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Dresdner Nachrichten : 12.11.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189311127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18931112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18931112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1893
- Monat1893-11
- Tag1893-11-12
- Monat1893-11
- Jahr1893
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.11.1893
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ha»« erzühll. der Wirth einer Kueipe. tirende« * Eia Berliner Vlalt wo rm« .Dauienkap'lle" »ultrilt, bade unier dem concertirende« Musikkorps. da- zur Hätlie an- Herren zur anderen Li tte au- Tarne« beklebt. ub>,d>nipi keine ZNuiik auSüvmdeu Dame«. iondrrn dirie markirtru nur mit den Fiedelbogrn aus ibre« Geigen die ^ireichinniik. Dl» Geigmiaitr, seien nämlich ml« Seile grichmien. damit sie kein« Töne von sich neben. Nim erklärt der belrciicudr Wind: itt seien allerdings zu der Kapelle tüchtige mtlnniiche Munker mit bering :oaen, aber immerhin entfalle ein gut Thrtl de« Musik aut dt« Mitwirkung der Damen. Ec bade unter den Däni n eine ausarretkdnetr erste Bwlinistln nnd zroet zweite Violinen bcietzt. »Tie übrige» Tainrn besinden sich ln AuSblldnug bei nnicrem Kaprllnielstrr und — um keine DiSbarmrmieen rin- treten zn lassen — sind deren Instrumente geschwächt." Ltr- ge- schehe aber nicht mit Seite, sondern aus andere «seile. 0e. ddvUee. -ailenbauSstr.^st Zu spr. U—4. vtirliofogafse 14.I-nahe der u. Lckid.ii.1i». -pr« lLberurzt n.D.l >»r»»»»«I»er,-pecial 4lr»t. 4ln ktraste ad. 4^ inr sa««tl. m n w -rlielme Ikrantiic Soru L VIvAsr, Altmarkt» im Rathhanse. «ln- und tverkan» »o» LinnlSvap irren. Obligationen, «etien «nd alle« (Seldiortr» zu de«, billigsten Bedingungen, l entl«« »«t all«» geü««»«e« i» I'ltilu« d»»eU- chinmetl»»«. " «Line Llrbestraaüdlr bat in Berlin durch den Selbstmord- Vernich einer junaen Dame lbrrn Abicklluß gefunden Tie 21 Jahre alte r<erta>rserin Ana» Schmidt aus Jionkiuri a O- dir in einem Putzge'chüsl angeslellt rvar und bei einer Hm» Schulz wohnte, uiüerbtelt seit einiger Zeit mit dem Referendar Erb. ei» Liebes- rcidiltiits: Seit knurr Zeit fühlte sie sich zurnckgrsrtzt. lirier Umstand bat das jnnae Mädchen, das von der Ansrtchiigkeit der Neianng de- lungen Juristen fest überzeugt war. derart ergriffen, das: es sich mit Selbstmordgedanken trug und sich in drmGescdä,! krank meldete, um den freiwilligen Tod v-nzubereilen Die Schmidt schrieb niedrer« Briese, die sie um 7 Ubr Abend» selbst zur Post brachte. Etwa um diele Zeit hatte auch der Referendar von ll,r ein Schreiben erhalte», in dem eS beißt: »Ich kann Dich nicht an der Seite einer Anderen sehe» nnd gebe deshalb noch brüte i» den Tod." Ter junge Mann langic kurz nach 8 Uhr tn drr Wohnung der Schmidt a». uni sie von den, Bo, linden znnickz». ballen. k»n> aber schon zu spät. Das jnnge Mädchen batte sich in leinen, Zimmer einaeschlossen. und pünktlich um 8 Ubr siel ein Sch»!:. Al- die erschreckte Wirtbin vergeblich die Thür zn iprengrn vernichte, mlstr sich die Schmidt noch einmal ans. nn, den Ein gang :» offnen. nnd ries der eintretendrn Iran Schulz die Worte zn: ..galten Sir »irr den Kopfs" Dann brach sie bewußtlos rammen: sie batte sich an- einem Rep-lvec einen Schuh in die Herzgegend briarbracht Kaum batte dir Polizei dir Scknvervrileßte mittelst Troichke einem Krankenhauje zuriihren lauen, als der Referendar eintrak. Da» Mädchen wird lchweriich am Leben er» halten werden können. " Ein Kinderducll mit tvdllichcm Ansgäii-i bildet zur Zeit in Ment daS allgemeine Tagrsqrlvräch. Zwei Niäbrige Lchultnaben Nomen» Vermccich und Drmmernia» gcririben miteinander inj Streit nnd beschlossen, ilm ans „ritterliche Art" durch einen regel rechte» Zweikampf aiisznsechlr». Tie jugendlichen Duellanten vn'chasslr» sich zwei Zeuge», zwei andere Schuljungen, darunter der iiiogere Bruder TimmermanS. und knnslrn in einem Keiler Wanenlnden zwei Revolver mit den dazu geböriaen Patronen, j Hicraii, schlich sich die ganze Gesellschaft i» de» l'br boch aelegriien ' Speicher des Genier diatbbanieS ei», wo das Duell ffatl'and l Als „Beleidigter" halte der Knabe Bennresch den ersten Schuh aizngri»». Er lchoh ans kaum süns Schritte den Nrvoiver «eaen den Kops de» jungen Diminerman ab. der sofort zn Tode gelroüen nledeisiürztr Tie Polizei verbaslete Bermeeich. sowie die beiden Zeugen, die aber wegen ihres jugendlichen Alters nicht bestraft werden können. " lieber den berciiS erwähnten Brand ans dem Dampfer .Geliert" von der Haiiibura-Amrnkaniichcir Packeisiriirtgerell'chaft briiigi die »New-Borker Staakszlg " noch solaende Einzrllieikru: In der Nacht vom 21. Oktober gegen 12 Ulir stand .Kapitän Kampil. während rine Ueisc Brise ans NorLostcn wehte, ans der Kommandobrricke. kalS sich ihm ein Matrose mit der Meldung näbrite. dah iin Achtrrihcil des Schiffes dichter Rauch durch die Ventilatoren, welche das Zwischendeck mit frischer Lull versehen, dringe. Kapitän Kampfs gab das Kommando: »Alle Mann an Teck!", wies die Sl-naids und deren Gehilfm an. die im testen Schlaie liegenden Rc»eudm z» wecken, nnd lieh die Bcntilatorcn. uni Lustzug z» vermeiden, verstopfen nnd die Pumpen in TbHig- keit tche». Schrrckrisullt lan en die Reffende». meist nur noüi- dürilig bekleidet. an Deck geitiirzt. und während cs dem Kapitän gelang, dir Kamten-Neiienden zu bernhigc». schrieen nna tlaalc» die Zwischendeckler wild durcheinander, und e- bedrirste des ernsten Zuredens des Kapitäns, der den Leuten versicherte, das; die Gef-Hr „ich: so groh sei. als sie scheine. Um noch werter zur Beruhigung der L ute beizntragm. lieh der Kapitän die Nektrmgshoolk »i § hat auf Veremchntt 'eßcn. Lie Maiinpvast baue sich irizwiichcn als Heuer >, biigadr gebildet und bald ergossen "" :r'i «. Üluaenarzt^d^^ ^ Annrnsie Sprechst s gebet««.Hau» u Bl«se«lcäd««ägl. ti-'Äl. G««»t«g4t nurv-'/»1L Dreustag» u. grriiag» auch Al>ds 7-t« -preintur»« r-e. L»«»»«», Praurrur. <«, I.« beill alle stebrrmr« Nlauttr.. <»««»« u 4>«ru1eidrn. Gbeschtvure echk. von v—ickk u L—di Nt». A«»w diirrt. nur«- ^ W> ^ , eile» u. i. w. »4 ». Atd». 7—8 «AuSir briell > -» L»«-. »In«'« ZittZkiidoirslroh» 47. für! alle geh Etcschl.- n. 4>a»ttrautl«citen. -ckiwachezustaude re Sprechzeit l u. U—8 Abends. Ausivarls brieflich. Hr'ipilalarzt :e. I»o», AriantluSN» 2. Nr»: < >>>,„e »i,ti!,r >.hil.! Schnelle Hille b Gejchi - u. Hantlrankh. Spr !»-2 n. ü-ri Auch l»ie>l ««. H4Echcssclsir Ul. 2 . beill gcliciuie Kranksieiteu.! Hautausschlag u. alte Beiuschäden. Z» ipr von 8 l- Uhr. I ««. I-uttel»«»-, gr. Bnrdrrg. ll. heilt sistche n. ganz veraltete aedeiuir krank l,ritc«.*scsrcht»a«»schlag.Vlase«rött,e,Haut- »raalli.. Hieckitrn «auch Bartilechtenl e.llerArt. 8- 5. Abd? 7—8. ---- )»>. >oi,iiirv.,,,tiorrgrlpiav2kt. i alle »rann!, qeliriuieii u.Harnlrid . Kruinr . Warzen:e. ' .ii—?.' >«l—r. 21»s>v briell «». tttrmnaerktr. Idt. 4.. heilt nach langt. Ei> Harnleideu. 4Vcsck,»vrire. Laitnuchrzust. !t- l n. > —8 Al e„ss Wettiaerftrafte 24. heilt Hamorrlioidcii, Maaeulridcn.Slstkuia. gelr. Nrautl». Sr i d- Slnstv.brirrl. 4. I". 44. Anstalt i>rr uaturaeuiasie nnd elektrische Krankendeba»d!g . Kops-u M'agrnl . Gelahmlei. Gicht-. -- «>»,., — 2ihrum>il -u. Nervenkranker. Steiustrasie 4.1. »ebend.Jagerliosi. 5^U»tIlItlilbt lkhemirche Habrik vorm, rvetrerlein äc rckrmidt. BH^ rbur». Wegen Berprertnrua rverdeu die H. Aelloaare nuter »lltechtSi aulvalt« Jnvalideudanl Isliemntt» um .'idrege urir Arr , be de» Actirnzahl gebeten. Wiederverkiinferu ofserir« I». I«. Tal«-!--»«»» v>» feinster diesiahriger - di'cher Een>>aat. rllraiibal'. mittei'charr u u. s. > ». h W. >r t. l ei biUigiler Preisuotirui g. Abgabe >u Holt'-»'er.i. Emaille oder Sitiuguibarl en jrdcr tsi.opr. Probe'.,ttchcn b. u 8 Pld. netto incl Hagtagr L M. 2.äsi. «». Kiiustliche Zahlte» Reparaturen. Umarb.. Pivinbiruiigen:c. Mäh. Preise. 4V. Ittirlzr, Marieirslr. Ir». 2.. Tre.du. Nachrichten " 4.14nu„« I«, rMNiielt, Otttvciler !uc> . ae gründet 18',8. empfiehlt z»»i dircllen 'Bezüge nur die veNe» Er- j zengnisse: Tuch. Buckskin. Kammgaiii.Ebern»! .Anzug-. 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Herr Paul Lima» meinen „Offenen Brief an die Nlsornrpartei in Sachsen" 'November die Erllärung abgegeben, daß er „in billige versucht halte, die Hlaiinnen durch eingepnn.plen Dann" zu er- vsirnliich in der Presse die tNtfPrtllwnde Antwolt crlheiicn sticken, von den Pumpen getrieben, mächtige Wasserstrahlen nach werde, ^ch habe bis beute vergeblich aus diele Antwort gc- jeneiii The:!c des Schines. in welchem man de» Hla.inmeiihlnd wartet. Herr Do. Liinan hat insbesondere bisher seine m-t «incr,An-gh'..Mat.o!en, ^ jschr Ähstammnuk Sffsntttch nicht in Abrede ge- 1 «. 4 « toz»>,«»»- 4ii>t 4. >«!4. Prämiirt ans verschiedene» Nahrn»gsm>Itel-'.'l»s»rllungcn. Echäl.aug dcS Umiahes "»« Ut gutgehendes Habrikae lung't rur Eoucuiretizetliblissemcin zugekaujt hat. O' cricn unter 4.. >. in die Erp, d. Bl. SvkLUUtMLvdllllK. D ie nachstehend näher bezrichueten. mit Ablauf dieses JahrcS pachnrei werdenden siscaliichen Elbuseirüuine u. s. tv.. und z.va.: 1. der gepflasterte A»S>ch>sjn»gs- nnd Lagerplan am Neuslädtrr Elbiiler nnierhalb der Kvrncrslrahe. 48 'Meter lang und 17, Meter breit, 2. die Rampe und der hochgelegene Uferraum an der genannten Strohe. t!. ,no am rechten Elbnier unterhalb der Aiigiislusbrückc beim Blocliiausgaizchen geirgene gepiianerte Plahrlache und 4. die Entnahme von .Kies »nd Sand ans dem Elbslrombetle in der Strecke von derPillnitzcrJn'el Llativnsnnmmer8:p bis zur Marienbrücke — einichlirhiich des Wasserrauiues izuterl alb der ichiercu zwilchen Eorreki onsbau »nd Quai - ! rollen vom l. Januar I8t»4 ab aus weitere 3 Jahre an» daS Mei't- j gebot mit Borbchall der Genehmigung des Königlichen Hinan;- Mini'tcrinms und nnler den rm Terniin jcld't noch bekannt zu gebenden sonstigen Bedingungen verpachtet werden. Zu diciem Zwecke in Termin nngesetzt aus Diiliili i>t!l Zlovi'lnlier d. BormittagS 4U Uhr. und werden Bicrnugeliistigc hiermit rinqelavcn. sich zu ge dachter Zeit in drr Expedition der miiunlerzrichneleu Bau« pcrwaltcre! Il tZciiglianspiasi:'.. I.) einzusinden. Gleichzeitig wird noch beiondcrs daraus auimcrkiai» gemacht, daß der Zuschlag ans die obcnbezrichiielen Lbickle nur niigelrcniit rriolgeii wird, da die vorerwähnte» Nscrräumc fiir die AnSnndung der ziileht aus- gctübrlen Eutnahme von Kies und Sand unentbehrlich sind. Dresden, den 7. November 1883. Uönifll. Ltrasjcn- nnd Wafferbauinspectiou I. <Sr«ne4i. ttöuigUchc Uauverwalterki II. X, I,u«-te»p. Absnhrt und Ankunst der Eiseubahnzüge tu TreSden. ln den untere» Tbeil des Schüler zu drinnen, allein die dichte» Rauchwolke,', die den kühnen Männern riitgcgeiischlngrn. trieben . sie bei jedem Bcriuche. den sic machten, wieder zurück. K»vilaii j Hauplmann a. D. Käarpj, lief: nun roebrere Löcher in das Teck schlag.u. un> das a -in.-,,, Heue, im Zwischendeck besser bekämpfen zu lvnnen. aber tropdrm n.elneie Schläuche aanz rirsiae WaNerinasicn hrnal er»,ial>,,q: K.I8» ü , !>.IS I.'.I.'- S.IU I 7-.- - e,nt. o.--- n.eu e.is «.rs N.d« U I »» l l >0. «>>„««-,I tNeair. «>nt>ni>a ko e.r» 7.re k.,7I-'.w I7.L, 2.»« Z.lu :«.7L :>.»-.7>> 7.' 7.rrn..'--,v >ein?? »..<>«.:U7.a>7.c«».ci?ir.l.' r.r mau d:e Löcher wieder zuslopien. noch wehr angc a>c.l iviildcn hiirabwni'e». iniiN.' da durch L«.t,..g die H'lammen >'U' Sein Großvater und Urgroßvater seien aus dem uin> dichte tlianchw, ilcii hcroeldrangc». j c'vangcliichen orlcdhof der Gemenrde ^nediich Lverder ,n Berlin stellt. Dagegen hat sein Bruder. Herr Agent M. LitNtttl, in Berlin, als ..Haupt der Liman'schen^ ri» «.s, ».er »».er. Janiilie" bei elneui Eommers der hiesigen Reform Partei die Bc- ^ ^^ hauplung ausgesprochen: „die 'Angriffe des llr. Lolran berul)err 7e?» v»rl>» :U.r-ir».d2'2.I7».Il> 7.ro- - »„!. re.is «.Si »»' »r.», i.a» -0r«SI.„>: >2 7«» .', I«, SO» 12 -ein! 2>' 7,:.u >.. > » ^1. «>.»«»»aai all !.,: I.L-- ll.L iu.Lu da> c-i»»ud>»l> 7.ru d. Pinna zo.l- bin c7iiiuNt>,,u> ii.ei,' r >2 H> l-i» P >»ai i2.L0 u» r uu cr.. zI- LÄ-Uib.! > 7 2b 7.-, ».-VI-!» P,.»>>i > > i- -- 7.. .' L»> »ud ac- > nu Piniai 7. „> >!,.!> c»>u Sa-uibu! I >u.2l I2.UL i. ,7 I.:uN.u,u <.auttdau> ,.'>7uouPnua, u,-a N28N.LL- >7 l--u Pi.uu n.rc ,o.'>nu «ch.-.ndnu, >0.22 zZ0.ro c-o» P» ua,. vli«u>>>i«j libcr gikibe.» e> ,8- ec, s bv- !- >- 12.1.' a.i'.v '72- >».»» - Nur. 8a-> s.rb' N.Ä> r.ib <.ii» « LS » «' U.Lb- »I.IV. «silbu«: » 4- r.r: 7,«c.» - Nur. <».2L vo» St.ibiaub. n 72 I., Uir>i>»>i,r»»,»>o» > t»«»«»»>r -. 7.2 ri.bb «.2- 7 -, - r.uk 0 I ,7.,- «.22 ».27 Oz>«» !!>'.u. 2i»>a,ku2 L >d' ,. - - ?.IS U.IV I»2!ä. — »iu!. V.A> 2.1» « !>8 » v.i»- »I.'.o. Ur»id„«: »18» 8 . ».--!>.>-ir.I»r.l8 ü.v» 7 2- ZU.2L 11.20 — »>„r. 8.Ü8 7.»L Süd' li.lv 2.18 «.l» « 78 ».,' U.d8' «I.lu. -cokirr»« ».:> »1-212 <> 7u Ei» Bei,mb. durch den Aufz»gslt>acht vom Oberdeck aus n» die: k'genilichc Blandiläile zu gelange», blieb criol,,loS. Endlich nrautc z der Tag. aber noch war nichr an eine Bcleiiigiuig der Geiahr zu denke» Man fand, vag das Jener weiter nach vorn dünge, und »ahm die Teppiche iin Salon auf. Dieselben wnrden mit Sec- waiser durchnäßt, um mit ibnen. wen» nöihig, auischlagendc Jlan» uicu zu bekampien. Weit und breit war. jo angtsllengt man auch aus rähie. kein Segel, kein Schornstein zu sichen nnd deshalb win de» auch keine Nothsicinale aufgczvgcn. Alle Ansttenginracn. um das Jeu« zu beschränken, bliebe» vergeblich, und als einer der D'uuerc am Montag (23 Oktober) Nachinillag» dem Kapilan meldete, daß die Stahlplatten a» der Slcurrdoikueile de- Scknsses bc>2 würden, da zeigte selbst Kapitän Kampfs rine besorgte Miene, denn er wußte, daß. wenn die Platten sich zn iebr crbivle». sie eipandiren und die Nieten losrcißen, die Bcrbindungsllrllrn sich trennen würden und dem Eindringen dcS Wassers von der Scite^ de- Schiffes kein Einhalt mehr geboten werden löime. Die Jeuerbnjzadc wurde josorl anarwieieu. die Platten unter allen Umstanden kubl zu halten. Man brachte zu diesem Zwecke Nasser aus der See an Deck und ließ cs an der Seile über die Platten hinwrglause». Ter Rauch drang inzwischen aus alle», auch den kleinsten Luken an Deck, und da es biS dahin nicht gelungen war. die Jlammcn mit Erfolg zu bekämpfen, so kam am 21 Oktober Vormittag- Kapitän Känivst zu dem Entschluß, zu brrotschen Maß-... ^ . . - .. nahmen zu greifen. Er ries die Mannicba'l zusammen, und unter ^hristtllN LiMllN, geh. 17. ,runr l<t»2. Vor drr 'einer pcrwnlichen Leitung wurde die Laiiplluke an,gerissen und führte derselbe die Namen: LZvls Ralha» Ltkpmantt. Die aus mächttge Wnsserslro! len hinab Friedrich Werdn'schen Kirchhofe beiqeseytc Johanna Liman gegoiirn. Mit Todesverachtung begaben sich nacheinander die!,. , Mannfchaitm Ul kleinen Ablbrilungcn binab nnd gingen nunmehr j - Ül m den Registern d« lUotsMkN svkNleiNoe a.- dem Jlammrnherd direkt zu Leibe. Rur wenige Minulcn konnten Hanne Lltpmann. Leopold Lliuan, gcb. 22. Hulr l>8l, als es die Leute in dem unteren Raum aushalicn nnd wurden immer! Leopold Liernann, Henriette Liinan, geb. .3. August 17^7, al iud immer wieder abgelöu. Endlich, am 24. Lklvbcr Abends. .Annette Lieumann Ferdinand <'!»,.r» a.-!> 7 3»»i I7'> ". al- ko..,,:- der Ka,..,än den Reisenden mitthellen. daß das Jener ..nlcr A ^ - und die l^csahr bese»tint sei. Äm2^.Lklodcr »rüd wurde WtpMllNN aufgrsu irt. .AttlNll dci Tbeil der Ladnna. der in Bmnd ocratorn war. an Deck ge-! Il August l7i>4, die Herr Agent M. Lmian rir Berlin als > iit'ipi und dann ins Wasser gewor'en. Man fand, daß wadiicbrin-j seine Großmutter väterlicherseits bezeichnet. steht itt dkl! l.ch durch Selbstentzündung emigc Ballen Bett'rdern in Brand jüdischen Gemeinde »an 'Berlin a'ä Mtnrin! gerät,ien und dnß bedeutende Mengen Stärke. Ep.elwaaken. Musil- «rmcinok von Lcrim a. Instrumente und eine Anzähl gemüter Bicrsäsier dem vcrbckttndcn ^kpmanu verzeichnet. Element zum Lv'n gefallen waren. Drr übrige Tbeil der Reffe! VtN Zlvktfl der Lnnan Liepmann'tchen Januiic rst vrS rn verlier ohne weitere Unfälle. Kapitän Känipij. der nebst seinen die Gegenwart dem JudtNkhum treu acblltbtN. Auf dem! L'fiüeiru und Mannschaften nach dem übereintttuinimdcn Urtbcil Lrieddase irr der Sckänkouier Allee in Berlin lieoeisi der Liü,enden da. höcdllc Lob für leine Umsicht. Ruhr „ud Tdäüg- j r ^chont^m-r keil verdient, ist ein geborener MecNcnbiirgcr. Amrrlkaui'chr Zeit-!folgende Angchörrae dieses Zwerges begraben. HtNch ungen iandlen nach dem Landen der Reitenden sofort ihre Reporter Rathan Lima» .früher Lrepman-, geb. ti. Jebruar cx>32 ans um dieselben zn befragen. Einen, Reporter d« .Rew-Korker beerdigt. Ferner sei der Großvater väterlicherseits nur einmal mit einer geborenen Minna Liinan vceheiralhet gewesen. Hierauf habe ich Folgendes zu crwiedern: In der Erbgruit der Familie Liman aus dem Friedrich Werder'schen Kirchhofe in Berlin (Ehauiscestraße sind 13 Glieder derselben beerdigt. Hier von führen zwei den Namen Falkonstcin und Seiffert. Die übrigen elf in der Erbbegräbniß'tattc jenes Friedhofes beigeschten Mitglieder der Kamilic Lima» sind als Jude« beziv Jüdinncit grborttt. später at er getauft worden. Erst seil dem Jahre 1-812 besteht der Name Lunan «zuweilen auch Lieman und Liomann gcschriebem a'ü feststehender Familienname. Im Jahre 18 >2 wurderr rramlich die Berliner Juden auf Grund einer Per- ordnung angewiesen, einen bestimmten Namen als Familien namen an zunehmen. Aus den Viichttlt der jüdischen Ge meinde in Berlin sOranienburgerstraße) ergiebt sich nun, daß diejenigen Juden, die 1812 dm feststehenden 'Ramm Liman an- nahmen, früher Liepmann ivcreinzclt auch schon Licmann) genannt wurden.- Das älteste Mitglied der Familre Liman, das auf dem Friedrich Werder schm Kirchhofe beerdigt ist. heißt >->» iu»»» 7o<:> - . . 12.:-^ t.L 7 -2 Taufe: >-.-»»! n Lrtmann. eine Tochter des Redakteurs drr „Plattdeutschen Post", welche die grausigen Tage milcrledt, folgen des drollige Gcschichtchen: Unbekümmert nm all das Schreckliche, wo.- dock, >o nahe bevorslehen konnte, ungestört durch Skuszer und bleiche Gesichter und gefaltete Hände und Gedanken schmerzvoll« Sehnsucht saßen drei deutsche Männnß beieinander und — spielten Skat l Urb« eknen -Grand mit Bieren Schneider angrsagt" ver gaß der Eine da» Leid de- Augenblicks, und der Andere, welchrr das nächne Mal selbst „Tchnelder wurde", schien hiervon mehr berührt zu werden al» von d« Gefahr, m welcher n schwebte Al» schließlich Allen sich, -- - - - - rlhr e", schien hiervon , .. ^ ^ in welcher n ick» 11» schließlich Allen sicher« Kalüte» im aaderen Theile de-chisirS rugrlhellt worden, dllebm dir Drei sitzen. Sie hatten gerade noch die .drei letzten Stunden angrsaßl". fl772). gest. 25. Februar 5599 fl839 nach Erschaffung der Welt. Emilie Liman, Wittrve de- Vorgenannten. Esther Limnn, Frau von Znlomou Liman. Weitere Ausschsuffe über die Abstammung dcS Herrn Dl. Paul Liman werde ich gebm, sobald dieser mir die von ihm in Aussicht gestellte Gelegenheit bieten wird, vor Gericht den Be weis der Thatsachen zu erbringen», di« in meinem „Offenen Briefe" enthalten find. Drr-den, den 11. November 1893. Ä.kszkl'l.kll, 11».»'.'. ttk «.1«: L»:. I'.» AI* . 11-'. 14 r.r r<t (f^ .'.r. .7 '7 . 2- . u ' ' ' I wcrt . ) »I -74vl4Ls..ll7ek' 12 L7* ! - ^..k. .7 4 .V.1« l 7. ' - I ' c'. .'-i'.Il-- .. ä . - . r.vc.5 -. l i -1 1.^ l 7* «4 - t i 7 ll v,ör z lV.^Z voll <ruupc:i . 4»roft«44dn1iß f^ru'lüdrcr rllbl»). «i. L f... 9 4-. n .. . I. «; 7 4 U.I II 4^ ' I :?.1d 2..76 4^ n.,17 It IO " I.«»*. ^ 7 o 7 n »T >'.r i.i' ir . u w.: k^»'k: n.ls* Ü.5 8.L' * >«.:.» .i P.'s* ^ I«5.. — «:-5. ,-L«r LII .'.Is4 4 «. tt t' V II.io. . Kchmen,: »7» .-.' L X V.I2—«nk. 7. 1".-^ 1.L ; o.T 10.4. Rail»bad t/7cr Tcr'.,'. I 6 1» 7.10 4.:?. klttl. 2.7^« I.I7 G.S6. »lülilgödruks: 7.1^ W.4» 3.10 7,4, — A»lk. 7.«» N.!3 7.^«. 54-«t«chr»LrtNa: »r »7» v.T»r.r-7.L7— L::k. N.O 3'-7* ö.22 U.d!. 2«tp«la i c. Lod« 7.7»-I2.N2.I4 L.32 7 4b V.7 2 d.Z Le:d lSt - klnk. «v.o ro:i »i.« 1.7 4.17 G.2, 0 12. üder Rtr .r : N.r-i* e 2L k- 7 ^.«r« Iv.4-d.«,ejai N.r^ 2.8o ».20*6. ' 7 .7^ 111 10 di» »ktria' I ».4- 2nl. S.2i lo.itz* I0.4S io.-»* ,l2.4<i non N,cka> ' 4- « .'0 ,7.43 r. -tic a l » 23* 10.^ ,r öU» Vte riachlictt von L U'^r Adend» vis ü ' 7^:io EA»en iisder r'o.el»b.il).lvl., z : <«. d. 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Utr 8» Min. tft t.r« »rdr2lc. iyabwla« der GSchsisch.'vökmtscho, Damvkschtsffahrt». Ärsellschakt. 4l»»a»rren d»n Ir»»»«, na» L->»»„.0i»lk»t».Wa»»i».!M«benw»r«». . jaUbeM-L-kier»,».'? Ilnitz: ». ». ,. ,o. rr. l. 4. ,. 4. 8. «. 7 - v ma: » -- ^ -» ». io. lr. » Wellen Nalacn-tl.-itqruin-LlLandaiz. ». lo. rr—- ürrrnüZt»»n vr. Mcrx Fohaii. I Uomu,ar,ia>: » 11 28 2 2 >, 2u- N iS. - »>nk. 8.Lt 2 24 V.'-L 10 2 12 21». «4i»e„: 7.U 7.» 8.2>> V.S) IO.IV 12.2 12.2« N2.22 d>'0>>ri<i!r»drodi> 2.» 2.41 I 2.7 V.-2N.lv 7 u.2>11 .2 ».!- I I ,y — U»k. 8.28 >7.2vv. k-r ci>c„l-r»d«>8.» » I» IS.« II.<c II..V8 1.7 I.2I >i .crv«„ »ö,i>i k!!. drodai 2 öl 1.17 1.4« ,n.7 V.2 rZ-pikL-' - ! dl»dv> «27, «.18 7.-2 ».« U.I2 1.12 1-17 II Lb M«r1i>»uro-»»».d8r«. 1.7 12.22 » 7 ^ «.»L — «.ul. 8.0 N.»« 1.1» ».1. Mouchin liider Hol-viuitrr,- 7, >«' V.I2 L.v» l«2d—«l»k. 8.t-' «-8 U.d«-. Nra,,«>i» Ulb.-c S»>-l>t».e».8ur«i: 0 18' «.i 8.:>i- :i.,u la.zz,-«nr. «dS U.-c »1' » -8» z z .io. »»aiiaiii, !i!>. 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