemacht haben, unter dem Hammer des AuctionarorS! Daö ist das Ente deS Agitators, der die „Arbeite!dataillone" kommandine, des Schriftstellers, dem die Theater-Direktoren oft genug rolle Häuser zu danken hatten. -p Der komplete zierlich gedruckte und ganz prachtvoll in Goldpressung gebundene Oktav-Kiapicrmiszug von R. Wagner's „T a » n b äuic r" ist letzt lür - iu»' Ntark zu haben (Berlin, Fürstncr) und wird olme Zwci'el in diesem Gewand auf manchem Weihnachtstisch willkommen sein. -j- Am >4. und >5. Dccember bat in Gotha die 10jährige StisiiingSieier dcS MusilvercinS durch ei» Ntusikicst stattgeiimden. Am ersten Tage ward sinit Gunz aus Hannover und Bulß aus Dresden) McntelSsol'ii's „Pauluk" aiilgc'ührt. Im Künffler- Eoncert deö zweiten Tageö erschien Bcethovcn'S O-moIl-Sinfonie und Arien und Lieder der Soiosänaer. »vovou Schumann - „Ich grolle nicht" durch Herrn Bulß zu außerordentlicher Wirkuiij, gelangte. Der Herzog Ernst II. ward am Besuch deS Feste- durch den plötzliche» Tod rer Groß! erzog!» von Hessen verhindert. r Von Friedrich K en „ er, dem Verfasser der 'Novell, „Freund", ist soeben dciBartb i» Lcipzig noch rechtzeitig iür den Weihnachtstisch ei» neues treßlichcoBüchlein erschiene» - Pfört ner Jugend. Dasselbe ist durchaus nicht Vivo aui alte Por- tem'cr berechnet, ttir die eö allerdings beioudereo Interesse hat, iondcr» su.i't überhaupt in buntc» Schilderungen de» Reiz de- Ghiunaiiallcbens i» allen den ilcii.cn Leiden und Freuden unse rer siudirendc» Jugend inr All und Jung lebendig darzustellcnt in den lustige» Streichen dcr fiouen Portciiicr wie ln ihrer Schwärmerei stir Frenndschast und - Liebe' — werden auch unsere Gymnasiasten ihr eigenes Dichten und Trachten gern wiederenenneii. Abends eittstelposfette Borke». P.niS. ('LchNffä. -SV., Ncnic A«!cil>c ««n I»72 NZ.SS. L8, Ilalicnitzl.« Ncnle L!a.uöl,uln> SOO. LomOardtu >T,po. -piloSliiik« 2«», ikcia'tcr 3r7. Goldrcutc »cichüllüioö. -L. Augenarzt I)r. Augenklinik 1L. zlVtill,-,' >21-»., Pragerstraße v. L»>-. Treidicii, Pra„erstr.44 <9.l. 2-!fi. «> 1»^. KIsn/.i-I. Spezlalarzt für Frauenkrank- hriten, Pragerstl.7, i., EcteFerdinandstr. Sprrchst. 9 io und 3—5. Poliklinik inr Unbemittelte Monta '».Donnerstag o-Z» '/slO. -«> Itr. rni-ii. Land! aiiöstr. 5, Ul. Sprechst. iür geh., Haut . Halo- u. Frauenkrankheiten täglich 9 1. 3 -7 Iliir. -5- I-r. »>,<>il sür sgeschlechtskrankh., Poll^ Schwächezust. Besitze ein sich. Milikl gegen Bteistsiutz, auch brfs. Sprechz. l2- 4 Uhr. Pillnitzoi str. ^2, II., Ecte dcr'Neucgasse. L-r. »ui-il. LN»«, hom. 'Arzt, heilt taut 40jähr.Ertahr.iSy. pdiliö. Sktilelmsl., Poll., Folgen der Onanie u. gesai». Läiwäctieauch briesi.sicher, Johanncsstraße u>. Sprechst. 10—I. ilü<r.p»ur>>.riscl>c,itors,Spezial Arzt,ürvieschlecht». und Frauenkrankheiten, zu wr. p. 9—>/l,4 Uhr und 7—8Uhr AbendS Neustadt, Au der LUrrtte «, S. Etage. I. lii»8>>vU, -pecial-'Axzt für Geschlechts- und Haut- krankh.,Hauptffr.9.1, Sprecht!.9 UhrB. h,ö5 ll.N. u.7—8U.A. ^ Itiiiltlvi vri k Für chronilche unv andere Krankheiten bi» ich icden Sonntag und ''"vntag von früh 9-3 Uhr zu sprechen. Fr. FU. »tnlüler, Dresden, JacodSgasse S. 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Ttepban, Langestr.ll.I. Turnavvarate alS WeikuariitSgeschettke. Wir haben in unserer gestrigen Nummcr ein Inserat der Chemnitzer Turn- und Fcuerwkhr-Gcräthc-Fgbrik Jul. Dietrich und Hanuack veröffentlicht, worin dem Publikum Ziuunerturuavvarat» als Weihnachtsgeschenke empfohlen werden. Selten ist ein prak tischeres Geschenk aui den WeihuachtSmarkt gekommen, als gerade dieses. Die Zimmernirnapparate sind nach dem berühmten System von vr. M. Schrcdcr, Direktor der heilgymnaitischen Anstalt in Lcipzig. angcicrtigt und können wir die Apparate nicht allein stir Kinder, sonder» auch für Erwachsene bestens empfehlen. -s- Zu den angcnehmstcu und nützlichsten Geschenken iür den Weihnachtstisch dcr Jugend zählen die von den Fabrikanten ttvi»»-. L'» , Lanthausstraße 6, gefertigten Figuren« Schablonen. In tnustterischer Ausiübrung gettcicrt, bieten sie ocn iniigcn Zeiclnwrn Gelegenheit, durch Hinzuiüguug einzelner dheile die reizendsten Lanpichaiten, Genre-, Jagd- und Kriegs« Bilder .'c. in unerschöpflicher Abwechselung heraislellen. Weniger Begabte erfreuen sich allein schon an den wie durch Zauber aus dem Papier erscheinenden Bildern. So ist es sowohl cin nütz« l i.beö wie iiamentttch auch cin amüsantes Spiel werk iür große und kleine Kinder. Sorttrte Kasten mit Vorlagen und allem Zubehör sind schon von 2 Ntark an zu haben. ^ ll,»»ne. AZaisknlrousstxatze s, empficblr s,'. Arbcitö und Schlüsseltvrde Blumentische, Stühle, Kiudcrwagc«, Fahrstühle und Puppenwagen. bei o. Lrur-cc, Flieicngasse 3. , Lehrerin.,en-.Heim jetzt kleine Ziegelgasse 4. l. Etage. : Dresdner Jalousie-Fabrik von I. L. Hilm»«», vorn.aiS H. Reimer, Neuegasse 'Nr. 29. n Wegen Ausgabe der Fabrikation werden grohe Ziegel» »raste K t solid gearbeitete Schuhwaaren, um schnell zu räumen, zu wirklichen Lpottprciie» abgegeben. Nahmaschiiien-Fabeik II. «r»»«»»»«»», Dresden am See 4<>. Patent aus verbessertes Schiffchen Gänzlich ohne Einfädel» durch Löcher) und gegen Zerbrechen der Nadel. -s-- jl'«-i»pit>r llu»«I«i;l»nl,v empfiehlt bistlch't bas Garn, geschält von B.'Neichr, Trompeterstraße >7, Hanoichuhwäscheret. Oesfentticheo chem. Laboratorium, vr. E.Geitzler, Schreibcrganc 20, I. Enemische Untersuchungen sei er Art. ^ Werkzeuge, Schleifsteine (Y. Wermaun, Kanalg. 23. -s- Beerdigungö-Anstalt am S«c ^4. IVr L I, ganz neu eingerichtet. In nächster 'Nabe dcS neuen HoltheatcrS und königl. Schlosses. Im Parterre elegantes ir»;»«.»«»-»»!. Zimmer von l Mk. 50 P, biö 3 Mk. 5iorrl> unk I-iollt werden «lclrt berechnet. 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BreSIuu SarIkdad i»u.T«»Nv 3'.2S «,L7 Lar>-dad c-i» Sare> >1.2« 7,2L lv.7 rdemutdi-i-Neeideeg S.2S >>,«« 2ch» 4,40 V^b 18,7 »».so 8.37 >2., «.so per >>.34 «.-2« 1S.4L >>.2« 4.2» 7.2.3 4N.7 40.30 «.4« v»r Mouia«» u. Dvimerftc 3.2S >>.23 2.2V 4,30 7.4» 4V.7 t«.«0 3.47 »,2S 7.4« »^4.« 3.3» 7Z» 40,45 !>,»7 I>.» »LI 7.33 »0,1» 8. -4 IV.32 >1,34 4.47 «.«7 4^4 IV.4» Ivgd II.3« 2,2v 7.2» tl>.30 II.2« 4.-I0 7.23 »V.7 t«.5> 7.48 N.5 »,« 3.SI V.4Ü <».37 von Leitnl«) lt.t 4,t0 7,7 >,.«S (7,82 von Prlstewi») 4L« U H >1 84 4.37 «.44 »v.,3 »».4» iS >0 >.24 2,37 40,IL 4«.4, 4».»» I I.IIL 4,8« »«,7 4»,»0 ^ «,42 8,87 >0,14 >4,1 4,7 4.33 7,, a.»4 «,S2 11.88 7,2L 40.7 II.S« lv.7 .... 7.L8 >2.8» 4.23 tv.» >2,30 3,22 4«.l» ' 3,4« 8,8» >>.»« I2.I» 4.» 7,2üV.>»»b,»0 3,28 1.33 0,37 »0.1» >2.4«! 8.2, ,2.3« «.»7 t.IV, >2,48 7,,L Wlcn >>io ^rl'ch'lS 3,28 ».v I.d» 1,1« I2.4U? WI«N<'i»Pl«a! !.8.28>/>8^ .......... 1S.W 3 4,10 »5« s».l' ZI» n> Üitlan. 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