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Dresdner Nachrichten : 09.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-09
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.10.1896
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Vermischte«. Dl« einstig« schwedische Nachtigall". Christine Ntlsion. . - - -- . . Madrid bewohnt. nicht gerade aller- ...... w»>ur.. Gedanken zur Ausführ ung gebracht, in Holge dessen zwei ihrer Zimmer bei ihren Frcun- den mit dem Spottnamen .Archive für Musik und Manen" belegt worden sind. Die große Sängerin hat nämlich beide Zimmer in höchst merkwürdiger Weise lapeziren lassen: ihr Schlasgrmach mit den Noten all' der Lieder und Partien, welche sie in ihrer langen Küirstlerlausbcrh» so ost gesungen Hai, und ihren Spetselaal mit all de» — wohlverstanden bezahlte» — Rechnungen aus den Hotels aller Herren Länder. in denen sie aus ihren Gastspielreisen aut gegessen hat. Wie viel heitere und trübselige Erinnerungen sich an dleie Nrliquien einer Künsllerlauibahn knüpfen müssen! Wie vieler Freunde und Neider sie täglich gedenken ninß, wenn sie bei der Toilette und bei den Mahlzeiten die Tapeten an ihren Münden sludirt! Und man kann sich umstellen, wie die musikali schen Geisterstimmen sie allabendlich in Schlummer singe», wie per Anblick all' der einstigen Taselsrcuden ihren Appetit für die Genüsse gegenwärtiger Mahlzeiten schürst! * Die Kaiserin von Oesterreich erschien Montag, ohne den Besuch vorher angemeldet zu haben, in Begleitung der Gräfin Komis in der Millen»inins-A»sslellung. Die Kaiserin, welche eine einfache graue englische Toilette trug, konnte stundenlang unerkannt in der AuS stellung mnbeigehen. Im „Nkmzet" werden einige hübsche Episoden auö diesem Rundgange erzühlt. In der Industrichcrlle wurde die Kaiserin von mehrere» Verkäuferinnen ganz unbefangen anaespro- chen: „Kausen Sie. gnädige Fra». einige ÄrisslelliingSloose! Die Gewinnste sind sehr schön und die Ziehung beginnt schon morgen!" Lächelnd schreitet die Kaiserin werter. Nach der Besichtigung der Industkirhalle will sich dir Kaiserin in den Pavillon der tempv- rären Obstansstellnrig begeben. „Hier ist der Eintritt verboten,' erklärt der Thürsteher an der Pforte, durch welche die Kaiserin ein treten will, artig, aber in bestimmtem Tone. „Sie »Nissen sich zur Eingangsthür begeben." Pünktlich kommt die Kaiserin der Weis ung narb. In dem Pavillon bleibt die Kaiserin bei de» Apfel weinen stehe». „Was ist das?" fragt die Kaiserin eine Bedienstete. — „Das ist Apfelwein." lautet die Antwort. — „Geben Sie mir ei» Gläschen davon." verlangt die Kaiserin. — „Ich bitte," sagt nun das Mädchen erstaunt, „ich kann Ihne» davon nichts geben." — „Weshalb?" — „Weil diese Obickte nicht verkäuslich sind. Man darf die Flaschen nicht össncn: sic sind »nr zur Besichtigung da." — „Sckade!" bemerkt die Kaiserin und geht weiter. In derMilch- wirlhichast verlangte die Kaiserin ein Glas Milch. Sie erbat sich zuerst «i» leeres Glas, spülte dasselbe sorgfältig ans und kostete dann von der ihr dargereichten Milch „Was bi» ich schuldig?" fragte die Kaiserin beim Weggehen. — „Ich bitte," erwiederte die Verkäuferin, „die Gnädige hat so wenig getrunken, daß ich dafür nichts ausrechnen kann. Lassen Sie »nr. das kostet nichts." — „Ich bitte, rechnen Sie nur die ganze Milch" repiieirtc nun die Kaiserin, woraus endlich die Beiläuferin mit den Warten: „Tann belieben Sie 2ü Kreuzer zu zalilen" die Rechnung machte. * In der Absicht, nach Frankreich zu deiertiren, verlies; vor 14 Tagen in Mörchinge» in Lothringen ein Soldat der 7. Kom pagnie des Infanterie-Regiments Nr. 17 die Kaserne. Er langte des Morgens müde im Torsc M. des französischen Kantons Telmc an und begab sich in's Pfarrhaus, wo er dem Pfarrer seine Noth klagte und ihn um Unterstützung anslchte. da er nach Frankreich flüchten und sich für die Fremdenlegion melden wolle. Der Pfarrer, den das Schicksal des Soldaten sichtlich rührte, suchte, da er des Teullchen nicht genügend mächtig war. mit Zuhilfenahme eines Dolmetschers den Unglücklichen von seinem Schritte abzubringen und zur Rückkehr in seine Garnison zn bewegen, indem er ihm die traurigen Aussichten, die ihm in der Fremdenlegion winkte», vor Auge» führte, und besonders hervorhob, daß er als Westfale sich nicht aus viele Jalire die Rückkehr in die Heimath »»möglich iiiacheii solle. Der Soldat begriff auch den wohlgemeinten Rath des PfairerS. aber die Furcht vor einer empfindlichen Strafe machte ihn schwankend. Daraus erbot sich nach der „Lothr. Pr." der Pfarrer, ihm ein Schrciben an seinen Kompagnicchef mikzn- geben, worin dieser um nachsichtige Behandlung des reuig Zrirnck- kehrenden gebeten wurde. Ter Soldat nahm das Aneibielen dankend an und trat nach cmpsangcncr Stärkung de» Rückweg nach Mörchinge» an. Wenige Tage nachher langte ein sehr schmeichelhaftes Dankschreibe» von dem Kvmpagniechcs bei dem Pfarrer an. * Das neueste Hest der „Deutschen Nundjchan" bringt einen Bericht des Professors Dr. Güßseldt über die letzte Noidlandsahrt des Kaisers. Ans dem Bericht erfährt man. das; die kaiserliche Nacht „Hohenzollern" sich am <1. Jnli in grosser Gefahr befunden hat. Das Schiff hatte Ehristiansund am Morgen des !l. Jnli ver lassen. Längs der Südküste blieb der Kurs westlich und ging daun, mit Umschissnng von Kap Lindcsnäs. mehr und mehr in de» nördlichen über Nachmittags halb ü Uhr halte sich Güßseldt in seine Koie zurückgezogen, als die signalartig aiisgestoßeire» gräß lichen Töne der Dampssirene in sein Ohr gellten; während der kurze» Unterbrechung Hörle man deutlich die Antwort der „Gesion". welche in Kiellinie folgte. Tie „Hohenzollern" war in eine Nebel- tank einaetreten, welche glücklicherweise in vertikaler Richtung nicht sehr mächtig war. denn vom Teck aus sah mau zuweilen den am Bormast angebrachten Scheinwerfer der „Gesion". I» horizontaler Richtung konnte man kaum hundert Schritt weit sehen. Anfbeidc» Seiten erklangen die Nebelhörner naher Segelschiffe: auch die Sirene eines weiter ab befindlichen Dampfers winde gehört. Güßseldt erzählt nun weiter: „Plötzlich tauchte ein kleines, mit Hol; beladenes Fahrzeug läugsieit der „Hohenzollern", Steuer bord dorn, auf. Nur wenige Fuß von der SchifsSwandung ent fernt, bedroht es mit dem Bugspriet die Gemächer des Kaisers Gleichzeitig wird am Backbord ein zweites Fahrzeug sichtbar, zum Glück noch in etwa 20 bis 3> Fuß Entfernung. Die Kollision wurde durch ein geschicktes und schnelles Manöver vermieden. Ans dem Schiffe ging es lebhaft zu: alle Mannschaften waren aus Deck gepfiffen : die gesammtc Dienerschaft mußte militärisch anlrctcu und wurde von dem erste» Offizier für die Rettunusboote ein- getheilt: auch dem Gefolge wurde ein bestimmter Kutter zugewicsc». Es waren dies weise Vorsichtsmaßregeln: denn, wenn auch für das Kaiierfchiff wohl nur gerinne Gefahr vorlag. so war sie doch immer- Isiri vorhanden, und wenn sie cintrat, so stand mehr auf dem Spiele, als meine Phantasie sich auszumalen gekraut. Nach Ab lauf von anderthalb Stunden wurde der Nebel lichter, und damit schwand auch das Gefühl der Beklemmung. Um 0 Uhr konnte man wieder Land sehen — cs war Jaerdcrcn. das flachste Küstcn- stück ganz Norwegens. Zwar war es von der Sonne beschienen aber die Schönheit des Tages war für uns dahin." * Eines der in der russischen Presse häufig behandelten Themata ist das Duzen im russischen Heer. Ter „Strehozvi" (Plauderer) erzählt hieraus bezüglich folgende kleine Geschichte: Tie Reservisten treten an. Der Bataillonskommandeur schreitet die Front ab und bleibt vor einem kränklich anstehenden Soldaten von äußerster Blässe stehen. „Warum bist Du so blaß, mein Freund?" „Ich weiß nicht!" „Bist Tn krank?" „Nein. Herr Maior!" „Wo warst Du. bevor Du eingezogen wurdest ?" „An der Universität zn Moskau!" „Wollen Cie so freundlich fei», mir >u sage», wie Sie heißen?" „Petzow, Herr Major!" „Und welcher Fakuttät gehören Sie an?" „Ich bin Portier an der Universität!" „Dural fTiimmkopf) der T» bist!" schreit ihn der Maior an und gehl davon. * In Leiitmamisdorf lSchlei.) ermordete der Ittsährige Knabe Rieger den lOiährige» Knaben Gürtler, mit welchem er um das Bcsperbrot in Streit gerathen war. * I» Hamburg fand die gerichtliche Verhandlung der s. Z. erwähnten sewatioiielleii Angelegenheit bezüglich Gerlig's Bade anstalt statt. Angeklagl des versuchten Vergehens gegen 8 218 des Strafgesetzbuches respektive der Beihilfe sind eine Badewärtcrin. zwei Masseurinnen, fünf Ehefrauen - die Letzteren nicht, wie der „Vorwärts" berichtete, den besseren Klasse» angchörig. Als Haupt zeuge trat der durch den Frankfurter Schnssnerprozeß bekannte Kriminalkommissar Kämpe ans, der seine GewährSinännin nicht nennen wollte. Es wurden vernriheilt die Badewärtcrin und eine Masseurin zn >e neun Monaten, drei Ehefrauen z» je acht Wochen Gesänairiß. * Ein Kardinal aus dem Fahrrad — das mußte aus Amerika kommen. Aus Washington wird berichtet, daß Kardinal Satollt daselbst zum eifrigen Anhänger des Fahrrades geworden ist. Bis her hat er sich freilich noch nicht aut die Straße hlnanSgewagl. ober er übt sich täglich Im großen Ballsaal seines Palastes zn Washington. Da des Weiteren mttgetheilt wird, daß der Kardinal demnäctsst sein Rad »ack^Rom mitnrhnie» wird, so dürfte die ln Paris in verneinendem <Li»iie entschiedene Frage cndglltig beant wortet werden, ob der gesainmten Geistlichkeit das Radeln gestattet lein soll. welche gegenwärtig etn reizendes Häuschen in hat bei seiner Ausstattung einen, wenn auch liebsten, so doch zum mindesten drolligen Geda Lbrrarrt a.D. Vl»el,«»0«rr, rpec.-Arzt, Annen- ktrane K8. I., kür ged. Krankl,., Harnbeschw. «. andere Leide«. V.k'-'/.l Uhr u. Abds. 7-«U AuiWumch brt.sl An»k. « Lvrctalarzt I»r. Pragerstr. 4k». I.. kür geheime Krankl»., Hank- u Harnleiden, lOeschwüre und Schwache. Sveechst. v. k—'/»8 n. k—8 Uhr. AuSw brlest. s -s ll titl^.Schekkelstr. 8t, s.geheime».HauItr.8-5.Ab.7-8. l»ütt«I»«i-,Röhrhv>Sgnffe 4 a. d. Annenslr., heilt frische u verakt. aebcimc krankst.. tOesichtsansschl.. Hautkrankh. kMechten aller Art). Beirischäae». tt—L. Abends 7—k " Sk. P. lk.Tchmidt's elcktr. Anstalt. Lothringer str. 2. Hiesiger Vertreter von l)r. v. Alimonda s clcltr. Lrig - Apparate» »nr ersolgr., vollk. schmerzkrelcn Selbstbelrdlg. Benutza. diel. Apparcne in »>. Anstalt tägl. v. 9—0, Sonntag 9-2. Prvlp. gr. ll. XvkiütL«, Ireibergerplatz 22, s. alle männl. geheime» v.Harnleid.» Gebest.. Warzen w. '/«ll—1 '»0—ll. Ausw. briesl. » ««««.-knall,, Zlnzendorkstr. 47.pt., heilt nach langi.Ers. Schwäche» Haut- u. Harnleiden :c. Tagt. 9-4 n. 0—8 AbdS. künstliche Zähne» Reparaturen. Umnrb., Ploml'irnnae» ?c. Mäß. Preise. ll. lltOrtzr, Marieirstr. 40.L. Dresdner Nachrichten.. Teidenwaare», lltlki«!«, Ilanktr, Pragersiraße l >. Größtes Spezialgeschiitt für leldene Kleider und Besätze. Bei näherer Bezeichn»»« deS Gewünschten Muster bereitwilligst. GrositeS. behaglichstes. erstes Hans. kcM-HMMi» KOO Zimmer von » Mk. - 2? Mk. Nene Direktion. (Olänzend renovirt. DM" itkeaenüber Centralbabiiliok Fricdrichstraste. "Sitz MIW LlUllfmcrks - Z!fr»s^c»Et»slsil>ff. Lektion I in vreoäen. Nnsecen Mitgliedern bringen wir hierdiuch znc Kenntniß. tuch die Berlrauensmäniier Herr Ff. 4L. Schmalz in Nüuchutz dnrtt, Tod. Herr 1»'. 2L. ckiöber rn ^Nosse» durch 2lus>rilt ans unserer Gcnossensihasl »nd Herr 15. 4l. Lomnraifiä» in Tharandt i Steil, perlretcrl durch Dod ansgeichieden sind. An deren Siclle sind gemäß 8 20.2 des S:aln>» gewählt worden Herr Bnnineisler M. Osw. Helm l» Riesa z als Bcilrauensmanii „ . Arno Zäncker^» Riesa als dessen Siellverlreter „ „ Julius Lrninwit, in Wils druff als Vertrauensmann , „ Arthur Aichter in Deut- ? jchenbvra als deiien Stellverlr. s und „ » 4l»ton Wünschmanu in r Radeiiar, als Siellverlrer des .Hin.Vertraue,rsmannes. Ban- /10. Bezirk, meiner H. Timmel in Pot- sichappcl - bis zum Ende der lausenden Wahlperiode, d. i. bis lmit 30. Sep tember 1897. Dresden, de» 5. Oktober 1896. I-S» Vorsitzender. 24. Bezirk. 17. Bezirk. kMM - als Hierdurch erlaube ich mir anzrizeigen, daß ich mich ? divr, Nvumarkl 8, ll. (LAlomonis-^xotksksj krrl lim! Kebiii'tzlielsl!!' niedergelaffen habe. sti. inerl. kiklillk«! soiüllllliiii, früher mehrjähriger Ajnslent an der medicinischen Universitäts- Klinik des Herrn Geh.-Rath Eurschmann zn Leipzig, sowie Bvloiitärassistenk an der Königl. Franenklinik des Herrn Geh.-Rath Leopold zu TreSven. Sprechstunden Vorm. 8—9. Nachm. '-3—4 Uhr; Sonn» und Feiertags 8—9 Uhr Vorm. Z'-iriM. kiü IRffs iiilßii»r>h:rre I'IlliiMi iese 8eri« lS «len sillunpidliNkill - Iliiiliüoemllen IljptiielGiihiigli, 4^««r8 IO« « empfehle ich als sichere Kapitalanlage und halte solche vor- räthlg. Max Mette» sti r»i8v 14», 1.. Vertreter obiger Bank für Dresden n. Uingegend. MM-yllsMöll. 8fl8l!!kII fÜ!' KU88lSttUNg8N, cmpsichlt klieiiiiiitrei' 8sinl8elnili-8s>i§. Inh : 4 »II« Itetsvoen, Mir kV krusorsteLZso 16 I. !ooooooooixxrooerooooO MIZesclme für 6, 12, 18 und 21 Perionen in jeder Preislage. sür jedes Zimmer passend, von den einfachsten bis zu den feinsten. für 2, 4, 6, 12 und mehr Personen, zu jedem Preise. Königl. 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