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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187602080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-02
- Tag1876-02-08
- Monat1876-02
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1876
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714 chickte AuSuutzung de« Vorwurfs. die sich in passen» »er Antzrivguug de, Staffage »nd vortheilhafter Hervorhebung der Einzelheiten offenbart. In der Nähe betrachtet, zeigt da« Bild — abgesehen von v«m in der Färbung mißlungenen Blätterwerke, oaS freilich nnr sehr untergeordnet anstritt, — manch« Schönheiten, au« einiger Entfernung ge« sehe« verschwimmen aber die Karben in de» vorherr schenden gelblichen Ton. Dem Lolorit fehlen die Tiefen, vielleicht a»ck etwa« mehr Abwechsel»ng, e,n Kehler, den der Künstler leicht hätte »mgehen könne«. Die Staffelei in demselben Zimmer trägt ein Portrait, von H. Henbner hier gemalt. ES stellt die Züge eine« anch in weiteren Kreisen bekannte» Begründer« einer Leipziger artistischen Anstalt dar »nd imponirt durch die entschiedene Lebeu«wahrheit und den ruhig-ernsten Ausdruck ve« Gesicht«. Die Arbeiten Heubner«, nament lich seine Aquarellen, fanden wiederholt verdiente Anerkennung; mit dem vorliegenden Bilde führt er sich sehr »ortheilhast auch al« Portraitmaler eia. Wenn sich die Vielseitigkeit in dieser Weise äußert, ist «nch vom kritischen Gtandpuucte au« nicht« dagegen einzuwendeu Einen wohlbekannten Name« registrirteu wir wieder einmal mit vergnüge»: W Go » chou in Weimar. Sein Büd „Spanische Lautenschlägerin" gehört ««bedingt zu de« gelungensten Ar beiten de« Künstler«, nicht blo« in Bezug aus die in alle« Einzelheiten fei« angelegte «ad durchdachte Eomposition. sondern auch im Hin blick auf die glänzende Technik, von dev weichen, schwellenden Kleischi önen in Gesicht und Hand bi« zu den Perlmuttereinlagea de« Saiteninstru mente«. Der südliche Typ»« ist scharf a»«ge- prägt; e« ist eine jener leidenschaftliches anda- lasischen Schönheiten, deren feurige Liebe und glühender Haß in den spanischen Nationalliedern fortlebe». Ja seine« „HochzeitSzug in Schweden" stellt B. Nordenberg ei« interessante« Stück scandi- navische« Volksleben dar. Sämmtliche HochzeitS- gäste, auch die weiblichen, sind zu Pferde an der bekränzten Wohnung de« jungen Paare« aage- laugt, de« beim Eintritt der silberne Humpen zum Willkomm dargeboteu wird. ES ist Leben in de« Bilde, wenn auch einzelnen Figuren mehr natürliche Haltung zu wünschen wäre. Besonder« qelungen ist di« kleine Gruppe, wo der junge Manu dem frischen, muntern Mädchen vom Pferd« hilft; der vielsagende Ausdruck in den Ge sichten läßt auf eine baldige zweite Hochzcit schließe«. K. Kop« führt den Beschauer in die Zeit der Alloagenperücken und Schnallenschuhe zurück, sein Bild „Eine Coasultation" ist durchweg im Nococo- styl gehalten. Der Künstler ist in der Wahl seine« Motivs nicht sehr wählerisch gewesen, sonst würde er wohl kaum einen so verbrauchten Gegenstand zum Borwurfe genommen haben; e« ist die« um so mehr zu bedauern, al« die AuS» sühruug de« Bilde- Geschmack und Talent ver- räth, namentlich in der Kleidung der beiden am Kamine beralhenden Aerzte »ud dem scenischen Beiwerk de« eleganten Zimmer- Dagegen er» scheinen »uS die Physiognomien etwa» verfehlt; in de« aufgedunsenen Gesicht de« Einen würden wir viel eher einen Bierbrauer als einen Doctor der Mediein vermuthet haben, während die kalten, pedantischen Züge de< Andern zu dem klappernden Eorpu« eine« verknöcherten DorsschulmeisterS alten Styl« vortrefflich gepaßt haben würden. Recht anmuthig ist da« Zwilltvg'sche Genre bild „Insubordination". Ein junger preußischer Officier hat e« sich in seiner behaglich au-ge- statteten Garyonwohuung bequem gemacht und ist in die Lectüre irgend eine» Roman« au« der Leihbibliothek vertieft. Ueber der vermuthlich höchst spannenden Handlung ist ihm di« lange Pfeife auSgegaugen und sein Bursche bemüht sich, dreselb« wieder in Brand zu setzen, indem er »n- bemerkt einen brennenden KibibuS auf den Tabak hält. Da» pstsfige Gesicht de« hinter de« Sessel kauernden Diener« wirkt erheiternd; er ist sich bewußt, daß auf dies« Art von Insubordination keine Strafe folgt. Die obligaten Waffen an den Wände« de« Zimmer« fehlen natürlich eben» sowenig wie die Büste de« Kaiser« und da- Portrart von „unser« Fritz". —« Ausfteürmg -rr rehrltAgsarbeilen. Leipzig, 7. Februar. Der OrtSverein hiesiger selbstständiger Handwerker hat mit gestrigem Tage im Saale der zweiten Etage der Allen Raths Waage am Markte eine Ausstellung von Arbeiten einer Anzahl Lehrlinge (dem vernehmen nach bei 230 hiesigen Meistern und Lehrberren) eröffnet, welche ein hocherfreuliches Zeugniß sowohl von der Strebsamkeit und Tüchtigkeit dieser jungen Leute al« auch von der Sorgsamkeit «nd Pflicht treue ablegt, mit welcher sie für ihren künftigen Berus erzogen und a»«zrbildet werden. E« ,st von mancher Seite au« gewerblichen Kreisen da- Bestreben de« genannte» Orttverein«, durch AuS stelluug von LchrlingSarbeiten da- allgemeine Interesse für da« Gewerbeleben zu unterstützen und unter den Zöglingen damit nachhaltige An regung und Wetteifer hervo ezurufen, mit Gleich gülligkeit ausgenommen und von einzelnen Ge we>betreibenden wohl auch für nutzlos und über flüssig erachtet worden; mögen besonder- diese Zweifler nicht verabsäumen, die Ausstellung zu besuchen Sie finden ein „verkörperte« Examen' von fast drittehaldhundert Lehrlingen hiesiger Werkstätten von wenigen Monaten bi« zu ein'gen Jahren Lehrzeit und werden alsbald zu der Ein sicht kommen, wie segensreich die Idee der Au steilung aus die jugendliche, Arbeiter eingewirk hat. — An jedem auSgesiellten Gegenstände befinde sich eia Zettel mit dem Namen »nd der Dauer der Lehrzeit de« Verfertiger«, während die Namen der Meister und Lehrherre« nicht angegebe« sind, um jeden Schein von Reclam« zu vermeiden. Fast ring« um den ziemlich großen Saal sind an den Wänden technische »nd andere Zeichnungen befestigt und darunter stehen Tafeln, auf welchen in gut geordnetem Arrangement die kleineren Gegenstände auSliegea, während die umfang reicheren. namentlich Tischler», Tapezierer- Stell macher- und ähnliche Arbeiten auf dem Fußboden ihre Aufstellung gesunden haben, von den ver schiedenen Sewerbebranchen sind die Tischler — dabei ein prächtiger Tisch mit Holzmosatk —, die Tapezierer, Klempner, Seiler, Bildhauer Zimmer» leute, Drechsler, Schlosser, Gürtler, Getdgießer. Täschner, Sattler. Schneider, Schleifer, Schuh macher, Buchbinder, Kürschner, EtuiSsabrikanten, Glaser. Musterzeichner. Posamentirer, Stellmacher. Böttcher, Dccoratiou-maler «nd Glasmaler ver treten, »nd wir meinen in diesem Berzrichniß eine« der auSstellevdeu Gewerbe übersehen zu »aber,. — Die Ausstellung ist aus acht Tage estgesetzt, »nd wie urS mitgeihetlt wnrde, sollen »ierauf die Lehrlingsarbeiten von einer gewählten Commission von Preisrichtern geprüft und die am meisten würdig befundenen prämiirt, sowie außerdem den Verfertigern de« Vorzüglichsten Belobigungen ertheilt werben — Möge Niemand, der sich für da« in so vielfache neue Gestaltungen eingelretene Gewerbewesen ivteresfirt, Herab- äumen, die AuSstrllung der LehrlingSarbeitev » besuchen. Sie liefert besonder« auch den Be weis, wie vortheilhaft der Inn»ng«ge>st sich mit dem Fortschritte einigen läßt, »nd wie man in unserem Leipzig bestrebt ist. tüchtig« solide Arbeiter seranzubilden und so dem Handwerkerstände seinen goldenen Boden" zu erhalten. — Der OrtS verein der hiesigen selbstständigen Handwerker und Gewerbetreibenden aber möge in dieser Weise ortwirken; e« wird dadurch nur Gute« geschaffen, da« sowohl dem Arbeiter al« dem Eonsumenten zum Nutzen gereich:! 0 bl Ta-rskaleu-er. Geichs-Telegraphen-Station: Kletu« Ksttscheraaff« 5, Vetter'« Hof. 1. Etage. Ununterbrochen geöffnet. Landwehr-Bureau t« Gebäude am Eingang, zu du- Baracken bei Gohlis. Krüh S bi« Nachm. Uhr OesfenUtchr Bibliotheken: Universitätsbibliothek 2—4 Uhr. «olkSbibliothek lll. (Ul. Bürgerschule) 7-SU.A. Städtische Sparraffe: ErpedittouSzeü: Jeden Kocher,, tag Smzah-riuaen, Rückzahlungen uub Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen biß Nachmittag, » Uhr. — Esseaen-Lombardgeschäft 1 Trepp« hoch Ktltal, für Einlagen: Marim-Lpothete, Eck« »rr Schützrnstraße; Drogueu-Geschäft. Windmühle». straH« Nr. Sv; Linden-Lpothrkr, Weststraß, Nr. 17». Städtische« Leihhaus: ExpeditionSzeil: Jede» «Lochen- tag vou früh 8 Uhr »umtterbrochm bi« Nachmittag« s Uhr, während der »uttionrn nur bi« 2 Uhr. Eiugaug: für PfLnderverjatz au» Herausnahme vom Waageplatz«, für Emlvsuug aud Prolongation vou der Nordstraß». Ju dieser Woche verfall«» di« vom 7. dt« 13. Mat 1875 vrrsetzteu Pfänder, drrru später, Emlbfuug oder Prolongation our ustrr Ntitrut» richtsug »er LuctionSgedührrn stattfiudeu kann. Keuermrlbestrllen: Lmtralstell« in der Wach« d»4 Rathhausr«; l. Keuerwach«, Nafchmarkt t« Stock- Hanf«; ll. Feuerwache Magaztvgaff, 1; V. Feuer wache, Schlettrrstraß« iS. w der v. Bürgerschule; lV. Feuerwache, HoSpitalstraß« 2d, im alten Io- haouiShoSpttal; ill. Feuerwache, Klrtscherpla- 3; VI. Keuerwach«. Leihhau«. Promeuadeuseite; I. Be- zirkö-Polizeiwach«, Grtmma'scher Steinweg 4«, im alten JohannithoSpital«; ll. Bezirk« Polizeiwache, Giudmühlenstraße 1; III. Bezirk«-P»lizeiwache,Kraok- surler Sttaße 47; v. Vezirks-Po!ize,«ach«, Ulrich«, gaff, 37. Ecke der Nürnberger Straß«; Vll-Be-irk«- Pol'zeiwache, Taucharr Straß« 14, t« Thmchavse; Ncu«4 Theater, «» der Goethestraße; »aSaustalt. au d,r Eutritzscher Straß«; Krankenhaus zu St. Jacob, Vaifruhausstraßr 28; Neue« JohaautShoSpital, HoSpi- talstraß« 4d; Zecher Tbochao«. Arttzer Straß« 2S; Dresdner Thorhau-. Dresdner Straße»; Biüthuer'sch« Hof-Ptaoosortesabrik, W«ststr<ch« 2»; Steib'scher Zim merplatz, «alvstraße 12 «ad Kregetzraß« 7; NeichA'S Garte» t» Mittelgebäud«, Dorolhemstraß, 5—S. i« Durchgang,; Manm-Apothek«, Georgeuftraß« »«, Eck, der Schützmstraße. Gtädttsche Anstalt für Arbeit« - «n» Dtenst-Nuch- Weisung. UnioersttätSstraße Rr.» (Gewaadhau« l lr.) werktäglich eröffnet vom 1. Oktober 187S bi« 31.März 187k vorm, »ou 8—12 uu» Nachm, vou 2—s Uhr. Daheim für Arbeiterinnen. Braustraße 7, »öcheutlich 1 für Wohuuug, Heyuug, Licht und Frühstück. Herberge für Dienstmädchen, Kohlgartenstraß« 12, »0 «t für Kost und Nachtquartter. Herberge znr Heimath. dtürubrvger Straß, S2, Nacht quarner 20—bi ^ MUtagStifch 4ü Stabtbad im alten JarobShoSpital, tu »ru Woch« tagen vou früh « blS Nbeud« 8 Uhr und Sonu- und Krtert-g« von früh « di« Mittag« 1 Uhr geöffnet. Neue« Theater. Besichtigung desselben Nachmitto-,4 von 2—4 Udr. Zn meldru beim Theatrr-Juspector StädNfche« Museum, geöffutt vou 10—s Uhr. gegv EinlnltSgrl» von so Del Vecchio « Kunstausstellung, Markt l». Kaufhall» iv- 4^Uhr. Kunstgewerbe - Museum uns Vorbtldersammlung TdomaSl^chdvf 2v. Sonntag« u. Feiertag« 10—1 Montag«, Mittwoch« n. KrntegS ll—1 Uhr Mittag« und 7—S Uhr »brnvs unentgeltlich gevffn«l. LbwdS zugleich unenigeltliL« Unterweisung im Zeichnen LuSkunftSerihrNung über kunstgewerbliche Kragen und Entgegennahme ovo »ofträg,« auf Zeichnung»» und Modell« au allen Wochentagen von V,12—'/,1 Uhr kchillerhaus in GohltS täglich geöffnet. v. S4I«I»N,'« Ausibulieu-, lv»tru»«ot u.stultor «anäiung, Liuno-Auguriu u. deiduustult kü» stuttd (itneidolien vvä kianoe) dieuioardt l«, Und, l-UI«. B tung n. l,e11>»i!«taI1 kä« dl»«ib. ltoumardt 13. Vollet. l-»e»r ä,r Läiiio, Wwrimwwlwii» anerkannt vdrzAgltchfter Qualität bei llonuana Clulld. Köruerstraße 2 part. Vdi««ti»i»cklru»L r»v llraldcbmitiw it Vretredrl,' L»td»riiieL,tr^,- II Mch^ w. p^ärww< uww VTtir«,, Votck, GUWwu, vlwwowwt«», Wtmt»«», AnUamwaN ^»SlMw I ttdt«, «4«. F' F' «ärlwawa»'»«»,»» »twlmm. U, wwto« ckwu äTäo/a/, LW-. öko. ^5aw»-»o»o»uwn, A/anu/aLt-r Ldaväüeä«' oUor 6ow- <aaa»onm, »n Sotck, Süd«»-, Lmcka wmck Gtä«t>U»L«u vou lleiar. petor», Grimma'sch« Straß« Nr. 1», Vr»o^»i» gegenüber, vrw»««» Ww^rtw,«»» V«w - 4»«r«m, Llttaritr»,»« lio. t Swwmmä ^ /'st«'«at7'aaao Hr «lein. Hc. Trotz. Hr. Hanseler. ^rl. Ellmenreich. Fil. Schwarzenberg. Hr Gitt. rr. Laagner. «wwrwal uu« vattu-paeehu-Auurau-buga» o. »a«>. I.oSenroldriemeu dal L«. 8edüt»«a,tr. Lut«». Ateuck-Lheat«« (88 Adonue«cnl»»vorsteü«n8l Zn« ersten Male: fperpet««. Trauerspiel in 4 Acte» von vr. Pan! Schuster. (Neffie: Herr Haacke.) Personen: T. Eassios LouginuS, Statthalter der römischen Provinz Sfnka Tüns, sein Sohn . . r P. Cornelia« LmilaloS, edler römi scher Bürger in Karthago . Perpetua, seine Tochter Felicitas, deren Sclavi» Basilidel, Leoturio und Haupt- maun der Wache . Ein Sclave de- Statihalter» . t ^ /Hr. Paradies. Zweiter f Soldat der Wach« . Schlick. Em Matrose . . . . Hr. Brammer. Ein Presbyter . . . - vr. Ulbrich Erster lHr Schwendt. Z«« t«, -2 I vr. Hancke. Dritter «u'ger . . m^oda. vierter (Hr. Tietz. Ein Priester d«S Jupit-r. Opsirknaben. Sclaven. Soldaten. Lictore». Lhnftea. Volk. Die Handlung spielt in Karthago, der Hauptstadt der Pro,mz »fnka, zur Zeit des Kaiser« SeveraS, gegen Aufang de« diitttn Jahrhundetts. «e»SH«ltche Prets» di Plätze. Einlaß j6 Uhr. »«fang z7 Uhr. Ende L Uhr. -re»itote» de» Stadtttzeatee,« Leipzig Nene« Theater: Mittwoch S Febrnar: Dee Te«pl«r »,d die Jüdin Donner«rag, Ist Februar, znm ersten Male: I« Lrauue. I» Pe«dOär«el». Der Besuch tu» ikarcer. Frettag, ll. Febrnar: Der Freischütz. Sonnabend, 12. Febrnar: Perpetu«. Sonntag, 13. Febrnar: U»dt»e. Alte« Theater Mittwoch, g. Febrnar: Sonntag, 18. Febrnar: Douua Diana. Die Dtreetio» de- Gtadtthealer- VLickevillk-VlieLlkr. Dienstag den 8 Februar 1876: Die Kohlenschulz «. Posse mit Gesang in 3 Acten von C. Görlitz und E. Jacobson. Musik vou G Michaeli« Laffeuöffn. 6V,Uhr. Ans. 7^/, Uhr Ende S'/i ühr Nähere« die LageSzett«!. Do« «—7 VH, Loncert von der Thea tereapelle in» Parterresaale. Dt« Direktion. Dieu«tag den 8. Fchruar 1876. Zum 2. Male: Der Lientenant «nd nicht der ivderst! Schwank in 3 Acte« von Leni« v Saville. Taffenöffnun- 7 Uhr — Anfang 7A Uhr. Mittwoch dev S. Februar zn« l. Male: Kakadu Groß« Operette in 3 Acte« von Offenbach. k'üotrelmtHs im Äck ie: u Iichrir L87S. Li'ata»' „vis Lsdriäsu-Lollesrl- Oaesrtar« ron k'elir Hlvnäelssoku-öurtbolä^. — Louesrt kür kiunokorto, Violine anck Vio- lonovll mit Lsglsitalig äos vredeaters roa I- van Lsetkovvn, vorgetrugsa roa äva Leeren OLpolimeistsr Reluvolrs, Oonosrtmvister Sekraäieelr uuä LedrSckor. — 2u«j Or- edestkrstlleks von k L llurtnumn. (2um ersten bluls) u OdLrulrtvrstüolc uns 6em Lullet „Val erien". d Livleitvvg rum eierten ^et« äor Ovdlvu seklügsrvelieu Iragüliis „Lukon ^»r!" Lvealtoi' Vlioll. S^wpkonie (Omoll) von L. vuu öevtdovsu Lillvts ä 3 Sperrsitro ä 4 -ck aiuck Iw Larsua cksr Lonosrt-Virvetion nnck uw Lunpt- swgu»«« ä« 8u»Ivo »a budva. b'.inlus» am 6 Lbr. Xskusg »/,7 lTbr. Locke »/,9 Lbr. vus 16 ^doooemsot-Ooneort ist vonoerstug ckoo 17. Vsdruur 1878. vlo Ooweoot-WLBovhKo». LlnInuaKnoto» »wo MGwfptvoolh«, vrolvli« stllttHeool» Low v. H^«r»»>tt»zx L atwttMwäoT, »ü»«ä K S IW»rK »na lklwzx»oK« ä«» 8»nl«a »s» I>»fhvw. ckvs volversttäts - SLszerverelils äer pLalliier. »w» 8. W»t»ir»»B iw 8»»Ie cker KevriildLiism ootor gütiger blituirüllog ckor krLalein W. lÄl»I»IKw««lkt. Kwuwwel» Klnloi' (aas I-uvckslcroll» in Scduecksa), ckos Lvrro Vupvllmvlstvr WolnavlL« nuck ckor Herren Voocertweirter lL. Wüwtzxoi» ooä M. soni» ckvs VZ»«atvir- vock Oovortnrs ra „tlorioluo" von I-. r Lootboveo. — Slori». 6omp vou L. Volkwuuu. — ^irts aas „k'iäolio" von Loetdoroo, gosovgei» von k^üul blublhovokt. — Looeert kär Violios aock 0reüssier (Lmoll, I. 8»tr), eowp aock rsr- gotrugoo voo k>»nl. ^ Ickuior — 2uoi blLuovr- cböro voll L 8eüuw»llll aock lA. Seilritr. Da; Isisdesmabl ckor Apostel. Live bidlisobs 8o«vo kür LäLimorobor mack grosses Oreüvster, oowpolllrt voll Lied, tzkugvsr. ver Llumvll Lueds. k'ür Tsoor-Zolo, blünllor- edor oock Orodoster eomp von V kl Kessler. — I-ivckvr am Oldvior geavllgvll voll k'rüvl dludl- dnecdt — Llüllvoredüro, comp voo L I-uvger, 6. Leillvedo uock 3. Ldoivdorgor. — „voaulck Ouirck ist aieckor äu!" 6owp kür 1'ooor-8olo, lAünllvredor o. grosses Oredostor voo ^ck ckoosoa. llolleert-LiUots (tür Lporrsitrs 3 kür oiedt llllmorirt« Liütro 2 ^t) sillck um lug« ckos Oolleorts io ckor Lliisilculiollduoälavg voa W'i'. ILilat»«»' aock um ^dellck uo ckor 6a»« ru dudon. l^okullg 6^/, vdr. klacks gogoo 9 Ldr. vesseotllelu; VvrtrLK« ckor I«all»u>8;aB VKantarue'liwI«. 8ral: UStel äe poloxoe. »orgoo »ittvood. IV Lsrr krok vr. moä Venrel: „vus wsllscdl Odli': Lao, k,oistllllg aock kklsgo ckossoldov. IliolL4s »/.8 vdr. Kntkdidp; priiel» 8IIl»r. LllwnolldlIIata so gosp. klütreo ä 3 2 1 50 llllä llvgosp 2N 1 sillck ill « IlloKw'a Lullstd «. «. D'. »»Lwt'a LlokmasikuliollduvcklullI, lienmurkr, ro dudeo. 8ts>«Uo«i»cklo, ilowavBvatowüatw», 8«Z»Ll«o, so Mio Mlt^llockloo dies Sl«- a«u»S>- oock VÜ»«»tor'VBi'«l»v drullvdoo vor «üla MKRDto so rudloll. klrstoro düllllso öillots ckorcd Lerro llastellull Vlavrezx do- -ioboll I-K« WlooBtlow. Eldsa-rt der DaaepfloaUe» ans da Berltn-Anhaltische« Bahn: Rach Berlin *4.1». früh. Brf.- s. Kahrp. — b. früh. — *9. 10. vmr,. «rf.- «. Kahrp. — ». 2b. vor«. Brfp. — 1. »b. Nach«. Bff.- u. Kahrp. — *b. 37. Nach«, »rf.- u. Kahrp. — «. 20. Nachm Brf.- u. Kahrp. — *«- Nachm. Brf.- u. Kahrp. ? Nach M-.g»2urg ri. Deffaa-Zerbß: 7.1«. früh. — ». 2L. vorm — 1. 3b. Nachm. — «. 2S. Niich«. («nr bi« Zerbst). — *«. 40. «den»«. keipßi«'Dresdner Bahn (*i» Nirsa): ». io. früh, »rf.- «. Kahrp. (Lottbn«, Neichenberg, Görlitz). — 7. 4». vorm (Lottbus, Pose», Nrichenderg, BreSlan, Prag, Wl«»). — *S. 1«. Vorm.. Brf - ». Kahrp. (LoNbn«, Pose», «etchenbera, BreSla«. Prag, Wien). — 11.40/ Vorm. Brf.- u. Kahrp. (Nricheuberg. BwSlau, Prag). — ß. bb. Nachm, »rf.- «. Kahrp. (Lottbn«, Görlch. Wien). — «. 40. Nachm (Boveudach). — 7. IS. Nachm, Brf.- ». Kahrp. — *». SV. Lbcnd«, Grs « u. Kahrp. (Netchmberg, vreSlau, Prag, Wien). »,. (via Döbeln): 7. 3«. vorm. Brf.- u. Kahrp. (Lhau- »ch, Kreiberg). — 12. 2». Nach»., vrf.» u. Kahrp. (Kieiberg,. — 2. 40. Nach«., vrf.- u. Kahrp. (Lhnu- nch). — b. Nachm, vrf.- u. Kahrp. (Kreiberg). — 8. 1v. Nachm (nur bi« Noffeu). Magdeburg-Leipziger Bahn: b. 40. Morgen« (»a^. vramrschwrig, Magdrbnrq. Berlin). — *7. 3S. M»r- am« (Hamburg, vre««», Hannover. Köln. Nordhaas r, Kassel, Gvttiugm). — 10. 10. Morgen« (Expreßpr- «ach Hamburg, vremm, Köln). — 12. 30. Nachm. (Lhale, Hamburg, «rmren, Hannover, Halderüa-'. Kaffel, Gvttiugm). — 1.—. Nachm (Magdebrr- Berli»). — 4. so. Nachm. (Magdeburg. Veäin). — S. 2b. Nach«. (Lvthm, Nordbausm). — *8.4b. Nachm (Magdeburg. Köln). — 10. Nachm (Hamburg, Vre», . . Hannover). thüringische Bahn: b. 3«. früh, Brf.- u. K«h»p (Gotha-Leiuefelde, Frankfurt, Vehra, vou dr.1 S-nellzug btt Lachen aller Liaflm).— *7. 4». vr-- mittag« (Großhermger-Gaolfelb, Frankfurt, Saff^i. Düsseldorf, Lache», Münster-ttießeu, Koblmz, Deutz^ — ». bb. vorm., vrf.- u. Kahrp. (G<oßh«inav> Saalfrld, Gotha-L«iurfel»«, Frankfurt. Kassel. »,«§«). — *11. 20. vorm. Brfp. (Gioßheriugeu-Saalfelr, Frankfurt, Kassel, I., II. Llaff«) — 1. 30. Nachts »rs.- u. Kahrp. (Großherinam-Saalfeld, Mühihans«. Kassel. Lachen). — b. 2b. Nachm. (Eisenach). — ?. 3t. Nachm , vrf.-u. Kahrp. (Erfurt). — *10.45. vrsp. (Krankfnrt, Kassel, Düsseldorf. Lachen. Münster, Gttßer. Koblmz Deutzie ll.«lasse). — lv. LL. Nachm. (Ei'» güt«rzog mit Perfoumd^Srdemng bis Eismach).! Lim, Leipztg-Zeih-Grra-Eichichl: S. 40. früh. — 12. Bonn. — 4. b Nachm. — S. 10. L. (nur NS G««). Linie Leipzig - Zeitz - Sera - »reiz - Plauen - «eischlitz e. 40. früh. — 12. Mittag«. — 4. ». Nach«. «ekNtche Staat«bahn: ü. Linie Letpzig-Hof: *12. Nacht«, Brfp. (Elster. Karlsbad, Marimba»; NsaenS- bürg, München, Lindau). — 4. 40. früh (Zütz, Gera, Ejsier, Eger, Hof), «rf.- u. Kahrp. — *«. 30. stütz (Zeitz. Hof, Elster, Karlsbad, Euer, NegeaSburz. Müuchen), Brfp. — ». b. vor« (Sera, Elster, Ege-, Hest. Brf. a. Kahrp. — 12. 20. Mittags (Zeitz, G«a.
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