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Dresdner Nachrichten : 09.02.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189202098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18920209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18920209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-09
- Monat1892-02
- Jahr1892
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.02.1892
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vnmischtes. * Ci» anschlnlllcheS Bild der Dichtigkeit zener „schweren Iunarn"^ welche de» Gcldkassen ihre Ausiiierksainkeit widmen, and eine 2tusnrll»ng von DlebeSwerkzeugen. welche der BeilinerPoltitech- nijchen Geiell'chast auSÄnlas', riiirSBortrageS über eleklriiche Bvrrich- tungen zur Sicherung des EiacntlmmS vvrneiühit lviiiden, Der Einbrecher, welcher sic!> init „dtebeS-und lenkistctie.cii" .«cldschränkrn in „rinbringlicher' Wclje brschäitigen will. brd,ri nicht nur bc>t»ee periönlicher Könertricst und technischer Geivandlbeit, sonerrn m»k auch in gewissem Kinne ei» „kapitalkiarltger Unterm Inner" iein, den» die Tübrsnikrkjkuge. die er gebraucht, »uissen sehr sorgfältig aearbcilet iein und reblkleniircil in Folge desicu rin recht erheb liches Anlagekapital. T>r Zeilcn, wo der Einbrecher mit einer ge- wohnlichen Brusllcier rin Locb bohren konnle, das sich mit einer kleine» Fraiie erweitern lief;. sind ,,» -lllgemeiiie» vorbei. Tie moderne Ausrüstung einer Geldichraiikerblecher- nimnit räumlich wenig tPiatz ei», sie lässt sich in einer kleinen Neliet-sche unirr- bringen Da« N'ichli«sle Instrument und r»a>eich der Stützpunkt siir die uieillrn der übrige» Werkzeuge ist eine zusammenlegbare Brechstange. mit der man eine gewaltige Krastnurknng erceicken kann. Der Einbrecher, der aus der Hohe der Zeit siebt, beifügt über zwei derartige Hrbelstanarn An dem einen unbe ciner solchen Stange ist eine Borrichinng angebracht, welche gestaltet, einen Hammer auszusetzen. Das »nderc Ende gellatlet die Einfügung einer ganzen st<>!l,e anderer Werkzeuge. Inzwischen in auch die Geldschr»nls,bril«ii,'tt nicht sieben gebliebe». Ma» hat zunächst sich bemüh!. Geldichranle herzuilrUen, die sür Klane» und Zingen keine Angrifsrnilnkle bieten, und ist so zu den aus einem Stuck aeschmkihlen Schränke» gekommen. Man hat ferner versucht, dar Bvlnrn und Armsen uumonlilh zu machen, indem ma» Llahlpa»zer »ahm, die jedem Bohrer Wueistand leislen, und da diese Plaste» io spröde sind, d-ch sie mil einem Hammer sich zerschlage» lassen würden, hat ma» die St'hlplaltcn mi! schimederiseiiirn Platte» lusammengeschlveiht und so auch de» Angrisj mil dem Hammer unmöglich gemacht. Aber auch die Diebe habe» Fortschritte ge macht. Der erfahrene i' eldsch'.ai.kciubrechcr sal rt eine Schmelz- lampe bei sich, miltel- der er gewöhnliche Plauen in 10 bis I!» Miiiuten derarlig bearbeite» kann, dag ein Loch eiilslehl. durch welches er selbst in den Schrank krieche» konnle. Solidere Kon» slrullionen bieten allerdings auch hier recht erheblichen Widechlanv und wurden sluiideninngc Arbeit eriordern. Immerhin hat man eö linier diesen Umständen für nolhivendig gehalten, noch aus wei tere Sicherung zu sinnen und Hai sich dabei der Eiellricität be stellt. Ein Münchner Konstniklcuk bat cleklrüche Lrchcrbeils- Sign ckappnrate hergejikUt, welche aus dem Prinzip deS Iaden- kvntakts beuchen Dir Apparate werden in dem Schrank iclbsl niilergebracht und die Trahlc durch Löcher geleilet, die leider wieder gewnic 2!»grist'spnnkle bieten. Ingenieur Berg hat daher mir andere Konllruktion gewählt, er seht sciacn Apparat srei oben aus den Geldichrant und »ellt ebenso offen die Trahlverbindung nil dem Länlcapparat im Wächteczimmer lier. Der Bartdeil der Kouitrnkiivu liegt darin, dag »ach dem Gutachten der vlibsilalisch- lcchniicben Reichsanstalt auch sür den geschulten Eleklrolcclniikcr keine Möglichkeit vvrhanocn i>>, den Apparat ans irgend eine Wege nihcr Tbäiigkeit zu sehe», sobald per Schrank einer Elschustcr- uiig ausgcsetzl wild, oder an dem von den LelinngSdiablen um- logencn Schrank eine Stichsloinme wirken ioll, oder sobald man >ie Leitung so»sl ualerbricht, tciir der Läuteapparat sofort in Tvä- kigkcit und der Dieb hat damit seine Anwcsenbcir vcrralhcii. * I» Brenll» ha! sich die schon seil ziemlich langer Zcit tkätlge Deputation sür die Einführung der elektrische» Bele»chlnn,> sür das Proickl der Firma Siemens n. 5sal?ke in Berlin entschieden. Tie Geiammlkvsten der Anlage incl. Gebäulichkeiten w. werden 1,000,000 P>. betrag, n. ivelchc von Senat und Bürgerschast bewilligt wecbe» müssen. Da dies bvrnnSsichtlich schon in allernächster Zeit geichieh!, so kann ein Dheil der vrosikbrlen Anlage schon Ende'Noveinbe, d. I, benutzt werden. In Konkuiren; standen hier die Gkielstchasl „Helios" in Kol», Schlicken u. Eo. i» scürnveiq und Liemen-s u. Halske in Bcilin. Sachverständige der Drpuintion waren der bekannte Geh. Hofmlh Kiltler und Ingenieur Jordan. Tie in der Eenirnlc ans- znslcUcnden drei Danipimaichiiien von zusainme» etwa 75x1 normalen und lOrlO maximalen Pferdestärken mil duckt gekuppelten Glnch- slromdhnamo'S reiche» ebenso wie das LeilnngSnetz für die voll ständig ausgebaiike Anlage von 20,000 gleichzcilig brennenden Lampen zu 16 Kerzen tRHOt.XI inllallirle» Lampen) anS. Bon der Centrale wird der Strem durch die Fernleitungen »ach zwei in der Stadt gelegenen Unkerslativnc» geleitet, die mi! Allmnnlaioren der Akkumnlatoreajabrik Hagen i. W„ AkliengeselUchast. nnsgernslel weiden. Maschinen kommen in den N»leist,lioiicn nicht zur Ber- wendnna, so dal; cine Beläslignng der Nachbari-Imst vollständig ausgeschlossen r,scheint. Bon oer Untcrslation anS erilicckl sich daö nach dem Drri!elter!»stcm anSgesührtr 'Netz der mcchlichsl unter daS Trottoir verlegten Speise- und Berthcilnngs Leitungen libcr den gröstle» Thcil der Stadt. Der Preis lnr die Lampenstnnde ist aus 4,5 Pfg. normirt worden, so dast bet 12,0>» Lampen »nd 450 Stnndcn lährlichcr niittleicr Brenndauer eine Bersii sniig und Amortisation von 7,7 Pro;, ermöglichl wirs. Bei spälcrein giöheren Beliiebe wird sich daS sinanziclle Ergebnis; noch dann jclbsi »m die Halfic n>i»sligcr geslalien, wenn die Brennslunde mit 4 Piü bciechnel wird. * So all wie daS Institut der Dienstmädchen ist auch die Klage über die D'enstmädche», besonders in den Mc'sjstiidien. Wie in Bcrlu; und Wien, so stad auch in Paus die HaaS'rauc» >n diesem Pankie übel daran, wie folgendes Klaaeschieiben lehrt, welkes der Ir Pr." von einer Parlier Dame zngchi: „Die Pariser Dieasiboien sind nnvergleschlsch bester gcsiellt. als ihre Wiener und Berliner Kollegen. Eine bürgerliche Köchin beziebl in Paris zwischen üü nad IstO Irancs, ei» Sinbeoiiiäochen e»i lahm man mil 45, 1'iS7»»,cr. im Monat, cine „bonno ä tont laire". stm »hm siir daS ,;>>!ädchcn sür 2ll!es". bekmiiml stviiche» 45, »nd 60 Ir. iIeuicr gcmen alle Lieserai'Icn der Köchin 5, Pro;cnl von jene» Siiiiiiiicii. die sie in ilnea Liidcn veiauSg cbl; ja sogar lene, die Holz und Kohlen, Wein und Bier ic. an zzios licsecn, sind der Köchin tridiiipslichtig Tns Slubrnmcidche» zahlt miedeuim die Bcchiiniigcn bei den Iviiuiissclucii AA',cda:neS, ihr in dort siel-? ein reiches Douceur sicher, wenn sie eS nicht verzieht, Toilelicilmkc iv nnliira zn beziehen. Zcrncr gebührt den Dienstboten Wein: wen» sie dielen nicbl trinken, gleicht man sich mil ibnc» auS. indem man ihorn monatlich »m !0—15 Ir. mehr zahlt. Die Paiiser Amme beansprucht zwischen 5X1 und kO Ir., serner mus; ma» sie mit einem vollkommenen Transsean versehen, den sie bcim AuSlult mitnimint. Kutscher und Bediente erhalten zivischcn 8>> und Iliv Ir. monaillch: der Erstcre bezieht seine Prozente vom Haler-, Hru- und Pserdclicseranlen, sowie vom Wagenbauer, der Bediente bciucht zuweilen die Licseranten des Herrn deS coauses, die ihn gleichfalls mit Geldgeschenken erfreuen. Tienstbotenbncher oder irgend eine andere amtliche Konlrole kennt man in Iiankreirh nicht, selbst Zeugnisse sind nicht immer vorhanden. So debilst man sich denn mit mündlichen Rcicrenzen. die man in gewisjenhasten Häuser» niemals eiiunholen verndiäumt. Ta man in den meisten Iüllcn keinerlei Dokumente seiner Dienstboten in den Händen bat, köaiicn diele, wenn sie feindlich gesinnt sind, jederzeit da» Dienstverhälknib löten. Tie ostuiellc KuiioigiingSsrisl beträgt zwar acht Tage, aber in »encslcr Zeit haben unzuiriedene Dienstboten einen neuen Truc gefunden: sie pflegen sich in jenem Momente zu entfernen, in welchem der Tisch z» einem Diner oder zu einer grohen Soiree gedeckt werden soll. DaS ist ein kleiner Bachcakt, der nie seine Wirkung verfehlt und die HanSsrau in höchsten Armer stürzt. Die Pariser Dienstboten entziehe» sich auch aller Aussicht, da sie nicht in der Wohnung, Wadern in Maniardenzimmcr» schlasen, und die Scenen, die sich in dielen stchnen^Slockmerkca abipielen, bicicn den Karrikatureiizeichnern endlosen Stoff, den Hausfrauen namen losen Aerger. Und trotz alledem giebt cs in Pari» wie andcrwäus mnsterliaste Tienstbolrn »nd in erster Linie sehr fähige Dienst boten Die Kochkunst mancher Pariser „banna ü kcnib fairv" stellt dir Leistungen vieler deutscher „Herrschostsköchinncn" in den Schatten, und dabei trägt sie. ohne zu »»irren, Holz und Kohlen, räumt aill und sieht in ihrem weihen Häubchen nett und adrett ans. Nur war die Ehilichkcit im Bcclmen bclrisst, ist'S meist eine böse Sache.. ." * Mancherlei betreibe» unsere Tübinger Mnsensöhne — so er zählt die „Pf. Pr." — in nachtschlafender Sinnde. Gelangten neulich zwei nnlcrirchnicnde akademische Bürger um Mitlernacht bei der Glocke eine- ArzteS an und setzten sic in Tliatigkeit. Bald zeigte sich der bils.'bcrcilc Mediens am Ienslcr und erhielt den Bescheid, ein schlafloser Unglücklicher bille um ein Rezept sür — doppel-kobleniaiircS Natron. Wohl bekannt mit solchen Gepflogen heiten rrichirn der Bcinfcnr aus der Bildfläche, erkannte seinen näch licben Patienten, der rS vorzog, sich z» empfehlen, und übcr- schickie ihm anderen TagcS das erbrlene Rrcept nebst folgender Rcchinmg: „25 Mk. für ärztliche Berathung unter besonderen Um ständen, z» bezahlen an die Lasse der Sanitüt-koionne." Ans wurme „polizeiliche Zusprache" winde die Forderung beglichen. °» I»« . >««-«>. I». stiöhrlivssnasse I I, I.. nahe der Aimrnstr. Sprechst. s gcl>eime,Huls-,4i'N»t-u Blasenleiden iägi. 9-'/r.1, Sonntags nur st-' »12. Dienstags u. Freitags auch Abds 6 0. ---Tic Lpeeialärjte I»> Ni,»,, n I»> . «»««r. I«-», Laiigrilr. 47. heilen ». 57jähr Erjnhrnng ikde geheime Krankt», der Männer n Fr. u Lriitvärkirznkt. ohne Bernssitvrnng n. nicht mit Mitteln, d Sicriithnm friiliz- Tod iolgl 0—l. 6—6 «t» Lnezialarzt I>r (Llanse». Pragcrstraste I. dcill alle geheime» lUnterleibS , Kranklieilcii n ihre Ivlgenübel. alS: <t>1rschnmre. <»antansi«1>1äge. Harn- und Vlairiileiden und Schwäche. Spcechst. von 0-h-l! „ 5-st ll Aus»' briesl «« yberaril n D Special Arzt, lElaciS- strahe lltr. Äk». sür sämmtl. m >, w gcheiuie Nranth. u i w 4 u AbdS 7—8. lAuSiv bliest » Mag». IlvIrtelN«-,-, Wallst» 4, 1. <10—ll, lieikt Ent- .».stuiigszusläiide bet Kindern u Grriscn: 1L Jahre dauernde Erfolge. -sc sür geheime und Hanlkr. alte Beiiischädr», Krampsadergeschtvilre, Wunden Sclefselil, :>l, 8-5 n 7 8 14)1«»^. Piklniherstr. I. L.. heilt Hämorrhoiden. Magenlcidrn. Asthma, geh. Krankl,. 6 lAusiv bricil I --- ei 'Brndeig 14. heil> siiicbe » ganz veiaitele grhrinic Krank l>eitc»,2ch>'>äel"z»stä»de,«Ecsi«1>tsai>c>si4>lan. Hantkrankh.. Ilrchlc» lanrb Bnrttlcchi .: aller An 8-5».Aichs 7-8. (Ernuaerstr. I.A. :r, heil! Haruleide», geheime.Kranlliciten ii ^ättoachezust. 0 VvsvkLtts-VerSnasrMg. Den geehrten llicisendeu thclle ich hierdurch hosiichst mit. daß ich iiiilcr heutigem Tage das Ilole! Hl1i-!>!ji!!'L iü käustich übernoiniiien habe und Halle uh mich den Herien uuler Zusicherung jolider und ausmcrksamer Bedienung angclcgenlli? s, cmpsolilen Lrvstvko, den 4 Februar 1892. Hochachtungsvoll LSmunL Laizisvii, Pächter des RalhskeuccS Iran Wctdcmniin !< II. / — ',»0 Abends. agneriienrin, gr "Bruderg. l.:l Il>-2 tt«t,. M neues Heilverfahren in d bcsteLehrbnch der Natrirlieilkulide. Taniende au>a> .zebeue Kianke wurden lueidunh noch gerettet Ein lehr gecigueies kEcschcnk, in allen Buchhand lungen voriälhig Preis >» Piachlband geb. 1K. 6.50. Das heliel'tcstc Hnstenmittel der Kinder ist I>r Roh. Bock s Pecloral Hiislenstilleri. iveil es angenehm schmeckt, von vor züglicher Wnkung und absolut unschädlich ist. Man leie die lmiiderle von ärzlliche» Aneikeiinui.gsschreibc» und iibeizeuge sich, das; cS sür Kinder lein besseres und wiiliamrreS Huiicumittel giebt. Tie Srhachiel eulhall 6«i Pastille», koilcl Nck l und >sl i» den meiilen Apoihekcu erhulilich. Haupl Tepol: Dresden. Moliren-Ilpotlieke. -« Für ihenmatistlie Leiden aller Art hat sich Ilr. Alberls Ciphoimi-Pslailer. wie die viele» Aiierlciiu»»ge>i belveise». als vorzügliches Mittel bestens bewährt. PiciS Mk. 1 in Dresden, Mvluen Oipollucke. Bannen, Schlohapmhcle. Den tSnipichlungen der Frauen haben die ächte» Apotheker Richard Bcaudl's EcliUcizeimlleii, welche in den Apotheke» ä Schachtel?1,k. I.— erhältlich, unzweiselhail einen grohen Tbcst ihres henlige» Erfolges z» vezdauleu.lmdem ihre angenehme, sichere, cchivlnt ichmeizloie Wirkung bei den Frauen alle anderen Mittel veidiäugt hat und wie die vielen Dankschreiben beweisen, bei Störunge» in der Berdaiiung iBcrslopsung). Herzllopsen, Blnl- andrang. Kopischmeizc» re. angcivandt weiden. Leichriiwagrn baut n emp> I. tErvstler. Nüstcina i. S. °o» Bi'uiierschntz. Pa tent. — Schutz gegen kalte und schweihige Fühc, ErlaUungS- und Nervenleiden. Scidentvaarcn ISinnIt,. Llltmarkt 15». beste Bezugsguelle iür seidene .Kleider und Besähe. 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