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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.09.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187309291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-09
- Tag1873-09-29
- Monat1873-09
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.09.1873
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4«tS2 Wie zarte Rank« um de» «LLtigea Stamm, so / — Gleich«» Schicksal thellte mit ihm am klammern sich die bittend bewegten Stimmen de«! dieselbe Zeit ein auSwLrtiaer Musikn». wel «men Chore» — Ich laste dich nicht. du segnest «ich denn — an den 6»ntn» Lrwas de» andern Weil du mein Gott und Vater bist so weih ich, daß mich nie vergißt dein väterliche» Herz —, der iu seiuer ruhig festen Haltung wie da» persoai» stellte Vottvertraun erschcmt. Al» Uebergangostufe vom Ulten zum Neuen dürfte Mozart» berrbchc» voran» cor-pnr-, welche» wir nie bester zu hören Gelegenheit Hallen, betrachtet werden. Bon neueren Eompouisten waren vertreten Mendelssohn mit seiner erhabenen Choralmotette: Mitten wir im Leben sind, und dem stimmungsvollen Ubendliede: Wenn im letzten Ubeudstrahl, und endlich Herr Professor Richter selbst mit dem Sanctus und 2t.gnus vol au» seiner neuesten Ms» » oapell» in Ls. E» ist wohl nicht nur dem Eindruck de» Neuen zuzuschreiben, daß diese beiden Sätze, welche den Anfang der Boealvorträge bildeten, den nachhaltigsten Eindruck hervorgebracht haben, wie un» von verschiedenen Seiten versichert wurde, gewiß ist auch der edlen Haltung de« Ganzen, nach welcher der Com vonist den Gesetz« der Kunst gerecht wird, ohne jene zu verletzen, welche un» die menschliche Stimme selbst vorfchreibt, ein wesentlicher An- thnl an dem Erfolge zuzuschreiben. Hier fand de» Chor vollauf Gelegenst, seine Leistung», fähl jkeit im Solo« wie im Chorgesange zu de- weilen. Sicherlich hatten Wenige von den An« wesenden Gelegenheit gehabt, bi» dahin Aehuliche» zu hören, wußte doch einer unserer Nachbarn nicht einmal, daß der Thomanerchor nur au« niännlichea Mitgliedern besteht, und erstaunte nicht wenig, als wir ihm auf Befragen mittheilten, daß die prächtigen Solo-Sopran, und Altstimmen Knaben angehvrten. W»r gönnten den braven Jungen die Erholung, die sie nach gethauem Werke tu einer Restauration in der Nähe de» Bahnhof» suchten und fanden, auf da» herzlichste, denn gewiß war auch die physische Anstrengung, die sie auSzuhalteu gehabt hatten, keine geringe. Leider mußten wir un« hier von der fröhlichen Schaar trennen. Unser Weg führte un» über Halle und so mußten wir zwar früher ausbrechen, hatten aber dafür auch die Annehmlichkeit, noch vor 8 Uhr wieder in Leipzig zu sein, während, wie wir Tag» darauf erfuhren, unsere Thomaner erst um */,12 Uhr zwar auch gesund und wohlbehalten, aber ziemlich ermüdet zurückgekehrt waren von ihrem Herbst- au»finge »ach Merseburg. Moritz Vogel. Aus Stadt und Land. * Leipzig. 28 September. Die in der vorigen Nummer mitgethellte Aeußerung der „Nat.Ztg." über den in Sachsen fiorirenden Kampf gegen die Nationalliberalen veranlaßt da» „Dr I." zu einer Erwiderung, welcher nur Folgende» entuehmeu: „Wenn einwe — nicht alle— national liberale Blätter alle Diejenigen, die nicht ihre Ansicht theilten und für andere Caudidaten stimmen wollten, ohne Weitere» al» particularistlsch, reac tiouair, reichsfeindlich denuncirten, so kann doch den so Angegriffenen und Verletzten nicht ver dacht werden, wenn sie nun ihrerseits sich zur Wehre setzten, jenen Blättern Gleicht mit Gleichem vergalten und dabei auch wieder viel leicht (!) zu weit gingen. E» nimmt sich aber doch eigenthümlich au», wenn Diejenigen, dir nun dir Folgen ihre- eigenen Auftreten» ernten, sich jetzt darüber beklagen und al» die unschuldig Verfolgten geberden. Wenn die „National-Ztg." am Schluffe emen Settenbltck auf die Haltung cmiger deutschen „Höfe ' wirft, so befindet sie sich, wenigsten» was Sachsen aulangt, in einem vollständigen Jrrthume. Der Hof steht in Sachsen dem Treiben und Kämpfen der Parteien gänzlich fern, und die vielfachen Bemühungen emzelner vationalliberalen Blätter, gewisse ihnen mißliebige Handlungen der Regierung auf Hofeinfiüffe zu rückzaführen, haben iu Sachsen ganz besonder» und sehr allgemein verletzt, weil Jedermann weiß, daß diese Beschuldigungen unwahr sind. Auch die Regierung, von der die Gegner selbst zugeben, daß sie sich früher von jeder auch uur inoirecten Beeinflussung der Wahlen fern gehalten hat, ist neuerdlvg» nur wider ihren Willen dazu gezwungen worden, »hre Ansichten über die Wahlen offen au»z»sprechen, weil die nauonal - liberalen Blätter auch von ihr behaupteten, daß sie über Nacht reacltonair, particulanstisch und reich» femdlich geworden sei. Wenn die uationalliberale Presse von dieser fixen Idee — an die sie doch ehrlicher Weise selbst nicht glauben kann ^?) abgeh« will und sich entschließt, zunächst den Landtag abzuwarten, wo sich ja zeigen wird, welche Stellung die Regierung einnimmt, und wenn sie zugievl, daß man iu manchen Pancten von ihr abweichea und dennoch treu zum Reiche halten kann, dann wird d»e Stellung der natu» ualltberalcn Partei in Sachse» sehr bald eine andere werdca und der zwischen verschiedenen Parteien doch au sich ganz unvermeidliche Kampf auch mit ihr in einer Wisse geführt werden, wie zwilchm andern Parteien gewöhnlich ist." ) LrqyiA, 28. September. In der Salomon straße todle iu vergangener Stacht eia Ruhe stÜrer derart herum, daß sich eine diese Straße pafsireude Polizeipatrouiüe veranlaßt fand, gegen denselben einzuschreiten unv da er sich ungehor fam zeigte, seine Arrrtur vorzunchmcn Da mengte sich plötzlich ein vorübergehender Bäcker geselle iu die Functionen der Beamten und be wirkte durch feine uubefugte Einmischung und dem Nrrestateu gewährte»» Beistand, daß letzterer frei wurde uud durch die Flucht entkam. Die« Verfahr« brachte den unklugen Bäckergesell« iu die uuaugchme Lage, nunmehr selbst seftgenom > «es de» Nafchmarkte eingesteckt zu — g cher wegen Straßenuufug» in der Nein« Fleischergaffe arretirt »ud, da er sich noch thät- Uch an den Polizeibeamten vergriff, ebenfalls ein gesteckt wurde. — Beim Lbsuchen eine» Strohfeimen an der Csnuewitzer Chaussee, einem beliebt« Nachtauf«lhalte herberg«loser Leitte, stöberte man heute Morgen in der Frühe unter Andern» einen von Chemnitz au- steckbrieflich verfolgten Webergesellen auf und versetzte ihn vorläufig in die sichere Herberge am Naschmarkte. — Der „Dr. Auz." schreibt: Wie wir zu unserer uud gewiß Aller großen Betrübniß hören, ist da» Befinden Sr. Majestät de» Königs, ob- wohl die acut« schmerzhaft« Leiden, besonder» die asthmatischen Erscheinungen glücklich beseitigt sind, noch kein ganz zufriedenstellende», namentlich soll der zur völligen Kräftigung erwünschte Schlaf öfter an Unterbrechungen leiden. Hoffen wir von dem herrlichen Herbstwetter eine recht baldige völlige Wiederherstellung de» hohen Patienten. — Die „Dr. Nachr." schreib«: Verhandlun gen, dce zwischen den verschiedenen Ministen« schweben, haben die Unmöglichkeit ergeb«, für den bevorstehenden Landtag ein Gesetz auSzuar- beiten, welche» die PensiouSbezüge der sämmt- lichen StaatSdiener, Eisenbahndeamten, Lehrer uud Geistlich« einheitlich zusammensaßte und sie nach gleichmäßigen Grundsätzen regelte. Um jedoch einen der wesentlichsten Mängel de» jetzt« gen Pension-Wesen» abzuhclfen, soll, w»e wir ver nehmen, eine Novelle zum StaatSdiener- PensionSgesetze ausgcarbeiiet werden, die eme Erhöhung der PensionSsätzc bewirken wird. E» soll »m Vorschlag sein, Pensionen bi» zum Betrage von 500 Thlr um 20 Proc, solche zwischen 500 und 1000 Thlr. um 15 Prcc. und endlich Pensionen über tOVO Thlr. um 12»/, Proc. zu erhöhen. In den Kreis« früherer treuer StaatSdiener dürfte diese Nachricht große Freude erregen. — Der „Freib. Anz." berichtet au» Frei berg, 26. September: Ein eigenthümlichcr Un- plückSfall in seiner Art begegnete am gestrigen Tage früh in der fünften Stunde der von Sahda nach Freibrrg fahrenden Personenpost. Den Führer diese» Wagen», den Postillon Herklotz, überfiel, nach feiner Aussage, auf der Straße zwischen GroßharlmannSdorf »und Mönchensr« ein plötzliches Uebelsetn, in Folge dessen er schwirr, delnd wurde und von seiuem Bocke herunter stürzte. so daß ihm die Räder dc» schweren Wa- en« über die Brust weggingen und »hm mehrere ippenbrüche zuzogen, während die Pferde ihre» Wege» ruhig »veiterging«. Die von dem Un glücke nicht« ahnend« Paffagiere wurden endlich durch die überau« langsame Fahrt aufmerksam unv fanden auch, daß der Postillon fehlte. Einer derselben, zufällig sachkundig im Fahren, übernahm nun da« Geleite de- Geschirr- bi« nach Freiberg. Man frage sich nun. welche» Unglück hätte geschehen können, wenn die Passagiere geschlafen oder nur au» Damen bestanden? Der unglückliche Postillon lag während dessen bewußt lo» auf der Straße, und e» muß allgemein empören, daß ein, die UnglückSstclle passirender Fuhrmann und ein Fußgänger beide die ange rusene Hülfe mit den Worten verweigerten: sie hätten keine Zeit sich seiner anzunehmen, bi» endlich ein Bergknappe »hn bi« in den Gasthos zu Münchens«» herein brachte. Andern Tage» wurde er feiner Familie zugesübrt, doch ist leider an seiuem Auskommen zu zwelfeln. * Hainichen« 26. September. Schon feit län gerer Zeit wurde die hiesige Umgegend von einem höchst frech austretenden Dieb und Einbrecher unsicher gemacht. Am 24. September gelang e» endlich der GenSdarmerie. denselben in der Per son de» Handarbeiter» Kost zu ermitteln und iu Hast zu bringen. Die Umstände, unter wel chen die Festnahme erfolgte, war« ganz abson derlicher Art. Kost, der sich selbst „Räuberhauptl mann Sixliano" nannnte, wurde in einer Scheune bei der Hammermühle angetroffen und er kroch, al» er seme Verfolger sah, unter die Tenne. Da» Herausnehmen einer Pfoste half nicht, da sich Kost immer tiefer zurückzog. E» blieb uur noch übrig eine Wand durchzuschlag«. und au» dieser Oeffnuug gelang e» endlich den Uebelthäter herauszuziehen. Unter der Bevölkerung herrscht große Freude, daß der Urheber von mehr al» 40 EinbruchSdiebstählcn unschädlich gemacht »st. 41» dooonäor» rorlöoolwd «»4 »tt 4«» lnänotttollo» Mi» ö«,»«»i»«dm» V,tt»IIu»l»««n vontoeblonä« n»4 4» A»«i»d»rtto4«r rortraut, üSonon Mi» 4i« Lnvaocon-LLpoältion von klävlk A»SS0, l»iprlss, Str. 2, 1. «wptodl«». Virdoam« Vottrotnnx 4»r Intor«»«»» 4«r A««t»r1«u »aktrogxoder v»ot» »1t,L Liodtunr»» diu; Ovrulllltigbott in 4u»M»1»1 4«r zootrnototon »»4 rorbroi- tototon VUtttor; prompt«, 4i»«ot« nv4 eonlant« Loäionaug »iv4»«l»r M«»«LtUov» i»»4 mitopreedonä« Voritiz«, 4i« d«i L«out»uvz 4i«»«»Modl rouommitton luititat« zodoton M«r4»o vor inliber» «rockiooon» 8o»0StV IsottlvllS- Vattf Mtr4 franeo uv<t Lpstts »«mbkoixt. berge für Dienstmädchen, Kohl^nm«»^ Agr. für Kost uud Nachtquartier. ^1 dtdad t» ulte» Jarobshosptrcu m n. Lim «rullkm Kraft and Ee?imo bcü ohne Mediän wd »har Koßm. „iievsleseier« vo Lmr) v«» l-dsövo.- «tüdtffche «astlk für «rü its« ^ MMR., u»eff»»g (Unrvnsttätrstrahe, «ewaadh«» i eröffntt vom April bi» SepNm? 7—12 Uhr, Nachnnttag» 2—7 Uhr. Herberge " " —- Stadt^ tagen von früh « di» Abend« 8 Uhr oa» l Feiertag» v« früh « bi» Mittag» I Uhr Aeur« ryeaier. Besichtigung desselben « von 2—4 Udr Zu melden bet« Theater-Arstm» I Städtische» Mus««, geöffnet von 12—4 Uh». Eintrittsgeld van b Ngr Del Nlcrchio'S Sunstaussteltuns. Sl-lTst. «« 8—« Uhr «chillrrhauS in chotzlt« tägüch gebffrret. «tt rrmnongnnn«. de» »ch» rLglich von i» Uhr vormitta«» bi» 5 lThv Nachschjch ^mr^ Rgr. Lllm Leidenden Gesundheit durch die vorzüglich« L«*»- i,^iir« 4a 8,71-7, welch« ohne Anwendung von Me diän uud ohne Losten sich bei den nachfolgenden Lrank- heiteu bewährt: Magen-, Nerven-, Brust-, Lunge«-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Lthem-, Blasen- und Nierenleiden, Tuberculos«, Schwindsucht, Asthma. Husten, Uuverdaulichkeit, Berstopsuug, D'arrh»«, Schlastofigkeit, Schwäche, Hämorrhoider», Wassersucht, Fieber, Schwin del, Blutaussteigeo, Ohrenbrauseu, Uedeueü uud Erbre chen selbst während der Schroaugerschaft, Diabetes. Me lancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleich sucht. — Auszug aus 80,000 Lertificate» über Gene- ungcn, die aller Mediciu widerstanden: Eettificat Nr. 73,670. Wien, >3. April 1872. ES stnd mmmehr fieben Monate, daß ich mich tu trostlosem Zustand« befand Ich litt an Brustübel und Nervenleiden, so daß ich von Tag zu Tag »»sehend« 'chwand und demzufolge längere Z«t im Stuoire» ge kört wurde. Ich hörte von Ihrer wundervollen «5,citr«, machte davon Gebrauch und kann Stk ver sichern, daß ich durch den einmonatliche» Genuß Ihrer nahrhaften und delicaten L»v»l««iLr, mich vollkommen rsund und gestärkt fühle, so daß ich, ohne im Gering- len zu zittern, die Feder führen kann. Ich sehe mich veranlaßt, allen Leidenden diese» verhältnismäßig sehr billige und schmackhafte Nahrungsmittel als beste Arznei anzuempfehleu, und verbleibe Ihr ergebener Gabriel Teschner, Hörer der vffrnt. höheren Handelslehrairstali. Lettiftcat Nr. 73,068. Mitrowitz, SO. April 1871. Dank dem vortrefflichen Farioa ist meine Schwester, die an nervöser Lopflrankheit und Schlaflofigkeit gelittm icwöhnlicher Sötte nebst Gebrauchsanweisung deS Fattua Indern von 8 Wochen zukommen zu lassen. Mit aller Achtung Nicol aus G. LostitS. lLettisteat «r. 78.704. Pttlcp, Post Holleschau iu Mähren, 7. Mai 1871. Indem m.r schon die von Ihnen längst b«zogme L«- r»i«»eitr« 4a Larry auSaiug und für meine Magen- »wäcke uud Uuverdaulichkeit et« auteS und wirksame» litte! ist, so ersuche ich Sie höflichst, mir noch von der echten livv»le,«iLr« 2 Pftmd gegen Nachnahme so bald al» möglich zu übersenden. Achtungsvoll ergebenst Josef «ohaczek, Förster. ttahrhatt«, -l» Fletsch. Lurdett «spatt dt» s»7»i«-^sr» r-ki Erwachieneu und Lurdern öo Mal ihren Kreis 1s »öd«« Mitteln und Sprffru. Io Blechbüchsm von *,» Pfund l» S-r^ i ysmü l Thlr ö Sar., 2 Pftmd l Thlr. 27 Sgr^ b Lsr-- ! Thlr. bo Ggr.. l2 Psd. 0 Thlr. 1b «L, 24 Pftm» 18 Thlr. — S»7»l«»«lir« Swealt«: BüchssU 4 1 Thlr z Sgr. und 1 Thlr. 27 Sgr. — L»r»l»««l4r, Llö« in Pslvrr für 12 Taffen 1» Sgr^ 24 Test«: l Thlr. t, Sgr., <8 Taffen l Thlr. 27 Sgr., ILO Taj'« t Thlr. 20 Sgr., 288 Taff« v Thlr. li. Sg7.. »?> «ISS«. »oäiallss, ?lL»»-hi»gLSlu d. I^1t»»»»t»1t ihrürr» a. kümo») dl«am»rüt 14, Loüe lL B. Lu»i4aU»nk»o4l»»g ». haibtsttell A A»j,1».!s«un»»rbl113. Vcülat.!-»««'ä.LäittouLM» «t bla»i1r»1i«nd»ll4j l«41aA> kür btlUll»; kiraa -I^ss»» von ÜSIlftM D ctpiuursadsr» lo 2sit» kstmmtr. SO, ieon Kadett SaUr, L»aig»pi»t, i». U»z«r »a« 4«a r»noauair1»«t«» k»drtd«» Lr»r4, St»MM«ss «t» ) «»tu»,»»»» Gr. »tuöl«Stlr»I». U. Sprechstunden von 8—12 und 2—b Uhr. U Rvnnmrkt. »vuovea, - ttnraa» hl«»»rhr» wn ürataek»«» ck tiratsade!. katdarmemL itz «luttiNlttäten. «üuzrn. Jumelen n Luustsvha.ß^ ». «erkauf bei Lsediaaeüa ck Köster. LömM». H Ss» « ö>^4ra»«^ M»n DI»»«», AMW, 4 »BW »»Tw« «4«. Iv«t F*. Fl. Stwl»««» 4, L ck«r k«. Reisekoffer und Tusch« eigener Arbeit, groß» >M> Aeise billigst bei keck. kru»k Halm. HoSpüch» öet»»t«»M1»a»r llabvü- v. ^«4»i»,8klnuo»'»oI»sr8t«loMeu 3, vsd>»h»km m»st8,n»-L»r»v» lbuv» K kostattratdet»«» dvi 8ovüt»euHlri»»a 18. »tte». MuculLtur- und Papprn-Laxrr »»? 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Laffm dis d-^lettm sür i, Taffen l- Sgr., Große Oper mit Tan» in 5 Act«, nach I» N^b^d^»d!"rrv d?«a,^» Französischen de» Scrrbe von I. F. M - Zu bqtrh« durch Barry du Barry L ^ Giacomo Meyerbeer. (Regte: Herr von Strautz.) Barry in Berlin, 178 FnearichDstraste und m «um S--Sd.M viel« gram Apothekern, »r»gu«-, Sp« rei- uv» Äelicateffochändlrru. Leipzig: ?üt»uur'.. H»Ar«ftr«^. Lar'),-. «.Inst«»-. ödbLnole- und N»tt«r.Lj»at.r^.a. Leipziger Synagoge. tkintrittSkarten werden abgegeben hentr Montag de» 2S. dS. v. 3—ö N Uhr tachmittag» in b.r Gemcindccanzle», im Shna- gogengcbäude 1 Treppe. IM Mihlftucht lHr Gm«. ßHr. Ernst. )r BSlh»ff. >r. Sitt >r. Bahrdt. >r. Holub. sHr. Lltta. » » » Oeffentltche Danksagung. Ich erkläre vor Äott mnd den Mmschen, daß die Profrffor ^»'»aili'aai'Ich m BlutrrinigungS- Lräuter mich von eimm hartnäckigen Magenlrivrn geheilt habra. Ich konnte nicht essen, keinen Trunk Wasser zu mir nehme», ohne Schmerzen zu empfin- den Da empfahl nur der Oberförster Gitzgkt die erwähnten Kräuter, ich nahm sie genau nach Vor schrift uud bin ohne Badereise gesund geworden. Ich habe diese Lräuter auch mehreren Andern empfohlen und stets Dank geerntet, »vo sie an gemessen gebraucht sind Die iOjährige Tochter des Predigers RadouSky litt an Scrovhelu, sie rahm aus mri» Anrathm die Lränter und ,st jetzt eia blühendes, gesundes Mädchen. — Einen Re- gierungSrefermdariuS, der von Scophrlu und Flech ten im Gesicht ganz zrrsressm war, habe ich auch damit gänzlich hergestellt. Dies bescheinigt der Wahrheit gemäß HVaaellaael Lönigl. Lrkouomie-Rath in Posen. Diese seit 40 Jahren bewähttm Prof. Wundram'- schm Lräuter stad in Originalverpackung Pulver 1 Schachtel IS Sgr Pill« » . 20 « uebü specieller Anweisuua ächt zu beziehm durch AM. SaaSal, »pothcker in Bo«« iu ^ im grossen 8»»Is TüomaMrobkok I7o. 1. LinlsLsbarten sincl de! 8errn L. Lrüdl 23, - SI. Lrüdl 48, vis ü vis Rittersirusse, unä im ku»Ie seldst « dubsu. Luntor Shrmdame der Prinzessin Mönch r. «rß. rl. Sutzlchd-q. rl. Steiuhasa. rau Bahrdt. r. Büdiugee. Hr. Platz. Hr. Reich. 172I> Ol"'? Gottesdienst. Zur Wnrschauer Synagoge, Große Flerschergaffe, Stadt Gotha, sind Billet« von heute an von 10—12 unv 3—5 Uhr daselbst zu Hab«. Vorbeter Tagerkalruber. Reich--Telegraphnl-Stat1on: Llrine Fleischergaffe s, Vetter'» Hof, 1. Etage. Uuumerbrocheu geöffnet, kaiw wehr-wurm« «ahaho^r-i, t «wm » Uhi Oefimlliche Bibltoihrtru: Ü-iversität-bibltothrk ll-l UPp Stadtbibliothek 2—4 Uhr. Etädttschr Sparrafie. «rperrtionSM: Jeden »,ch«v. tag Etnrahlllnam, Rückzahlungen otts Lündigv vou früh 8 Uhr uuurtteidrocbm bi» RachtMtta«, S^fm. Dkoaurv - G^schLfl Rr »0; Lindeu-A-oehtt«, «eststratze Rr. 17». «tütztstche« «rttztzeuls. «ppttitt»»»»«:W».q^.r Di«»tag, d« 30. September: Mit Abonnement: Dt« Galoschen l «IG, Dal Wirr-Sä sni bearb« per llaisrr I Gees On, «ld Ver, Guchlher l bla«. Sr, stichnch« >Mer Fla> Lelalr» dcha», ^ tchm Sc Rückt» «> ^ «eselü. ihr Ha-ras r Dem von »Lld 8 Sesteusch !«chchnl. se ! Gei, Bube Mn Le Dmeu d Letm ur Leaulmv Personen: Margaretha von Laloi», Schwester de« König« vou Frankreich Fr.Peschka-kMMi Graf ». St Bn», ein kalhobscher Edelmann, Gouverneur de» Louvre Hr. Ehrke. Valentine, seine Tochter . . Frl Graf v. Nevrr«,j Tavanoe», Loflä, de Retz» ^ kakhol. Edellem« «öeu. Thor», Maurevrrt, Raonl vou Naugi«, riu Protestant.' Edelmonn Marcel, sein Dimer . Urbaiu, Page der Margaretha Erste 1 Zweite/ Erster / Zweiter» Lritterh Boi» Rose, ein junger, protestantischer Soldat. Sin Wächter. Katholische und Protestantische Edelleute. Hofhena -4., dämm. Pagen der Margaretha Katholisch« >Ü protestantische Soldaten. Sludmteu. Magistwü» personm Bittt«l»meister. Mönche. Lhorkoü» Junge Mädchen. Pagm und Dimer de« Eich» von Nevrr« Zigmner. Musikanten Schiffer. BW» ! und Bürgertunm. Volk. Aufwärt» und «h j Wärterinnen. * * * Raonl — Herr Adam«. Im 3. Act: Ztonmertanz, arrangitt vom -«»> Balletmeister Relfiuger, au»g,fühtt von Fräal. »chü l Frau Keppler, Herm Spange und dem Low» ü L»II«t. Der Text der Gesänge ist au der Lasse für 3 ü groichm zu habm. H»te P I KÜnihilv Mbr. ! Eherrfitz i> 1 Par «gr. nzetzerrt. tzent 5 - A«d» au tckde« D 1 Die Dir ist vaä» eü feiim erl« A. Juli i heute ans ravjig ein; > .r«pz-st. > Kßl. Hai Zufolge «s Kol lk j chugetragen daß dil lasiuug »Is-c Person Kirmer gliedcr ausgeft . ^kchzig, t Ißl. Har Kon unt ! Akquisition ! «tiouöloc Sk."«' Mo« GrhSht« Greife der PUlG- »inlatz h« Uhr. Anfang h7 llhr. Ende gesta Ist W t HmteM, «im Partie G me 1
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