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Dresdner Nachrichten : 10.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961010
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-10
- Monat1896-10
- Jahr1896
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- Dresdner Nachrichten : 10.10.1896
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Vermischte». * In dem Prol oge, den Ernst v. Wildenbruch zur Eröffnung deS neuen Bromberger Stadttheaters gedichtet hat, heißt eS: Die schöne Schale ist gegeben. Die ihren Kern umschließen soll — Nun steige. Salt, und iöldrr Leben. Schenk' eine» Kern uns, reich und voll. Aus dos, vereinigt Kern und Schale Die edle Frucht »»S Zeitige »?), Die ansgelilcht beim Wcihrmable In Lust die Menschen einige (?). Und am Schlüsse fordert der Dichter aus. zu dienen: »Dem Geiste, den aus Lebens Wegen Und Deutschland gab als Lebens-Brot, Und den wir hüten woll'n und hegen, Der Mutter treu, bis in den Tod." Dazu bemerkt die „Pos. Zig.": Das Hütte unsere de—rühmte Lokaldtchterin Malwine Warschauer auch gekonnt. * Vom Schwurgerichte in Straubing (Bauern) war der vor malige herrschaftliche Förster Paul Sienandl am 4. Juli vorigen Jahres wegen Verbrechens wider die Sittlichkeit zu vier Jahren Grsängntß verurtheilt worden. Nachdem es dem Verurtheiiten gelungen war, eine Wiederaufnahme des Verfahrens zu erwirken, wurde er von deni gegenwärtig tagenden Schwurgerichte daselbst aus Grund des Veweiscigebnilses sreigesprochcn. * Ein Cckutzinannsrzceß ist wieder in Hannover zur gericht lichen Abhandlung gekommen Der Angeklagte, Schutzmann Daniel Haupt, war der Mißhandlung im Amte, der Freiheits beraubung und Beleidigung angeklagt. Er ist schon einmal wegen Körperverletzung im Amte niit 0 Monaten vorbestraft. Im vor stehenden Falle war er beschuldigt, am 29. März d. I. den Ctndtrenden Kichlcr von der Tcchnuchen Hochschule, den er wegen Unfugs ans der Straße arretiren wollte, mit dem Fuße getreten, ihm den Hut vom Kopse geschlagen, dann mit zur Polizeiwache in der Blumenstraßc genommen und ihn in der Arrestzelle geprügelt zu haben. Auch die Studirendrn Thomas und Wolf, die den Angeklagten nach seinem Namen gefragt, haben Fußtritte und Fau'lschläge erhalten. Deni Anträge des Staatsanwalts zufolge lautete das Unheil aus ne»» Atonale Gefänglich. Gleichzeitig sprach das Gericht dem Beklagte» die Befähigung ab. innerhalb zwei Jahren ein öffentliches Amt bekleiden zu können. * In einer eigenthümlichen Gefahr schwebte in Westpreußcn der Berliner Ezprehzug. Als der Zug Abends an dem Bahnhof Linde iWeslvreußc», vorbeigedampst war. wurde» die Passagiere durch ein heftiges Bremsen erschreckt. Der Zug wurde sofort zum Stillstehen gebracht. Es stellte sich nun heraus, daß eine Heerde Ochlen das Gleis überschritten, und süns übersahrcn waren. Eines dieser Thiere hing in Stücken vorn an der Lokomotive und hatte einen Puffer nebst Evlindcr schwer be«chädigt. Der Zug halte auch die anderen Thiere überfahren, selbst ledoch, abgesehen von einige» zerbrochenen Glasscheiben, keinen Schaden erlitten. Nach zwanzig Minuten Aufenthalt konnte der Zug weiter fahren. " In Steinheuterode des Heiligenstadt feuerte ein Schlosscr- gesclle aus seine Braut, mit der er zuvor Kirmes gefeiert hatte, drei Schüsse ab, die sie lebensgefährlich verletzten, und erscholl sich dann selbst. — In Halle erschoß der noch nicht 17jährige Schreiber Hugo Sachse seine 15',Rührige Geliebte Klara Ltndenhcnu im Einverständniß mit ihr. Tic Eltern der irmgen Leute billigten das Bcrhältniß nicht, weshalb die Liebenden beschlossen, gemeinsam zu sterben. Nachdem der junge Mann durch zwei Schüsse das Mädchen todl niedergestreckt hatte, brachte er sich ebenfalls zwei Schüsse bei. doch waren diese nicht lödtlich: er wurde erheb lich verletzt neben der Leiche des Mädchens ausgcfundrn und nach der Königl Klinik gebracht. * Allgenieines Mitgefühl erregte der Student der Natur wissenschaften Gustav Rnvenö, welcher am Mittwoch der Straf kammer des Landgerichts 1 Berlin auS der Untersuchungshaft vvr- gesührt wurde, um sich wegen Betrugs und Unterschlagung zu verantworten. Ter in Pallanza in Italien gebürtige Angeklagte, der jetzt 28 Jahre alt ist. wurde beschuldigt, die Inhaberin eines Hotels in der Schadowstraße in Berlin, in welchem er abgrsticgen war, um etwa 7li Mk. geschädigt und von einer ganzen Reihe Berliner Buchhändler wissenschaftliche und belletristische Werke aus Kredit entnommen und sehr bald zu Geld gemacht zu haben. Tie Lebensgelchichte, die der junge Mann dem Gerichtshöfe in einem kurzen Bilde entrollte, erzählte von Glanz und Wohlleben in früheren Jahren und von Noch und Kummer und Ent behrungen in der Gegenwart. Er gehört zu einem Zweige der weltbekannte» Familie Ravcnö: sein in Hamburg ver storbener Vater war der Sohn des alten Kommerzienrat!,s Ravcnö aus dessen zweiter Ehe Tic Schwester seines Vaters, also seine Tante, ist die Frau Gcneralin v. d. Lippe. Ter An geklagte behauptet, daß sein Baker, der Unglück im Leben ge habt einen gewissen Theil von Liegenschaften und Hppotheken der Gräfin v. d. Lippe cedirt habe und daß er außer moralischen auch rechtliche Ansprüche auf Unterstützung an diese habe. Ob diese Ansprüche begründet sind, konnte nicht festgcstellt werden. Er hat wiederholt solche Unterstützungen von seiner Tante und seiner »och lebende» Grollmntter bezogen, schließlich scheinen sie aber aus- gebftcben und er in Noch grrathe» zu sein. Er versicherte dem Gerichtshöfe, daß ihm dieser Geldmangel gerade in dem Augen blicke hindernd in den Weg trat, als er als OsfizierSaspiranl in Rom in die Armee einiretcn wollte. Er hat sich dem Studium der Mathematik und Astronomie gewidmet und behauptet, daß das Fehlschlagen aller seiner Versuche, bei seinen Verwandten Interesse für sich zu erwecken, ihn in eine Lage gebracht habe, daß er öfter glaubte, sür ihn bleibe nur noch die Pistole oder das Irrenhaus übrig. Mit einem kleine» Stipendium wohlwollender italienischer Familie» und einem Empfehlungsbrief des Pros. Brat in Ncw-Aork ausgerüstet, in der Angeklagte nach Berlin gekommen, nm hier und später in Stockholm astronomische Studien zu machen, und hier gecieth er bald in die denkbar größte Noth, die ihn veranlagte, die von den Buch händlern entnommenen Bücher zu verkaufen. Er gab dies unum wunden zu. behauptete aber, die Bücher ohne jede falsche Vor- Ipicgcliing aus Kredit entnommen zu haben und der ileberzeugung gewesen zu sein, daß er im äußersten Falle von seinen Verwandten die nöthigen Mittel zur Bezahlung erhalten würde. Er gab auch zu. in dem Hotel, aus welchem er ohne Bezahlung verschwunden war, sich als Professor der Mathematik und Astronomie ein geschrieben zu haben, behauptete aber, daß ihm in Italien dieser Titel von den, Ministerium rechtmäßig verliehe» worden sei. Er sei lediglich aus dem Grunde nicht wieder in das Hotel zurück- gekehrt, weil er sich geschämt habe, nicht zahlen zu können. Unter anderen Zeuge» wurde auch der Inhaber der Berliner Firma Ravcnö vernommen, dessen Vermittelung zu seinen Gunsten der Angeklagte seinerzeit auch nachgeiucht hatte. Ein im Zuschaucrraum anwesender Brauereibesitzcr. der sich als Zeuge meldete, bekundete, daß der Angeklagte in feiner Familie verkehrte und er ihm mehrfach angedeutet habe, daß er aus ihn im Norbsalle rechnen könne, auch bereit sei, die Hotelrechnung und die Bücher zu bezahlen. Ter Gerichtshof kam ans Grund der Beweisaufnahme zu der auch vom Staatsanwalt vertretenen Ansicht, daß der Angeklagte wohl des Glaubens sein konnte, daß ihm die Bezahlung möglich werde» würde, und erkannte deshalb anf Freisprechung. * Merkwürdiger Diebstahl. Ans Paris wird berichtet: Dieser Tage wurde im.lanlin ae« planten ein merkwürdiger Diebstahl versucht. Die Wächter wurden durch ein furchtbares Geschrei, das a»S dem Klvkodilkafig kam, ansmerkjam gemacht, eilte» zur Stelle und bemerkten, daß drei Männer und eine Frauensperson im Be griffe standen, eines der riesigen Krokodile zu stehlen. Sie halten das Thier im Schlafe überrascht, einer der Burschen war in den Käsig gedrungen und hatte Schlingen aus starken Seilen dem Thiere um Hals und Schwanz gelegt. Die außerhalb des Käfigs stehenden Diebe zogen nm Seile, nm das Krokodil über das die Umzäunung bilocnve Gitter zu ziehen. Das Thier hielt sich ober an dem Gitter fest, es wollte sich nicht stehlen lassen; dabei brüllte es im Unmutbe über die Störung des Schlafes entsetzlich. Als die Wächter des cksräin cko« plante» hcrannahten, gaben die Diebe de» Versuch ans, ließen das Seil nach, und die zwei außerhalb des Käfigs stehenden Männer, sowie das Weib liefen davon, ihren Kameraden ini Käfig bei der Bestie zurücklassend, die durch das Nachlassen deS Seiles die Freiherr der Bewegung erlangt batte und sich nun aus den Ticbrsgrscllen stürzte, der schreckensbleich, wehrlos dem wilde» Thiere gegenüberstand. Tic Wächter zogen den Dieb aus dem Käsig in dem Moment, da er verloren schien. Der Dieb heißt Ehaillvt: er weigerte sich, seine Kameraden zu nennen, und erklärte, sie hätten das Krokodil stehlen wollen, nm es aus Jahrmärkten sehen zu lassen. * Wegen vorhandenen Geldmangels sind alle Sträflinge, welche sich im Gesängniß von Bellfontalnr in Ohio befanden, in Freiheit gesetzt worden, Tic Schntzmannschaft des Ortes wurde entlassen. --- Ober«»»» a. D. 1 t»rt>e«ckopi, Tder.-Sl»»t. Anno» ftraste K8. I., kür geh. Krantti., Harnbeschw. u. andere Leiden, >/»9—l/,4 Uhr u. Abds. 7-«U Auf W'lii'ch brü st Au»r. » Eveetalarzt vr. Pragerftr. 4«, I.. kür arnelnie Krankl,.. Haut- u Harnleiden, Geschwüre und Schwäch». L dreckin. v. V—'/,.1 u. 8—8 Uhr. AuAw briekl. s 1» >»«««:. rcheffelktr. .»», s, «xlieimc u,Hauttr.8-'>. Ab 7-8, °« ttt»»t«I>«i-,Röbll>olsgasfe 1. a, d, Anncnflr., hellt frische u. veralt. geheime Krankl,.. GetichtSausschi.. Hautkrankh. «Flechten aller «rt>. Beinsch«r>vn. «-b. Abend» 7—8. Ä. V. R. Tchnildt'S elektr. Anstalt. Lotliringerstr. *. Hiesiger Vertreter von vr. v. Alimonda's elekir. Orig - Apparate» zur rrlvlgr,, vollk. schmerzsrezen Selbstbetidlg. Beuntzg. dies. Apparate in ni. Anstalt tilgt, v. 9—6, Sonntag 9—2. Proip. gr. "" ltl. Xvliüt»«, Freibergerplatz 22. s. alle inännl. aelieimen U»Harnlcid., Ge>ch„ Warzen re. '/-II—9, ',6—8. Äusw. briekl. Zinzendorsstr. 47, dt.» heilt na h langj.Ers. Schwäche» Haut- n. Harnleiden -c. Tagt 9—4 ». 6—8 Abds. „.-MBiekolt »k Locke'» Meißner Nähmaschinen I, Rührig Nachf, «M. «kberhardtt. 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I, Eiage, Zimmer Nr. !«I. zur Einsicht ans und sind daselbst Vcrdingungsanschläge gegen Erstattung der Selbstkosten z» entnehmen Bewerber, welche die Veitmgsbedingnngkn nicht vor dem Termine nnterich,leben haben, finden keine Berücksichtigung, Angebote sind versiegest und mit der Auftchriu: „Nebcn- Gcbäude für das Schistzen-RegimenI. Loos XII. Stein etzer-Arfteilen'' berschen, bis Montag de» IO. Oktober^ >800. Borm.ttaas II klkr. portofrei an die vorbezeichnele S>elle klnzurcirhen, wo selbst die Eröffnung n, Gegenwart der erschienenen Bieter erfolgt. Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Znühlags- Frlst 4 Wochen. Dresden, den 6, Oktober >890. Königlicher Garnison Baubeamter III. Dresden. kMil-Ltrichle kstm-kiislWs», rpseisl! kiie iilinIslIliliW, empsichit eiiiMilrei' »snünIiiili-lliM. Inh : Iftrttr Itc-I*»«»,-,, IIIII' 16 KraLvostorrsss IS 8. ;u Wncil lici Dresden. Wir beehren uns hiermit, unsere Herren Aktionäre zu der ilw 3. MiWlm >i. e. Rellin. 4 l4il- im Lokale der Dresdner Bank stattfindenden VII. «rileiltllklieii IIüii>stvemi»!>iIiiliZ ergebenst einzuladen. 1. Borlage des Geschäftsberichts, des Gewinn- »nd Berlust- EontoS und der Bilanz pro 189596, nebst Bericht des Aiifsichtsiaihs; Beschlußfassung hierüber, 2. Beschlußfassung über die Beribeilung des Reingewinnes, ff. Beschlußfassung über die Entlastung der Gesellschafts- organe. Nach K 1l unserer Statuten sind diejenigen unserer Herren Aktionäre zur Theilnahme an der Hauvlveriammlimg berecbligt, die sich vor Beginn der Verhandlung durch Vorzeigung ihre» Aktie» oder von Hiiiierlegnngsschemea von einer Gerichtsbehörde über dieselben legilimiren. Hinlcrlegnngsicheinc werden auch von der Dresdner Bank, Dresden, Herren Mendc sc Täubrich» Dresden, oder von der Gesellschaft selbst über die bei diesen Stellen vor der Hanvtveriammlung nicdcrgelegten Aklien ansgeftelll. Gleichzeitig geben wir wüderhoft bekannt, daß in der lctzien Anffichlsraths- sitzmig die planmäßige Bcrloosung »nsercr Prioritäts-Bn- leibe in Höhe von 50M Mark staitgeiundc» hat. Dieselbe trifft die 'Nummern: 209 291 122 151 701 706 836 871 875 876 »nierer Anleihe, welche geae» Einreichung der Slncke, nebst Talons und Coupons an unserer Kasse, bei der Dresdner Bank und bei dem Baiildmiie Mcnde S: Taubrich, Dresden, vom 2. Januar 1897 ab zurückgcznhil werden. Bom 2. Jan. 1897 ab eilftcht die Verzin'ung die«er ausgeloosten Obligationen. Plauen bei Dresden. 10, Oktober 1896. Der Verstand. krirl ViiL. Ilt'iielieiuIm'lV. rOO000OO00000O000O0Q v v für 6, 12, 18 und 21 Personen in jeder Preislage. Aklicn-Kavital 85 Millionen Mk Reserve 19,5 Millionen Mk. Dresden. Berlin. Hambura. Bremen. London. Nürnberg. Fürth. Vrr«1« In-rniik'«- zlllsei§lMieiltiiriss.)rlilslol>siiii^lielllis>eliiillitii. umfassend die im Xordr. 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