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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187604168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-04
- Tag1876-04-16
- Monat1876-04
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1876
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WtzMPWWWMMW 212tz Dte Betriebsergebviffe der «eiste« Fener.ver« > tenmöbeln herantritt. welche neben b quemer s Ausstellungswelse auch dte Vorzüge von Lcichtig- keu ur.d Dauerhaftigkeit b-sitzen. Diese Eigen- schäfte» können den »on der genanuteu Firma geführten Wiener Gartenmöbelo «nd insbeson dere den schon dom vorigen Gommer her noch »ohlhekannlen Gartenstvhlen nicht abge'p rochen «erden, «ährend andererseits da« di» in die kleinsten Einzelheiten «insgestattete Möbel Mazazi« in den femen geschnitzten eichenen »nd schwarzen wie auch namentlich den in jüngster Zeit so sehr in Anfaahme gekommenen Wiener Möbeln des halb die beste Gelegenheit z» güustioen Acquisi- tionrn, insbesondere süc alle Urte» Ausstattungen dardietet, «'il mau hier ans erster Hand kanst »nd für civile Preise elegant« »nd da ei solid ge- arheit-te tau-rbafte Waare erhält, Vorzüge, welche nicht allein die hochfeinen »nd feineren Aitikel, sondern anch die «ohlseinsten «nd schlich testen Hans- »nd Wirthfchastsmöbel ansznwelsrn haben. . sichernvgs-Anstalten fiad solche, daß das engherzige Priucip totaler Zurückweisun, unbedingt nicht nöthig iß. Wen» die Lachen Münchener Gesell- schast t« Jahre 1175 eine Droideade von 65 Procent (Eonrsftand der Actien 780s >F), oie Berlinische Feurrversicheruugs anstatt eine Dividende von 8s Procent, dre Gesellschaft Colonia ei»e Dividende von 8s Procent (Conrs- itand »er Actien sSSO ^k), die Elherselder Gesell- schast ein« Drviderde von 37^/, Procer t (Cours- ftand 258« >F). die Leipziger Feuer-Versicherung«. Gesellschaft »ine Dividende von S6 Pcocent (Lonrsstaad 8800 ^ck), die Magdeburger Gesell schaft eine Dividende von SS*/, Procent (Cours- stand 2890 die Schlesische Gesrllschalt eine Dividende von 2s Procent rc an die Actionaire haben vertheilen können, so entnehmen wir hieraus «ine sehr glückliche Prosperität dieser Institute, welche entschieden gestattet, anch dann »nd wann ein gefähr licheres Niflco zn übernehme» Wirglaabe»»nsvon »er Wahrheit nicht z» entsrrven, wenn wir behaop tea, daß die Uerfichernnasgesellschalten gerade in un serer Stadt, mit ihrer größtentheils solrden Banart der Häuser »nd ihrer exaeten Feuerwehr, glänzende Geschäfte machen nnd daß die Ervnah- »« ans den Prämie« die für Brandschäden zn vergütende« Beträge in ganz «aßrrordeatlrchrm Maß« Übersteige«. Ans diese» Gründen aber ist es, wir wieder holen Das, eine Hartherzigkeit, Bnrsicherun-san- träge »on vorn herein vöoiz abznlehne». Es wir» Sach« der Reichsgesetzgebung ssia, die nnsere» Wiffens in nicht «ehr ferner Zeit das Versiche rungswesen in ihren Bereich ziehe» wird, diese« Uebelftande abznhelfen »nd den Gesellschaften die Möglichkeit zn entziehen, die an sie gelangenden Anträge ganz adznweisen. Zu einer ander» Betracht»»- gelangen wir d»rch die Vanart des abgebrannten Hanse«. Ls fft schon oben angedentet, welche Anlagen sich in dem Parterre-Rau« befände» W'r wigen, daß mau t» anderen Orten, insbesondere anch in der Le pziger »«gegen», seit«.-,« der v,»- Polizeibehörde daraus dringt, doß Heizung«. Vorrichtungen größerer Art, Werkstätten von Tischlern, Olalern re. vnr dann in den Souterrai,- nnd Erdgeschossnr bewohnter Hänser angebracht werden dürfe», wenn dte betreffenden Räume solid überwölbt und dadurch eiutaermatzen von den Localitäten darüber abgeschlcssen find. Line solche Einrichtung empsirhlt sich ja «nch in hohe« Grade. In dem H»use in der Sebastian- Bachstraße aber war Nichts davon vorhanden Eme qestakte Decke von sehr zweifelhafter Beschaffenheit und dergleichen Wände trennten den vampsheiznngsraum nnd die Werkstätten vom übrige» Hanse. Aas diesem Grunde konnte sich das Feuer anch mit so fürchterlicher Schnel lrgkeit «nd Heftigkeit vcch den oberen Etagen verbreiten. Wir wollen »rcht geradezu bestimmt behaupteu, daß «S bei gemöib.'er Besch-ff-nheit der unteren Arbriisräume der Feuerwehr «özlich geweseo wäre, den Brand ans diese Räume zu deschräukeu, indessen die Möglichkeit würve vor- Harden gewesen sein. Daun hat sich gezeigt, wie nachtheilig es ist, wenn die Ausgangstreppe in der unmittelbaren Nähe d-r Werkstätten uuv der Dampsheiznvg angelegt ist. Wir schließen diese Betrachtungen mit dem dringenden Wnnsche, daß unser« städtische Ba^» und W»hlfahrtspol«zeibehörde in Zukunft diese Gesichtspunkte bei der Genehmigung von Ban anlagea, feuergefährlichen geverdlch-n Einrich tnageu rc. «it tu den ».-eis ihrer Eiörterunze» zieh n und insbesondere anch strenges Augenmerk aus etwaige Urbertretnngen haben möge lBei dieser Gelegenheit bemerken wir zur Be richtigung einer früheren Mttthetlnng, daß das abgebrannt« Han» nicht von der Leipziger Bau- bank „erbant" worden war: die letztere hatte nur die znr Errichtung des Hanfes erforderlichen Banvorschüsse dargeliehea.) (Eingesandt.) Da» -llwseathal. Der Einsender gehört weder .u den „Großen nnd Reichen" noch zu den „Strinetreibern", wohl aber z« -er mußzrbrndea Elaffe der Bewohaer Leipzigs, wie anders jeder Steuerpflichtige, namentlich bei Unserer so «vorm hohen Commnnal- stcuer, z» solcher gehört »nd da» Recht hat. seine Summe in E» nm»nalfr«grn geltend z» machen. Uedrigevs kann er sich anch nicht einmal den Lnxus einer Dioschke mit seiner Familie dnrchs Rosenthal vergönren Um so mehr hält er sich als einfacher Kntzzäng,r für berechtigt, darauf ^ anzutrazen, daß d-r Rath dem in Eq» Pagen oder Droschken fahrenden Publicum wenigstens gebiete, bnrch die Wiesen nnr Schritt zn fahre»', dies wäre etwa ein Ausgleich zwischen de» ver schiedenen, in diesem Blatte jüngst gemachte» Bor- schlügen, also ein Mittelweg zwischen dem leider kann, mehr zn erreichenden Verbot des Kahrens und de« »vrgeschlaaenen Sprengen, welches eben« fest» nnr schwer ausführbar sein dürfte oder doch nur wenig nütz«, würde, wie mau dies leider um die Prowe-rade wahrnimmt. da Leipzig gerade an schönen Tagen mit OSwind gesegnet ist, der die Feuchtigkeit so schnell auslrockaet. Lerichl über die Froqnenz im Asyl für Obdachlose, in de» Zeit vom ü bis 15 Loril 1878. Nacht vom «ovgo- sprvchene P«r!»nen Ausge nommen« P rlonen Z-Gck- aew lesen« Person« 8—9 April 11 > 11 — 9-10. - 23 23 — 10—11. - 15 15 — 11.-12. - 10 10 — 12.—1.1. - 19 IS — 1Z.-14. - 14 14 — 14-15 6 k — Zusammen 98 j 98 - Hicksiegu-reiciwiinx 6«f b>6u!t-i«-^u»»e^1u>ig ru 1875. »»« 0er fjldi-ttc L piLPwilr für lierrsn, Vsmvn unst Kineier V6tai1-V68oitätt: gegenildsi' ckem LewsntUisus. Köuigl. Sächf. Standesamt Leipzig. Tod esfätte: angemelbet in der Zeit vom 7. bis m t 18. Alnrtl I87S. /-s'Le/ - t - / Vr-, r/e > »srimu» llodold» ^ (L. S. biS.) ketaennte. I». »SwelntaSe: Dtp«, s'tnaav», V»ppt«I>«, H»«t»et«el-«i» anes ,u K»briUpr«-,«u ». ». »sllräcktsr. 2S, äer L»uft,erei«. Sonntag, 18. April Ansgestellt bleiben: ein Sewälde von H Hosmanv in Dresden (. Christi Predigt am S»e"), » Karbevskizzen von Friedr. Preller znn (Entwürfe z, Waadge- ^7.^ I ttrobkutsudrck. Vü°b« 8I«l.b, von KU kindeuschmit (die „lnüigen Weiber von Windsor"), ein Gemälde („Scene ans de« Sommernachtstranm"). eine Farbeu-kizze (Scene ans Boeeaccio's Decamerone) und Stnsie z» den ..siebe» Todsünden" von Makart, sowie eine Ruhe landschaftlicher Zeichnnngen von A ng Reinhardt in Dresden L.. s»s 8 r» E» Vkeuwe» de« verstorbenen. Stand. Wohnung. Alter ' ^ - L r a»rt> ! «»ril 7. b. stretzschmar, Friedrich Gustav jZaadarb hinter!. S. Fchützenstrrße 6/7, s- lm Krankenhause 2 — 7. 6 sttthsel, Friedrich Feroir.and schneiderqeselle Kleinzschocher s-im Krankenhaus« 33 3 2 7- 6. Wagner, Kranz Lchveidergeselle Preußrrgäßchen t. I s-Grimm. Grr 25. 25 — 7- L. Seidel, Anna Lngenie Melanie Seamt. a. d Uuivers - Bibliothek Tochter Pötbestraße 4. 19! 6 28 7. 5 Menschel, Alexander Paul Loh>kellners Sohn Piaff-nd. Straße 6 5 I 18 7. K Mark, Johann Matth仫 Privatmann Schützenstraße b. 83 5 9 6 Schnlz, Earl Bernhard Otto Manrergesellens Sohn öidonievstraße 7. — 7 7 L Tchrnth, Ernestine tiäherin Armenhaus 72, — — 8. 7. Schnlze, Selma Anna Fabrikarbeiters Tochter Elsenbahnstraße 13. I 11 — 8. 8. Timon, Clara Wilhelm. Johanna -athariua Kaufmanns Tochter Wiesenstraße 16. — 3 2« 8. 8. Anuath, Ernestine Wilhelmine geb Langner Oberlehrers an d III. Bürgerschule Ehefrau Rordstraße 9. 54 9 l8 7. Bader, Earl Hermann kigarrenmachersactor Lternwartenstr. 2l. 55 8 3 8 8. Winkel man», Friederike Sophi, mustk. Iastrnmentenm hiuterl. Tochter Grimm Steiaw. 48. 78 lS 4 8 8 Seonhardt, Wilhelm' Inlins Maschinen «strs Tochter PouiatowSlystr. 11. 2 1 28 8 8. Müller, Kriederike Kebroma geb Torna» Privatmanns Ehefrau Südstroß- 15. 48 4 — 8 9 Beck, ver« Anna Therese geb Zeitz vr.woä hinter! Ehesr Nürnberger Str 63. 4L 3 14 9 8. Sperling, Carl Wilh. Heinrich Vnchb.-Mstr «.Hansb Dörrienüraße 2/3 57 I» 13 ,0 8 Släps, Carl Awlph Korbmacher ^ainstraße 25 28 5 6 10. 9. Ein »nehelicher Knabe — Entbindnngsa, stall. — — 2ß 10 9 Lamm, Franz August Waldemar Hauptzollamts Copist Querstraße 17, s- Georgenbans. 49 5 19 IS. S Lchlimper. Ernst Inlins Maurergeselle Aer chtsweg 7. 39 — 8 10 10 Wesaigk, Minna Caroline Maurers Tochter Braustraßt 3d - 8 — 18 10 Schawalowska, Ioh Amalie ^edrer« Tochter Georgenhans. 88 8 4 10 9 Piersig, Carl Härtnergehülse Eutritzsch. s-im Srankenhanse «9 11 18 10 1» Günther, Johann Gottlieb Schäser Leutzsch, s-lmKrankevhans« 68 9 7 10 8 Flemmig, Earl Arthnr Schueidermstrs Sohn Wmdmühlenstr. 43. — 5 14 10 9 Spiegel, Clara Martha Lohnkutschers Tochter Laualstraßr 3. 2 — 10. 9 Ein uneheliches Mävchev — — — — 2s 1«. 9. Müller, Ioh. Krudrich Wilhelm Lohnkellner Brandweg 14d, s-lw »ravkentzanse 35 - 9 1« 10. Küchler, Panline Wilhelmine Handarbeiter- Tocht,r Plagmitzer Str. 24. -fim Krankenhanse - 7 — 10. 9 Kuuigt, Bertha ledigen Standes Pleißenaaffe 6. s- im »rankenHanse 23 lt 9 10. 8 Voigt, Alma Selma Dienstmädchen Weststraße 22 17 8 22 11 10 Ein »nehelicher »nabe — — — 4 78 11. 10 Lang. Richard Panl Willy Musikers Sohn Srandvorwerkstr 93 — 1 2 11. 11 Wäge, Minna Ioa Lioby Hauvarbeiler« Tochter Friedrich-straße 45. — 4 26 11. 10 »luge, Gustav David vnchhardl. - Buchhalter »nd Etissirer Reudnitzer Str 18 70 6 — 11 11. Schilling, Max Ferd. Arthnr Restaurateur« Sohn Ricolaistraße 38. — 9 18 11 11 Weise, Gustav Robert Plomdeur beim Haupt- steurr-Amt Rosenthalgasie 10, s- i Georgenhsnse 71 5 3 11. 11 Nützlich. MarieMarthaMargarethe Lithograph« Tochter Poniatowskysir. 11. — 2 — 11. Ein «nehelicher »nabe — — 1 7 19 12 11. Voigt, .trnst Wilhelm Schriftsetzer Lber Hardtstraße 1t. 51 5 8 12 1» Schneider, Friedrich August Schristjch:r Lößniqer Straße 3 35 lv 14 12. 11. Landgraf, Mraua Hedwig Thekla Lavalide«« Tochter Küsstroße l5, -s im »rsnkenhanse 3 2 9 12. ! U. Pinkert, Helene Clara FärbergeseSens Ehefra» lllrich-gaffe 29, s- im Krankenhanse 37 8 27 12 11. Schöaermark, Gustav Aibertvtt» Kauf«. ». Hausbesitzer Sidonienstraße 53. 40 7 11 12. IS. Kriedrich, Wilhelmille Auguste geh Rößler Schmiedemstrs Ehefrau öidonienstraße 12. 35 1t — 12. ! ii. Werner, Ioh Sophie geb Werner Ausläders hinter!. Shef Thomo-zäßchen 3 9« 2 7 12 12. Büttner. Panl Joseph Kaufmann» Sohn Lnlritzscher Str. 9 6 ts 18. 12 Zetzsch«, Christ. Julie geh. Glanbig Mützlenbaners Wittw« na» Strickerin Waldstraße 14. 61 5 5 18. 12. Ein »veheliches Mädchen — Entbind »nzsanstLlt. 7 18. 12. vaner, Georg Kriedrich Hof«Schmuckfederfabr nnd »ans manu Ceutralstraße 14. 3t 8 8 13. I 18. Gertraud, Rosalie Friederike geb. Ritter Schriftgießers Ehefrau Reudnitz, F im »rankenhause »7 8 15 18. 18 Fischer, Ferdinand Gustav Markthelfer öindenan, s- im »rankenhause 31 1 9 r«: v. IvdnlLo, U. Anßerdem: 8 todtgeb. ehelich« Kaabea. t todtgeb. »»ehelicher Saabe, t in der G-b«rt verstörtere eheliche Tochter. Au-BärtS Verstorbene und zur Beerdigung auf hiesigen Fricdhsf übergesührt: Me« B. Ap^l. L«»ß-Sr«erhe-M»seAm. r Lechchig 1ö April Reu a»sgestellt find: 1) «in Abendmahlskelch aas dem Ende des 18. Jahrhunderts; Au«steiler Herr Lifelenr Scheele; 2) ein« Sammlung Eiubiude für die in diesem Äahre i« München stattfindende Surist- gewerbe-Ausßellnng. gesertizt von Herrn Dampf vuchdiadereibrfitzer V -ritz sch«. Steovhnifabrek ^!7m' r»»rdn»> ^ T°,l,>,»«. -«o »>,. ««»ffmr.,» Modernisirrn a!ter Arten Strvkiinte. sOhlsen. Äohaaue Restne, 78 9. 2 M. »U, Malers Wittw«, in Neu'endnitz. Me« L«. Mpril. Arätzelt, Kriedrich Max Astred, 3 I 29 T. alt, Eopistens Sohn, am Thonberge. (Eingesandt.) schou v», Nachdem wir schon v-r einiger Zeit Gelegen- heit harten, in diele« Blatte dnc durch die bieslge Firma M Bretschneider am Peterskirch- Hof (Sociutüt der Berliner Msveltischler) be- wmkstelltgle» prachtvollrn A»«Üatt»»g für ei, Iagdztmmer zu gGenke«. bot sich n»s j-tzt wieder eia nicht «tnoer seffelnder Anblick dnrch dte für da« Eönigszimmer in Amick»« bestimwten h »chelegauten »nd kostbare« Aasstattungsgegen- stände dar »nd vte Firma hat von Rene« ihre bereits emvsehlend erwähnt« Leistnvassähigkeit bewies«». Gegenwärtig rückt rui die Zeit heran. Viu»v r»«t»k »«de peilrt,eb, cmpüabtt -a. L.» t.«Uern»»r„f»bi->U U»io»tr»»a« 17, »» ördbl. vblanck ch vo^ dt«. I, Ii»k«rn W»>»prii»»«««Mtu«» wit Vdi»LtI»t«li« skr j«,«« I»ut,r Saraati«. V»«»tl»c««>«rr,»»»»pp»r»t» ««rösn an alt,» «i»»» üsirivb-.tlrlivz a»x,I»'»ctit. »1«^«rl»»» »»«tan. «,««»,. Ist»ch twat«»r«»Ivrtta NI»»«» b,i I.» L«»«Ii, ko»t»traii« U». 4. Setersktrch«. Wochenamt für Lrannvg»« «nd Lause«: Hr Diak vr Lrömer^ rEßesLKlr»r-T. «eichs-relegraphen-Stalton: «Kim KlAschergaff, » Bett»,'« tz»s, t. »tugr Uunutrrdwchäv gGffnet. eandwetzr-vnrrnu im »««,», am «mang, ,« da» varackr, bei »obli«. Früh 8 bis Nachm. »/.4 Uhr. GrsfenMche Htöltocheken: «olks.ihiioihek l (tv.»är,erschn1,)t1— «otksbidliothek II. (l.Vär^rschntoz tt-t2«Üt «^tk«dthl>»thekIII.Llu.«är,rrsch)tt-1,««. Daheim für ArsMorümoa. «eaupraH» 7, «schemllch 1 ^8 für Vohmag. tzeiznog, Licht und UrLdstüS. Herberge für DwaftmiDch«, «oNgawmftraß, 1», »« ^ für «,« «w Naedchaarti«. Hmberge z« Hrünach. Nümseraer Straß, », Nacht- ,a.rkin 2«- so qß. «v'Mffch 4s u. itadtsad Im atsm Sornsshospiüa. m I,r»»Utl»«b» LsUglss» - »»»stick«. W»1s«»dte«L » be« l-H«e» r«O»« be» GwffmhfeO«»^ ^ A»»»s«M den 1« *pr,1 Morgeoaedttll^llhr, z» Welcher die" Krage der Beschafinag von Gar-1 Meelewfeter »nd MrebtPt 9'/. vhr. I»oaulg4. Mltttooch« u Krouag» 11-1 Uhr »nd 7—» Uhr Uhends nnmtgrütich gesffae«. Lbeud» zugleich uumloMlnh« Unlnaoeisung ,« Ktichuru Lusb»aftserchell««g ü»rr k»»stgrw«»dlich« Krage» and «»tgemnnahm, »on »usträgeu auf Hoühnunacu nnv Modul« «u alle« MoLeutagu, von l/,I2—V,1 Udr. Mnseum für Völkerkunde, »rimma'scher Stetn» 4«.H.. g,»ssmt Sonntags, Dienstags an» Domierstags »»» 11—1 «hr Sammlung des Herein« für die Geschichte Leipzigs. »rim«a'>ch«r StrM»e, 4«, »esff-et Sonntag« von '/."-V.l Uhr «»t,t rs Schtllertzans in Sah«« tsgüch g^ßnet. »«v«a,»»v»», «u lriauoagarten, hem vesuch 'ägtich »»> » Uhr Horminags dis d Uhr Nachmit tags gesfsnrt. Eiutiitt so Sind»»«» im a»w« Zacassbospttal, t» w» «»ch». tag« von früh s dt« »«chs » »hr nnd Soo». »ll» . » «.,»»»- «mertaa« vau srüh k di« Mittag« 1 Uhr gesffnrt. Ni?»Üsa Nene« Ueater. Drsickrigaog defletd« Nach«»tag« von 2—4 Uhr. -» melden her« Lheawr-Jnfpectur. (ttnulvuUm n»ck ktan»«) Uonmurkt 14. »ob« Ulla. Städtisch«« Mnseum. «eöffmt» »II—ZUHrnmMgeltlich. M- AaeNwmr rau L»tt,aiUt.n. Ns»«n Del «rrchta's «nnstansftrllnn^ «m« 1». «anfhalla , - 10—> Uhr. I ^s/wch» Suechöoueä«. Z»dub>»k«1r. r, nab«» äa» r«»l. Knnllgewerb« - Musen» nnd varbllbersammlnng I B.l»»vae'a »miäattenba^iang ». Lhamasttrchhch 20. Sonntigl ». FAntog« Is—H I Naatll, «a»»arvt 1». v»uw. 7
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