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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187303097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-03
- Tag1873-03-09
- Monat1873-03
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1873
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Energie und satanischem Gelächter dargcstcllt, al« ob die drei Hexen de« „Macbeth" in diese Alte hineinaesahren wären. Ihre Execution war sce- nisch sehr wirksam arrangirt; doch wozu dieser ganz veraltete „Höllenbreughel" - Rudolf Gottschall. Lunstvernn. Sonntag, 8. März. Der heute stattsindende Bortrag de- Herrn 1)r Conrad Fiedler über arabische und christliche Baudenk mäler Spaniens aus dem Mittelalter wird durch eine große Anzahl von Original- Photographien nach hervorragenden Architektur- Barken erläutert sein, unter denen namentlich die Abbildungen auS Toledo, Burgos, Valencia, Sevilla, Seaobia und Cordoba hervorragen. die evrlla, Segovra unv trorvoba hervorragen. Unger's Radierungen nach Franz Hals, sowie ! Nieper'schen Cartons werden noch stehen bleiben; neu hinzugekommen sind 2 Proben von GlaSgemälden deS Herrn Schulz, Laudsknechte darstellend. ' N. 6. Aus Stadl und Land. ärz. Mo * Leipzig, 8. März. Das „Dr. Iourn/' meldet amtlich: Se. Majestät der König haben den Stellvertreter des Ober-Zoll-Inspektors in Leipzig, Zoll-Inspector Friedrich Wilhelm Troger und den Vorstand des Neben-ZollamteS Boden bach, Zoll - Iuspcctor Karl Clemens Schultz zu Ober-Zoll-Jnspectoren, Ersteren bei dem Haupt- Zollamte Eibenstock, Letzteren bei dem Haupt-Zoll amte Leipzig, zu ernennen allergnädigst geruht. xlx Leipzig« 8. März. Am vorigen Montag wurde daS OfficierS-Casino im Neubau des SüdstitgelS der Pleißenburg durch ein Festmahl eröffnet, au welchem als Gäste die Spitzen der hier stehenden EommandoS der Infanterie und Cavallerie, sowie der Landwehrbezirkscommandant, Oberstlieutenant Puscher, von Civilbeamten Kreis- director v. BurgSdorff und Bürgermeister vr. Ste phani Theil zu nehmen geladen unv erschienen waren. Gutem Vernehmen nach war da« Inaugural- diner ein äußerst feines und die Stimmung eine sehr belebte dergestalt, daß sich daS Mahl bis weit m die Abendstunden hinein fröhlich verlängerte. Die officiellen Toaste bei dieser Gelegenheit galten Sr. Majestät dem König (Divisionair General lieutenant Rehrhofs von Holderberg, Exc.); dem Chef deS Garnison-Regiments unserer Stadt Prinz Johann Georg Herzog zu Sachsen; den Förderern und Gönnern auS dem Civil-, wie auS dem Militairstandc, und deu AuSsührern der Casino-Einrichtung und Herstellung überhaupt, also in erster Linie dem k. KrlcgSministerium re.; den Gästen (erwidert von KreiSdirector v. Burgs dorfs), der Stadt Leipzig (dieser Trinkspruch ward m längerer, das gute Einvernehmen zwischen Garnison und Stadt rühmend hcrvorhebendcr Rede Seitens des Bürgermeisters vr. Stephani dankend begrüßt), dem Officiercorps des kgl. sächs. 8. Infanterie-Regiments Nr. 107 und ähnlichen, wohl meist militairischen Adressen. Namentlich werden uns die Toaste des bisherigen allgemein beliebten und hochgeachteten Regimentskomman deurs Oberst Frhr. v. Lindeman und de« Oberst- lieutcnants von Boße als zündend genannt. — Die Casino-Einrichtung an sich fand allgemeinen Beifall. xlx Leipzig, 8. März. Leipzigs mili- tairische Bewachung erfordert, wenn wir recht unterrichtet sind, täglich ungefähr fünfzig Mann, welche sich in etwa fünfzehn einfache, be ziehentlich Doppelposten thellen. Diese Wachen genießen im Militairstandc einer großen Auctorität. Die hier seit der Reoraanisatwn der sächsischen Armee nach preußischem Fuß geltende „Instruc tion für die Wachen in Hinsicht der von ihnen vorrunehmendcn vorläufigen Ergreifungen und förmlichen Verhaftungen vom 27. Juli 1850" crtheilt den Posten große Befugnisse: nicht minder hoch stellt sie daS seit dem 1. Oktober 1872 in Kraft getretene „Militair - Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 20. Juni 1872". ES besagt tz. 111 des Letzteren: „Wer gegen eine militairrschc Wache die ihr schuldige Achtung ver letzt oder sich einer Beleidigung, eines Ungehor sam«, einer Widersetzung oder einer Thätuchkeit schuldig macht, wird ebenso bestraft, als wenn er die Handlung gegen einen Vorgesetzten be-- gangen hätte. — Als nnlitairische Wache im Sinuc dieses Gesetzes sind anzusehcn alle zum Wacht- oder militairischen Sicherheitsdienste be fehligten Personen des Svldaten-StandeS , ivclchc in Ausübung diese« Dienstes begriffen und al- solche äußerlich erkennbar sind." Die Strafen für solche strafbare Handlungen gegen die Pflichten der militairischen Unterordnung (tz 89—97), sind äußerst schwere. — Die Wachen können Jeder mann vorläufig verhaften, einzig ausgenommen sind die Gesandten fremder Höfe und das Ge- sandtschaftspcrsonal. Selbst Ossiciere können arretirt werden, auch ohne daß die Wache dazu von einem höhern Militairvorgcsetzten befehligt worden ist — «aS die Regel ist — freilich nur in den beiden Fällen, erstlich wo der Osficier sich augenscheinlich eines Verbrechens im Allgemeinen oder gegen die Wache selbst schuldig macht, zweitens wo ein Officier sich außer Uniform, d. h."s in Civilklcidern befindet und sich den Anordnungen der Wache widcrsetzt. Ein verbrechen ist nach H. 1 deS MilitairstrasgesetzbucheS eine mit dem Tode, mit Zuchthaus, oder mit mehr als 5jähriger Gcfängniß- oder Festungshaft bedrohte Handlung. Die- zur Berichtigung vielfacher irriger, zum Theil naiver Annahmen im Publicum. * Leipzig. 8. März. Nächsten Montag, den 10 d. M. wird in der öffentlichen Versammlung de« Verein- für Familien- und Volkscr- riehung Fräulein Auguste Schmidt, Vor steherin deß von Steyber'schen Erziehungsinstitutes, L «ch" Vom 28. Februar bis 6. März sind in Leipzig gestori tiakeit des Gegenstandes, sowie die reichen Er — o r, r, fayrungen, die der geschätzten Rednerin auf den Gebiete der Erziehung zu Gebote stehen, sichern ge eine all De« 28. Februar. 10 M. 4 T. alt, Bürger u. Inhaber eines Institut- für R, dem Bortrage llqcmeine Beachtung. Verschiedenes. — AuS Straßburg 7. März wird gemeldet Der zwischen den Schriftsetzern unv Princi- palen ausgebrochene Conflict ist al« gehoben anzusehen. Nachdem mit Rücksicht auf die hier geltende G M. 29 T. alt, Bürger- u. Klempner« Witwe, Gesetzgebung die Gehülfen den Gauver band ausgelöst haben und aus gleichem Grunde daS Ultimatum der Principale hinfällig geworden ist, wird die Arbeit ruhig fortgesetzt. — In Braunschweig wurde am 6. März Abends ein dunkles Verbrechen verübt. Eine Frau H., deren Mann augenblicklich nicht zu Haufe war, wurde von einer vermummten Person in Frauenkleidern überfallen, gebunden und durch ein ihr in den Mund gestecktes Tuch am Schreien verhindert. Darauf leerte der oder die Unbekannte die Kommode auS und legte in dem Zimmer Feuer an. Glücklicher Weise wurde letzteres noch so zeitig bemerkt, daß die dem Fcucrtode preis gegebene Frau noch gerettet werden konnte. Schach. Aufgabe Nr. ISO. Von H. B. in Leipzig. Schwarz. Weist. Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt. Lösung van Nr. 128. 1. 8ck1—d2 «5—k4 2. Tg?—87 e3—l)2: 3. Iv7—e4:f L64—e4: 4. VK3—e3 matt. 1 o3—d2: 2. r87—67 t L64—e4 : 3. Vd3—63 s Lc4—d4 4. Vb6—ä2 matt. 1 8K4—k3 2. 1x7—67 f L64—e4 8. Vg2s re. Eiugelaufeue Lösungen. Von Nr. 129: H. O., Paul Renner, W. Liebmann. Correfpoudeuz - Partien. Leipzig. Breslau. 14. 813—Ü4 «7—86 II. Breslau. Leipzig. 14 65—64 15. veZ—g5 Rösselsprung Ar. 48. diel- den ru- lt klam- -er «ft h« f«r schick» den -er e« se- ,« wie Nr h'g nicht menid al- sich je- gen I sich des- ne- des- s»n Han- er - an« sich en trei- für se» die soll len- I es i- ser sOdft den sei- ver- ! trei- > ! tra«! zu wo »e» s-. der f<s. er der ist de UN' nicht lan: de Mensch sen Ie> er soll wcr NM daß de» auf ter falr er er chen und fei- len soll wa» dlri- eu stet. ein er ach soll I« häu»- ! be da«- Lösung deS Rösselsprungs Nr. KL Leuthen, KunerSdorf, Kollin, Hochkirch, Prag, Zorndorf, Roßbach, Liegnitz, Torgau. Eduard Hermann Keßler. 51 I. in der PeterSstraße. Johanne Dorothee Teu scher, 65 I. 1 Krankenhause zu St. Jacob. Jda AgneS Helene Kaiser. 1 I. 6 M. 8 T. alt, Stellmacher« Tochter, in der Sternw-rle-stwL Carl Robert Herr mann. 1 I. 14 W. alt, Schriftsetzers Sohn, in der Thalstraße. ' Ein unehcl. Mädchen, 19 W. alt, in der Schulgassc. . . Den 1. Marz. Joseph Ellbogen, 17 I. alt, Doctors der Medicin u. KreisphysikuS in Galatz Hinteck , Gymnasiast, in der Psaffendorfer Straße. Johanne Friederike Pauline Windisch, 25 I. 8 M. alt, Bürger- u. Restaurateurs in der Grimma'schen Straße. Carl August Gabler. 47 I. alt, Inspektor des Fiacre-OmnibuS-VcreinS, an der Pleiße. , Carl Friedrich August Lippold, 73 I. alt, Bürger u. Schneidermeister, in der großen Fleische»!«, I Johanne Christiane Kösser, 78J. 3M. alt. Einwohner- in Baalsdorf Wittwe, im Barsuß^ä ,, Marie Christiane La mp recht, 80 I. alt, Einwohners Wittwe, in der Salomonsstraße ^ Friederike Herimne Louise Hüfner, 10 I. 7 M. alt, Bürgers u. Schuhmachermeister- L>Lter in der Georgcnstraße. 1 Hermann Emil Kirchner. 2 I. 9 M. alt, Sattlers der K. S. Westl. Staat-eisenbahn S°l>° I in der Glockcnstraße. ^ . Den 2. Marz. Christiane Emilie Höb old, 59 I. 3 M. 7 T. alt, Bürgers u. Schneidermeisters Wittwe, Barer u. Kohlcnhändlerin, in der Berliner Straße. ^ Christiane Kuhnert, 40 I. alt, Galvano-Plastikers Ehefrau, in der langen Straße Friedrich Wilhelm Opitz. 51 I. 1 M. alt, Schmtcdegcscllc der K. S. Westl. Staalse der hohen Straße. Johann Heinrich Gabriel Kabcn, 56 I. alt, Hausmann, in der Reichsstraße. Ferdinand Schncuzer, 23 I. 1 M. 2 T- alt, Handarbeiter, aus Mülsau bei Lauchstädt, im Krankenhaus«: zu St. Jacob. Johann Rudolf Curt Leopold, 2 I. 9 M. alt, Bürgers u Kaufmanns Sohn, am Grimma'schen! Stcinwege. Gustav Adolf Richard Zimmrrmann, 1 I. i M. 23 T. alt, Lehrer- der II. Bezirk-schule Sob» in der Waldstraße. ' Gustav Adolf Paul Hummel, 6 M. alt, Bürgers u. Lohnkutschers Sohn, an der Pleiße. Emil Gustav Schönlein, 2 I. 9 M. alt, Schuhmachers hinter!. Sohn, in der Katharineustraße.4 Lina Hartmann, 7 M. 7 T- alt, Schuhmachers Tochter, in der Ulrichsgaffe. i Ein Mädchen, 3 T. alt, Johann August Heinrich Eidner's, RathsdienerS Tochter, in der Bayerischen Straße. Ein Mädchen, 12 St. alt, August Eduard Bruno Bcrger's, Handarbeiters Tochter, in der! Friedrichsstraße. ^ Deu 3. Marz. Arthur Heinrich Curt Schäfer, 22 T. 15 St. alt, Bürgers u. Schneiders Sohn, in der Krim- ma'scken Straße. Carl Bruno Müller, 46 I. 4 M. 17 T. alt, Handarbeiter, in Schleußig, im Krankenhause zu! St. Jacob. s Juliane Henriette Kuntze, 34 I. 1 M. 15 T- alt, Handarbeiters Ehefrau, in der ErdmannSstraße. i Liberia Wiep recht, 30 I. alt, Zimmermanns Ehefrau, in der Schloßgaffe. Friedrich Gustav Rentzsch, 26 Ii alt, Schuhmacher, in der großen Fleischergaffe. Friederike Wilhclmine Emma Fischer gen. Nitzsche, 21 I. alt, Dienstmädchen, aus Probsthazda, am Grimma'schen Steinwcgc. Johann Heinrich Weser, 35 I. 11 M. alt, Handarbeiter, im Georgcnhause. Emilie Bertha Ockernahl, 8I. 11 M. 3T. alt, Putzmaurers hinter!. Tochter, in der Ulrichsgrfse. Felix Arthur Paul Hensel, 1 I. 5 M. 15 T. alt, Schneiders Sohn, in der Moritzstraße. Ein unehcl. Knabe, 22 W^ alt, in der Ulrichsgaffe. Kranken Ein unehcl. Mädchen, 7 M. 19 T. alt, im Krankenhause zu St. Jacob. Deu L. März. Jgfr. Auguste Wilhelmine Hoock, 63 I. alt, Bürgers u. Schneidermeisters hinter!. Tochter, Ver sorgte im Georgenhause. Gustav Hermann St 8p 8, 47 I. 9 M. alt, Schneider, in der Brüderstraße. Otto Carl Hüle, 5 M. alt, Maurers Sohn, in der Ulrichsgaffe. Den S. März. Jgfr. Jda Helene Krctzschmar, 24 I. alt, Wcrkführcrs der Armen-Brodbäckerei Tochter, in der Bauhofstraße alt, Pauline Emilie Waff au er, 33 I. 1 M. Krankenhause zu St. Jacob. Friederike Anna Herrmann, 6 I. alt, Bürgers u. Schuhmachers Tochter, in der PeterSstraße Han« Koch, 5 M. 16 T- alt, Conducteurs der Pferdebahn Sohn, iu der Bayerischen Straße, zrievrich Paul Rudo, 10 W. alt, MarkthelferS Sohn, am Gerichtswege. Deu 8. März. Caroline Pauline Bieling, 33 I. 9 M. alt, Bürgers, Bäckermeisters u. Hausbesitzer- Ehefra», in der Gcrberstraße. Eduard Richard Ackermann, 16 I. 11 M. 19 T. alt, BuchhandlungScommis Sohn, Handling-- lehrling, in der Sternwartenstraße. Emil Meckelmann, 24 I. 13 T. alt, Tapezierer, aus Fehrbellin, Kr. Osthavelland, im Krankn- hause zu St. Jacob larl Friedrich Lehmann, 37 I. alt, Haus- u. Zimmermann, in der Königsstraße. Christiane Sophie Pöhncrt, 59 I. alt, CigarrenarbeiterS Wittwe, am Gerichtswege. Max Johanne- Weber, 3 I. 4 M. 6 T- alt, Bürgers u. Restaurateur- Sohn, m der kleiner Fleischergaffe. Carl Rudolf Sander, 29 W. 4 T. alt, Kaufmann- Sohn, in der Mittelstraße. Clara Johanne Brombcrgcr, 4 M. 15 T- alt, Böttchers Tochter, in der Körnerstraße. Carl Böhl au, 11 M. alt, Buchbinders Sohn, im Krankenhause zu St. Jacob. Heinrich Oswald Arthur Müller, 1 I. 2 M. 3 T. alt, Lackirers Sohn, in der UlrichSgaffe. 12 auS der Stadt, 36 aus der Vorstadt. 7 aus dem Krankenhause zu St. Jacob, 2 aus de» Georgenhause; zusammen 57. Don» 28. Februar bis v. März find als geboren angenreldet: 41 Knaben, 51 Mädchen, 92 Kinder, worunter 3 todtgeb. Knaben und 1 todtgeb. Mädche». I« der neuerbanten Kirche in der Gisenbahnstraße: ck», grösser« Tonntag V»? U. A. Tageskalen-er. LandrS-Lottrrie. Morgen Montag den '0. März früh von 8 Uhr an Ziehung 4. Classt 83. Lotterie Sünl-wehr-Ounc-.L <ars'.io»vstr. Vr. iS, offen »—2 Uhr Oeffenttlche Bibliotheken: BolkSbibliothek (Nicolaistr. 39, Hrn. TubaschsS HauS im Seitengebäude pari.) lt—l2 Uhr Mittag-. Ltildtlsche Sparkasse. Erpediciouezeit: Jeden Woche--, tag Sm-ca-longtu, RückZahlungen und Küi.digunzeo von stütz 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittag- 3 Uhr. — Ssfecten-Lombcirdarlchäft 1 Treppe »ach Filiale für Einlagen: MwtmapoHr'e Lraae Straß« Nr 33; Drogum-GeschLit Wüikmühlenstraß« Rr. »0; Linden Npolhek:, Aeststr. Rr. 1',« Städtische« Lctddaus. Expeduwn«»«tt: Jeden Wochen- rag von früh 8 Uör ununterbrochen bi« Nachmtttazt a ubr, wäb end der Aueriunen nur bi- 2 Uhr In diese: Woche verfallen di« vom A. b!» 15. Juni 1872 r-ersetzten Pfänder, denn sp-kwv Linl-imig oder Prolongation nur nnt«r Miteut- rtchrocg der Lacttoa-ge/übr« Kaufladen kann. ft. .»»«««««. LSaaaeplatze, für Einlösung and ProlouzNt» der Neuen Straß«. Feurrmeldeftellen: I« der Natb-wach« (Tatnkßvbchr ltzeihauptwach« und Amerwach« Nr. t (EvchauS) , Naschmarkt; in der Feuerwache Nr 4. NaSchi» st« Nr. t; Feuerwache Nr. 5, Hchlettnstüch« (b. Bürgerschule); Feuerwache Nr. e, J.hanm-ho-PvN; Aemerwach« Nr. 1. Kleischerplotz Nr. 8; Ae«- wach« Nr. 8, Brühl, »eorgeuhane; PolizeibqKS- «ach« Nr. t, Johamck-hv-pttal; Polizetbqick»,«-« Nr. 2, Gmdmüylenstratzr Nr. »1; Polijeib«»KS»»S« Nr. Frankfurter Straß« Nr. «7; t« oeuen LheN» (AugustaSplatz Nr. westlich« Sette); ta Vk LSmirrgarttnUraße Nr 1» bei« Han-mm» i» Sonterraio; Martrastratze Nr 14 (MarieaapNhck«; Dresdner Straße Nr. 32 (Thorhau-) bei de« flbuta- Ücheo Lsutrocenr: Zech« Straß« Nc. 28 (Thorhaad bet dem Lkmgltcheu Loutrolesr; Sterawarteustrchi «r. 3» ^ — " ^ mau tzla ,wiy«r Sttaß« «r « (Btürhuecksche ««wvM- Ikaße Nr. 7 Stadttraukerchau« (WaisenhaoSstraße). Städttschr «»statt f«r «rdett-- «ch Dtenst-I Weitung (UMtwrfitLt-ftrahe, Se^dSmN IL»^.; werktLg.ich geöffnet «« VowSrr >v« b—t>llhr u. Nachmittags », »-SWl. s-letß-r « sickl»«- ur„e,., > für r ,t t» >ü s-Wv smr früh lüMS-vv,. im^Uhr 1«us, fl *Lü. ßaMtt, Hsvchmbcstr »vr ,!Iu«r!n vdluec .liänb«« ipptttt»« l z4kr!l»s bcf s ptte» kki«»« hiWiic'icäkr sfluifchimn e t.Mü.e, billig ! /enw w» », -sc-, «lc. «ie «c b lofwa«« IS »«ul.» «UP la-iNwibrl- ijchiMslUtn Part > >«rrl»a»u , Milcher , stiiie loci lei»« B Rzer i cm reicher , bei fchwl lllrmir . Ist« vrwullugf« Rger MßÜIIlM. > ta Handln! lest d« - «e»öh« tbz Uhr. ertatr« »g. den 1« Hw ersten IW. Zum rieDtr. VkllLi S. Kl I^V mt Kess E. Pv bßmeröff kdensitze in -1. firquet 2. Gal zu d- ch Ne cmä lfebv. 1V.A fein n viel«, Iflkr, llao b N-, Low»
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