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Dresdner Nachrichten : 03.02.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189202030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18920203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18920203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-03
- Monat1892-02
- Jahr1892
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- Dresdner Nachrichten : 03.02.1892
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vermischte«. * Dir „Lcipz Ztg." veröffentlicht svlgende Zuschnsl: Ohne in den Kumps. drr ini .Tpreckisaal" über dir außerbiblisthe Litlerutur der Juden entbrannt ist. rmtretrn zu wolle», erzähle ich svlgende» Erlevniß. AIS ich noch Pfarrer ini Rbdngebirge war. wo es be kanntlich lehr viele Juden giebt. trat ein von mir konfirmirtes Mädchen I Boigt bei einrin jüdischen Lchnittwaarerchändler Ä. in K in Dienst. Ich bade denselben, da ich vst tn K verkekrte, wohl gekannt; er machte durchaus den Eindruck eine» achtbare», tlein- lich ykluldeten, über jeden roh»» Abrrglauden erbabenen Mannes. Als ich jenes Mädchen I. Boisit einst mit verbundener Hand ae- srben balle, fragte ich nach einigen Tauen die Mutter, welche ich zusäUig traf, warum ibre Tochter die Hand verbunden trage. Die selbe erzählte nur daraus: Ta Frau G.. die Tienslherrin meiner Tochter, kränklich ist, sollte meine Tochter I. den Teig zu den Manen <den Lsterkiichcn der Juden) mache», was sie auch tbat. Dabei „narrirte" G, der Dirnstberr, foitwährend um meine Tochter derum. Al» diese dann ihn mti der Hand abwehrte, verletzte sie sich an einem Federmesser, das G. in der Hand verborgen hielt. Sie wollte sogleich das Teigmache» unterlasse» und hinansgeben, um das Blut zu stille»: aber Herr G und auch seine man sagten. daS tbuc nicht», sie solle nur ruhig mit der blutenden Hand den Teig fertig machen, j r sie zwange» sie fast dazu. — Dieser Erzählung setzte die Mutter des Mädchens „och die Frage bei: ob die Juden dabei irgend ein .Aber", d. h. einen Aberglauben Huben ? Ich hatte damals so wenig als Frau B. von der Blutbeschnldigung gegen die Inden etwas gebärt, ich war damals und bin heute »och ledrin Religions- und Nassenhasie gegen unsere jüdischen Mitbürger durchaus abgeneigt. Aber des Eindrucks kann ich mich doch nicht erwehren: wen» eine wohlsitairte. ziemlich gebildete Judensamilie irgend ei» „Aber" dabei hat. das Blut eines 15jährigen chiistlichen Mädchens mit dem Mazzentrige z» vermengen, so läßt sich nicht abseben, wessen man sich von der sanatiichen, rohen Judenbevolkcrnng in Galizien, Pole» u. s. w. zn versehen hat, welche nicht, wir jene Familie, unter dein rnidcwnßl erziehenden und läuternden Einslnsse christlicher Idee» steht. ES wogen doch in gewissen streue» der lüdischen Bevölkerung Traditionen noch insgeheim bestehen, welche vielleicht in dem Moloch- oder Baalsdienst alter Zeiten wurzeln und sich bei dem außerordentlich zähen Fcslbalten am llcberlieserlen bis heute insgeheim erhallen haben Das; die krmke Iran G. sich so lebhaft dafür inlcressirle, daö Blnl des christlichen Mädchens mit dem Mazzenteige zu vermengen, hat die Berniuthnng in mir erweckt, das; solche Mischung mit dem „besonderen Sasle" vielleicht Heilung von .strankbeit wirken solle. * Das Erwachen des schlafenden Bergmannes Johann La tos Im Kcankcnharise zn Mnslowitz ist »»» endlich am 2!>. Januar er folgt: eS erregt bedeulendcS Aussehen bcsondeiS in ärztlichen Kreisen Es war am genannten Tage, MoiflenS gegen 7 Uhr, als der Wärter des schlafenden Bergmannes die Beobachtung machte, das; letzterer sich plötzlich bewegte, die Auge» aiisichlnn und nach einem Trünke begehrte. Bald war eine Tasse Milch zur stelle, welche Latos auch in kurzer Zeit anSlrank. Al» der Wäiter hieraus an ihn die Frage richtete, ob er Schmerzen empfände und an welcher Stelle er diele suhle, wies L mit der Hand nach den Füße», nm bald daraus wieder in seine» frühere» Zustand zn verfalle». Am Tage des Erwachens zeigte der Zustand des Schlafenden ini Wesentlichen große Veränderungen, denn als der Wärter den Lato» anrics, rik dieser die Augen auf und richtete sie starr auf eine» Punkt: ans die Frage, ob er Wein trinke» wolle, machte er eine das Berneinen ausdruckende Bewegung. Bon Seiten dcr Kranken- baus-Berwaltnng wurde» die Angehörigen des Bergmanns sofort in Kenntniß gesetzt, daß dessen Erwachen erfolgt und eine Unterred ung mit dem Kranken wohl möglich sei. Tic Berwandlen. welche alsbald an das Kiarikcnbclt eilten, fanden Lato» mit vfsenen Augen vor, die er jedoch starr auf die vor ihm stehenden Personen rich tete. Ter Starrkrampf, in den der Kranke, wie gesagt, wieder ver fiel. hörte zeitweise auf: hauptsächlich am Nachmittag gestaltete sich der Zustand sehr günstig, so das; cs Latos möglich war. mit seiner El efra» und oe» Krankenwärtern, allerdings nur ganz leise, zu sprechen und später — die Wärter hoben und stützten de» Ober körper — allein zu trinken. Selbstverständlich ist die Schwäche des Kranken, der endlich noch die Frage, ob er Semmel in die Milch gebrockt haben wollte, verneinte, sehr groß. Nachdem sich der Znsland des schlafenden Bergmanns mit einem Male so ge bessert, ist bercchligie Hoffnung vorhanden, daß eine vollständige Wiederherstellung des Kranken staltfindet. * In den schottiichen Hochlanden hat sich nach de» kiirzlichcn Schiieefliirmcii schnell Thauwctter eingcslclll. Tie Misse treten über ihre Ufer und vielfach haben die Bcwolmcr der am Wasser gelegenen Häuser flüchte» müsse». Am Freitag wiithete ein starker Sturm im schottischen .Hochgebirge und da das Wasser noch immer steigt, befinden sich die Dcliasheerdeir in großer Gefahr. In Juvcrncß. Bear,», und Garve stehen viele Häuser unter Wasser. Auf der Skhe Eisenbahn ist der Bcrkehr sehr gehemmt. Die im Jahre 1812 gebaute eiserne Brücke in Boirar wurde am Freitag von de» reihenden Flnlben sorlgcschwcmmt. Die Brücke Halle eine Spannweite von 60 Bards. Sic ist die einzige Brücke im Umkreis von 16 englische» Meile», mit Ausnahme der Eiscn- babnbrncke übcr denKvle. Die Dampfer, welche den irische» Kanal befahren, trafen nm mehrere Stunden z» spät in Grrenock ein. Aus der See hatte ein Wrst-Nordwes!s1»rm gewüthct. Dabei ging die See hoch und Regenschauer hinderten jeden Fernblick Ter Dampfer, welcher vvn Grcenock nach Helensburgh fährt, konnte nm Freitag wegen der hohen See beim Firth of Elude seine Reise nicht fahrplanmäßig anlreten. * In einer Sonntag Burmitiag kl Uhr in der Brauerei Fricd- richsbain in Berlin abgrl».lte»en sozialdemokratischen Bolksversamm- lnng referirte Buchdruckcrcibesitzer Werner über den neuen Schul- gesetzentwurf und die Stellung der Sozialdemokratie zu demselben Der Redner griff im Eingang seines BortragS die sozialdcmokraiischen Reichstagsadgeordirclen Auer und Fischer heftig an und meinte dann, daß die Sozialdemokratie zurückgeaaiigen sei: das beweise auch der Besuch der gegenwärtigen Versammlung. Bon de» 126,000 Sozialdemokraten Berlins seien kaum 1000 gekommen, wo es sich doch um eine so überaus wichtige Frage handele. Dem heutigen Sozialdemokraten komme es nicht daraus an. was in einer Ber- sammlnng besprochen werde, sondern nur darauf, wer cs bespricht. Er halte den Schlllgc'etzcritmurs für verwerflich: für ebenso ver werflich aber halte er auch den Standpunkt der Führer, daß Reli gio» Privatsciche sei. — In der sehr stürmischen Diskussion mahnte ein Arbeiter lWölling) mit eindringlichen Worten, die Sozialdemo kraten möchten doch an Gott n»d die erlösende That des Heilandes glauben. (Hohngelächtcr.) Berlasscn Sie sich darauf, eö giebt wirklich einen Gott, »nd ebenso wahrhaftig ist Gottes Liebe in seinem Sohne, dem Erlöser, offenbar geworden. <Rus: Das ist nicht wahr!) Das Clmstcnthriin ist die Religion der Liebe und der wahren Brüderlichkeit. (R»s: Christus bat es ganz anders gemeint, als es ictzt gepredigt wird) Sagt sich die Sozialdemokratie von der wghren Brüderlichkeit, der chrinliche» Lievc los, dann hat sie keine Aussicht, daß sich ihre Hoffnungen je erfüllen werde». (Leb hafter Wideispnicb. Ein elegant gekleideter Jude ruft: Nnirtcr mit ihm! Was soll das Geanatich? Andere rnse»: Ausreden lassen! Er hat das gleiche Recht wie die Anderen.) Darum halten Sie fest an drin Glauben an Gott und an den Erlöser. Wenn Sic einmal gewissenhaft selber forschen wollten in der Schrift und nickst Alles glaubten, was die Zeitungen Ihnen vorlügen, dann kommen Sie ganz bestimmt zu meiner Ansicht. (Lebhafter Wider spruch. Zischen.) — Neserent erklärte, daß sein Slandpunkt sei: es gredl keinen Gott, lieber religiöse Fragen werde man übrigens letzt öfter in Bersammliingcn sprechen, und dazu lade er den Bor redner besonders ein. Ei» Herr Schröder fordert darauf die Bcr- sammelten aus. Mann für Mann aus der Kirche aiiSzutreten. Da mit werde man dann auch erreiche», daß der Ban neuer Kirchen überflüssig werde. (?> Tic Versammlung nahm schließlich mit großer Mehrheit eine Resolution an, in der sich die Versammlung mit den AllSführnngkn Wcrner'S über den Schillgesetzentmurf, der dem ge sunden Menschenverstände Hohn spreche und deshalb mit allen Mitteln zu bekämpfe» sei, cinverstandm erklärt. Ter Satz im Partei programm. daß Religion Pcivatiache sei. sei unbedingt z» berwerfe». " Gastronomisches Gutachten des Kaisers. Unter dieser Svitz- marke schreibt das „Bert. Tgbl.": Eine warme Wurst schmeckt am besten aus freier Faust. Niemand Geringere- als der Kaiser selbst hat kürzlich dieses gastronomische Gutachten abgegeben. Als der Kaiser nämlich am Dienstag voriger Woche mit dem König von Württemberg die Leib Garde Husaren Kaserne in Potsdam be suchte, begab er sich auch in die Kantine »nd ließ sich dort ari dem damvicnden Wurstkessel eine Jaucische geben. Als man nun schnell einen Teller, sowie Messer und Gabel herbctholrn wollte, wehrte der Kaiser mit de» Worten ab: »Geben Sic nur her, eine warme Wurst schmeckt nm besten auS freier Faust" und verzehrte mit dem grüßten Wohlbehagen die Wirrst, zu deren besserer Der daun,ig er in der Kantine noch zwei Cognacs mit rvhcn Eiern trank. I»e ni»«I. ». ILü,«««:. rköbrlwfsggssell,I nabe der Aiineustl Svrccbst t gel«ein>e,<»ols-,<»aut-» Blasenleiden lagt. 9-',»3, Svuntags nur st-',»12, Dicnsla,rs n. Freitags auch Abds 8-st. Die Tvceinlärzte I»«. «>o«l. kl««, n I»e. «»««l. I^-li, Langeslr 47. heilen n. 57jäbr Erfahrung «edc gebeinie Krankl,, der Männer » Fr. n Schwächeznst. ohne Be»uf»störnng n nicht niit Mittel», d Siecht!»»» n. fräst». Tod folgt S-l. 6-8 «« Svczialorzt !>r Elonsen. Praarrstrastc XI, I. stellt alle gebciinrn «Unterleibs > Kronkbeiten n ibre Fvlgcnübel. als: «leschwäre, z>ontou>sschlogr, <>arn- und Blasenleiden und Schwache. Svrechil. von 9—'/»3 » 5- 8 U Ausw bricsl -« Oberarzt a T It—l>«i>«Io>s, Special Arzt, (YlaciS- strastc Nr.2tt. lür fäuiintl. in » w acsteinic Krankst, n t w '/»st—',»k „ Abds 7—8. tAnsiv. briesl.) «« HHkttizx, snr flesteime und Haniki. alte Beinschädrn, Ikrampsaderacschwüre. Wunde» Scheffels». 31, 8-5 n 7—8 Iktin«-!»«-»', gr. Brüdeig. Ik. l,e>ll sriiche n ganz veraltete aestclnieKra»kl>eiten.Lchwächerus»ände,tEcsichtsaussch1aa. Hautkrankli. Flecstlen «auchBarttlectstenj aller Art. 8-5.Avds 7-8. ---- kvrunarrstr. IX. 2. bei» Harnleiden, gesteinic Kranksteiten n Tchwächczust. !»—5 u. 7—'/»st Ävends iOlilic Diät n»d Beinssslör heilt srinke und veralteie männl. acsteinie Krankh. Aiineni» 52. IIv. lI —3.5-8. «« Fra» Weidcinan», Maanetlscurin, gl. Briiderg. l.3. lst-2. «» Künstliche Zästne.Reparaturen. Unrard, Ploinbirnngkn re. Maß. Preise k . I^lt,.Irr, Bkarienslr. lii, aegeiiüber d Portikns --- Die Schablonen-Fabrik von l»r, Landhansslr. Il (im Harinoniegebändes. sabricirl grnndsätzlich nur vollständig gute Waare und empfiehlt ihr großes Lager von Monogramm Schablonen in de» mvdcrnslen und geschmackvollsten Deisins in tattiendscrcher Auswahl. Sianir - Schablonen für Geschäilszwecke von den kleinsten bis z» de» größte», ebenso alle anderen Schablonen in jeder gewünschten Form und Größe. 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