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Dresdner Nachrichten : 08.05.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188205082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1882
- Monat1882-05
- Tag1882-05-08
- Monat1882-05
- Jahr1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.05.1882
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kein« ZahnLrzt« jetzj ist jeder Frau dt« bot«n — wenn sie überhaupt mitklappern will. Antrag der Eitrm oder deS Vormunde» kann Gesängnlßstrafr bi» zu einem Jahre bestraft rau. „Du meinst brr« Münnes Sie ^nd iml am sei illlchweigen Wenn ein ein« grau mit Still rthum. des Elirgcsüliies verloren, niemals. Nehmen Sie sich erin" der Beschämung werden und iüte und opferfreudige Liebe auf weil tzie nicht unter daS Thicr- . . Unglücklich« Fr klügst«, wenn sie den Fehltritt crtnige» DaS ist ganz falsch." — Mann beschämt wird, geht ein Alle» vergibt ein Mann, Besch« in Acht.daß Sie nicht dir Urhe sichren Sie Ihren Mann durch ( den rechten Weg zurück. Gerade . ^ reich zählen wollen, ist solche weibliche Klugheit geboten. Treue Abonnentin. „WaS halten Sie von einem Beamten, welcher seiner guten rechtschaffenen Frau so wenig Wirth- schastSgeid niebt, daß eü nur für ihn zulangt und sic sich sozusagen ihren unterhalt durch weibliche Handarbeiten für fremde Leute selbst verdienen muß, während sich der saubre Herr Genial,l, Nächte lang in Wirthschaften aufhält ? — DaS lassen Sie nur die Beiden selber mit einander ausinachen. In Differenzen zwischen Eheleute darf man sich nicht einmischen. ch*. Ab., Rschlitz. „Können Sie mir vielleicht Auskunft geben, wie es kommt, daß junge Anfänger, welche sich hier vor kurzer Zeit ctablirt »nd ansässlg gemacht haben, in standesamtlichen und kirchlichen Nachrichten oft als ansässige Bürger und Meister benannt werden, während solche, welche schon niedrere Fahre früher selbstständigwnren. aber zurMiethe wohnen, stets nur als Einwohner und z. B. Fleischer benannt werden, also Bürger und Meister ganz ivegsüllt» erstere aber doch dies ebensowenig, sondern nur selbstständig und Hausbesitzer sind?" — Die Ansässigmachung hat allerdings zur Folge, daß der Betreffende, unter bestimmten Voraussetzungen Bürger werden muss. Vor dem Gesetz niebt eS vorläufig keine Meister zum Unterschied von anderen selbstständigen Handwerkern. A. B. „Nennen Sie mir gefl. eine russische Grammatik auS der ich ohne Lehrer das Russische lernen kann ?" — Wenn Sie ihre Zeit nicht unnütz vergeuden wollen, dann gehen Sie hübsch zu einem Lehrer in die Stunden. Autodidaktisch kapiren Sie das Russische nicht, verlassen Sie sich darauf. O. M. „Wo kann man ein Werkchen erhalten, welches Auf- Das Patentge- liabcn. Ein . . . - . ^ . . J.J. Weber in Leipzig erschienen, das Sic auch durch jede Buchhandlung beziehen können. T. „Ist ein Botenfuhrmann, welchem ein ihm anvertrautcs Päckchen abhanden gekommen ist, zum Schadenersatz nach Recht und Gesetz verpflichtet?" — Ja. **» Handwerks bursche, Frcibcrg. „Da ich sehr viel lausen mutz und die Stlcselsohlen kaum bezahlen kann, so möchte ich gern wissen, ob die Sohlen durch's Langsamgehen oder Schnelllaufen länger halten?" — Beim Schnellläufen nützen sich die Stiefelsohlen in kürzerer Zeit ab, weil dadurch eine öftere Reibung der Sohlen auf dem Boden verursacht wird. Ein latschiger Gang ist natürlich den Sohlen auch nicht dienlich. »*» Hendel, Alexandrien. Der Artikel über die Audienz bei Arabi Pascha bietet nichs gerade viel Interessantes; wenn Sie Origi nal-Artikel über Egypten uns schicken wollen, so sind diese willkommen. »*» Familienvater, b. B. „Da in unserem Dorf eine Hebamme ist, die sich aber immer in unzurechnungsfähigem Zustande befindet, kann ich mir eine andere vom Nachbarort holen lasten und hat Erstere Schadenersatz zu verlangen ?" — Wenn Ihre Be- Iiauptung richtig ist, so führen Sie doch Beschwerde darüber, daß sich die Päppelmutter Ihres Wohnortes immer in unzurechnungs fähigem Zustande befindet. Können Sie daS Nachweisen, wird der guten Tante schon das Handwerk gelegt werden. Junger Ab., Werda u. „WaS für Ansprüche werden an den, e intreten entweder „ .. ^ .. .. . eines deutschen Gmnnasiums oder eurer Realschule 1. Ordnung oder ourch Ablegung der Portepöesäbnrichs-Prüsung vor dcrOber-Militär- Eraminations-Kommission nachzuweisen. Die Zulassung zur Portc- peesähnrich-Prüfung ist abhängig von der Verbringung eines von dem betr. Lehrer-Kollegium eines der vorbez. Lehranstaiten ausdrück lich zu diesem Behuse ausgestellten Zeugnisses der Reife für die Prima, oder des EntlafsiingSzeugnisscS von einem dcrsenigen Progym- nnsicn, Realschulen 2. Ordnung und höheren Bürgerschulen, welche durch Veröffentlichung im Armee-Verordnungs-Blatte als hierzu be rechtigt anerkannt sind. Selbstverständlich müssen Sie auch dienst tauglich sein und dürfen mit dem schnöden Mammon auf keinem ge spannten Fuße stehen. P. H., Sebnitz. ,Fch liege mit meiner Frau in Streit, «b unser Kind uns Sie oder Du nennen soll und Ihr hochverehrter Ausspruch soll entscheiden?" — DaS trauliche „Du" ist dem kalten eMsrcmdenden „Sie entschieden vorzu,ziehen. — „Ist cs unreligiös, n nn man ein Kind erst im sechsten Jahre taufen läßt, im Fall cs >u der Zeit stürbe wär's also ungetanst ?" — Wer ein Christ sein will, der erfülle auch die Pflichten, die ihm die christliche Religion vorschrei rechtzeitig, nicht erst nach Jahren. »*»I-,ch. H. G-, Freiberg. „Hältst Tu es denn für möglich, das ein Mensch in nüchternem Zustande ein erleuchtetes, viereckiges Fenster für den Mond anscben kann?" — Warum denn nicht? Der arme Mond muß hier auf der Erde so Manches mit ansehen, daß er allerdings darüber eckig werden kann. S. D. „Bitte um Auskunft, ob eine Verlobung, welche öffentlich bekannt gemacht wurde, öffentlich aufgehoben werden muß oder ob es in Stille geschehen kann?" — Machen Sie das wie Walter. Tiefer war ein pfiffiger Mann, der's allezeit so gemacht bat, wie er gewollt hat. »*§- N. N. „Wer hat die Dampfkraft erfunden? Ist Ihnen etwas bekannt, daß vor Stephenjon schon Versuche an Eisenbalm- lokomotiven gemacht worden sind, wenn und wo ist Slcphenson geboren »nd gestorben?" — Aber, Kinder, das steht sa Alles im kleine» Meyer. Die Redaktion» «a* sp»ts»» wtte «pr«e«s «»rnehmr Weinsupp«. Svarael «U Rahmsauce. Utldprrtartig gebrätelt« Hammelkeule. Apfelkuchen. — Einfach: Rindfleisch mit weißen Bohnen. 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Für die herzliche Tbeilnahme beim Begräbnitse meines lieben Mannes Karl Röhler sagen wir hiermit Allen „»«eri-i» 1»orLltct,»t« i, Die tiestrnuernden Hinterlassencn. kranL LvIpoM L Vo., Aöttigl. Hoflieferanten, Aöttigl.Hök vormals i-tt/l»<r.ckstlou8ieki Z -S t-, -s kWtS LS rr ' bL-Ä Wird sofort und billigst anSgesührk. Zur herai'.nahcndcn Pstanzzcit cmvschlc mein reichhaltige?, über 600 der feinsten Sorten enthaltendes Georgincn-Sortimcnt einer ge neigten Beachtung. Kataloge sind grat's und sraulo zu beziehe». Vm°»d. -d. Konigl. Sachs. Hosiieserant. . irt P O.. Hietzing, Hannover, Kttstock, Schweibintz re. SisillMktroii gesucht. L.A.Lch-'tiber,Löbtau. «Hin Glascrgcsettc, Rahmenmacher, wird Gruna-Trcsdcn (srühcrWehieu u.Laubegast). Prumiirt in Dresden, Berlin, Hildesheim, Varel, guter! rlivru!- cl, prüstniirt ««Irr Icnut8e1,utcii 1, s»l«rt ^ueltt Lffl? von t?arl Goldammer in Banda hei Großenhain. «Hin Bursche von II Zähren wird "-Mn Arbeit gesucht Lauge- strnße 17, .Hinterhaus parterre. 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Dieser Pa last wurde unter lolgcnden Umständen gebaut: Als die Kaiserliche Regierung daS Lazareth nach den Forioui-Juseln verlegte, entspann > ch zwischen der Stadt und dcni Staate ein Streit um das Eigcn- Nmmsrcckt an den weitläufigen Terrains, aus welchen das alte La zarett, gelegen war. Nach dreijährigen Unterhandlungen trat der Kaiser Napoleon III. persönlich als Vermittler auf und bewirkte, daß die Stadt in den Besitz des streitigen Grundes und Bodens gelangte: sie rerim ectc denselben und verwandte das Erträgniß auf gemeinnützig, W > ie. Alis Dankbarkeit bot der Marseiller Gemcinde- ralh dem K> scr Napeleon im Namen der Stadt ein an der Meeres küste dem F rt Salnt-Nicolas gcg,nübergelegcnes Terrain an, daß er sich darin f eine Residenz erbaue. Napoleon III. nahm die Gabe an, um, w e i er St, atiininister sich ausdcücktc, „der Stadt Marseille einen neuen Beweis seiner Sympathie zu geben und die Bande, welche ihn an dieses große Gemeinwesen knüpften, noch enger zu ziehen." Die Architekten Lesuel und Vaucher wurden beauftragt, bas Schlößchen auszuführen, welche« al« eine Art von Badestation in einem einfachen und ruhigen Style gehalten war. Napoleon III. bat diese Residenz nie bewohnt; sie hatte immer nur einen von der Kaiserlichen Familie unterhaltenen Kastellan und einen „Bibliothekar," eine Pfründe, die man, da das HanS keine Bibliothek enthielt, nur dem Herrn Barlhblemy, dem Dichter der „MmüsiS", zu Gefallen geschaffen hatte. — Nach dieser Darstellung, die wir einem republika nischen Blatte, dem „Evenement", entnehmen, ist nicht abzusehen, wie die Stadt Marseille den Prozeß gewinnen will. * Tic für die hygieinische Ausstellung in Berlin mit Wickcrs- hcimcrischern Injektion präparirte Leiche eines Zungen Mäd- cl eus ist bereits vollständig fertig gestellt. Zu dem Experiment ist bie Lciü e eine« ca. 22jährigen Mädchen« von auffallender Schönheit g-nommen, daS hier ohne Anverwandte seinem Leben ein gewalt- wmes Ende gemacht hat. 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