Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 23.06.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189606234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-06
- Tag1896-06-23
- Monat1896-06
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.06.1896
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
vermischte». * Ueber den schrecklichen Boriall in der Brüsseler Grenadier» kaserne wird deS Näheren gemeldet: Der Soldat De Ruyter vom Grenadier-Regiment war gegen 10 Ui»r in betrun» kenen. Zustande nach der Kaserne zurückgekrhrt und deshalb ge» zwungen worden, sich »um Bericht zu melden. AlS er in seiner Stube elntehrte. wo seine Kameraden sich zu Bett begeben batten oa,r begaben, bekam er einen Ansall von Raserei. Er stürzte sich aus da« Sewehrgestell. ergriff mehrere Gewehre und versuchte, sie zu zerbrechen. Dann öffnete er das eine der drei Päckchen von ir zehn Patronen, die er in seiner Patronentasche führte, lud sein Mausergenehr und begann in die Stube zu seuem. Die Stuben- gcnossen flohen entsetzt in das Treppengehäuse und in den Hof. ohne sich weiter zu bekleiden. Als der Rasende die fliehenden anf dem Hof bemerkte, zielte er aus sie. jedoch ohne zu «ressen. Die wiederholten Schüsse brachten die ganze Kaserne in Aufregung Der wachthabend« Offizier aab den Soldaten auf der Wache Befehl, zu laden, um aus De Ruyter zu schießen, falls er sich weigere, sich zu ergeben. Während man nun im Hose wartete, bis der Meuterer daiewst erscheine, lies dieser in seiner Wuth durch die Stuben und gab einen Schuß nach dem anderen aus'S Gerathewohl ab. Schließlich öffnete er ein Fenster, da« auf die Straße ging, und schoß aus die Menge, die sich aus das Knallen der Schüsse um die Kaserne gesammelt batte. Er traf einen Schutzmann, der zusammenbrach und. nach dem nahen Kranken bause gebracht, noch in der Nacht verschied. Unter wahrhaft dramatischen Umständen gelang eS endlich, sich deS Rasenden zu bemächtigen. De Ruyter hatte bereit- eine Stunde lang geschossen, ohne daß man gewagt hätte, sich ihm zu nährm oder daß er sich so weit aus das Fenster gelehnt hätte, daß man hätte einen Schutz aus Ihn abgeben können. Der Unteroffizier Roage übernahm die lebensgefährliche Ausgabe, den Meuterer dingfest zu machen. Er stellte ihm in den Stuben nach und fand ihn auch bald. De rtero" ' ' " t un , .... . . . 0N. >« . . . . sprach mit so viel Gewicht, daß De Ruyter einen Augenblick stutzte, was Erster« rasch benutzte, um sich aus De Ruyter zu werfen und ihm einen wuchtigen Faustichlag zu versetzen. De Ruyter ver mochte indeß seine Waffe frei zu machen und zu feuern: die Kugel ging in die Decke. Daraus rangen Beide längere Zeit mit einander: sie wälzten sich am Boden, bis es dem Unteroffizier gelang, jeine» Gegner festzuhalten, der nun endlich, von den he>beigeeilten Mannjchasten gebunden, nach dem Arrestlokal gebracht und in die ZwangSiacke gesteckt werden konnte. Es sei noch bemerkt, daß De Ruyter nur die Patronentaschen seiner Kameraden zu öffnen brauchte, um Patronen nach Belieben zu haben. * Die neuerdings vorarnommene Revision der Austernbönke an der holsteinischen Westküste hat ergeben, daß die bisherigen Versuche mit der Verpflanzung französischer Austern in unier Wattenmeer so aut wie erfolglos gewesen sind. Bet der Unter- iuchung, welche sich auf die verschiedensten Austernbäuke erstreckt hat, auf welche früher innge. aus Frankreich bezogene Austern ausgestreut worden, wurde kaum eine französische Auster vorgefunden. Tiejes bedauerliche Ergebnik wird, wie den .Hamb. Rachr." aus Husum geschrieben wird, wohl die Folge haben, daß ähnliche Ver suche in dieser Richtung eingestellt werden. Die Untersuchungs- Kommission bestand unter Leitung des Ministerialdirektors Mtchelly aus den bei der Austernrucht betyeiligten Bcamren. Auch ein be kannter französischer Austernzüchter, von dem die jungen Austern bezogen worden, war zugezogen. Die Untersuchung, welche sehr sorgfältig gesükrt wurde, hat mehrere Tage in Ansvruch genommen. Wie nun weiter die Austernzuchi betrieben werden soll, ob durch künstliche Züchtung holsteinischer Austern oder etwa durch Bezug junger Austern aus Norwegen, steht noch dahin. * Selbstmord aus sonderbare Weise hat in Eharlottenburg der Bauwächter Karl Gehrig aus einem Neuvau verübt. Er stieg auf das Dach des Neubaues und stürzte sich kopfüber in einen Schorn stein. Einige Stunden später wurde seine Leiche aufgesnnden. * In Neapel tnig sich in der Kirche zum heiligen Vincenzo der für besonders wunderthätig gilt, ein Ereigniß zu, weiche« das Tagesgespräch der Bevölkerung bildet. Ein Mädchen warf sich vor dem Heiligenbild nieder und betete laut: „Heiliger Vincenzo. wenn ich an der morgigen Operation sterben soll, dann laß mich lieber heute sterben!" Sie hatte kaum geendet, da fiel sie. vom Blitze get>offen, todt nieder. Eine unbeschreibliche Aufregung ergriff alle Kirchenbesucher. Die Kunde von dem Ereigniß verbreitete sich sofort durch die ganze Stadt, und eine große Volksmenge fand sich bald vor der Kirche ein. zu der nun ganz Neapel wallfahrtet. * Das deutsche Derby in Hamburg. 50,0 0 Mk.. für tziähr. Pferde, 2400 Meter, gewann am Sonntag Freiherr» E. v. Falken- hauien's br. H. „Trollhetta" lBusby). Herrn v. Biascovit's F.-H. „Dandar" war Zweiter, Gras E- Balhyanyi's br. H. „Gouache" Dritter. * Mit welcher Sorglosigkeit der Dampfer „Drummond Castle" seinem Verderben entgegengeiahren ist, beweist folgende Schilder ung eines Augenzeugen, des ersten Offiziers der „Werra", des wahr scheinlich letzten Schiffes, das den „Druminond Castle" gesehen hat. Ter Offizier erzählt: „Ich befand mich zwischen l l und 12 Uhr in der Dienstag-Nacht aus Deck, als ich etwa 4 englische Meilen von Udant die Lichter eines großen PcrionendamvferS erblickte. Es war eine neblige Nacht und feiner Regen fiel. Das Leuchtfeuer von Uihant konnte man nicht sehen. Ich kannte die Stelle, wo ich mar. genau und wußte, daß ich eben außerhalb der Fellen voldeisuhr. An der Stelle gehen sie nämlich drei Meilen weit in die See hinaus. Ich konnte die Bewegungen des Perionen- dampserS nicht verstehen und sagte zu meiner Wache: „Wenn der Mann so weiter fährt, wird er bald anhalten." Der Personen- dampser fuhr gerade auf die Felsen los. Als ich in meine Kajüte ging, sagte ich zum Offizier der nächsten Wache, daß ick einen grotzen Dampfer auf die Felsen habe zufahren sehen. Hoffentlich werde er das Leuchtfeuer sehen." * Eine Zusammenstellung der deutschen Universitäten ergiebt, daß mit Rücksicht auf die Nejucherzaht Berlin mit sei en 4649 Studirenden und 3664 Hörern an erster, München mit 3777 Stu- direuden und 95 Hörem an zweiter und Leipzig mit 2876 Studirenden und 171 Hörern wiederum an dritter Stelle kommt. Für die übrigen deutschen Universitäten gestalten sich die Freauenz- zissern (die in Klammer gestellten Ziffern geben die Zahl der Hörer an) wie folgt: Bonn 1863 <76), Breslau >425 >68) Erlangen ll38 <42>. Gießen 6«) ,23). Göllingen I0>§ (92). Greifswald 918 (I6>. Halle 1415 (62). Heidelberg 1164 (145). Jena 761 (5>>. Kiel 708 (23), Königsberg 7bO <2l). Marburg 965 (4l). Münster 448 (15), Rostock 500 (23). Straßvurg 938 (83). Tübingen 1172 (16), Jrei- burg 14l2 (92). Wurzburg >312 (114). * Wie die Wiener Blätter melden, erstattete vor einigen Tagen die Gräfin Eleonora Bilfingen der Wiener Polizeidirektion die Anzeige, daß ihr aus einem Reiiekorbe auf der Fahrt von Dien nach Kecskcmet am 2V. Mai vier Kästchen mit Juwelen im Wrrthe von über 2000 fl. gestohlen worden seien. Der Reijekorb war in der Gepäckballe des StaatsbahnhofrS aufgegeben und als Reisegepäck in den Waggon gebracht worden. Der Umstand, daß der Reisekorb nicht die geringsten Spuren einer gewalisamen Er öffnung zeigte, ließ indessen die Vermuthuna auskommen, daß die Gräfin aus Zerstreutheit den Schmuck auf die Reife gar nicht mitgenommen habe. Im Einverständnisse mit der noch in Kecskemet weilenden Gräfin Bilfingen hat am 15. ds. Mts die Polizei in ihrer Wohnung in Wien Nachschau gehalten. In einem Trumeau- kasten, welchen ein Schlosser mittelst NochschliisfelS öffnen mußte, fand man thatjächlich die vermeintlich gestohlenen vier Kästchen mit den Juwelen unversehrt vor. Die Gräfin Bissingen wurde telegraphisch von der Auffindung ihres Schmuckes in Kenntniß gesetzt. * Eine sehr empfindliche Strafe erhielt von der Strafkammer in Dortmund ein Denunziant. Ein Bergmann an-Marten hatte einen Bäckermeister aus demselben Orte bet der Staatsanwaltschaft deS Diebstahls und der Grenzverletzung (Versetzen von Grenz- psählen) bezichtigt. Im Termine waren die Aussagen des Berg mannes so unglaubwürdig, daß der Staatsanwalt die Freisprechung beantragte. Zugleich erhob derselbe Anklage gegen den Denun zianten wegen Angabe wissentlich unwahrer Anschuldigungen. Der Tennnizant erhielt die empfindliche Strafe von einem Jahr Gefängniß. * Die Länge der Eisenbahnen der Erde stellte sich zu Anfang de« Jahres 1895 auf 687.550 Klm. Hiervon entfallen auf Amerika 864,975 Klm. (auf die Vereinigten Staaten allein 288,460 Slm.1. auf Europa 245.3M Klm.. Asien 41,970 Klm., Australien 22,202 "ln,., Afrika 13.103 Klm. Die meisten Eisenbahnen in Europa Ve it da- Deutsche Reich mit 45.462 Klm.. «S folgt Frankreich mit .979 Klm.. Rußland mit 35,560 Klm., Großbritannien mit 33.641 Klm.. Oesterreich-Ungarn mit 30.088 Klm.. Italien mit 14,826 Klm., Spanien mit I2.I47 Klm.: die Länge der Eisenbahnen der übrigen europäischen Länder bleibt unter 10,000 Klm. «« Augenar-t (WatlenhSstr. 13). Künstl. Augen « Lvreialarzt 1»» ttuNavu, Pra»erstr« 40, I- heilt «Ne aebeimen Nrankb., Haut» u. Harnleiden. Geschwüre u. Schwäche. Svrechft. v. 0—'/»« u. L—8 Uhr. AuSw briest. Oberarzt a.L. Dt»«l»«u«»»r«, Svee.-A»»k Annen- ftraste KSt. ».. kür «eb. Krankst^ Harnbefchw. «. ander« Leide«. '/«!>—0,4 Udr und AbdS. 7-« Ubr. <Answ. drtekk.» -o» Wlttt« keilt aedetm« u. Hanttr.. alte Belnichäden. Krarnvkaderarschwürr, Salzffus,. 8-5, Ab. 7-8. Scheffelst». Si. Vuootu-UF, Aiii»endo»tstr.47,vt.heilr»ach Iang,.Ers. schwäche. «»nintridin rc. Täal. 9—4 u. 6—8 Abend«. Hg. Freibergerplatz LL, s. alle männl. aekeimeu u.Harnleid» Ge-ch.. Warze»-c. L ' 6—8. «usw. drieN. -» NSttatinr, WilSdrufferstr, 12. Ein». Quergasse, heilt frische «. veral». geheime Krankst.. GefichtSausfchk.. Haukkraakh. (Flechten aller Art», Veinfchäde«, 8—5. Abend« 7—L I. Vr«»«»ii«r tt«tl«»»tntl (gegründet 1881). gr. Klosterstraße 2 Geöffnet 9—3. Sonnt. 8—10. (Jllustr. Prospekt lncl. neueste Brochü e über Nerven'chwäche 50 Pl.). °"> A. V. R. Schmidt s ilkurbad. Anstalt iür natnrgem.» elektr. Kraiikenbehandlung. Elektrisches Heilsystei» der Dociore» V.Almroiida. Verirewrd. Apparate dierielbst. Lotbrirrgerftr. S. Hot«! et« l'dlorwpe, ÜIünvU«», gegenüber dem Ce» 4 albahnhos. Sübba». mit allen» Komiorl der Neuzeit aus gestattet Elektr. Lickt. Mäßige Preise E. Tchmöller. -f Lomprtm»» roi, Vtil»». Manchmal. bewnberS auf Reisen, ist eS hierzulande mit Lcbwerigkeiten verbunden, sich das uaiürliche Mineralwasser von ^ t«t»> zu verichnffen, trotzdem die Staat«quelle» von 4 tol»^ (Hopitnl, Celeiiius. Grande Grille) bei uns allgeme n bekannt sind. — Abhilie hiergegen biete» die Com primss von Vt«I»-. Diese sind aus den »aiurllcheit Salzen her gestellt, die aus den Slaatsguelle» von Viel»- gewönne» und auf ein äußerst geringes Volume» reducirt werde» — Das mittelst Vieler ComprimäS dergestellle Wasser ist kohleniäurehallig. wirkt befördernd aus die Verdauung. Obwohl es dem nalürlichen V tet»z- Wasier nicht ganz uleichkvmmt. ist es dennoch weil besser und wirksamer, als die salzhaltige» Wasser, die man den Vtvli^- Wassern zu unterschiebe» suchr. -f Teidcriwaare», d>»ntlL, Pragerstraße 14. Größtes Sveziaigeichäo für ieidene Kleider und Berätze. Äei nüberer Brzrichuurig des Gewünschte» Muster bereitwilligst. «rqntvlttt I? Grüsttrs. behaglichstes. erstes Hans. kciitral-HMMi» In Gcmäßheit der Bestimmungen des 8 8 der Statuten werden die Genossenschaftsmitglieder zu der am Touuabend, de» 11. Juli L8VV, vormittags 11 Uhr, Im iliil»«» tu!« Or „iislutlllisr Oil»«" re i>s»rleii->l««rielli. ilireigrirseee iS. staltfiudenden zwölften orSciittichcrr Gerrossc»- schaftS-Persaninrluug eingeladeu rurd wird bemerkt, daß uni V«12 Uhr der Einlaß zum Saal geich'.vssen wird. Als Legitimation der Mitglieder dient der Mitglicd- fchetn (S 10 — 111. Nachtrag — de« Statuts!. Nach 8 6 des Statuts können sich auch die Mitglieder in der Genosseuschailsverianiiulung durch aridere Milglieder oder durch bevollmächtigte Leiter ihres Betriebes vertreten lasse». Ein Formular zur Vollmacht acstt jedem Mitglied« z» und sind Vollmachten längstens zwei Tage vor der 1«e- noffensstaitsvcrsammlung an de» (Yenostenschasisvvr- stand in Dresden-Neustadt, IHlacisstraste Nr. 21, 2.. einzusenden. Später einaestcrrde Vollmachten tömrc» feine Berücksichtigung finden. 1. Verwaltungsberrcht iür 1895; 2. Abnahme der Rechnung für 1895 nach dem Bericht der Prüfungs- Kommission; 3. Feststellung des Etats der Verwaltungskosten iür 1897; 4. Berchlußlassruig über die Beschattung des Betriebsfonds sür 1897; 5. Wahl des aus drei Mitgliedern bestehenden Ausschusses zur Vorprüfung der Jahresicchnung für 1896. Dresden, den 20. Juni 18i«6. LLekLiseLs L0I2-Leruk8§sno8§en8ekAkt. Vor Vor«t»n4l: L>'i»»t tSrnnivt, Vorsitzender. villWe Kelege>ili8i1 Lniu «I«, Seiliim Kmei'Iie-ilijttlelliiijg. 1 8VN Zimmer von S Mk. - SS Mk. Neue Direktion. Glänzend renovirt. WU' Gegenüber Centralbastnstof Ariedrichrtrafie. "MH llorv L villsor, vallksosodLkt, Altmarkt, im Ralhhause. An- «nd Verkauf von Ttaatsvaviere», Obligationen, Slctien und allen Geld,orten zu den billigsten Bedingungen. Vi att«n »nt all« nnü»-,ers» I'IütLv Xontl- ^»»vrttta«. sür Venpllsjrnnx;, bütirnnn, Dntirt«-i» nebst allen Lintrttt8k»rt«u zur 4i»,nlvllunn, zu den ivnstige» s>vk»vii>,HVÜr«Iinlt«-tl«», Loiivvete«, I tieatsr u s w. iür 3 Tage Mk. 28.50, sür 5 Tage Mk. 46.50, sür 7 Tage Mk. 64.50. Für Vereine. Gesellschaften, Schulen, Familien können besondere Vereinbarungen getroffen werde». . kskl ASMII'8 Keize-Ssiresli. Lsrliv UokrenLtrs.LLs 10, osficielles Verkehrsburean der Berliner Gewerbe-Ausstellung, und bei dessen Vertreter: Herrn Sern», » ratiuvrt, Gcorgvlah IS. IrllMW L kntMll«. Vctnkgeschäft, kr-ruwstrLLLö. LcLs äer ÜLlerlertrLSN. Au- und verknus von Stuuts- unii Äerttipupieren, LmlöLULA von OouxoüL, Nmwechseluna von anslüttdischen Vantnoten, Gold re. Annahme von Geldern irn Depositen- nnd Checkverkehr. Vaivieil-Ltslls kür'VVselisöl. Kmittelnnjf für Ms, was in das KankfaiS cinMjit, anlü wenn wir keine ücfsndere Lckanntmalhung für de» einzelnen Jall erlassen faüten. N«fIiÄz>I.. Institut für das gesammte Beste Einrichtungen für Luft» und Konnen»Väder. Große Heilerfolge bei fast allen Krankheilen. Preis für Behandlung u. volle Beköstigung pro Tag von 3 M. an. vröLäön-klLiiev, Koijekr. 6, DM" vornehmste, ruhigste und gesundeste Lage von Plauen "Wtz kni kelimin, prallt. Milulcr UatarstilkMe. Dinnstl. Augen dem Natürlichen genau entsprechend, fertigt lederzeit Optiker G. Wiegand, Wallstr. 2. kellikiu, «>»«, V»^»n<U . uni«, V«r»n>!« Oroiste ^usnvLdl In OeeeoiiLväev, ru 6esekk-odev pL»r ^ ' LU5 IklLioltcL. riglii'sa. Snuppvik, KUrtsn. Vasen, VIumell8c!iLkeu. Aufsätrs, ^snildilliei-. 8äulen j mit röpsea» 8c!ill'M8t3nc!6^ pslmenklldel. n»ai«t«,»i>r> E7»rl ^nliüiiser »smrilr 1^. H16D König 1»lr»nn!le»»r« VKWSOLkr. V»r»»ae» »u», v»„ntl«, Stk«, »ikiid,«t,n. -pfcvdedüngev IW" vi-nini s Aarksral - Usinriokstrassg 22. Vollständige Ausführung der Vompt-, Kiäulei-, kalte un,t «ai oae Näaler. Null sert 15 Jahren vertrant mit dem Naturheilveriahie». .-4uta» 8et»eunei't, ausübender Vertreter der Nalurheillüude. zu verk. Bräuergasse ». sitt. f- sehr bill. Preis,, verk Marschallstraste 5S, ». l.1 Vvesdnev Nachrichten. 172. Seite II. ^ Dienstag. 23. J«ni 18»«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder