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Dresdner Nachrichten : 16.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-16
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.10.1896
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* Ein« LirbeStraaödte I -nicht des Berliner Landgr suchten Morde» wurde die i am Mittwoch oa» Schwur» iter dn Anklage de» der» _ chte Nllhertn Baullne Helene Seide au» dn Untersuchungshaft vorgeführt: sie wich beschuldigt, In mörderischer Absicht im April und Mat d. I zwei Revolver« anlchlüge aus ihren Geliebten, den Kellner Georg Wert. auSgesührt >u haben. Sie war bl» zu dem Augenblick, wo sie den Letzteren kennen lernte, ein unbescholtene« Mädchen, welche» mit ihrer Schwester harmlos lebte. Da wollt« e» da» Schicksal, dab sie in einer Familie mit dem Angeklagte» »uiammentraf. und au» diesn Begegnung entwickelte sich ein Liebesverhältnis, zwischen den Lewen. Die Angeklagte verließ ihre Schwester und zog nach der Auguststraße. wo sie die Besuche de» Werk empfing. Sie scheint sie feste Uebrrzeuguna gehabt zu haben, daß dieser sie heirathen -verde. obwohl er noch verhrirathet war. Er lag mit seiner Frau i» Ehescheidung, hatte aber der Angeklagten wiederholt gesagt, daß rm 13. Februar d. I. der Schlußtermin anstehe und er dann «vie ler srei sein würde. Au« diese» Aeußerungen entnahm da» 25>äh- ,iae Mädchen, das, Werk beabsichtige, sie zn ehelichen, und sie hoffte, auch andere Hindernisse noch überwinden zu können. Ein olcheS bestand in dem Borhandensein einer früheren Geliebten des Werk; es war dies eine ehemalige Köchin Seidel, die nach außer- halb verzogen ist, aber in inniger Berbindung mit Werk geblieben ist, da dieser der Vater ihres KindeS ist. Er hak der Angeklagten hiervon Mittheilung gemacht, ihr aber sofort die Beruhigung ge- rebe». daß er mit der Seidel niemals so glücklich würde leben 'önneii. als mit ihr. Die Angeklagte scheint von lodernder Elser- nicht verzehrt worben zu sein, denn sie hat wiederholt zu dritten Personen geäußert, daß sie ihre» Geliebten tödten würde, wem, sie ihn aus einer Untreue ertauben würde. Sie hat auch den W- uch bi cd erhalt aufgetordert, die Ehescheidung nicht erst abzuwarten, aiide», mit ihr nach England ober Amerika zu gehen und dort mit ihr zu leben. Ein anderes Mal hat sie ihm nahe gelegt, daß eö das Beste wäre, wenn sie gemeinschastlich sterben würden. Die Angeklagte behauptet sogar, daß Werk eine» Tages vor ihr aus er» Knieen gelegen und sie gebeten habe, ihn zu erschteße», da er »och nicht mehr glücklich werben könne. Werk bestreitet dies. Die Eifersucht der Aimektagten wurde im April d. I. dadurch geschürt, »aß die Köchin Seidel nach Berlin kam. Die Angeklagte kam eines Tages in die Behausung des Werk und fand daselbst ihre Nebenbuhlerin vor, die ihn recht schnippisch sragte. was denn das ,ür eine Frauensperson sei und ob diese etwa Geld von ihni haben volle? Die Angeklagte erwiderte, daß W. ihr Geliebter lei. Letz terer aber veranlaßte sie zum Weggehen und bezeichnet? dabei die Seidel als seine Braut. Mit tiesem Groll im Herren schied das Mädchen. Als bald daraus In ihrer Wohnung eine Aussprache mit Wer' stattfand, kam es zu lebhaften Auseinandersetzungen. Die Eiscrsucht der Angeklagten war aus's Höchste gestiegen, den» sie batte entdeckt, daß W. archer zu jener Köchin auch noch zu einer anderen weiblichen Person Beziehungen unterhielt W. batte sie nach dieser Richtung hin zu beruhigen geincht. Thatsäcblich batte er. als er eines TageS eine unverehelichte Schmidt, die sich im Zelt Nr. 3 rrslaurirte, zu bedienen hatte, von dieser einen Zettel zugesteckt er halten. aus welchem glühende Liebesbetheuerungen standen. Daran schlossen sich später Liebesbriefe, welche dle Schmidt aus die Rückseite von Speisekarten zu schreiben pflegte. Werk ließ sich, wie er ver sicherte, anS Scherz diese Liebesbriefe gefallen, er steckte sie in seine Tasche, will aber nichts weiter daraus gegeben haben. Alle diele Verhältnisse kamen bei der Auseinandersetzung im April zur Sprache. Tie Angeklagte gerieth in eine furchtbare Erregung und Werk sah plötzlich, wie sie einen Revolver hrrvorwg. Unmittelbar daraus krachte auch ein Schuß, der glücklicherweise sehlging. Die Angeklagte bat ihren Geliebten um Verzeihung, diese wurde ihr auch gewährt, der Verkehr zwischen den Beiden Hörle aber aus. die ^ Trennung nicht ertrage». Sie hat an Tic Angeklagte konnte . veuchiedene Male dritten Personen gegenüber geäußert, daß sic dein Werk auf seinem Heimgange aus den Zelte» auslaueru und ihn und sich selbst im Thiergarten tobten werde. Thatiächlich ist sie ihm auch mehrfach nnchgeschlicheu, einmal sogar in Männer- kleidern, und hierbei soll sie ihm zugerusen haben: Tu entgehst mir doch nicht! Tie Absicht, sich gemeinschastlich mit Werk aus dem Leben zn befördern, hat sie mehrfach ausgesprochen. Am ff Mai sandte sie eine Nachbarin zu Werk mit der Bitte, zu ihr zn kommen. Derselbe weigerte sich Anfangs, schickte ihr dann aber einen Briet: „Mein liebes, gutes Paulchcn! Ich werde kommen, aber nur dann, wenn Du mir das Wort gickst, daß nichts Passirt. Ich sehr ja. Tu kämpsst mit Deinem Herzen uni den Mann, den Tu liebst. Auch mir geht cs nicht anders, ich habe keine Ruhe noch Rast, seitdem wir uns getrennt haben. Konnten sich denn unsere Herzen trennen? Nein, liebe Paula, es gehl nicht so. wie wir uns gedacht haben, und so werde ich denn kommen." Und er kam. Abends gegen 10 Uhr, nachdem sein Dienst in den Zelten zu Ende war. Werk behauptet, daß er bald nach seiner Ankunft bei der Angeklagten in ganz ausfälliger Weise von einer bleiernen Müdigkeit befallen worden sei. Nach einer Weile habe er sich auf's Bett gelmt und sei eingeschlafcn. Inzwischen muß die An geklagte seine Rocktasche untersucht haben und sie fand einen Blies der Schmidt vor. niit welchem sie schnurstracks zu der Nachbarin hinauseilte und erklärte, sie niüsse wieder in ihre Wohnung zurück, damit ihr der Werk nicht entwische. Sie werde nunmehr ihn und dann sich selbst tödten. Tie Nachbarin gab ans diese Drohung nichts, da die Angeklagte in ähnlicher Weise schon oit gesprochen batte. Als sie Morgens gegen 6 Uhr an die Thür der Angeklagten klopfte, um sie zn wecken, erhielt sic keine Antwort, hörte aberplötz sich einen Schutz fallen und unmittelbar daraus den Schrei: .Mein Auge! Mein Auge!" Tie Angeklagte war mit einem mit drei scharfen Patronen geladenen Revolver aus de» schlafende» Werk zugeaangen und hatte zweimal auf diesen geschossen. Als dieser mit dem Schrei »Mein Auge!" erwachte, sank die Angeklagte vor ihm nieder und bat ihn um Verzeihung, da sie nicht anders habe handeln können. Gleich daraus krachte noch ein Schuß. Die Angeklagte hatte die Mordwaffe gegen sich selbst gerichtet, der Schuß war ober fehlgrgangen. Sie lies darauf in rin Neben zimmer, und als Werk ihr nach einiger Zeit dahin folgte, sah er. daß sie sich mittels Bindfadens n» einem Haken erhängt hatte. Nachdem er sie heruntergerissen und platt aus den Fußboden gelegt hatte, kam sie langsam wieder zu sich. Werk sprengte die ver schlossene Thür mit einem Beile und konnte nun die von der Nachbarschaft herbeigeholten Polizeibeamtcn einlassen. Weck hat recht schwere Verletzungen davongetragen. Die eine in die Schläfe gedrungene Kugel, welche noch nicht gefunden ist, hat den Verlust des rechten Auges zur Folge gehabt, außerdem ist ihm eine Kugel bereits entfernt werden konnte, verloren und leidet viel Angeklagte bestreitet, mit Ueberleg- nng gehandelt zu haben. Sie behauptet, daß Wn? ihr wiederholt die Versicherung gegeben habe, mit ihr leben und sterben zu wolle» und betont die Absicht, den ihr ganz Plötzlich ausgestoßene» Ent schluß zum gemeinschaftlichen Tode haben aussühren zu wollen. Ten Revolver will sie schon seit langer Zeit besessen, die scharf n Patronen aber von Weck selbst empfangen haben. Ihre Schwester bestätigt dies. Sie schildert die Angeklagte als eine gute, aber jähzornige Person, die von ihr wiederholt vor dem Verkehr mit Werk gewarnt worden sei. Diese Warnung ist ihr übrigens auch von einer anderen Zeugin geworden, welche den Eindruck gehabt habe» will, daß Werk es nur darauf abgesehen habe, der Angeklag ten die weibliche Ehre zu rauben. Andererseits haben mehrere Hausgenossen wiederholt gesehen, daß die Angeklagte de» Revolver putzte und gehört, daß sie Drohungen gegen Werk ansstieß, Die Ehe des Letzteren ist bis beule noch nicht getrennt: die Ehescheid ungsklage ist zuerst von seiner Ehefrau gegen ihn angestrengt wor den. Eine Zeuain schildert oen dreißigjährigen Werk als eine Art Don Juan, die Angeklagte als ein bis dahin anständiges, sittsames Mädchen. Staatsanwalt Neizert beantragte nach Schluß der Be weisausnahme daS Schuldig im Sinne der Anklage. Der Wahr- spruch der Geschworenen lautete aus Schuldig der versuchten Tödt- »ng in einem Falle, doch wurden der Angeklagten mildernde Um stände zugrbilligt. Der Stnatsanwalt beantragte drei Jahre Ge- sängnitz, der Gerichtshof erkannte aus zwei Jahre Gefängniß unter Anrechnung von drei Monate» aus die U»lrr>»ch»ngshost. Die Angeklagte erklärte, dle Strafe sofort antreten zu wolle». * Ein thrurer Spaß. Am 14. Juni fand mn Genfer See das Meisterschostsrcnnen der „Union volvcipoiliauv «Io In ffumüv" statt. Ein Herr H. von Lausanne erlaubte sich damals den geist reichen »Scherz", die Straße zwischen Mvrgcs »nd Rosse mit Polsternügeln zu besäen, sodaß von den Reimern die meisten mit durchlöcherten Pneumatiercisen nni Ziele ankamen, andere das Nennen aukgebcn mußten. Infolge dessen wurden vor Gericht 30 Civilklagen erhoben. Die Sache hat nun, so schreibt man den „Münch. Neuest. Nachr." ihren Abschluß gefunden: Sämmtliche ors rcryren Auges zur ,;oige gepaor, aug i» den Hinterkops gedrungen welche bereit Er hat den Geruchs- und Geschmackssinn an Schwindelansällen. — Tie Angeklagte vLWWNZAZWW dihrmirtt Ebeetalarzt Vr. LI«»«», «ragerstr «»hei«« Krankt,., »aal« u Harnleiden, Ge GchwäBk Svrechst. v. n. 3- Haat- bst. v. 41 effelstr- 4«. R, «kchwü 8 Uhr. Ausw kür und «viril«. Schesselktr. 81, f. geheime» Hautkr.8-5,Ab 7-8 KI. IkedütL,-, F etbergerplatz 32^ f. alle männl. Geheimen nleid„ Ge>ch„ Warzen?e. '/,11—' »ff—8. Ausw. briekl. inrendorkktr. 47.vt., heilt nach lanaj.Ers. Lägt. 9-4 u. ff-8 AbdS. «.H«rnleid «o° Gl»«»«»!»,, Schwäche, Haut- ». Harnleiden rc. ^ «o» Sckrtal»«, Röhrboisgasse 4. a. d. dlnnenstr., heilt krischt u Verait. geheime Krankl,.. GestchtsauSschl., Hautkr«ikh. Iglechten aller Arti, Beinschädc». ff—Abend» 7—8. ««> 4. I». 8. 8«IiiuI«II'» elrktr. Heilanstalt, Lotbringer- straste 2. Hiesig. Vertreter vor k)r. v. Alimonda S elektr. 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I. in Chemnitz stattsindenden Gencralvcrsaninilnng nicht theilnetzmen könne», sind w»r bereit, im Sinne der Verwaltung zu vertreten. Wir bitten daher »m Ilebergabe der Stücke olme Conponsbogcn bis zum 1«. Oktober c. und stehen mit! Auskünften gern bereit. vrescke», den 10. Oktober IbtOK. II 3 ÄGoMlisre 3. 81akr Zlnrdoliiil^tr. 15, II., LeLo 8l6l»8tr. Künstl. Zähue, Plomben, Zahnziehen gänzlich schmerzlos in der Betäubung, sowie auch ohne Betäubung (Eocäiu). i> j ^ooooooorxxzööoööööoa ^ — — Oi 6 a v o o o Q für 6, 12, 18 und 2t Perwiien in jeder Preislage. für jedes Zimmer passend, von den einfachsten bis zu den kJ feiusteu. ^ für 2. 4, 6. 12 und mehr Personen, zu jedem Preffe. „Münch. Klagen Ganzen sind 2200 en worden, nachdem der Missrthäler im tschädigiing bezahlt hat. Königs. Löclis. « Hofliefcwut vorm Joh. Zinrmevnrann. ^Iitionäl-6, Mlirt kurv lteellto KeKell ilie VMVAltllllK! Ul» 1,200,000 Mk. Aktienkapital sca. 25°/>ö zurückzuzahlen, genügt schon der Effekten-Bestand von l.IM,070 Mr. l2 Pf. iiiiter Jnnn'prnchnahme des 726,418 Mk 71 Pf. betragende» Bank guthabens in Höhe von 90.023 Mk. 88 Pf. Der Rest pon 627,394 Mk. 83 Pf. ist also Pollkommcu ausreichend, um die Dividende von 297,000 Mk. nebst 22,000 Mk. 64 Ps. Tantieme zu zahlen. Außerdem würde bei Auflösung des Effeklenkontos noch ei» ^ Gewinn von weit über 30.0») M erzielt werde». Die Verwaltung führt wohl die Eicditorc» ans, verschweigt aber die sonstigen Außenstände in Höhe von 514,190 M. 70 Ps. Weiß denn die VerwaOuug nicht, daß der ReservcwndS nicht in G-sLt'S^ '0"'"" "« v vormals n. 1 5or 3'not.,.. 19 TaWnwcg'^!^' O ILÖII oll» IIlI8i1 Larl BilOrlllsreleivtsltzer. jO ^ Bis Freitag Abend könne» diejenige» Herren Aktionäre. 6000000000^000000060 welche im Sinne der Anträge Inngbannst und Genossen ver- j treten sei» wollen, ihre Akticnmäntel bei der Sächsische» Bank- WM — ÜB— 4b ^ ^ geseNschast Quellmalz är Adler deponircn. 8 ^ ITNkgll V „Irluwpk - 8vikv" «. ,, 2 .. äis dssts kür ^VLsoLö Uüä LausIiLlt DLesdirev Aachvichtett. Nr. Ä>.7. Seite l l. E Freitag, IU. Oktbr. Ibttttt
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