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Dresdner Nachrichten : 10.11.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189311103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18931110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18931110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1893
- Monat1893-11
- Tag1893-11-10
- Monat1893-11
- Jahr1893
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.11.1893
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8Lod»I»odo L»oIlL«»«II»oI»»ri. »u»t»alt r Vulk«»d»v»,tröi»o !kr. L »t.r llurß» Kr. 10. Verlltche« »«» Ltchsische«. — 2m Gemeinnützigen Verein sprach vorgestern Abend Herr Billioihekar Tr. Lire <n rtnslündiaew Vollrage über Eueides Müller. wein sich et»« ko zodlreiche Hornschait ein« kl»»d«u batik, baß sch auch tn diesem Falle der Etudtvervidneten- »aal ol« zn klein erwies. Selbst die Journalistentrtbüne war von Nichl-Journalistr« dicht besitzt. Ter Hm Vortragende betonte zunächst. daß der Einfluß de, Mutter auf di« Entwickelung her vorragender «eiitrtgrSßen nachweislich tu viele» füllen von ent. 'cheldrnder Bedeutung war. so , B- bei «oller Scott. Herder. Kant und A. m. wahrend z B bei Schiller, Wieland. Klop- ilock :c. der Haupt,inlheil der veeinstussuna dem Paterzuge- ichrteben werden müsse. Bei Goeihe sei es schwer »u rntichüde». wein das Uebrrgewicht des Einflusses zuzuertrvnrn sei. ob dem erus, veranlagle» Vater oder der lebensllerch'aen Mutier. Hob« er doch selbst von sich gr'-gi: .Bom .Pater Hab' ich die Statur, de* Leben» ernstes Führen: vom Mütterchen die Jrobnatur und Lust zu sabnlirvi." Geboren wurde GoeidcS Mutter am 11». Februar 1731 als die Tochter de« Schultheißen Johann Wolsgang Terior in Frankfurt und erhielt bet der Taufe dir Hamen Katharina Llis-veth. Mit 17 Jahre» reichte sie ihre Hand dem 21 Jahre alteren Kailerlichen Rath Johann Sa'per Goethe und folgte diele», in sein Hau« am Frankturtrr Hirichgraben. wo am 28 Aua. 1749 der größte Dichter der deutschen Natwm Johann Wolsgang Goethe veborrn wurde. Während Goethe- Pater sich durch srlnen unermüdlichen BildnngSdrong über die Masse der Nelchsstädter erhob, lonst aber eine ernste, kalte und pedantische Natur war, tritt uns das Bild der Mutter »in io lichter und freundlicher entgegen. Sie war die UebenSwürdiastr C jchetnuna ihier Zeit, obwohl ihre Bildung eine sehr mangeldastr genannt werden muhte. Tao. wo» sie zum Entzücke» weiter Kreise werden Heß. war eben ihr glückliches, harmonisches Naturell, welches ihr grrtzer Sohn später als Frohnalur bezrtchnele. Ihr Wablspruch war leben und lebe» lassen und da» Lied .Freut Euch des Lebens, weil noch das LSiiipchru glicht", schwebte beständig ans ihren Lippen. Ladei war »e derb und gerade zu. gab nicht viel aui große Kenntnisse beim weiblichen Geschlecht und Blaustrümpfe waren ihr geradezu verhaßt. Bei all ihrer Harmlosigkeit. Naivetät und Bescheidenheit verließ sie doch nie ein a»Sgezrich> nelcS Bewicktsein persönlichen Werthes als Mutter ihre« Wolf- gang, und sie toll später, wenn ein Stück ihres Sohne« über die Bühne ging und rauschenden Beifall sand. ou-gerusrn haben: .Und den habe ich geboren". Ordnung und Ruhe waren die Haupizüge ihre« Thuns. Heiterkeit und Witz warm ihr angeboren, wählend sie von häuslichen Arbeiten tn ihrer Jugend nichts wissen wollte, welcher Umstand ihr von der Schwester den Spitznamen .Schwester Prinzeß" rintrua. In ihren Schulzeugnissen sinven sich nur bezüglich der Religion und Bibelkunde ihre Kcnnlniss, als genügend berrickmrt. lvährrnd die Ccnlur in allen anderen Fächern .mangelhaft" lautet. Sie hat iedoch diesen Mangel, der ihr trotz der Mühe, welche sich später ihr Gatte mit ihr gab. ihr ganzes Leben hindurch anhasten blieb, nie sonderlich empfunden. Ihr sonstiges glückliches Nnlunll. ihr heiteres Temperament und ihr angeborener Witz halsen ihr über alle Schwierigkeiten hinweg Leider war es ihr nicht vergönnt, daß ihr Sohn in Frankfurt blieb. Sie trat aber in lebhasten Verkehr mit dessen lugcndlichr» Freunden und Freundinnen, besuchte fleißig das Theater und der Besuch von Schauspielern war ihr stets willkommen. Ter wach sende Ruf ihres Sohnes führte dem Hause ans den« Hirschgralirn überhaupt mehr und mehr Besuch zu. Als nach einer langen Leidcuszeit ihr Mann am 27. Mai 1782 stard war ihre Umqrbung allgemein der Ansicht, daß sie nnn zu ihrem Sohne nach Weimar übrrsiedeln werde. Sir Ihat dies jedoch nicht, verkaufte aber aus dessen Halb, nm sich von den Sorgen des Hausbesitzes zu befreien, später ihr Haus am Hirschgraben. Besondere Schwierigkeiten per »nachte ihr dann das Auisinoe» einer passenden. .standesgemäß,»" Wohnung, denn »im 5. Akt soll", so sagte sic scherzend, .appla». dirt. aber nicht gepfiffen werden". St« blieb i» den letzten Jah ren ihrcSILrbenS weist zu Hanse, vergnügte sich an der schönen Aussicht und sah den militärischen Einzügen und kriegerischen Vor gängen von ihrem Fenster ans zu. Körpe,sicher und grilliger Ver- iaU. wie er bei ihrem Manne zu Tage grtirtrn war. vlirb ihr er- spart. Ruhig sah sie dem Tode entgegen, bestimmte sogar genau verschiedene Einzelheiten bezüglich ihres Lrichei-begängnisseS, z. B. welche Weinsorle kredenzt, wieviel Brezeln den Trägern verab reicht lind wieviel Rosinen zu den Kuchen verwendet werden soll ten. Sic starb an, 13. September 1808, über 77 Jahre alt, und soll am Morgen ihres TovcslageS eine ihr ziigegangenc Einlad ung mit den Worten haben beantworten lassen, es thue ihr sehr leid, nicht aniiehmcn zu können, da sie heute nochwendig sterben müsse. — Dem Herrn Vortragenden wurde all'kttiger Beifall zu Tbeil. — Ter Mililarverein »König!, sächsische Grenadiere" dielt vorgestern in drn Räumen deS Gewerbcbaiises sein 13. SliftuiigSiest ad, bestehend in Concert und Ball. Nusgezrich» net wurde die Festlichkeit durch das Erscheinen Sr. Königl. Hoheit Vr in z Fri edr i ch A » gust, in der Uniform eines Oberst vom Leib-Grenadier-Neginient Nr. 1l>0. An Ehrengästen waren ferner anwesend: Se. ErccUcnz Generalleutnant v Reicher General major v Issrudori. Stadtkommandant v. Zcsckaii. Komm-mdeur des Leib-Grcnadirr-Regiiiienls Oberst Frhr. v. Hansen. Obersten u. ErauSbaar. v. Schweinitz, Flügeladjutaiit Nsitmeckirr Keil. Polizkihanpimai!» v. Wolsfersdorst. sowie aktive und iiialtioe Offi ziere beider Grenadier-Regimenter. Auch von sämmtlichen hiesigen Militarvereinen hatten sich Avordnnngen cingesunden. sodaß die Räumlichkeiten des Gcwerdchausis dicht gelullt wareir. Ter tn- strumen'ale Thril des Eoncertrs, von welchem zwei effektvolle sigrn ellgenieiiien Tnrnvcrcins übernommen hatten. Kur, nach dem Erscheinen Cr. König!. Hoheit begrüßte der Bauchende des Vrreins. Herr Schulze, die hohe» Gaste mit einer Anipie.chc. ge dachte dann in zündenden Worten der Bedeutung des .^tzährigen Ticnsüubilaunis Sr. Majestät König AlbertS und gab ein luizcs Bud von deni Entstehen und Gcdrihcn dcL Vereins. Tie An spräche des Herrn Schulze gipfelte in einem drei'achrn Hoch auf Se. Majestät, in welches die Anwesenden begeistert rinsiinimtrn. Hieraus rikbl.te der älteste Grenadier der sächsischen Armee. Herr Feldivcbrl Schurig. eine Begrüßung an Se. Königl. Hoheit, sowie an die gemmmlcii Herren Offiziere, welche in einem dreifachen Hoch aut Se. Königl. Hoheit auSklang. Prinz Friedrich August dankte in herzlichen Worten »nd forderte die Anwesenden zu einem abermalige» Hoch,»je aus. welches dem Fvrtvlühcn und Gedeihen des Verein» galt. Besonderes Interesse erregte allerseits ein von einem Vereins» itgliede. Herrn Büchsenschuß. arrangirteS Ballet ans der Zeit Ludwigs XII.. welche« von vier Grrnadier- Sergcanicn und vier Tamcn von VcreiuSmitglwdern in Kostümen der donialigcn ereil auSgesüdrt wurde. An dem Balle belheiligken üch.^-ltsth die Herrrn O'fiziere. fidaß das Fest zu einer von inrkUcher Kameradschan gehobenen Vereinigung sich gestaltete. ' "'„Tw ans vorgestein ongrsrtzle Versammlung de» Verein» zur Nctorm der Lttteratur für die weibliche Jugend miißie wegen plötzlichen Krankheitsfalles unterbleiben. L as Komitee boist in wenigen Wochen das Vesiüumte nochzubolen. — .','ächsten Sonntag Abend 6 Uhr gedenkt der Dresdner Zweigverer» zur G usta v-A d 0 lf. S t t s«»n g in hie- ----- - - sowie die dicsiährigrn Gustov-Adolf-VeretnSfrsw in Leiid'NnerSdör' und Bremen halte» werden. Je wichtiger das kirchliche L'kbesiverk ist. welches der genannt- Verein treibt, drsto mehr ist eine recht rege Briheiligung unserer evangelischen Bevölkerung an seiner Arbeit z» wünschen. — Am geßrigen ZiehungStag der Königl. Sachs. LandeSlotteri« wurde das große Loo». 500.1«) M.. auf Nr. 4703 gezogen »nd fiel in lue Kollektion von Ir. Süßmann in Hainichen. Der 2. Hauptgewinn. 300.000 M-. siel auf Nr. 90040 tn dir Kollektion von R. Wcinrl in Schleiz. — Poiizetbe, icht. 9. November. Auf der Marienstroße >st vorg,steril Abend ein 6'r Jahre alter Knabe von eincii, Pferde b.ih,.wogen »mgertssen worden. Er bat einen mrh suchen Bruch des linken Oberschenkels erlitten. Der Knabe war mit SchuU kameradc,« auf drin Nachhausewege begriffen und infolge von Neckerei», vor dem Straßenbahnwagen zu Fall gekommen — Lin bedauerliches Mißgeschick ereilte gestern Nachmittag stlu uorh 1 Uhr durch eigene iliivcn'ichstakcit drn Postillon eine» PcilpackrtlvagenS tci 'Hajsirung des noch im Ban begriffenen Blllltttibogen- der vierten Elb brücke am Terrosscnufer. Ter Poistllon halte die Höbe deS Bogens überschätzt imd rannte trotzdem er «ich gebückt batte, mit dem Nücken aegen da» Gebälk, lo daß er vom Bock stürzte. H wuche schwerverletzt vorläufig nach de« nadelirgendr« Gastbau» Stadt Schandau gewoaen. — Wir seiner Zeit mitgethett wurde, hatte tn der Sonntag« nacht ei» hiesiger Musiker, der sehr angeheitert gewesen war. ganz unbekannte Strahenpalsanten umarmt uud Herz gedrückt uir» dirrdel sollte tdm eine wertbvolle goldene Uhr gestohlen worden lein. Er hatte die betreffenden Personen dann arrrtiren lauen. sie warm auch aus der Polirriwache msitirl wor- den. woraus sich aber tbr« Unschud hrrau»steütr. Tir iragstche Uhr ist nunmehr aus der Straße gesunden und von dem Finder ad- gegeben worden. Ter Musiker hatte sie vermuthitch schon verloren, al» er mit jenen Herren zuiammrnaenrtb. HasUw»!« ch chcktar. Tann derieth die Versammlung die Satzungen, deren Eutwurs irden, der Auwelenden gedruckt Vortag Sie wurde» qeneh'uigi. Als Vorort der Konoenlton wurde Leipzi-z und ul» cr'.er Vor sitzender Herr Hermann Faclus gewählt- Tw »onvr„sion tükrt de» ihm - Namen .Bund deuticher Gastwirthe". Ter nach»- Buadesta., 'oll an» im August oder September nächsten Jahre» tn Leipzig slaststudcii. — In Burgstäb» hot. wie dir »Burgstadter Pollsilümiir" berichtet, der Bürgermeister durch eine Po!i«tiverorb„„ug zwanrig Einwohnerrr wegen Rückstandes mit stäüti'che» Abgabe» den Bestich von Wirlhichasteu uud Tonzstäitcn in Bui zjlaol u,»» Umgegend verböte» — Schwurgericht. Eine TIrbin der geiäd,lich>len Sorte, die in Folge der von ihr verübten Fälschnng einer oiieullichkii U, künde vor die Geschworenen verwir'en w-rde» mußte, istdie Fudiil- arbeilcrs-Eheirair Ida Ema,a Lurhergeb. Müll rausL. nghe»» ,. der!. Ais Vcrihcldiger der 2- 2 >dre alten, schon einmal ^7 z. -> 1 und in Zauckeroda wohnhailen Lngcti,g,ca ,e!t Tr. Stöckel chatig l oic Slaatsaiiwall'ch.u — 2101 uachsten Timstag Abend bald 8 Uhr findet ein Fami- lirnabend de» Allgemeincu HauSbefitzervereins im großen Saale de» Gewerbehauie» statt. — Ter Turnverein iür Neu- und Äntvnsiadt veranstaltet am nächste» Lvuntag j. tn den Sälm de» Reustüdter GeielliwaitLhauies iSöaigstraßr»;^ . Abend» halb 8 Uhr eine» Familie,rodend, bei welcher» auhri ^ ^ Lkiober vo>, wo Orchrsln- und Ehorgesangrdaibirtungru. lrtzlric von dir Säuger- " ^ä .eu P-rhe>ralbuna d.cntr die ^uiher und rw.,, m - schalt de» genannten Vcicins an gciribit. u. A Solovortragc iür ? Lk-rber 1L»l e n Jahr lang bei dein ^i..>ii>dast-.besttz., .rl-e. Gelang rFrl. Lippiich „nd Hr. Scsieri und für Zither «Hr. Schisiel,; ^ geboten werden. Außerdem werden die Vorturner Uevunarn am Reck und andere Mitglieder de» Verein». Tomen und Herren, Zigeuiiertänze vorsübrrn. Ein Ball beschließt die Festlichkeit. -Vorgestern Abend um N Uhr rückte dieFeuerwehr Vom Hauptvrpol mit «still» Personenwagen nach Strlnslraße 13. von Ivo ei» Griidrnbrand gemeldet war. aus. Außer dem mit SlrohadjäLen vermischten Inhalt der 'Aschengrube wor auch ein Thril drr auf den. Dache derselbe» aufgkstavellen, mt! leicht brenn baren Stossrn gkiülllen Kisten in Brand aerathc». — Tic auswärtige» B v t en sul> rl eute. welche hierher kommen, seien vor einem Schwindler gervarnl. Tersrli>« gab einem solchen Fuhrmann ein Puckel nach auswärts mit an eine dclonnle gut siluirtc Prrsönlichkril. ichwatzte Jenem auf. daß der 'Adressat die in dem Packet enthaltenen Waarrn bestellt habe und sogleich bezahlen werde, und ließ sich ca. 9 M- »Nachnahme" von dem Fudrmann „eben. Tirier ging auch aus den Leim und bezahlte -hruckeroda Letz'.erer lit während dirier Zeit lehr o-: 1 :r Lebens mittel und Geld bestohlen worden, und man kan» die liebe,wrra ung drr Müllersibrn Ebeleutc «heilm. daß der Augellaastu 'n allen Fülle» die Thälerschaft betzamessrn ist Bei dem M lw.el von Beweiir» und drin Leugnen der Luther schrump te indes; d ' Anklage aus 2 Fälle zusammen. Zugegeben wird von der L dag sie Anjanaü November 1tt9! aus der Schla'tammer ilacr Tie» henschast 10 M. von einer gräßerc» Aaai'chasr stahl Ste denai l' dazu den Zeitpunkt, als sie von der rerch-I Mülle, inan .n, war. rin Kind »ach der Wohnung herunter zu holen. Weiler ivi ' ihr zur Last gcleat. in drr Nacht znm II. Juni d I. na.b r-'r- hcrioriir Einschlrichen in das Haus ihres >rül>c,r.i Tu- st Herr,, Müller und unter Benutzung des in ihre.» Besitz gc'undciw.i Schlüssels zu der Kinderilnee ans einer A>>>'k,w M «n'loblen zu haben In die'cm Falle leugnet die Luther hartnäckig S"l ihrer Brrbeirathung bewohnt die Anacki-igle lao F.o„ri»1ei»„che Hau» in Zauckeroda. Zu drn Hausgenossen gebärt der 0lia'>ig- Fabrikarbeiter Schicht, cru sehr fleißiger und sparsamer Man». oc> den Preis, als er da» Packet aber dann an den anqrdlichen Be-, ^j„e innerhalb 3 Jahren tkivartr. in einen, Porlci:.0i»!>.i> teuad neller oushättdigte. venvcige.tr dieser die Annahme, da rr nichts Baarichail von 00 M im Beitslroh seine. Belle,ocwob.t, bestellt holst. Tos Packet enthielt übrigen« auch nur Makula ur DIe Angellagie war zur Wrihnachtszcit I^'r.' vei de. c.kf°„s,rn Ter «chwindlcr ts, etwa -0 IM» alt. ! verel.el. Schicht als A»sw'rlerin thi.lia und benutzte da-iwis ruu hat dunkelblonde Haare, längliche--, blasses Gepcht und sieht aus ^ästige Gelcgenhkit. die Ersvamisje Schickils zu eulwcndcn. «>: ,er s-'aiidlilii.iaaeiitue > giebt auch der» Tiebslahl zu, behauptet aber, sic habe in de,» wie ein heruntergekommener Handlungsgchiisc. — Heilte 'Abend 8 Uhr hält der dramalsiche Verein »Thalia" seinen ersten Fainiltrnabend im groß,» Saale de- KrglerheiniS. Friedrtchjlraße, ad. Zur Aussührung gelangen: »Schelmennreichc" oder .Fix. fertig, adgrniachl" und „Tiei Zeitungsannoncen". Hier nach folgt rin Ball. ^ Zur Feier des lOiährigen Beilrhens der am 10. Nov. 1883 erüssnete» Alt-Oberbau rischen Gebirgsschanke veranstalten die Herren Moritz Eanzlcr u. Co., Oskar Renner und die I. Knlmbacher 'Aktien Brauerei heute im Gartcniaale des Wiener Gartens eine Iestkncipe mit Concert. Tie Errichtung Portemonnaie nur 45 M. vorgefundrn Ebenso wird von de, Luther cliigcräumt, um Ostern d. I. der Bergarbeitersirau Lind ncr ans einenr in der Kammer stehenden Schrank Geld gestohlen zu haben. Während die Bestohlene versichert, es leie» ihr 1110 20 M. abhanden gekommen, behauptet die Angeklagte, sie habe 25 M. weggenoaimen. Nach den Angaben der Frau Lindner ist sernrr anzn»rb»ien, daß sich die Luther des in einem Versteck aus- bcwalnten Schlüssels bedient hat. um in die Lindneriche Wohnung §zu gelangen, während von der Diebin behauptet wird, die Wohn rviencr Gartens eine ^est t n cive mit Eoncert. Dle Errichtung „„^.thure ,n mchr verschlissen newr'cn. der originellen Schanke .I», Kiug iiim ariincn Kranz", die vor die lLjäbrige Bcignia.inSioitlwe Au. Ten größten Veilujt zehn Jahren vom Kunstmaler Charles Pnlmw stilgerecht ourgesüh.t ^ cine'Nachiunin der Äiwkk!äglen?''Fw>^ wurde. gab Veranlassung, .zu ähnlichen Etabl.rungen wie:. Töchtern zusammen, weiche Tags über in einer Fabrik arbeiten. IMönchsklause", Landsknecht" ?c.. aber allein grbiieben und be- bniivtei I,„t sich C'-nrlcr»w>hirgsichänkr, die noch heute mit einem starken Stniiimpublilnm zahlreiche Gäste anrieht. — Loschwisi. Ter vorgrstrige Nachmittag hat unserem oberen LrtSthril eine neue Vergrößerung gebracht. Herr Heinrich Metzner, der auch schon durch die Heinrichstraße ein großes Areal der Bebauung erschlossen bat. hat anstoßend an dasselbe unter Hinwegräumung von ra. 12,000 Kubikmeter FelSmasse nulle» zwischen Ginndslraße. Ritz- und Zwanziger Weg ein neues Bau terrain — man ba,s dasselbe wovl das schönste des Loschwitzer Grundes nennen — zugäiigliw gemacht. Die bon ihm geschussene Ferdinandstraß?, welche in einem Umwendeplatz auf der gleich namigen Höhe endet, ist vorgestern Nachmittag unter Böllerschüssen und einer entsprechenden Feierlichkeit der Lcfsentiichkeit übergeben worden; gleichzeitig wurde das Hcbefest dc-S ersten von den, ge nannten Bauunternehmer aus der Frrdinandshöhe errichteten Neu baues. einer Villa de» Herrn Bäckermeisters Hanke aus LrrSden. festlich begangen. Am Abend vereinigte ein Hebeschmaus die länimliichen Vauhandlverkcr. ihre Frauen, die Familien der Heuen Hanke und Metzner rc. im Wanzen <a. 200 Personen, im Hotel > »»» . „ Am Iß. Mai d. I. liey sic einmal den von ihr seitdem vermißten Schlüssel zu ihrer Wohnung ausnahmsweise stecken, und diBen Zeitpunkt benutzte die Luther, sich i» die Schlafstube einzuschirichen und ein dort im Schuhsache des Klcivcrichronkcs verwayries Spar kassenbuch wegzunehmen. Auf dieses hatte die verw Schreiber am 28. März b. I. 100 M. bei der Sparkasse entnommen und betrug die Einlage noch 812 M. 59 Psz». Tic Angeklagte hob an demselben Tage 80 M. ab. fälschte sodann das Tatum »18 Mai" in .18. März" nm und legte das Buch gelegentlich wieder an seinen Aiisdewahrungsort. «;rau Schreiber cnldcckie den Tirhstahl und die Fälschung erst dann, als die Angeklagte bereits wc^eu dar übrigen Diebereien zur Verantwortung gezogen war. Tie Ge schworenen verneinten die Schuidfragr betreffs der 1"0 M-. welche dem Wiiths-daslsbesitzer Müller gestohlen worden sind, und sanken die Angeklagte in den übrigen Fällen des einfachen Diebstahls sowie der aus Grwinniuchl begangenen Urkundenfälschung unter Zubilligung mildernder Umstände schuldig. Tos Unheil lautete aus 1 Jahr 6 Monate Gesangniß. — Der Krei«au«s0,ulr der ilüuigl. »retshaudtmaimichalt Drei»«, »tett iielttrii. Donnerst»,, vs» «oruiitls, I I Uhr in unter veitun, de« Herrn Krels- Denmitz. wo bei warmem Nachtessen. Wein »nv Bier bas für! b"">rma,>n »rdr. ö. vanle» eure eiizun« ,l> und rriedt,ir tn »lenm-er und unseren Ort bedeutsame Ereianiß geseiert wurde: denn sicherlich, ?"^Ee»«i«er «c,i>»ndiun, lv r«,es«,dnu,„«vm,tie. Tie «eter-le,-den »te wird gerade dieser Thril von Obc,!c 'Mwitz mir seiner iviinderdalc., 15/,^/ Laac .md Fernsicht eine große Anziehung aus naturjrcundliche -,1." sr..n^e «r Uliliro.er au--ueen. ... , bcral»e„»e RilsNeder die Herren cderdnraenueilrer Drr. seüdei. Prtvsr», — Weniger mit ar.deien irdi'chen Älucksgutern als mit «„i-voien-,. «iittersutsdeftlier Stmer-Reiadoid-dsi». vne,er»et»er Hcrr«»nn. Kindern gesegnet ist das ln Tbeiau wohnhafte Ehepaar o,r«ke»in>i». De. vödme-Seeider,. Swrlr-ri, «ur>,-Mctxm. Pnonur errsutz. Hahnemaon. Nachden« ihm im Jahre 1881 von drr Vorsehung ein -nwe«r>a>. 0le«ei,mi,r w,irden: e,s oreiu« «es s>eria««dn»»Sn»lers Zwilling-kindelvaae, Knabe »nd Mädchen, be'chert worden war. kam die Fr nr im Jabre 189>» wieder nitt Zwillingen. Knaben, nieder. Im Jabre 1692 gab sie rinem Mädchen das Leben und jetzt hat sie ihren Mann mit Trillingen. I Knaben und 2 Mäd chen. bc'chenkt. von denen der Knabe wieder gestorben ist. Wenn man bedenkt, daß die Mutter der Kinder mit epileptischen Krämpfen behaftet ist und daß sie unter einem sehr heiligen derartige» 'An fälle kurz vor ihrer letzten Nicderkunst zu leiden halte, io daß ärzt liche Lüste in Anspruch genommen werden mußte, und " ^ ' Bist um »rwetlrrun, trl.-rr Prirmldeil-ntlalt in r:dtrlötz,„^ u,U> Sss vcrie,- u„,»,etuL »er Pstdslhcllsnii»» der Tr. «sdncr und oirrtt tu Niederiotzattz ,,a» ivsrNratie 0. Da« »eiuch »er vorwaiisrn r!ew»i,er 2t,Sldejirt««eb-mmk verrdei. «ahm ,u Erri-dtu», etaer Vrii>ale»ibi»0u»,sanlr,It tu Ldeilölpi», lvuide. da «te Veteiiltu tn veidzl, tu den legte,, Zatircn <> ,bertt wen,, ,„ur >c l bl« «> «al» tn Dtättskelt trat. j. gett tür bedentlia, erklärt. itHo» wird brr veredei. iüaiim «ni>ctm.r!l>r». unter ivetln«»», eines an« Rbwldtruiia eines iNkpeliltoiisturiu» gearünveten Q»alink»lio»»,eu „liier u„»cru>cit vsrlltUj, zu werae». Dem Petenten Iultu» Detzner l„ TraLau wurde, wtt Näckii»! a»i «eiten «nieeeoeittte». «te u!ri,kl,ml,m>l, ju Urrtcht,,»,, einer «uüoll iür D!-Iiiae dak sorner "-nrn «nirrcoriiiie». vic es,»..,-! »"0 dktl,nm»aittk oert-et. Die lledeniadnie dlctrendrr Verb!,i«ltLkeite„. te- das Cliikonilnen r ev Mannes als Kutlchrr einer Rachtdr.-schke rin ^ <>e,i ^nn, ft«k«ii>»en «realr «urch Wsi'er» u » ebssdniasen in link vrrl altnltzmai ig geringes r». io ist dem liiidergrikgiieten Che-! ouidedrrg u»v Vinni. wur«r„ für vndedenkiich der. ai» nicht «er «ietieiltse» paar zu Ivuiockeii. daß ihm das Wohlwollen guter Meirichen, das v-»„tii«» untnecden« ertisir Die rierünsenun »er Bertrtsrrenre,, jwt'«cn ihm schon bieder zu Thcit wurde, oi.w, iernrrliin erhalten bleibe ! Dresden un« voorau o„rch Omru'chiagung einer eöbtaueräi-roarreitc zu giur — C r i ni i:r i t s ch a u. 7. November. Auf die 'Anlegung des Dresden taao tm riiukiansc mir »en teiiäd,»eii ikk>chin»ea «er nbrlgen 0, OrlöPf.rrcrs Lchink bin haben die hiesigen städtische» Kollegien' wen u.v »örver'ch-i>e., v»,.cd«t,«..a. T.s ..er e.n,ere,ch,k beschlossen, zur C'n,ichl,,ng.und Erhaltung cinkr Gcmcindediakorilc .ä ' einen lausenden jährlichen Beitrag von loOO Mk. aus städtischen Mitteln z» bewilligen. Die geplante Genieindediakonie soll mit 2 I iakomssen ans den« Dresdner Mntierhanic von nächsten Oster» ad ins Leben treten. — V-rgrslrin fand man in der Iahnabach in drr 'Nähe von Bl 0 ßwitz den Rentier und früheren Äasihofsbesitzer in Marichitz bei Staucha Gotllted Winkler als Leiche Derselbe war am Mon tag Avc„d ausgrgangen. wahrscheinlich in der Dunkelheit vom Wege abgekoninien und w vernnglückt. — Die seit dem 12. Lksi-Hcr in Zittau vkriiiißle 5l Jahre alte Witlwe Julie Butiig ist am Montag i» der Nahe von Transendors am User der Neiße an Erscheinungen einer Nierenentzündung crkränkt war. Vom Ostraucr Tvierarzt, der das Thier »nteriuchte, ist das Fleisch sur genlrtzbar erklärt und vom Fleischer Großer ans Grund des .->rug- nissc» anaekairst worden. Bon Letzterem bezog sein Kollege Tannert einen Thril. Nach SliiSdrnch der Erkrankung tclegraphirte die Gkiundheilkpolizei an Herrn Bezirkrant Tr Becker in Döbeln, welcher sofort erichi n und sämmiliche Erkrankte besuchte. Wie man hört, befindet sich ein Thril derselben bereits in der Genesung. Ein Thril de« geiundheitsaesädrlichen FleischrS wurde in die Königl. LandesilNlversitut Leipzig zur Unter,uchung grjandt. — Eine neueiding» im RarhSkellers>.ol« zu Hartha abge- haltene. stark besuchte önentlichr Versammlung der Tabakarbeiter und -Arbeiterinnen für Hartha. GertagSwald« und Leisnig nahm ebenfalls protrstirende Stellung ein gegen die ob'chacdende Tabaksteueivorlage und beschloß eine Petition an den Reichstag, ""lese Petition ist niit den Unterschriften deS weitaus größten worden, denn di« hier bluvende en 700 Personen und liefert Zigarren bei einer wöchentlichen Lohnzahlung von ca. 5000 Mk. — Zur Abhaltung de- ersten Konvention»tageS deut scher Gastwirlhsverbände weilen seit Montag die Vertreter von zehn großen deutsche» Gastwirtbeverdänden und einer Anzahl von Vereinen tn Leipzig. Noch der Präsenzliste sind Vrrlreler von GaslwirtdSvnbändrn bez. Vereinen auv solacndrn Städten erschienen: Frankfurt a. M.. München. Bautzen, Nürnberg. Dres den. Darnisladt. Hinan. Kasiel, Berlin. Düsseldorf und Breslan. Man beschloß einstimmig, eine deutsch« Gostwlrtbskonvenlion zu begründe« und einen au» der Mitte der Telegirten zu wählende» Ausschuß z» beauftragen, mit allen deutsche» Fachr>erriniaiu,grii inlnnien Voigr'enS in Verbindung zu treten. ouichlietzendc» a«keiö>iei»U»c» Bkr .lduim i-ndk» sieden ive'chwcrdc» u,.d Ae- kur>e in Scmki„deSeuer-«n,eIe«e»»etle» Erievisiuix. Börse, Volks- intv vauSivlrtlu'.stgst, rechuischeS. Leraiiiw^nliL: ^Z. 8«»,»«!. T,«»»-,,. Dresdner Vörie »am .'iovemdcr. Die rrüden Vel,acht,„neu wesen »er selörtiilllche» «»«lickte», ioo>>, sie neue vuiieiiileucr Äulat, «eqede i dar. «acken ttck tmmer wicser t» einer e- lickicdenr > orc'liSitSuiNssr «kiiciw An »er deksnnt «ewordciir» Stal« 1» drr rrdöaten Nmialpicuck Nr „.idrdiiigi riiw neue wrlcullicke velaNun, «es Derteiirv zu icden. ruck drr iori,r'eli,e SsursiÄck-a», de, 2>,lie»rr >r»«r zur L>erli>u,mu„a der Lörie dci. druu eie beule r!»«cs»„,r„c„ «eiieie» Nallruiigen derrckllre.i keiuc.wez» zur Hr einer veiierun». Crrsir iiari'ien I'.«n-l«i.I0. Dt«k«>,i in,. Irr-nupno-ln,! ^ - . , ,. 7 sZUlaeninden worbe». rwmdSlden n».7d. Du,iu,u»scr w,"»-!','.!.',. «'eckumi, -7^ ^tzOtzwetn. wie bereits kur,' Lsursdiiiie lz>n.7r INl.1». NuNi'cke i'ioien ,'ltöi». Diessurr vr„k erwähnt, plötzlich eine erhebliche Anzahl von Perionen an einer! I2V.8N. Dkui'cke vsnk I17.ÜN. Jtsiicurr 7!'.N". ÄI, die-i er Vörie i»n»en Art Brechdurchiall. Iva- deni Gennste rohen Riiidsirisches zage-! -usaadmswei'e in 2»»ultr>eoa»>ere„ neiii,k„suwrr»e Umiöue «ran seivsrc,, schrieben wurde, welches von den Flcr'chem Grotzer und Tanner! »?«?>> an»«en»e«,dm,d.inr ,4- <>7.n. Drr«s»erii>.iu,e'eii'ck.il,-o.t-» sei-ei bezogen worden war Das betreffende Thier stammte aus einem /'- ^«»m»im l! r>. vrmmrr <„->«.>. »---.iii.e» « n » 0 r Geh, sie in Niederlütz'chera „nd war am 30 Oktober in dem ^ d-" ' -- ' < ^ l Gcvöst. geschlachtet worden,, da es seit dem Biorgen diese- Tages <-s «..7^. ^Ü/««^rk.'. «.u. »rud.., zu. I« «crtin>iü«t»rn veiröar» linse» um o-druz. i'Irick««,.leide zu 8ü.r'0. 'öck>. sieiiic zu ^n.2n. t^ü'er 'Schi. Snietde zu YN.Z««. ^ u„» l oru». lundwiria icksiiUckc Pisn«i»ie'e zu !>i-,2ü und IN-'.»ä. «u«urücke v.sidreiilc z» '>1.," 1» !> 4' >v-öj. miiarilche »„leide zu tol l-, vanvn ow!ai-l»«. Deftrrk. i'ioie., IV«. 70. »eettu.g.Ndv. tzi ^ G. G. A -. Böhm B,aud.res.',- rvc»>cl. l«.ou Szireor« vr. nr.7».«u!i«e»ö.kuk, :«- >> Ei» Boch >"u-,'wdl N-.z -stetg-cu k:rr« . Z" «Läck° Rente-b.ro Teulicheistank Iss.oa aard-Nönicr I5.ro änaiic , tu, z > . Pr.«°^mn. wöck»Lis^.tlomm. >«7.roAimmennaim 97.«uLendo:,tu., -. 5 Pr.3',°>Kon'. ss.is Tresdü Bank »AH0V LanncnvLnin sr.sc, voiita., lan« ,9". ao»' I5.ro lrrsd istauNv Ns.oo D L: ?>iidd:en —. Bans kurz 5u.i » Lp Kle. —. jDrez-d.Sredil . Lon-..er«',!arl! s».7ü r-zien kurz I - I > i 5°»Vr R —. 'gwrb.tSr.-L. Slck».co-Tornn.ir>i-o» ».7ü B.eu :au» !5,.r» » Lüv Ri:, so.« do. >„»«: si.io Drud T'ciecsii kur» 2!5.-? 01 <«oidrei>!e 9« so Lew., Crcd-: im. r T»r riadienr'. üiavvieal-s rs.ro- Uoa (SaiLr.s-, 9>.sa Neaidimidank roz.'.r Tuna.n Lni'i ir-.?2 Qei:. -?>'c>!e-i 1:7.5- do„>irr:iknrei!lr S7.L-!^eii Credit »S5.90<äel'e.,vra-,:! iso.su Stuis. Roten 2t', 5 do.Pavierr^'«,Re,ö>s»anr »s>Mr»ö:l!».Ma'ck.ULO« üeir. EB?l. tdi.so-äck-i'aiil UL.« >iiru'an.o.r!e Rnn.AnI.vsa 9»«o eiackei, Main. ei.« Harr>enk. irs.9c> Rackdor'e. ' —. iluyig Tevl -. varrmann rzs.ix>iLrr»it i«s.0» «9 «v stl>:»n.Si»rrd. —, iHidemia rri.ru D,oiouko isi.sa «e> SdiBii'cktielir.u. —. ivörderliiillen ssL0.DreSd0.Ba»! »».?-> «so Do»»!' pnick.wr.oosteile «LvoDa,,»»B,u>t IL.?> 7».b>: Dm.»toieno. <rön.«-ib.Lt. !«erl.Hd!.Äe'. >A.oa ..umLuier^', 7».eo.<jia»zici ini.ld pauraimtie roc.75,z^>mbard«n «o.rs so. 5°/»iu»d. Ivo«,- viideck Bück. > 2 sr, eaucki' emiv. do do. amorl. ss.rL'Mm,,» Ldwd. ios.se voiiiie Li Dr. Lew. R.5-'<> 7« rc> Mar.cuduraer «r.n-iNordd vloud ll«.25!i do.H.-Lbl b- , rr.e« Lejl Ncrdwd. . .Hetzend. 4>Pr. 7.25Ü >o. n 71.« Oe» c^n-.-wai r»^r räck'Gurürdlt.r« «S.L S"/»AraenIinier «s.«o kiwr.Ludb. 7 .rs Ma'ck stavrel lo».rc, Haweim >2».« s'-,-»do.ä»tz. —. Lckw.Ardo't. r>»»r.-a-onueer HL-nLaura 5-»Vuc>,c> iroo do Un-.onbairn rrsu Lckwa'.vkotzis ri»^c> «lRuss.K»!. «"S'.Parück. tr.7».-h»«bark«!» «o.7L LauktrPr A. >«»^o »im.Stotrn krack» de Tab Ron LaLck Wien -'ircka --.emei,» Mezikai,«, sc-.oe Wensdarin a«cko Loldr'a Heroine Bankikinfinlo^'e »e.rrDirde vkN>U,9.p,0U. u, «" »Rkickdanl. ro».so D.Grb«ckitb. 9'»-/» oo. 99.» 'Lcrl Hizae'. 3-/» do. »i.co Tannli.Baiä v. I«93 —. 8k»^.i!«n<ola Orienianl. 2 da. 3 Rente ra* riuomd «.sö!Sldeli>alb, rir.i» 9« I - LckwkN.it.-ist N3.50 Vvllbarddadn 7.25>«ockumer ur.do r«.oö -las,,» ««. UnchvichLen. Leit« ». M» Freit««. 1«. -1ov. 18«»
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