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Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
- Titel
- Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
- Untertitel
- die ältere Geschichte des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie zu Dresden (1560 - 1820); mit 24 Tafeln und 18 Abbildungen im Text
- Autor
- Fischer, Walther
- Verleger
- Heinrich
- Erscheinungsort
- Dresden-N.
- Erscheinungsdatum
- 1939
- Umfang
- VIII S., [1] Bl., 347 S., 23 Bl.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 13.8.4925
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id5000508807
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id500050880
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-500050880
- SLUB-Katalog (PPN)
- 500050880
- Sammlungen
- Vergriffene Werke
- Saxonica
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Vorwort
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieMineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt I
- KapitelWidmung II
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- KapitelVorwort V
- AbbildungKurfürst August von Sachsen. Der Begründer der Dresdner ... -
- KapitelI. Der Stand der mineralogisch-geologischen Erkenntnisse um 1550 1
- KapitelII. Mineralogisches in der Kurfürstlichen Kammer zu Dresden 29
- KapitelIII. Begründung selbständiger Mineralien- und ... 50
- KapitelIV. Die Inspektoren des Mineralienkabinetts 75
- KapitelV. Das Bernstein-Kabinett 93
- KapitelVI. Die Entwicklung der Sammlungen unter den Inspektoren ... 104
- KapitelVII. Vom Mineralienkabinett zum wissenschaftlichen Museum 139
- KapitelAnmerkungen zu Kapitel I. 187
- KapitelAnmerkungen zu Kapitel II. 196
- KapitelAnmerkungen zu Kapitel III. 208
- KapitelAnmerkungen zu Kapitel IV. 226
- KapitelAnmerkungen zu Kapitel V. 234
- KapitelAnmerkungen zu Kapitel VI. 238
- KapitelAnmerkungen zu Kapitel VII. 272
- KapitelAnhang 321
- RegisterPersonen- und Verfasserverzeichnis 323
- RegisterSachverzeichnis 339
- RegisterVerzeichnis der Abbildungen und Tafeln 343
- AbbildungTafel 1 1
- AbbildungTafel 2 2
- AbbildungTafel 3 3
- AbbildungTafel 4 4
- AbbildungTafel 5 5
- AbbildungTafel 6 6
- AbbildungTafel 7 7
- AbbildungTafel 8 8
- AbbildungTafel 9 9
- AbbildungTafel 10 10
- AbbildungTafel 11 11
- AbbildungTafel 12 12
- AbbildungTafel 13 13
- AbbildungTafel 14 14
- AbbildungTafel 15 15
- AbbildungTafel 16 16
- AbbildungTafel 17 17
- AbbildungTafel 18 18
- AbbildungTafel 19 19
- AbbildungTafel 20 20
- AbbildungTafel 21 21
- AbbildungTafel 22 22
- AbbildungTafel 23 23
- EinbandEinband -
- Titel
- Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
- Autor
- Links
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VI Vorwort Leider liegt, wie erst kürzlich wieder Werner und Annemarie Quenstedt im Vorwort zu K. Lambrechts „Palaeontologi" („Fossil lium Catalogus" I. Pars 72, 1938) hervorhoben, die Musealgeschichte noch vielfach zu sehr im argen, als daß sie zur Aufhellung der Wissenschafts; geschichte herangezogen werden könnte. Selbst dort, wo Museumsgeschichten vorliegen, dürfte es vielfach ähnlich sein wie bei der Geschichte des Minera; logischen Museums in Dresden von H. B. G e i n i t z , daß die Darstellung modernen wissenschaftlichen Anforderungen nicht genügt, weil sie auf un; zulänglichen Quellen beruht. Diesem Mangel abzuhelfen und die Geschichte des Dresdner Museums auf eine gesicherte Grundlage zu stellen, ist die Auf; gäbe des vorliegenden Werkes. Veranlaßt durch historische Studien anläßlich der 200. Wiederkehr des Einzuges des alten Mineralienkabinetts in den Dresdner Zwinger 1928, hat das Manuskript seit Jahren auf die Drucklegung gewartet, sicher nicht zum Nachteil des Inhaltes, der immer wieder ergänzt und revidiert werden konnte, je mehr Quellen sich dem Verfasser erschlossen. Die Durcharbeitung der Akten der ehemaligen Königlichen Generaldirektion der Sammlungen im Haupt; Staatsarchiv und der Archivbestände des Museums für Mineralogie und Geologie zeigte immer wieder, wie stark die allgemeine Dresdner Museumsgeschichte mit fehlerhaften Angaben belastet ist. Um hier endlich einmal Klarheit zu schaffen, war es notwendig, jedes Datum quellenmäßig zu belegen, damit nicht neue Verwirrung verursacht wird. Der Wunsch, das Werk sowohl Mineralogen und Geologen wie den Freunden der Heimatgeschichte verständlich zu ge; stalten, zwang dazu, durch Anmerkungen unbekannte Begriffe dem jeweiligen Nichtfachmann zu erläutern. So wird der Mineraloge manches ihm Bekannte erklärt finden und der Historiker seinerseits manche Erklärung für überflüssig halten, die der andere Teil begrüßt. Insbesondere wurden biographische An; merkungen in großem Umfange beigegeben, da erfahrungsgemäß nur wenige Leser am Sitze großer Bibliotheken die Möglichkeit haben, sich weiter über im Text angeführte Persönlichkeiten zu orientieren, und gerade den Naturforschern sehr oft die Kenntnis der großen Nachschlagewerke der Nachbardisziplinen abgeht. Die vorliegende Arbeit will als Beitrag zur Geschichte von Mineralogie und Geologie gewertet werden, deren Aufspaltung in Spezialwissenschaften erst im 19. Jahrhundert endgültig erfolgte. Es wird versucht, die Geschichte des Museums in den Rahmen der Gesamtentwicklung der Wissenschaften zu stellen, wobei sich freilich nur zu oft ergab, daß geläufige Auffassungen einer Korrektur bedürfen. Um nicht den Einzelfall, das heißt die Geschichte unseres Museums, zu verallgemeinern, wurde davon abgesehen, große prinzipielle Probleme zu erörtern, die sich nur aus einer Überschau auf eine Vielzahl ähnlicher Arbeiten beurteilen lassen. Man schafft auch in der Wissenschaftsgeschichte gern große Einteilungsschemata, die sich bei näherer Prüfung dem Einzelfall gegenüber nicht immer aufrechterhalten lassen. Was wir jetzt brauchen, sind Einzel; Untersuchungen, aus denen sich dann allgemeine Züge ableiten lassen; bisher
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