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Dresdner Nachrichten : 20.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961020
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961020
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-20
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.10.1896
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Bermifchte». ' LN einem Lokale im Norden der Stadt Berlin Personen an einem Tische Sie schienen alle dem S . . Wcikbier in überreichlicher Weis« zugesprochen zu habe», belonder- der älteste von ihnen, ein Mann mit emrauendem Unter seiner gestrickten Jacke leuchtete das Roth einer Droichken- vier und kutschenveste hervor. Er schien sich Mühe zu geben, der lauten und erregten Unterhalluim in solacn, welche von zwei seiner Tilch- aenossen, Männern in Handwerkerkleidung. geführt wurde. Der vierte am Tische hörte ebeiisallS auimerkiam »u. aber aus seinem Gesicht lag Hohn und Zweifel. Er war ein Pole und sprach nur manaelhast deutsch Ick sage Dir. Kamerad, bei Jvrze war et doch am schlimmsten, wer det mttaemacht hat, der braucht weiter -lischt mitsemacht zu haben. Wie die Schneeflocken sielen die Jranatcn und Schrapnell« uf uns nieder. Jeweh-kugeln achteten wir jar nich mehr. Un ick un mei Hauptman» immer mitten mang Ick seh' ibn noch, wie er so mit n ausjestrecklen Arm un seinen Deien us die Franzosen zeigte un denn weiter ntschi sagte als: .Drnf, Kinder! Nu zeigt, der Ihr Berliner seid!" Es trat eine äugen blickliche Pause eln. Der Redner trank seinen Schnaps auS. dann schüttelte er sich, vielleicht vom Schnaps, vielleicht von der Er innerung an daS Gräßliche, was er erlebt, vielleicht aus beiden Ursachen. Der Droschkenkutscher iah sich müde und schwerfällig um und stieb dann im tiefsten Baft die Worte hervor: .Jawohl, als d« Tod auS den Kanonen zitterte wir waren auch dabei!" — ,JS sich der Herr Hlurptmann denn »ich todtgeschosse» ?" fragte der Pole. — -Dummer Polack, was fragte er darnach? Neun Schuft hat er zujieich lekrimt, davon drei durch den Nopp!" — .Nu lasj mir aber mal «zählen, wie cs in der Schlacht bei Lehmann s bcrjing," Hub der Vierte an. Er wurde aber jäh durch de» Polen unterbrochen, der aus den Tisch schlug und au«ries: .Was ! Lehmann r IS sich ja Alles Schwindel, is sich ja Alles gelogen! Wenn Ich auch dummer Polack. habe doch Schule gelernt, helft! sich .le ManS" un nicht -Lehmann". Is sich Alles gelogen." T ie andnen Drei sahen ihn überrascht an. Die bisherige Harmonie schien einen Riß zu bekommen. Bo» den beiden .Kriegs kameraden" sielen recht unfreundliche Worte, der Eine drohte sogar mit einer Backpfeife, daft der Polack in keinen Sarg mehr Hineinpassen sollte. Die Wogen beruhigten sich aber wieder und der Unterbrochene nahm den Faden seiner Erzählung wieder aus: Sta. wat ick lagen wollte, ick habe in'n Feld.ag ooch doll, Sachen Mitternacht, un wenn man sich det so »ach Jahren iebcrlegi, sollte man bet kaum for möglich halte» —" — .Als der Tod aus den Kanonen zitterte, wir sind auch dabei gewesen!" — „Halt Deine VollSkreche, Willem, un fall mir nich immer mang die Rede. Du bist ieberhaupt keen Soldat lewesen, oder hast blos bei die reitende JebirgSinarme icslanden. Also, wat ick sagen wollte, bei Lehmann'S — ick rede deutich un brauche nich sranzösisch oder polnisch zu reden, obgleich ick kann — bei LrhmannS waren nur mal eene Zeit lang ecklich in't Jcdräuge. Hier, wo ick den Finger halte, standen wir Brandenburicr. hier nn hier standen Franzoien. lauter Jarde, denn sie wuftte», det sie Berliner vor sich batte», un hier stand staiizösische Artillerie, beinahe so dichte bei, det wir in die Kanonenläuie rinkieken konnten " .Als der Tod aus den" — .Willem, landet sind u» störe uns nich!" Ter Kriegskamerad holte seine Brille hervor und betrachtete den Schiachlplan, den de> Erzähler mir Hille des übergegossenen Schnapses und seines Zeige fingers aus den Tisch gezeichnet, mit kritischem Bllck, .Det konnte stimmen," meinte er dann, .aber standen hier nich Turkos un Zuavcn ?" — .Ja, da kannste Recht habe». Also da ries ooch unser Hauptman»; .Kinder." ries er, .wollt Ihr Euch erleben?" — I wo, sagten wir Alle, nich in deHano! Tenn lieber dot! — Das habe ich von Euch erwartet, denn mir »ach! U» nu wir Mitten durch die Franzosen durch un durch. U» ick rift im Vorbei- jeheii noch eenem Franzosen die Standarte aus der Hand, wofür Ick eigentlich det eiserne Kiciz krieicn sollte, aber ce» Anderer ha er jekriegt." »Is sich alles gelogener Schwindel!" meint der Pol, An» war der erste Erzähler wieder dran: „Wecste, wenn ick dara>. noch denke, vor Paris waren det ooch manchml Harke Tage Ick lebte ,a mit meinen, Hauptman», von den ick Dir vorher erzählte wie'n paar Brüder. Eeninal steh ick us Vorposten bei suszch» Jrad Kälte, als er bei mir revidiren komm! un sagt: „Jiittu Abend. Karl!" .Juten Abend. Herr Hauptmann," sage ick. .haben Sie »ich een Srickchen Kantaback bei sich?" — Wieder rlft dem Polen die Geduld. Er sprang vom Tiich aut und schrie nnler hei tigen Handbcmegungen: Alle beide grofte Lügner, alles Schwind ler , alles Mumpatz! Wcn» ich auch nur dummer Polak. dorr nicht so dumm! Vorhin gesagt, daft Hanpimann drei Schuft >n Kopf gekriegt, und nun vor Paris? Alles Schwindel — Ter Dioschkenkutichcr, der clwas cingenickt war. hob den Kops in du Hohe und deklamine mit Grabesstimme: Der Tod steht auf, Veiläftt sein Grad, Vergreftt »eine Thränen Und slirbt wieder ab. Anders die beiden .Krieger". Sie wollten sich die Beleidigungen boa dem .dummen Poiake,," nicht gefallen lasse», sondern sielen gleichzeitig tapfer über ihn hcr und bearbeiteten ihn mit de, ,ch»sten. Aber sie, die solche Heidenthalen im Kriege anSgesnhri wären wahr chetnlicb gcg-n den einen Pointen unterlegen, wen, der Silih die Kämpfenden nicht getrennt Hütte. Ter Pole hall, sich taps« g-webri. seine Gegner bluteten beide aus Nase uiu Mund. Die Geschichte erhielt noch ein kleines Nachspiel vor de» Schöffengericht, welches dte beiden Kriegskameraden wegen gemein scbrmucher Körperverlelrung zu ic 30 M'k. Geldstrafe verurtheilir Bei ihrer Vernehmung kam zur Sprache, daß keiner von ihnen Soldat gcweien war. * Eines Cigarrcnstummels halber kam der Bergmann L. Beitb aus Eichlinghofen unter der Ankluge der räuberischen Erpresst,,n vor bas Schwurgericht in Dortmund. Mit anderen Personen halt« Vcith eine Nacht durchgeknelpt und gegen 5 Uhr Morgens, als andeie Arbeiter zur Arbeit gingen, befanden sich die Leute auf de», Heimweg. Veith ging aus einen der Begegnenden, der ein, Eigarce rauchte, mrt dem Messer in der Hand zu und sagte: Gteb mir die Cigarre oder ich sieche Dich in die Lunge! Ter Bedroh!, «schrak und gab die Cigarre her. Außerdem forderte Veiih unte, derselben Drohung Cigarren für seine Begleit«, die iedoch sagte», Vcith möge den Mann lausen lassen. Tie Geschworenen vernein ten die Frage auf räuberische Erpressung und bejahten die Unter frage auf Nöthigung. Das Unheil lautete auf drei Monate Ge fänglich. * In einer Kutscherknespe in Berlin unterhielten sich verschiedene Kutscher über die Trinkgelder, welche sic schon erhalten hätten. Einige wufttrii Wunderdinge zu erzählen von den ungeheure» Summen, die ihnen dedizirl worden seien. Nur ein Einziger dn Tafelrunde blieb still und stumm. Endlich gestand er auf Beilagen, während seines ganzen Knticherdaseins noch von keinem lerne, Passagiere einen Ovvlus erhalten zu haben. Allgemeine Sen sation. Endlich brach Eine, das Stillschweigen und sagre: .Bruder, wenn det wahr rst und Du et beweisen kannst, zahl ick die ganz, Zeche vor Dir." .Ja, et is wahr." hetbeuertc der Kutscher-Prole tarier, und als ein Anderer ihn fragte: „Wal fährst Du denn?" nnkmorteie er wehmulhsvoll: .'neu irienen Wagen." Mil .grüne, Wagen" bezeichnet der VolkSmund die Gcsaiigenenwcigen. * Wenn sic kochl. Junger Ehemann Mittags!: .Ich weil, nicht, die Sauce schmeckt cntlchieden nach Seife!" Frau lnachdcr» sie gekostet hat. empört): „Was Du nur käst mit Deinen! Seifen geschmack ... nach Petroleum schmeck! sie!" * Bon einem hartnäckigen Temperenzler wird auS Ncworlcans berichtet. Derselbe war von einer Kiappcr'chlange heilig in den Fuft gebissen, und dann ist das sicherste Hausmittel, die Wunde mit WhiSkh auSznwaschen. Das sollte auch geschehen, der Whisk» war zur Stelle, aber der Temperenzler lehnte entschieden ad. das „Salansgetränk" selbst in diesem Falle zu gebrauchen. Er starb nach kurzer Zeit, stolz und selbstbewuftt wie ein siegreicher General aus dem Schiachiselde. * Eine Werkstatt zur Reinigung gebrauchter Postmarken ist, wie wir in der .Rig. Rundich." lesen, m den ersten Tage» dieses Monats in Wilna von der Polizei entdeckt worden. Der Haupt schuldige hat sich -war durch die Flucht der geschlichen Verantwort ung zu entziehen gewicht, doch hat man in dem verlassenen Neste mehrere Tausend gebraucht« Marken und eine Menge fettige, wieder kur-fähiger .Waare" entdeckt. Die.Arbeit". die mit eine, chemischen Substanz ausarstihrt worden, soll so musterhaft gewesen sein, daft die gereinigten Marken thatsärhlich wie neu erschienen. * Schätzung. .Wie alt schätzen Sie Fräulein Rosamunde?" — .Der Konflikt mit dem Geburtsschein hat bei ihr begonnen." Mega. Bl.) ^ In ein« Dynamitfabrik in der Nähe von Troebak (Norwegen) hat eine Erplosion stattpesunden. infolge deren zwei Gebäude in die Lust gesprengt wurden und andere niederbnmnten. ES sind zahlreiche Personen verletzt worden. « Oberarzt a.T. l Svec.-Arzt, Anne»« prastr kk. kür ged. krankt,., tdarnbeschw. «. andere Leiden, '/,9-l/.4 Uhr u. Abds. 7-v ll Aus Wun'ch bliest AuSk. Sveetalarzt Nr. l Pragerstr. 40. I* küe geheime krank»,., Hanl« u. Harnleiden, Oletchwiire und Schwäche. Lvrechst. v. 0—'/»a u. S—8 Uhr. Ausw briest. s -« Nt«««. Scheffels«. S>, 2. Et.. beit' Hautansschläge. Alechten, «eschwüre. Harnleiden. Schwäche, 8—5. Ab. 7-8. HI. biollüt»«, Freibrrgerplatz 22. s. alle mänul. arlieime« ».Harnleid.. Ge'ch.. Warzen,c. '/»ll—3. >-6—8. AvSw. briest. «» KS»t«k,er,RöbrI>o«sgasse 4, a. d. Aniienstr.. heilt frische u deralt. geheime Krankl».. <«rsich»sauSschi., Hantkrankh. (Alechtcu aller Art). Bein schälen, ü—k Abend» 7—L l». «. ^oliaii«»» » elekir Heiiaustalt, Lothringer« ftrak»e 2. Hiesig Vertreter vor vr. v. Alimonda'S elekir. Oria^ Apparaten zur erfolge elekir. schmerzkreien Seibstbehandl. Be nutz. diel, "lplmr. ln mei». Anstatt lägt, v 9-6. Sonn! 9-2. Pron>. grt. Zinzendorkstr. 47, vt., heilt (Geschwüre, Schwäche, »aut- n. Harnleiden rc. T'gl 9—4 ». 0—8 AbdS. V/ I. rlritrrlnrl«« ll«-tt«n lalt (gegründet 1881), gr. Klosterstrafte 2 Geössnet 9—3. Sonnt. 8—19, (JUustr. Prospekt Inet, »eneste Brocbü-e über N«ve»>chwächr 59 Pi ). llotet «>« lgegenüber dem Centralbabiibos. Sndbn». mit allem Konstort der Neuzeit aus- gestnliel Elekir. Licht. Mäftiae Preise C. LchmöNer. t -» Bieiolt L Loike's Mriftne, Nähmaichine» I. Rohna Nach! sM. Eberhard») Marieustrafte l l. Eigene Revoraturwerkstatt.! «/. Ccestiosir Nr. >«>. Billigste! Veziiasa» Ue >ür Damenschneider« - Artikel» Posamenten» Sv>hcn, knönkc. Seidrnwaaren» ddtll««>i» IVnnIlr, Pragerslrafte 14, Grösstes Sprzialaeichäst für seidene Kleider und Be'ätze. Bei näherer Berrichnuna des Gewünschten Muster bereitwilligst. Seeftratze lv. gröftte Neuheit, in großer Auswahl, von 5l. 2.00 ab. in HslsrEseliöii in herrlichen Mustern. 8 «0»8 in graft« Auswahl. tSröktes. behaglichstes. erstes Haus. btiilklil-HMMiii kiOt» Zimmer von 3 Mk. — Lki Mk. Aeue Direktion. <«lä»zcnd renovirt. Kllk" E'-egenrihrr Erntralbalmlwk Friedrichstrastc. 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M' rmüaili! dcr ßsicmillher VttkMlsinMiiicii- Iaßrik, vorm. Zoll. Zinimemimil. XallnnzstLt vr.edlr.äellt. LllLwoeksr Ä8, LI. L*i»»ps«rr»tlr»8«e L8, LL„ Sprechzeit von 9—5. Sonntags bis 12, ist für RDi'vmti»»» «Ileliitkv L'ecnzinbaber der lrv- nül>i»ten, zre^etrltol» tiütrt«-» K8il!klliminillm-Ksdi58g.8>8tsml!l'.8i:tigfs!8p. Dic e rlr^k-olill» l»v«, ««l»n »nd vittvk-Lpeint knltdni-en Gedtsse werden alle Kautschulpiniie» in kurzer Zeit verdrängen. «iie 0, 8»rtsiii Ile. lcli. lisi rlrli reit S Irlmii grerrgstig dmsliei. /hll« !^al»n»i»«n«1tvnvn «uk »l«ii «>ot> voll» ltvinnion Gol»n»r»nrl,»i, t« lre<ii«»»unk. 2!alinlt^onen, «tzrr»ner l2rUn«lo»ig:k l^Ioinblpen «?tv. «to. zahlen nur >>all»« Preise. l>i«pwp««v Slmmon). fleinsvrecher Amt I, «<»8. 8 z Meki- 8s8k!iil'«'8N. 2L.I1L vr. cin's. ienl. llsuäriok, Sprechzeit 9—5. v 0. Sonntags 9—1. Vollständig schmerzlose Operation in der Betäubung. l»lonil»l^vn ic Künstlicher Zahnersatz in Kautschuk. Aluminium rc. «psvlaMntr Kronen- und Brülkenarbeiten. "M» der 8 Unbemittelte Zahnkronen ohne G»m»ilplatie, beste Eriatz verloren gegangen« Zähne. >tr halbe Preise. Thrilzahlung ge gestattet. ea. lvo Muster zur Auswahl, complete Garnitur, btheilig, bunt, von 3'/r Mark an (mit großem Waschbecken) emvsiehlt ksl>8l LÖklik, F«klie(emiil. tl8«ti 18. SlNrinige Niederlage der Porzellan-Ffabrik bei Zwickau. K. ZtaÄr 15, II., 81oinxtl'. Künstl. Zähne, Plombe», Zahnziehen gänzlich schmerzlos in der Betäubung, sowie auch ohne Betäubung (Cocautt. 8 LünsU. LLllllv 2 k»il., Plomben Zahnziehen 1.50 Mk. Auf von 1 Mk. ^b11H16DLl>v868 Reparaturen, auch aut Umarbeitungen unbrauchbarer Gebisse kann man warten. Tb Ballaiii. ainerik. Dentist. Po!ierstr. IN i., Ecke Ammonstr. LÜllMekv LÄmv7 Coulante Bedingungen nnter Vnrnnll^. Vrel«lSl»k» jnn., l re»t«I«-l»«»n *i«lin, Seil 1846 »lp,»«>«>t''«»»cka«rvl»tr l. II. Seit 1846. «M LÄIs L Wlcksdrcwckt fertigen 8lLU-LmrLeLillllLvll. Dvesdnev Nnchvichten. Nr. SSl. Seite 11. MM DienStag. 20. Lktbr. r»40v
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