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Dresdner Nachrichten : 31.07.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189207317
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18920731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18920731
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1892
- Monat1892-07
- Tag1892-07-31
- Monat1892-07
- Jahr1892
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.07.1892
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* Urb« die Verbastung de« Berlin« Postschaffner» Rosenbrra. der seine Frau erschossen und d-mn tn« Was!« arworsen haben soll, werden folgende Einzelheiten belichtet: Hermann Rosenberg, ei» Monn von 37 Jodrrn. lebte seit 13 Jahren mit seiner Iran tn kinte,loler Ebr. Da» Fginilienleben wir stets rin lehr unglück liches. Flau Rosenberg wor nicht oline Grund aus ihren Mann eisersüchtig und übrrwochte ihn, wo sie nur konnte: Rosenbrra selbst kehlte sich nicht dorn», l>e,pfändete sogar Wertysackie», uin seinen Neigungen nochgeben zu können. Bei niedreren Gelcgen- steiten drohte der Mann öfter seiner Iran, er werde sie erschienen und zechte auch leinen Revolver nicht blo» Angehörigen seiner Iran, sondern auch dem bei der Hanowirtbin brdiensieten Mädchen Louise Grunow, mit welcher Frau Rosenbrra Freundschaft ge» schlossen halre und bei welcher sie auch an» Furcht vor ihrem Mann in Abwesenheit der Hem» übernachtete. Rosenbrra wird als ein arwalilhütcher Mensch geschildert, der bei seinen Eollegen wegen seiner Händelsucht wenig beliebt wor. Nachts in Wtrlb- schasten Streitereien durcksocht. jo sogar die Grunow einrn»l mit dem Revolver bedrohte, soll» sie ihm nicht Geld gebe. Am vorletzten Sonnabend Abende- »m!> Nbr verlieh er seine Wohnung unter Mitnahme seines mit einein Maulkorbe nicht versehenen Hundcs, hielt sich einen Augenblick vor dem Hanse aus und entfernte sich dann nach dem Tbiergarten zu. Die Ehesra» hatte dies bemerkt und solche ihm. indem sie den Maulkorb des Hunde» mitnahm Die Gruiwlv halte rbre Begleitung abgrlehnt, Etwa um 10 Uhr kehrte Rosenberg allein zurück, und es siel der Grunow aus. daß der Hund jetzt einen Maulkorb trug Rosenberg begab sich in seine Wohnung und lieh an diesem Abend nichts mehr von sich höre«. Am Sonntag Bormiltag um 10 Uhr fragte er bei der Grunow an. ob seine Frau vielleicht dort geschlafen habe und ging aus eine verneinende Arowort zu seinem Schwager, auch zu einem Bruder seiner Frau, wo er jammernd nach seiner Ehefrau fragte. Dies war de» Angehörigen im Hinblick aus die trüben händlichen Verhältnisse Roienberg s verdächtig und man erslaltcle der Polizei Anzeige. - Am 37. d. M früh wurde ans dem Spandauer Schiss tahrtskanal am Petroleum Lagerhos bei Plvtzenscc eine weibliche Leiche gelandet, in das Schauhans gebracht und alSbnld als die jenige der Frau Rosrnberg «kann! Die Todte zeigt einen Schuh in der linke» Seile etwa »> Höhe der drille» sogenannten falschen Rivpe und cs lag bei Verdacht nahe, daß Frau Roienbera ermordet uiio dann in das Wasser geworfen worden sei. 'Dielen Umstand brachte die Criminalpolin i mit dem Ausgange der beiden Eheleute in Verbindung und schrill zur Festnahme des Ehemannes. Tie durch den Eriininal-Eommiilar gesührte Untersuchung hat eine Be stätigung der vorstehende» Verdachtsgründe durch zahlreiche Zeugen ergeben, namentlich hall man Rojenbern für der Dhat fähig. Ten bestimmten Zeugenaussagen gegenüber bestreitet Rotenberg, mit seiner Frau am Sonnabend Abend zusarnmeiigetrotjeli zu sein, leugnet den Besitz eines Revolvers und will überhaupt zu der Thai tn keinerlei Beziehung sieben * Tie .N Sleit. Zig." schreibt: .In einem auö politischen Gründen zwilchen den Herren Prcmierlcutnant der Landwehr- Artilleric Wüstenbeig Rezin und dem Premierleutnant a. D von Norman».SLurow enlslandencn Streite ließ sich Letzterer zu Be leidigungen gegen Preiiiieilenlnant Wüslenberg. der ein Anhänger der freisinnigen Pari« Et, und dessen Faiimicngliedcr hinreißcn. Infolgedessen forderte Herr Wüslenberg Herrn v. Normann zum Zweikamui heraus, der jedoch die Forderung znrückwics und eS auch ablchnte. seine Handlungsweise zu entschuldige». Während nu» gegen Herrn v Norman» das chrengerichlliche Vc.sahren ein- aeleitet worden ist, wurde Herr Wüslenberg vom Amtsgericht in Stvlp wegen Herausforderung zum Zweikampf mit lödtlichcn Wasie» zu 2l Stunden Fcsiungöbast vermiheiU Linie daß ein Begiiadignngsgcinch für den Vcriirthnileii eingcreicht worden war, bat icdoch der Haller aus dem Gnadenweg de» Erlab der Strafe und der Kosten verfüg!.' * Beim Divisionsmanöbcr. Tie Brigade ist auf dem Marsch gegen den noch unbekannten Feind. Plötzlich sprengt ein Stabs ossizier zu dem behaglich reitende» Generalmajor und meldet: „verr General! Die in unserer Front liegenden Anhöhen sind mit sländlicher Infanterie besetzt!" .Das ist wohl nicht möglich, Herr Maior", antwortet der General: „Sie haben Publikum, das von dort dem Gefecht znichaue» will, für den Feind gehalten. Ich danke Ihnen." Nach «mg« Zeit kommt derselbe Stabsoffizier und meldet: .Herr General, cs ist wirklich der Feind, und zwar ist er in lebhasler Bewegung!" — .J wo. mein lieber Herr Maior". ist die Antwort. .Sie irre» sich, ich Hab' schon seslsiellen lassen, dah eS Publikum ist. Reiten Sie nur zu Ihrer Trnpve zurück!" — Nach kurzer Zeit sprengt der Major zum dritten Mal Hera»: .Herr General, das Publikum — schiebt!" * Ein vraltiich« Ehemann betitelt der „Figaro" die Mit- theilnng über folgende» Vorgang : Tie Geschworenen von Pcrigeux saßen jüngst über einen Bauern von Tvnrlvirnc zu Gericht, der unter der Anklage stand, den Brand seines eigenen Hauses ange- slijlel zu haben, um eine Asseknianzpräinic zu beheben. Nichts gewölinlicher als das. Nun aber kommt das Pikante der Sache. Ter Bauer wußte, daß seine Iran eine» Galan in der Person eines 27jährigen Bancriihurschen besitze. .Höre", sagte der würdige Gatte, .ich weiß, daß Dir mein Weib gciällr und will sic 'Dir genie abtretcn. Aber ein Treust ist des anderen Werth: mein Haus ninb brennen. Nachher soll Dir mein Weib in owltes Namen zu eigen gehören" Man wurde alsbald handelseins. Das Gehöfte wurde vv» dem Vaiicrnbnlschen in Brand gefleckt, nachdem sich der Eigcnlhnmer zwei Meilen weit in die Umaebnng begeben und dort geflissentlich gezeigt halte, um sich ein Alibi z» schaffen Doch seine Lvicr-villigkeil in Betreff seiner Gattearechte und der ganze sein eiogesädelle Plan waren vergebens. Ter Ge richtshof von Perigciix kam hinter seine Schfiche und verurthcilte ihn zu 8 und den Liebhaber zu 5 Jahren Gcfäiigniß. Das Weib wurde freigcfprochcii. * Tic Annahme, daß aus der Sonne große Hitze herrsche und daß die Erde von der Sonne an» mit Wärme versehen werde, hält ein gelehrter Berichterstatter des .Wiesbadener Tageblattes" cinsach für Unsinn. „Warum spur! man denn", sagt er. „von der angeb lichen aus der Sonne herrschenden und von dort hernicdcrslrömeii- den Hitze um so viel weniger, >c mehr man aus und über der Erde sich ihr. der Sonne, nähert. Wie soll solch' Einhcizen zngrlien ? Wozu die unnütze Anslrengnng und der überflüssige Sirett über den Hitzegrad, der aus der Sonne herrsche ? Lhncvnr habe» wir ja ziemlich viel Näderliegendcs zu thun. z. B. uns über uns selbst klar zu werden." (Ties dürste dem gelehrten Herrn nach dieser Probe recht schwer werden.) * Ter in Kopenhagen lebende russische Baron Ficrcks. ein eLenso reicher als ezccnlriichcr Man», hat einen Löwen, der sich tm zoologischen Garten in Pflege besindet. Er besucht oft den Löwen, gcht in dessen Käsig hinein und das Thier gehorcht vollständig ollen seinen Befehlen. Der Kassirer des Eircus Schumann. Müller, ein Deutscher, batte mit dem Baron eine Wette cingegangc», er wolle mit ihm im Löwenkäsig eine Partie „SechSimd'cchzig" spielen. Dir Wette wurde angenommen und nnSgesührt Tie beiden Herren betraten den Käsig, in welchem ei» kleiner Tisch mit Karten und einer Flasche Ehampagn« angebracht war. Der Löwe legte sich ruhig zu de» Füßen seines Herrn und das Spiel begann. Müller gewann zwei Paiticen Ter Löwe batte wohl versucht, den Frem den anzuichnanben, die Peitsche seines Herrn zwang ihn jedoch zur Ruhe, Müller verlor nicht einen Augenblick >«nc Geistesgegenwart und trank, ehe er den Käsig verließ, rin Glas Ehampagn« mit dem Baron. Er gewann 2(00 Krone». * In de» Vereinigten Staaten lacht nian gegenwärtig über den Wettkampf zweier sein bekannter New-?)orkcr Millionäre, der Herren V mderbilt und Asior. Dieselben, welche zwei prächtige neben einander gelegene Pillen in dem Modcseebad New-Port be wohnen, verfeindeten sich jüngst aus einem geringfügigen Anlasse und wollen pch mm gegenseitig die Aussicht ans das Meer ver bauen. Gegenwärtig ist dabei Vandcrbllt rm Vorlhcile. der eine» Berg ans dem Strande aiifsühren läßt und ihn mit Bäume» sbe- pflanzen will, die mit großen Kosten ausEalifornicn herbeigeschafsl werden tollen. * Eine wülhend gewordene Kuh richtete bei Nöstved i» Däne mark ei» entsetzliches Unglück an. Der Besitzer, der das tolle Tdier bändigen wollte, wnrde so von den Hörnern gespießt, daß er sofort verschied, daraus vcrivnndcte sie noch zehn Pe soncn, davon mehrere lebensgefährlich, ehe es gelang, sie nlederzuschießen. * Aus Nanplia wird die Auffindung von 33 Gräbern der vorgeschichtlichen Zeit gemeldet. Ter Fund liegt In der Nübe jener Stelle, an der seinerzeit gleichfalls Gräber entdeckt worden waren. Es sind das iogenannie myenenllche Grabstätten, innerhalb welcher verschiedene Ännsiaegcnstände gefunden wurden, darunter 30 Thon gefäße mvcaenischcr Kunst, ein halbcS Hundert Figuren, zwei Halsbänder mit Goldzicrrathcn n»d graviilcn Steinen, goldene Apfel und verschiedene andere Gegenstände. Augenarzt »die. «WailenhanSstr 6). Z spr S-2 Idn. «,«»«1.1». ILüut«, NoOrliorsgasse 14.1., nahe der Annenstr. Svrechst. s gesteime,HalS-,Hant-u Blasenleiden tägl 9-'/»3, Sonntags nur 0-' 12. Dienstags u Freitag» auch Abds 8-S. Oberarzt a D 1Evecial Arzt. Glacis- strafte Ar. it». für sämuitl. »>. u w geheime Krankst, ui. w st»3—u. Abds. 7—8. (Ausw brieflä Lpeeialarzt I»r Pragerstr. 4t». I.. beilt alle geheimen Krankst. Haut- u Harnleiden. Geschwüre u. Schwäche. Svecchst. von v ' K u 8-t>» Ustr. Ausw buesl Dir Svceialarzie >»e. »»»»«>. Ntn» n I»e. I e»U, Langestr 17. beiten ». 57jähr Eriadning lebe gestcime Krankst, der Männer n Fr. » Lchwächciust. ohne Berussstorung u utchl mit Mittel», d TicchUinm n. srüst« Tod «olar. 9—1. «!-9 «« Mag. IIvkrlot»t«e, Ehemnitzeisli II, fü> Gicht, Asteu- «atiSmnS. Vvilevste. -a. «ü»»«t»4-,, gr. Btüdeig. 11. beilt frische II ganz veraltete geheime Kranksteiten.Schwächeznstände.Gcsichtsausschlag. Hautkrankst.. Flechte» tauch Barislechteni aller ,'lii 8-.'-. r'lbds 7-8 «. ««-e tn-lt,, Grunaerftr. I»s. 2., heilt Harnleiden, geftrime Nraukliciten » Schwäche,«st. 0-1 u «:-8 Abends Il ttttu, Tcknffclslr. 31. heili frische u. ganz veraltete geheime u tdautkrankst.. alte Wunden. Beinschädc». 8-5 »o- Künstliche ^lästne, Repaiainre», Nmarb..Ploi»bir»ngkn rc Mäß. Pieiie Ä'. I^ttetu. Maricnstr. 40. Dresdner Nachrichten. ILstlng. Pittnitzerstr. 4. 2.. heilt Hämorrhoiden. Magenleiden. Asthma, geh. Krankh. 8-5 «Answ bnest) Mag Hofrichter, Eheninitzerstr. kür. 18. Svrechst lO—l. 4. I'. U. K«-I»nl«zt's Anstalt für naturgcmäfte und elektrische Kranle»hrha»diii»g Elektrische Waiserbäder. sowie Dampi- n Knrbäder »ach ärztlicher Verordnung. Tteinftr. 2t», I. Für da» seinere Publikum! Zarte, schöne Hände und jtigendsnschr» Tein» bewahrt man sich durch täglichen Gebrauch von Wm. stiirger's Durchsichtiger Kr»,stallseise k Ans den reinste» Stoiien hergcstettt. ist sie die vollkonnnensle Toilelte-Seffe, ivaS Jeder bestätigt, der sic einmal gebrauch! Hai; sie verwäscht sich viel langiam«, als >cde andere Seife. Käuflich in alle» feinere» Parsünierie-Geschäslen. -o- I I*l'k. tnn»«'»»^ Mit diesctn ungemein niedere» Betrage tan» jede Tame. jeder He» die Schönlieit des Dlntlitzes. Weiße der Hände, des Halses. Zarlheit der Han! »ich! allein conservireii, sonder» auch erlaiiac» und zwar dadurch, daß er zu seiner Toilette anS'chließlich Doering's Leisr »nit der turtle verwendet, die in Lnalilal. Güte »nd Wirknna iinvcrgleich sich ist. Durch diele Toilelleieise sülircn wir der Han! das zu ihrer Erhaltung und Pflege nöllnge Fell zu und vermeiden winil nichk allein das srühzeilige Altern, das Riisia- und Stnödeioerden derselben, sondern wir geben ihr auch die Frische und zarte Rein heit. die selbst ein weniger hübsches Antlitz so anziehend, so wohl gefällig mach» Zn 41» Psg. ist Doering'S Seife niit der Eule übe>nU känslich. -ll- Leichenwagen baut n. empfiehlt I. Gröftler» Rüsseina l S. Kinderwagen, Rcisekörbe, Marktlörbc, Arbeits- kiirbe einnsiehll billigst 4. Itn«»crr, LIaiienhausstraßc 5. --- Böttchcrwaaren gr ä'Insw Aug. Herker» Schreib«» 1 --»-Böttchettuaaren bei >^.V<»««t, sonst Mgrz.Fiieicngasie 3. <->° i»läl>maschinensabrik lt.tSr»»»>i>«»«»i».WailenbanS'ii . Seidenwaarcn l^anttr. Altmarkt. Grke Schefselstrafte, beste Bezngsgnellc s. seidene Kleider n Besähe. „I'tv«»1", gröxtc, beste und stilligstc Beerdigung«» Aiistglt tn Dresden n. Ilingebnng. Hanvtbnrrau. Sarg'abrik und Magazin A.: Am Sec Ar. .'»8. — Die Heimbüraoinen sind beliördltcherscits verpflichtet, die Tarne der „Pietät" nn- ansgrsvrdert In den Tranrrbänsenr ml! vvrznleaen. «° Tranertt'aaren-Piaaarii, «nr »Pietät", am See iä Vr. mock. V. kloviüs8, xrM. M-cuMr. Ili. HOI» G>SI ÖE lg. Hora L villKvr, vaullLssodLN, Altmarkt, im Rathhausc. An- und Bcrtanf von Staatsvavieren, Tbligationc», Aetien und allen Geldsorten »u den billigsten Bedingungen. Vrattvii »nt all»- zriü»,»«r«ii I'IntLv Nnrrl- ,4ni«?> Iltaa. Bekanntmachung. Die Pachtung des. zeilher von dem in Geisteskrankheit ver fallenen Oekoiwnie» Anton Grieslstach auf die Zeit bis zum 30. In»! 1000 «pachteten, ini hiesigen Amtsgerichlsbezirke ge legenen Rittergutes Linda soll mit der zu erwartenden Genehmig ung der GnlShcmehast gegen angemesiciie Entschädigung an einen tnchlraen »nd zalilnngSsähigcn Landwlrlli abgelrctcn werden. Tic Ucbcrnahme hat somit zu ersvlge». ünd soll als Tag der selben der I. Juli d I. angenommen werden. Angebote sind bic längstens zum l-> Anglist dieses Jahres bei dem unlerzeichneten Aintsgerrchle einzrueichen Ansknnsl crlhcill Herr Rttlergntspacht« Hörmann in Lberschöna. Brand, am 20. Juli l892 >»r. Q'Ia»»««, A -G ?ür RLiit- unä 2ö8eL1selit8LrLQLisit6n Sveeialarzi >»' appr Arzt. DreSden A.. Wilsdntftcrstr. 12. 2. Eing Quergasse), h icht Lvrechstnud. lägl li)--2, 5— 0-7 Svnnl. !«—12 übl. vvkanntmrvdunK. Erbthcilnngshalbcr soll das zum Nachlasse der Frau Marie Barbara Friede ged. Reinstard hier gehörige, an der Gntzkom- straße unler Nr 16 gelegene, eine Ecke der Gutzkow- und Rabener- straßc bildende Hausgrundstück nrtt Hofranni, Folium 3148 des Grund- und Hyvolhekenbuchs des vormaligen hiesigen Königlichen Stadtgerichts, Nr. 401 o. des BrandversicherungscatasrelS Äbth. E.. welches Grundstück aus 100,500 Mark gewürdcrt worden ist, Sc» IV. August 1802, Vormittags 11 Ustr, öffentlich versteigert werden. Kauflustige werden deshalb geladen, zu dem erwähnten Ter mine an iinterzeichnrtcr Gcrtchlsstelle zu erscheinen und ihre Ge bote zu eröffnen. Die Vclsteiaerliiigsbedingungen sind aus dem an der GerichtS- tafel anshäiigcndcn Anschlag zu «fchen. Dresden» den 23. Juli 1892. LölüMedes HmtLxsriokt llla. kainpt^otii-^trn^« 10, II. Vr. Mostbach. ZiiMill 5>>lllliliz. Tresden-A., K>'cißij!tlllr. N, V««I»i»is«I»v8 «IIIONII für Projectirung und Aussüstrung von industriellen und gewerbliche» Anlagen. Fabrikbanten. Vorarbeiten und Projectirung von Wasserkrastanlagen, Canal, Wehr- u. Tnrbiuenbautcn. Tstalsverrcn. Kostenanschläge, statische Perechniinacn, stkivellirarsteitcr», i Ausstellung und Revisionen von Bauabrcchnungcn. Z h n k n n ft l e v, öis Kiste isiisii,st. «emist. kr. VurLt, veutt-te nat»!,e. Von der Reise zurück, Pragerstrasie II. Sprechzeit: 9—l, Mittwoch u Sonnabend auch 2—4 Lgstnarrt, LakAkünLlIsr 4 r«»t^I« t»«»n i» s<nk>r« Divvoldisrvaldaer Plan Ar. >. II Zrür TLranke Reniirrrth bescheiniget dies hierdurch mit Vergnügen Borstadt Itrcstlcn, am !0. Juni l802, 6. §ells.rr5elimiät, Mler. Schuldirellor a. D. ^«8verlta»1 wegen Slnfgabc des Geschäfts. "W» Genier reililli. Sgllic» - LlcHlcrÜsffe in nur guten Qualitäten. Schwarze Stoffe feinsten Genres. Um schnell z» räumen, bedeutend unter Selbstkostenpreis. Altmartt, neben der Marieii-Avvtlielc. Absastrt nnd Ankunft der Cisenbalinzüge in Dresden. »>»«nve-.«r! ii.i^» >.,u rr.l-r re.rc, i«.L , v«»»,»« ->tl."a-: UM' ü.LV^2».:r;» 4.S',» — A„k. rr.2ü 2.NI «.l>>> IV.Wl-.criic-,-.! r.Ik,-üg,. 7.2e» «.!>! !»crr I t.c>. s >i.z» - «-U. «.I» >o.n» ^Ir»»»>>rl c.-n-ui,. I» c,c> «r.II 7 , l-.: 2N, a 2.81 ^ o t>.»2 v.a 10.1" >2.l» l2.2.< L.c> 87, ;r.7<> «.IL,7.:rs r>. «>ei,- ».7«' IU.M ..-> ü,rc,?7»..7> r>.7»».<c>- eini.ü.ec, von,n,<>ma>- >>.^7 e.L- -i r„« > 7,82 7.48 87-S IN.2" >".78 Il.7 I.e^ 2?' 1.28 ii.sr c ?.-2r «.12 «.I«r »n !7. 2>clOgt«Iwu»«l - v.c, -.-7! 12 ,, 1 2^ 7 1! — rruk. 7.28 rc,.l>, I.L-, !>.,j B-rN» i^ririnlt..: >7:«' »>>.«' 2 2.8 -.2» - 2l»k. Ist.2l 11.0» e.»- >1.12. VcrI>»a!l>-rRi-dki,>-.0! 8.2L k, c7'2.>2 k, «!> 77>c>' — «i,k. 12,>3 1.28 U3»' »».>> >27,3» «r-Slau: 12 !,2» 8 c, I<72.,» >2.2.', 8 2a» 7 - Ank. ».»»»:.nr ».<« 3.L2» S.2I «.4'i. >.2'- e> c» >>',1., bl,. Sir-.n-b':» 7.8 8 7'vi,-.'. s-'I, I' gcsaaab b. 2>b,'.8l l2.I" b. l >888 ll.2>,' >>.,I»N>rc, b„ r-inm. <S,'iiu- ». ,zctii.,>r. >,. >2.1., 28U 3,8 12.,i«.ib>> c-chnttb,n'.i <7.80 Pirna» 7.18,0.18 !>.: P.rna» I > .<0. — «!ni. 2,L8-<>78.8 !I. N7!8 !>on eir»a> 7,7 - <!,.2c, - 8>>n7i2> N .l., > .81 1.7.2 <>..88 r S.1U87 .IN ,2.82 b. Pirna! 8.IS N !I «88- 7.^ N' N >Ln»a. mcd gei'Nag? v. L<!,a»ba>a <».2b „ur Eonn u. 'gcsltan- - ii 7.8 <»7! n Ecimn- ban> x».2a <>«.>> nnn pirua! > >.28. NUeniuj« <übcr grclbcia K.n: 8/! s,iL- !> I" 12 >c> 8.8 1.88- 7 8» >«7!» - 2lnk. 3 71 ».IN» 11,28 2.18 l.w ir er 7.8b» U.88» »1.3. »l>nr>u«: 2.10 2.12 7.88» - «In! lS.W von Rnbland» lv.bl' Ü.I8 I2.L8». Dlvvalvltn,»!»«-N>r>»»ori: «.83 ,S,N Soun- und FeiilcnN..! 11.30 2.1>» <1.2,, LvNll- UN» Ar>:»»q,> 7.48 — «nt. 7.82 >2.IN <2LN Sonn- und gc»!aa7> «.10 (7,23 Lo»n- u giiitaas von 8iabcnan> i».22 Lonn- n. n,knia<,8> 0.80-Sonn-u. FcsitagS von Tivvoldiswaldc! tü.lv. Gg-r liib.r 8iei.ricndaa.» L.I8« «.o «13» S.w I2.W 4.83» 7.83 ,0 83 - Sin!. S,3> 2.18 g.3! 7.32- 6.3!» «».3. gr«>v,rp. »,I8- «,18- 2.13 I2.I» 3.3 4.73- 7.83 IN3» »>.I3 — 2!n!. «.31 7.82 2.3»» ri.2d 2.13 4.IÜ 6,Sl 7,32» «.33» I» 3. 2 rc- ji2.i7Loi-n- n. acs!ia,i? b Lücksovsicinl 2.1«, <1.23 v. Licclenllcin 7.83 — 21 ! 7.2-.I2 8I <2.32 Svnn unb gksna,- , . n 2SrcI,n Urin, b.lv <7.3n v. SZcc cnn. . ><»,1«. GoriU, <Ncn«. I>al!„I<.>: «.II »u >0.2.8-j 1 .28 ,2.0 bi» »Nn.wsswkrba! 3.2>i 3,re- <7.2 vi» vautz,n «.7 ,11.i>> dt» B.i»v>n> 12,32- — »Ink. 3 ' ,L.2n , -! - n,rrn> 7.32 »3.53 1.4« 3.82- <»..-« von. L.'ckvrrio.r 3.21 7.« »,1« , Iv.33 r . n Bantzc I - «nk. «.18 2.31 «.13 1«,3V »2.2«'. M«1»t» - 7.2« 7.83 3.28 13.83 n 87 > 8. I >12.27 1' ' l><33 cnbroda, ,1.33 88 8 .8 .8 2 3 8. .3 8.18 ,j.2I I, ,..'<8.->,8.v!en-, .8.2 8.87 6.38 7.1-, n.2,, !1 I !>.I3 II. 2!n!. «.38 <7.28 von 1kily><bcndrod!>) 7.38 3,11 I-.I >I.3> 11.52 1,2 1.2!« ,1.1- Ion .ilöy'clirnbroda 2,48 1.12 1.11 ,« 3 von Nol '-I'-nbr bn., « i" «.18 7 17 11 11.7 U.8,i ,».3.i Lonn n gk>',rai,SI »6,42 II, 83, «or,,,«„r<, '«avcblira, » 2 12.27 <2.0 bi» L'<org,b>n,3 <2.13 Sonn, n. gcntaa» I>I- 2'i0ll<,vll'.a .8.2 V.33 Knk. 7.33 n.82 i n <7 17 Sonn- u. Festtags von Moriranirg! 11.83. 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