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Dresdner Nachrichten : 11.11.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189311118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18931111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18931111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1893
- Monat1893-11
- Tag1893-11-11
- Monat1893-11
- Jahr1893
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.11.1893
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8»vl»,r,vst« ,-HItu«»eN: ValüSUdauLittt«« Rr. S. ynoNwLlr ch LSlar. vertUche« «» Stchstsche«. — M»t A»l»ß der EinberufuNg d«» L«Rdt«ge»'sttr de» d M soll. wre da» LaRde-konsistort»« ln «i»er Veiordnuiig deka«»t giebt. am morgigen Eonutaa nach derPledigt aaklatt de» kircheRgebetr» rin besonder» Gebet, tn welchem ,'eb! gemsdntichen kttrdeRg»! .. . .. „ iu»lelch die Fürbitte für den »usammrntretenden deiu-chen Reichs lag Ansnadme gesunden hat. von den kan,ein verlesen, auch wäh rend der Darier deS Landtage» rin weitere», kürzere» Gc»»t dem allgemeinen Kirchengebet u -ch der Füchitte für da» König! Haus eingeschaltet werden Die evanaeiisch-lutdemche LandeSgetttliwkeit bat daher bei Zustellung dieser beiden Gebete Verordnung erhalten, sich hiernach ,u richten — Der Zweigverein Dresden de» Evana «liscbcn Bur> ^ de» feiert Luther» Keburtsioa nachträglich am Montag den 18. d. Vt. Abend» 8 Uhr im Weihen E--alr der .Drei Raben", Marienstrahe. durch einen öffentlichen Voilragsabend. Herr Pastor Blanckineifter spricht über da» Tbema: .Luther lebt!" Mitglieder und Gäste. Herren und Domen, sind dazu ringelnden und erhalten freien Zutritt. — Rach den schönen Herbsttagen, deren wir un» in diesem Jahre besonders anhaltend zu erfreuen hatten, macht »ich die jetzt eingetrrtene Kälte um so unangenehmer fühlbar. Gestern trüb zeigte da» Thermometer im Freien 4 Arad mtnu», auf kleineren Pfützen hatte sich bereit» eine ganz hübsche Eisdecke gebildet, und so mancher Burraumrnsch. der sich sonst nicht zu übereilen pst gt. strebte gestern mit etwa» gröbere» und schnelleren Schritte» vor wärt». um nur recht bald in dir behaglich erwärmte Amtsstube zu gelangen. — Ter Mannergesangverein .Melodla" hält morgen. Sonntag, im Saale der Philharmonie einen Familienabend mit Vocal-Eoncert und Ball ab gegenwärtig ta.Berlin al» Restaurateur ouihaltlich ist Per,r»> v. Koppenfeis und Staubte al» äußere» Zeichen der obwaltenden Danke-grsükle prächtig anangirte Bougnels. das rotde kn-az im weihen Felde darstellend, mit herzlichen Worten zu überreichen, worauf eine weitere glrlche Birrmenspende mit Amorache Salsirrr« de» Verein». Herrn Reaiichuidireklar Tr Muth. seitens der Borstandschas« de» Zweigverein« auch der Vorsteherin. Frau v. Rocho», übergeben wurde Durch Herrn Diakonu« Wolfs er- folgte nächstdrm noch die Mittbeilurrg eiae» Ihrer Ma„-«tät der Sparkasse angelegte Geld »ei ihr gestohlen worden als eine grol Königin übersandten Huldigungs-Telegramm», sowie der Hinweis! Lüge erwici. Scho» im Oktober 1885 kam die Angeklagte „i-f aus da» aus Anlaß des Vereinsirchiläuins von der Malerin Frau j Dresden und w ir sie abwechselnd als Kinderfrau und ko bin dir und auswärts thälig. Nachweislich ist sie seit der Trennung von ihrem Manne, so oft r» 1l>r noch den jeweiligen Vechäliniffen g ei, warnß . W »rng zu diesem Schritte gab da» Bechotten der verehr! Swe»>7 > Sie Halle sboa vor der B rdeirotdung ihren, Manne vorgeip'ege! de»! im iZesise einer Mitgrst von mehrereu tau end Mark r» »ei» und darauidi» brschlvü S. einen Gailhof anzukan'e» Ter ko^, inan turuckgeben. da die Swenlen vollständig mittellos war und sich tonach dir nachttägliche Bebaiipluna der S. das bisber auf der Scholtz-Plagemann gespendete Oelvvrtrat Jdrrr Majeilät der Königin, welche» aus einer geschmückten Ttaffelei neben brr inmitten geschmackvoller Blnmendekvration prangendr» Büile der Königin ausgestellt war. Mit dem schwungvoll ausgeiüd'ien Schlus.griairg: .Nur in des Herzens heilig emilrr St>Ür" von Friedrich Ferdi nand Flemmina^ beendete hieraus der .Liedrrkran," de» weidevollc» Fsitaktu». dein sich alsdann Abend» 8 Uhr i» demselben Lokale al» zweiter Thril de» Jubiläumsprogramm- rin glänzendes Ballfest anreihte — In Radeberg entstand In der Nacht zum 9. d M. in der dem Schießdauie gegennber besindlichen Lcheane, wr'che dem Ganwirth Schurig gebörig und einem Gutsbesitzer Grotzm-rnn pachtweise überlassen ist. ein grober Brand, durch welchen dieses gnet erschien als .Wittive Swenien" auigekr len. bl» m m i!> wälneiid der llntrrs>ichi»ig»liast den Nachweis lieierle. dab Siven-en noch lebe An die-er Tdaliachc dürfte überbaut» die L uieino,. gezweiiett haben Der am 20. Okl'ber llK0 gebottne Mitangeklagr Hoible bat im Jahre 1880 zu C"ttbu- iveoen Vergebens gegen 8 >31 de« Reich strargriktzb -ches stoots'ern'-liche Bestrebungen be treffend» eine viermonailtche Gesangnißstrase verbübt. tm Gcge- iatz zu lbrrm srübrren tbrilweiien Grständniß behannt-«, de Swe-ien gestem. es sei nicht ihre Al sich! grivewn. ihr Ptli-gekind zu tobten, »andern nur gemeinsam mit Haidle zu sterbeo Das <« wohnte Kind fand man am Morgen des .'4. Oktober . im Quart Gebäude iamml großen Vorräthrn an Stroh und Heu trotz als-- S. aus der Nävnitzgasie im erstickte» Zafiande au», wählend baldiger Htlsr der Fruerwebrrn ein Raub derFlommen geworden iit. die S al» Hudle. Letzterer bis zur Bem-ißtro-'i zkeir. infolge — Vor ikstrrn begannen die juilslt-ben Prüfungen an der! Elnathmung von kodleiraaten beraubt w irr«« Als Motiv de Universität Leipzig Es habe» sich tnsgrianimk 13l Kandidaten. Enüchlime»,»»l^aid'e genieiniani zu ftrrben. löhn die Sw-»- -- pzig Es haben sich tnsgriainmt gemeldet, dir sich zunächst den schriftlichen Arbeiten uoterzieben. Fm vorigen Semester Hallen sich l 12 Kandidaten zu dru jurlstijche» Prüfungen gemeldet. — 3» Leipzig .. ....... », ^ .Anlage rletikitcher Lttatzenvavnen m Leipzig ael - Der denttgen Sladtanilage liegt einekohlen-Prei-liste von ,oll Danach wird die Korrosion »eilenS der Ltad: au, 10 Jadrc M v Ro hri ch ei d», Dresden, bei Ivergeben. Mit Beziebnng aus die Fnttandhaltunz der srag'.iche« ' ' 'ch die Brdi" ^ ^ ' der vorgrilllgen Sitzung der Ltadlveroidncrcn in winden die Bedingungen miigetheill. unter denen die ellkiicher Snabcnbadiie» »n Leipzig gestattet werden , - ^ ^ , iraaln — Die vom Publikum unangenrbm emp'iindcne Unter- .«ahnilreckeii sind die Bedingungen dieselben, wir bei der Leipziger brechung, welche die Fahrten mit der elektrischen Ltrabenbahn Pserdeeiienbabn Bo» der Bruttoeinnahme sollen 2 Prozent an an der vierten Elddrücke irit Wochen ertilicn. wird. da da- dir Stadt abgegeben werde», doch ist man in de» Krenen der Brückengerüst in den nächst » Tagen fallen toll, nunmebr ihre! Stadiberorirnrlen der Meinung, dab das Unternehmen weniger Endichait e,rrichcn. sadak ri» Umstrigrn dann nicht mehr nöthig ist.! eine Einnalnneanclle sur die Stadt werden soll, als vielmehr ein -Ein Pirrdebahnkonduktcu, der rotbrn L > ra ben.. Uniernebmen zur Hebung des BerkehiS durch Anlage möglichst dahngesrllschatt Ul wiedrinm in arge Berlegenbel! gckom- vieler Linie» ^ . mrn durch eine Dame, welche am 28. Oktober ans der Linie Neu.. -Leipzig. I<> 'November Wegen vermchker raudcri.cher städttr Babudöse-BergkrUer von de, Steinstratze bis DtvvolelS. Erpresnmg wurden gestem rub rm tchon vordettraster ,0,adriger waidaer Platzt fuhr. Dieselbe hat ein im Wagen gesundencS. bereits ^ldlosseracielle aus Marlkleeberg^ em l.,abrlgrr Eiwuhovler auS arbraiichterBillet ausaebobrn »nddem kvnttollirendknBramten.da sie Deavrn und rin li, Jahre alter «teinhaner aus Dohlen von der da» von ibr gelöste Billet nicht gleich zur Hand hall,, vo,gezeigt.! ^oluei verhailct. Tic Bnrtchen hallen^am TienStag Avend riiilgr Hierdurch iit der rrwälnUc Kondultcur in den Berdach: des Be- .rvrtblldungs'chuler aus der .n„;erru «udstrabe angehalten und ^ — r, § ihnen Geld abgciordert. auch zugleich, um ivlches zu erlangen, den trug» gelominrn. denn d,c Dame Halle den Wagen bereits ver- Letzter-», indem innner einer der Burschen den betreffende-, Schüler sestbiclt, dic Taichen vlsitirl Ta die vielversprechende» Ninaldinis jedoch nich'ü gkiimden. Hallen sie den Schülern tüchtige Schläge widerfahren laiien. Aus die Hilferufe der Lctzlcren rannte ei» Schutzmann herzu, welcher einen der Strolche zu erwischen ver- mochte. Tie anderen Beiden entkamen durch die Flucht, wurden last n. al» der Thaldesland tengrstellt werden sollte. Möchte sich doch dic Dame bei der Direktion melden, denn der Beamte verliert seine Stellung, wenn ihm seine Unschuld nicht bezeugt wird? — Bei einem Barbier in der Wilsdruffer Vorstadt erschien vorgestern ein unbekannter, wie ei» Flrijcher gekleideter, etwa L Jahre alter. iniUclarober kräftiger Mann mit blondem Schnurr- irooaz am »aapren 2'tvrgrn eoenians rriigenominkn. bar', brachte ein Päckchen Haare auS der D.ochc und fragte, was , , - ? d. M. gelang er einem «-chlivmann ln Thonberg es koste, wenn er „ch a»is vielem Haar eine Kette machen igsfr. ,L e I v , i g den von der M.lilarb^bo,de steckvneslich verfolgten Der Grbilsc. welcher allein im Gc-chäs, war. ging in die Wohnung ^olda'en 2 Kla„e, Gu'tav Adolph «chmidt l l vom IG. In des Meisters, um Bescheid zu Helen, und l,etz den Unbekannten im l '.'Ntelie-Nkgilnenl tettjunehme». der in der Nacht zum Tlenstag Geichoit allein Als er zurückkcdrlc und dem Letztere» den Preis 1^ in das Haus eines in ,einer Bealettung beiinbltch gew-i.ne-> mi,-heilte, entfernte sich drrtelbe auffallend raich. gleich daraus aber! "-UnerS >«> «ruh! zu drangen ver,achl. hierbei seinem Begleiter vermisste man aus dem Ladenirmicr e,-e Haaruhrkette mit »"tdem Seite,'gewedr einen Hieb über den KopI vcrictz und dem gelben Beschlägen, die nach Lage der Sache nur von jenem Un- j .«srletztc» sein Geld abgeptthl Hot. Schmidt wurde an die Mrlltar bekannten weggenommen ivordcn sein konnte. Derselbe durste vielleicht anderwärts wieder austauchea. — Einer, neuen palentirtcn elektrischen Weckuhr- Apparat mit Giublich'-Bcleuchlung bringt Herr Uhrmacher Mo; Levin. Firma Aurel Ncubert Nacht . Bictoriailraße 4 hier, in den Handel Der Apparat benetzt au« einem geschmackvollen, ca. 25 Cmtr. bolzen. 20 Emir breiten Kasten ans Hol«, in dcssen Innern sich anher dcm Ubrwerk zwei elektrische Trockenelemente desi-den. Jiings um das Zifferblatt laust ein verschiebbarer, mit einem vlalinirtcn Stistche» verscdener Me allkranz Uebrr dieses Stiltchen aleitet aus seinem Wege der gleichfalls platlrrirte kleine Zeiger der Uhr, wodurch ein Slromschluk herbelgesührt und von zwei irgendwo ansgebaoglen eicktrischen Glocken die eine ober die andere in Tbätigkcil versetzt wiid. te nachdem ein am Gebänie an gebrachter Um'chalter nach links oder nach rechts gestellt ist. Ueber den, Zifferblatt befindet sich ein kleines Glühlicht, welches durch den Druck aus einen birnrniörmigen. an einer Schnur herabdän- genden und daher leicht erreichbaren Taster z»m Leuchten gebracht i bedörde abgeliesert. — Zwei beim Erweiterungsbaue der Malzfabrik in Schöna beschäitlgke Maurer verun stückten in der Nacht zum Dienstag bei wird und eine genügende Helligkeit verbreitet, um nicht nur das Jungfrauen, als statt der Ubr, sondern auch andere Gegenstände im Zimmer - „caraarita.,»>> Der Apparat erietzt ionril jede andere »chlaiznnHier zu beleuchten tidr. weckt sicher und pünktlich erietzt zugleich eine elektrische ihrer Rückkehr von der Jonsdorfer Kirchweih auf ihrem Heim gonge nach dem Elbthale. Dieselben baden den Weg nach dem Durrkamnltzgrunde eingeschlagen und sind trotz Mitnahme einer Latrrnr von einem Söller hcmntergcstürzt. 'Wie man hört, ist de, eine junge Mann Tags darauf aufgesundcn worden, derselbe Hai neben anderen Verletzungen einen dovvelten Beinbruch erlitten. — In Lederan ist am Ü. ds. M. die Auslösung des .Reichsttenen Vereins" fast einstimmig beschlossen und da! Pereinsvermögen den, Wohlthätigkei'sveleinS .Kreuzbrüver und Fechtichulc tür Oederan und Umgegend" überwiesen worden. Tie Auslösung ist beschloss»» worden, weil in dem Bezirke bereits zwei politische Vereine — konservativer und dcutlch-sozialer Verein — bestehen. — Im Kloster Marientl> al legten am 7. dS. M. in feier licher Weiie die am l7. November 1891 als Novizen eingettetenen lngsrauen. als l Robcrta Anna Reime an? SchiroiSwnide; Margarita Iuliana Giob aus Traunstein. Bapcrn: 3 Luitgardis Moria Bogovskn aus Ziegenha!?. Schlesien 4. Cacilia Tderesia Schmidt au» Riede macht ein Nachtlicht überflüssig und ^chmrbl aus Riede.:. Banern nnd ü. T! ekla Agnes Scala aus — Croslwitz. die für immer bindenden Ordcnsgelüdd« ab. Zu der kline ge im Haushalt. Ter. den grohen kirchipiclenLeubnitzundBricS-! ö-idlreiche geistliche Herren aus -Lachien. Bödmen. Bane weist „ich, weniger als 4, meist reiche Bauerndörfer '^Mc» e,nar,undri!. ^ Der Ordensvisilator Herr «.Mi icrden morgen und über-norgen die diesjährigen k irm - -oincenz Biclkind aus «l. MarienNern leitete imter grotzer .!. An gern besuchten Etnlehrorlcn mit vortrefslickem h-.e durch Ordensregel vorac'chriebenen Eeremonicen wahre " Dörfern feierlichen Hochomlcs. ^ Preis inr ein Excmvlar betrögt 35 — In den «uoken n'tz. die lini'aijen. werden len gestiert Kirmeskuchen fehlt es ucueldingS in den bezeichneten nirgends. — Ein Krankenwärter, der früher in einer hiesigen Anstalt in j S wllitng gewesen, „doch wegen verichiedener in frecher Weiie ver übter Diebstähle entlasten worden wrr. faiid Beschönigung als Badcdiencr bei einem hwstgen Heilkundigen. Hierbei bediente ei künstch einen älteren Herrn, der ein Bad bei dem Heilkundigen nahm. Als dienr Herr damit senig war. uermihie er ans ieinrm Portemonnaie cinen Hnndertmarkilvein. Nicmond ats der Bade- dienet lonn'e der Dieb »ein. Teneloc liatie sich jedoch inzwi'Den iekon eni'rr' t »nd leb.te überbaupt nicht wieder zurück. Wohl > Feierlichkeit batten zahlreiche geistliche sich auxer einer groben Menge Andächtiger Herren aus Sachsen. Bödmen. Banern und ' llsisprobsl Assistenz oracichriebenen Eerrmonicen während des Mit dem schwarzen Schleier u-,d grünen Mnrt enkränzr» geschmückt, wurden die Oröensjungfrauen von den anwesenden aristlichcn Herren gesegnet und von der Aeblissin und den !ui PreSovtc-ium ver'animellen Konveiitualiunen mit schwester lichem .'Ink herMch begrubt. ^ ^ ^ ^ — Eine» ..schweren" Diebstahl verübte in einer der ?le Bcrdandlung war .Ibcnds letzten Nächte ein Unbekannter am Elt-anai in Rieia. indem er PwrdonerS aedieben und koninieu nur m 2 'chwere engll'che Schinskeiteu. jede 3 « Meter laug, mit sich fort nahm. Die Kelten, welche eine» Werth von 100 M. baden, dnrs- l len oerinntlilich irgendwo an drr Est e «um Verkam angrtwten werden abr: stell!' cs sich heraus, dah er seinem Herrn in der kurzen Zeit, während welcher er bei demselben gewesen war. ebenfalls wieder - Dienstag »mH km ,-cchUhr wrmalmie drr'von Z'ttau '.'«uu« °b,'^ne-.. «r mmende Schnellzug unweit de, ^.linüule bei Solide»ners- nl,»,, g, Löd„ü', -ri eine groge Sternplalic. welche durch eine ruchlos» Hand zg,Et,,-,«»ni«-»- »,e N« den nngebllchen Ticubruch eures Mannes au. iru! Iren „e im Jal, 1887 gehe-ralbet habe. Aride-eiieilS muh sie zugcben. das: „ou >> . der Mitangrklogte gröblich über die wirkliche>i Verhältnisse ge täuscht worden ist, indem sie denstelbeu iiameutüch r> >:gesr egst,, hatte, er sei der vaier des melpsich erwähnten Pst' -stim : Len »zweiten Etzemann" einen Russen. 'Namen- Pa ,1 Rav umr will die Angeklaate ini Juni >887 aus der Deiraste kennen g-ier ! baden Tie Hochzeit habe an, 25 Juli 1.^7 in eine, Stube > Schandau stallgesunden. wol-in noch der stai-.desaunlicheu Tre-iun , ein Geistlicher im Ornat gekommen lei. Bald daran l abe sie de, stillste verlassen, da sic dessen Verlangen, mit nach Rahland zu gehen, nicht nachgekommrn iei Alle dme 'Angaben, welche von der Angeklagten nach jeder Richtung durch romaiüöche Demi! ergänzt weiden, sind zwe>selIr>S vollständig a»S der Luit gegriffen Eine bei den Akten befindliche Pbolographie war von de: Sw:»-?:, als die ihres »zweiten Mannes" bezeichnet worden, ivädrcin d > Eröricrunyen ergaben, dutz die in Breslau angcicrtizle Phot gr.iphie eine» dort lebenden Kaufmann darltcllt. der dic « niemals gesehen bat. Betreffs ihrer Bekonntichai! mit Harkst»' giebr die 'Angeklagte an. dieselbe sei an einem Jnlitage 18„ ' » r Zwinger erioig«, als sic dort, aus einer Bank sitzend, einen L ei roman gelesen habe. H. ging spater »ach Krakau nnd König. drück »nd blieb im steten Verkehr mit der Swensen. die ihm nach einiger Zeit miltbeiltr, datz das Verhältnis nicht ohne Folgen geblieben iei. Inzwischen halte dos rasffnirle W >b Aiiiang November V. I. aus Grund eines Inserates das damals 3 Woche» alte Kind einer Fabrikarbeiterin, Namens Emii Mar Halzmann. in Pflege genommen und dieses bezcichnete sie. wie ichon erwähn«, als Frucht idreS Verhältnisses mit H. Nach ihrer Darstem- rg olltc Haidle, nachdeni sie diesem die traurige Grichichte der an geblichen verbrirathnng init dem Rüsten er,ählt. ichon wahrend seines mehrtägigen Beniches der S. Ansung März ds. I. mit idrem Vorschlag, gemeins m zu sterben, einverstanden geweirn icin. Um leichter zu sterben, habe man Schnaps herzugeholt und dann sei von ihr eine Quantität glühende kohlen ans den in der Stube befindlichen Kohlenkasten gelegt worden. Nur weil der .Morel", das Pflegekind, geschrieen habe, iei man wieder aus andere Gedanken gekommen. Als Haidle nach seinem Arbeitsorte Königsbrück zurückgckehrl war. suchte ihn die Swenien aui und vermochte ihn unter dem Borgeben, inzwischen von einem Geist lichen neuerdings zur Erfüllung der Ebe mit dem Russen gedrängt z» werden, dazu, den Plan des gemeinsamen Sterbens wieder aus- zunedmen. In der Nacht zum 24 März und nach reichlichem Kenuk von Schnaps sei denn der schon einmal inizenirtc Vorgang wiederholt worden, der den Tod deS Kindes verursachte und wider Erwartung nur zur Betäubung von ihr und Haidle geführt habe. In einem ffngirtrn, an ihren angeblichen Onkel Wilhelm verman» gerichteten Briefe hatte die Swensen den Wunsch ansaeiprochen. »öffentlich aus Korten der nirgends auffindbare») Adressaten gemeinsam mit Haidle begraben zu werden. Für die Welt solle d e Ursache deS Todes ein Geheimnih bleiben, das man mit ins Grab nehmen wolle. Im Weitervcrla us des Verhörs ergab sich, daß die swenien eine flanzc Reihe vo u Liebschaften unterhalten resp. ffngirt hatte. Die Pbolographie eines Schneiders wurde von ihr ursprünglich als von einem früheren Offizier herrührend bezeichnet, dessen Mutter nicht tn die Heirath gewilligt habe Dem Bäckergesellen Tlppner. eurem ihrer Verehrer, der schon seit I8Ni längere Zeit mit der S. verkehrt, sich dann von ibr getrennt nnd schließlich wieder behufs Verehelichung genabt b itte, ichwindelte die Angeklagte ebenfalls wie dem Mitangeklagten Haidle vor. er sei Baler des erwähnten Pflearktndrs. Getäuscht hierdurch zahlte T. nach und nach über ÄH Mk. als llnterhalksbeirräge für das Kind an das grenzenlos verlogene Weib. Es bleibt nach dem Vorleben der überdies stark verschuldeten Aiigcltaqteii nur die An^ »ahme übrig, daß sie dem schließlich »ndaltbar gewordenen Zustand ein tragisches Ende bereiten wollte. Diese Ansicht wird »»uicn.'licb durch eine bei der Swensen Vorgefundene Menge von Schundroma nen unterstützt. Der Mitangeklagte Haidle behauptet ebenso wie die Svcnien. daß ibm die Absicht fern gelegen habe, das Kind zu tvdren. Dagegen sei er bereit gewesen, vereint mit der ?. ru Uhr bis zi. r>c» PlardoverS gediehen und koninieu wir morgen nochmal; aui die Ergebnisse der umfänglichen Beweisaufnahme zurück. — Skltrrii. »rettia. von ' JV di« ' ,t Uvr wurSr in der.1ni!-!»u»-!nrau-,- > ta,„ ^rredttt-Niriraiit dic 12. lüe«liidrt>>e ötre-align: Br»trr»nus'auti- kommende do boli um Grldbcl äge bcstobleu batte" Er chalre sich durch gefatschte, "''s die Schienen gelegt worden war - . iebr günstig ffn il» lautende Zrugnistc bei biciem ringr'nlnt so- . — Cm .lunchcn erregender Vorgang ereignete irchanr-.d M das drr'elbe keine Ahnung davon gehabt Halle, was für einen m -ra i ken strrn ^.cr Istiävuae «obn des s!omi»unearbeiters Spitzbuben er rngagirt barte i «chmutzler fand unter der Ueberbrrickung des BahnubecaangrS der -Aus dem diesigen Friedrich stadter Bahnhof Ist Zwickau-Falkenstci^r Esten1-ar.ii r.ue bräunliche Kugel, allem An- E vorvcraoiiqcncr Nach, Ver "-3 Ubr von Bodenbach cintrefsende i schein nach riiic Tvnnmilpaironr Vor der Restauration »Zam G-iterzilg hei der Einfahrt ans eine stillstehendc Wagcngrnppe ans- rrelaichlößchrn pochtc^der Knabe ans d:e gc»»»denc Kugel mchts- ge ihren Dabei sind rinigc Grilorwagen beichävigt. Menichen ahnend mit einem «tcinr Hierbei erplodirlk das Gr,chotz und i?dock> ni bl vrrlrtzt worden Die Benutzung drr Per-onenznas- rrx drm Knaben den Goldstnger der linkr-n Hand fast ganz ab, die d iiplglei'e war kiirie Zeit gestört, ionst halte der Un-all weiter) anderen «zinger aber tberstveste^ e^n Tlrin-pliltck vrang chm in da» kriae Falgrn. " ^ ' "" -Die königl. .Hostieieranten Gebrüder Eberstein., . . ... , Al'mark' «eierten voigrstern il>r 25>älniges Mrschästsjilbiläiim — stelle gelangt ist, „l noch rmaiugrklart. . ... de. FiibüäriMslag -clbtl war der I. Juli mit einer allgemeinen — -inr .» November «and in Altenialz r V dieErnweih- Festltchkcil. an wrlchrr sich das gejammkr Per-onnl betheiliglk. Lie! »ng der »nter der Oberleitung des Herrn Architekten Rente» aus ttr'iiliche und anrn.iiie Stimmung, dir diele Festlichkeit beberrichte.! Dresden im Innern gründlich entkiiertcn Kirche statt. Der wobl- imd der bcrzüchr Verkehr, der sich im Laute des Abends entwickelte, ^lunaene. daupiiachlich, durch die, ausgiebige Beihilfe de- Herrn zriigten von Neuem von der seltenen Harmonie zwilchen Chef und ombrnbesitzeis ^avid Schneider in Obrnerchenbach ermöglichte Prr'onal > ! Bau hat drc Kirche zu einer der schönsten des Voatlandes gemacht. - In einer Fabrik drr Vorstadt Striesen griff vorgestern eine > —Schwurgericht. Unter der 'Anklage deS Mordes und Arbeiterin mit der linken Hand, um einen aus der Lage gerathr-! bcz. Betrugs hotten sich gestern vor dichtgesülltem Zittcbii »c > Bogen »nrechtzurnckcn. in dic im Gange befindliche, mit die Schneiderin Anna Ottilie vcrebel. Swensen ged. B Dampf getriebene Schnellpresse. Dabei wurde» ihr von dem su königSbrnch in Schlesien nnd der Bürstenmacher Jpliam genannten isklbiirhaiigen! Greiser die vorderen beiden Glieder! Haidle ans Baltmannsweiler vor -cdMt,«na rvk'N. mir dl» »!-l-«!7.i ? ir!>-i>nii! FlritLrrmeNlkr» Hünia >u V»l'ch>rr«!. »c- giri-l-'t nnd Skt «oNwIrtt« Etirlt«, in »Irin! »rgt b.IrcNe -o Neluirr der baiiiidrraer Txmvanrrii'adit. der üa«' «,»n >»en tzzrdrit in rüirder'rolii;. de- gndrikdt'iker PuiLdeU uns pcoeiilicn in Lödla» ;u Lnoeileruii,i de;, «i-erändeen», tdrer «veiiiei>s,»l,«ci> ss-tter wurde» dkittNi« deaata-dtet: die drtchlaüene <>erküii.'idunj> ell"'-: c> rr-per k»»d«i>u->iim und l>r»->u»iir» aemcaioeamliicher und ort»vi>l!„i «iher -,ll I! »leinnnmidar« dur» r-rai-Iilaa und Inierar im .wlnckan«' da« üie.i-iiiiir« dc- irrfteiid da« Plakatweien in der Gemeinde saila : der -'ia-di-na znw LNsilaiu! da» Lkerbermldart: der -.N-adiraa »um Lr1««i»tur ver Gcmeiudr «'imierrvai- dic zzoillvlidatian de« Gin idtimts »al. 21 tue «pradiSnin mit vcui Gr»»dil>at Uni. !« de» da«i«e,i «runr- und öiivotaetmt-uilie« : der L-cd-uanaor-ian n -0 d-r srtedauordnung tür die glur Reick. die Ada-iderun« de« Vevau„-l,svlan« tür die tztur ««eri^ -ir ?««me»dr»tian de« Griiadtiück» tzvl. 17 t,',r Gilicricr rechte Auge und wird dadnich die Schlran des -oeiictzien Auges »'»r«'"» der epa.k.ae de. r>iaue-o,»n> Grun»e, ».e -tik-.-a.tr..-., o-. wahrscheinlich verloren geben. W«e das Gk'choß an die vrlttisendc -v-ck,hein»e.».en drireven-; da. «ein» de. «udle..de.>üei. R-v-rr in weler Finger vollständig a ba e a » r t sch t. ein dritter Finger zu- verantworte». Den beiden Angeichuldigten wird bcigcmcffen, in -an,-IN-, „nr> ttiliinnen-ieieiik «,. ,1-nt Nach vor-! der Nacht zum 2l. März d. I Mitteln Erzeugung von Koblen- _ 'sikg dem arg I r-chädig« nnd ta» Ellbogengelenk vcrlktzt. länsigem verband kam das Mädchen in das EarolnhauS. — Der Gewerbevcrein z» Gottleuba, welcher 1!. d« M. ror 25 7 ' greidera »m Gr»edm-au»« znm trindiiu einer Turdine ia tem -»iüiilr iaru--^- tiiick vat. 23 tür bar-daia da« uiriuL de» «eme-nderald» zu r diau »m «>>'. iikdmiaun, zur Iledrrnadme dieidenaer e>er«lndli«>keiie„ <Liranraun-eio.il. ungni ,c.>. ba« eingereickitc Rraulaiiv üder «ntdrinaun« »er Gemri-l». »rmni-, Nirchen- und L-SuIanIa-re- in »er GemNnde Reick wurde z« andcr- «eiten antiet» «eerdene - ««erandeiunaen »«rückverwir'ea Nen--t»ld nahm drr «»««Lötz »an »er Mi-itterial.-Herardnuira. d-k »te zu «rrminderu-a der »'»drnde-i tzuIIernottitlMlldkS derritartirllln, tznticrmiliel nickil «ö^miiia, »rr- dranHt teten. »adrr «»weit der Liorratd rcick». „u medr zu «lcickir-n. düliaeai P>ri!e »och od«n>edc-i iverse » könne». An Stelle de« «»»«chridendc» Nor ancttcum > kommtl-ion.-MUaltede« »"cronomie-Ttuweklora MaNdi« ,, Rotzüial wurde einer Birke au« der Stelldenreter. «»«»detiizkr Biam'ch in «emnii, Latta. arwä-ii UN» «I» Ltkll Bürstenmacher Johann Jak-w I »e«rner «irrer,»««deiiirer Wi-kirr «ur,w-. ,uaew«dii su» zweiter link dem Königs. Schrvurgerichl zu > gegründet wurde, feiert den 3. Deren,der sein Jubliäum. — Am Donnerstag früh zeigte das Thermometer 8 Gr. Ü an — Ter 'Albenzweigvereln in Pirna beging am 8. d. M. die Feier seines 25jährigen Brstebens. Nachmittags 3 Ubr fand im Adlechstkl Fcslalliis „alt. An» Dresden waren als Nrvräsintantcn »IrtdlchaNItcher Lnch»erllindiakr tür Uror»» ialion«-N»«ele,en»elrcn i» vezirrr wurde der ötonomiiche Sve,iai a»mmitl«r Trn-dorn in Drelden «ewädli. Zn lan;-. Schont-. Li»,IoieI- und LviriluotentiriuiiailSel»- <zroirze--un>«-> «»<--- o-, ^ .... .. . . .... ...» leaendeiren wurden oenedmiat dir «e«u»e: «den » i» Töhle-i. pe«er-« i» Lock oxridgas ein sun'iähnges. von der Swenien in Psiege genomme s «ii-, sa-cr « in röiizichen. renrot»« in «-ria «üe »,» p,idr„,daus. «ia,,i« am ne» Kind vorsätzlich gelödtet nnd dabei mit Uebcrlegung gebandelt r» 6«chie»«e und »e« ruenverein« zu Roii«»d»ei tür »ie »«ü«c rumdeue. u-, » - - - -- eü:, "— haben Außerdem wird der S. noch zur Last gelegt, den Bäckrrgrsellkn Tippner durch die erlogene Angabe. T. sei der Vater deS erwähnten kindrS. zur Gewädrung von Untelllaltiriigsbeiträgen bestimmt und damit um eine Summe von üder 200 Mk. geschä digt zu haben. Die Anklage vertrat Herr Staatranwall Dr .... .Geniel und als Vertherdiger snngirten die Herren Rechtsanwälte drs 1 irrktoriilmS des HaiiplvereinS Fra» Oberst v. Mensch. Fron ! Juslizratb k-ause und Dr. Slöckrl. Als ärztliche Sachverständige Krr1;l,<inl'lina»n v. Kvvpcnfrlr und Frau Major v. Hariien ioivir sind dchusS Prüfung des geistigen Zustandes der verrhel. Swensen Herr b. Winkler rlichienrn, während im Uebrigen die 'Anwejrnbeit die Herren Geh. Medizinaliath Dr. dc« -Spitzen und zahlreicher Mitglieder der königlichen und städtischrn Tbl " Beböldr» und klncS gröbere» THeils des Offizierkorps der"AriilIeric Garnison Pinra zu konilatiren war. Eine weihevolle Einleitung lind die Feier durch den von« Prrnarr »Licderkrauz" unter Leitung de» Herrn Canlor Birbrr und unter Mitivillung von Frl. Elffabrt» B-eber ousarsübrle» Gesana. Eo folgten hieraus, ti ' ^'An.V berichtet, d«e ^lntpiache und der Festbericht det de» Bkreins. Henn Diakon»» Wolfs Dir Vorsteherin Frau v Rockow nahm noch dieser Rede Grlrgenbeit. den Damen die Herren Geb. Medizinal,ath Dr. Lehmann und Dr. Ganjer vor- geladen. Der Verhandlung wohnte auch Herr Geheinirath Hcnse! vom Königs Jirpinninistcrinni Hel. Bei der großen Fülle des AnklagematerialS und dem bewegten Vorleben der Hauptangellag len. deren moralische „nd sittliche Verkommenheit, verbunden mit r-on r,r«.cr>«'!i»ciu einer siauncnswriihrn Frechheit im Lügen einzig dastchkir bürste. . wie drr dortige! nahm die Persönliche Vcrnclimung der Swensen allein mehr als >e» Schriftführers l drei Stunden Zeit in 'Anspruch Dir am 20. Februar 180" ge- -rrin des V-weinS. j borrne Angeklagte ver! estaidclr sich 1881 mit rlnrm berr'cha'llichen "Ptcnrr. der ffrb schon nach wenigen Wochen von ihr trennte und weiterer «rö-ie-u,, ^l»n,en »i» <i«neetN«ii»,einche LeSnen « i, <ü>»e»«n»^ Vel,er'« und Leinnmin'« »n »emteldn, Lrie «ditllioe veickeidnn« er führe» »I, Co»ze„i»»««e«>i»e: t-erol»-« in Rie»n»«»Ii«. »»»tSoM«,-« in Rode««, de,»-« in »ui««mz. rendtt,'« in röUPLeu. »troi,-« in »etck on« Stiche,'« t» «tttt'Iee. von de» »or,Renten 1« !»oe»o,»»i-»««»«-»t!n> dtie»», 7 Rewe«, »nd vetchwerdetichen. «eweindeont,^» detreaen». oo»ee»»r>u„chk, Litni»! doideSotten. Börse, BolkS- und HauSivirthschast, Dechuische«. verMiiworllich: Z Loimidi. »,«»»,». Dre»»«er Börse »um tc». Rovemder «n de, ,ef«rt»cn,>roiikfurier Rdenddör-e woren die lettcoden Bonkotlie i out lotote »d«oden odge'chwüchi Renten, detondee« Poet«,teten und evonler. oat -vor«« detier. ««ilonweli»- tchwoch. Im „k»ri«e»i deoüit de, »e«o«mtniorki ein durch»« tutllote« »><-- »eüae wte e» »er durch »te Börtenlleuer-'iodellr «etchoffenen Sit»»,« de, Lvekuiition ent'drtchi irirdti nottrre, l-v diikont IRS.sa Si»„«d,tzn riv üt». Lomdorden ,a«,-1-"ü«. loNnnnidcr «».»»-«S in- »»chomer 112 G» LouroSütm ,aa M. «ottt'che Reien 211.75—21«.»- rrettnee B-nt IS-üft-129.10. keoi che vonk ,«7.1«. Ittiteuer 7S.SÜ. ,n »IR«,er Bdr'e tzerRch«» G^chSN«»«»» ,«« «»e-i »edttten. «Mn Nr. lllü. Seit« v. »» ronuabeud. II. Nov. IZstw
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