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Dresdner Nachrichten : 15.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961015
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961015
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-15
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.10.1896
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verwischte«. » Der „Central New» rin Gras Ballcstrem zusälli " zufolge ist in Monieret), Calisornlen. Gral Balleftrem zufällig durch einen freund erschossen worden. * Der ungetreue Hausdiener Metzkow. welcher einer Berliner Ezportsirmä lOM« M. entr - - - - entwendet hatte. Ist sestgenommen worden. stohlene Geld ist jedo ihm nicht gesunden worden. Me die Hände aeliesert, indem er sirl feslnehmen lieb- Er setzte allen Vorhaltungen die besti rede entgegen, daß ihm das Geld gestohlen worden sei. * Wegen Beleidigung eine» Postbeamten hatte sic! htindler Louis Winkler vor den, antworten. Am 00. Mai dS. aus einen geringen Betrag bet nv hat /ich der Polizei selbst in n der Wohnung seiner Mutter tändige Ein Boten nach dem aus dem Erntral-Viel sich der Vieh zeril Berliner Schössengencht zu ver- I. schickte der Angeklagte einen . ral-Viehhose besindlrchen Postamt epesche. die alS Bestimmungsort die Bezeichnung „Leinberg-Man" trug. Der Beamte erklärte dem Boten, da' die Depesche nicht befördern könne, da ein Ort Leinberg in, P Verzeichnisse nicht ausgeslttirt sei. Der Bote erschien noch einmal mit der Depesche und erklärte, daß sein Auftraggeber behorchte, die Adresse sei doch richtig. Noch einmal sah der Beamte vergeblich im Verzeichnisse nach und gab die Depesche wiederum zurück mit irr Bemerkung, ob der Ort nicht „Leuenberg" heißen solle. Jetzt uschien der Angeklagte selbst im Postamt. „Wenn Sie den Ort -licht kennen, dann stecken Sie Ihre Nase in'S Buch, dazu sind Sie da!" rief er dem Beamter» in brüskem Tone zu. wobei er die Depesche in'S Schallerfenster warf. Der Beamte gab ihm das Formular zurück und machte ihn in ruhiger Weise daraus aus- merksam, daß er die Adresse selbst »Mündern müsse, wenn er den Ort Leuenberg meine Der Angeklagte folgte der Weisung. Als -r dann wieder an den Schalter trat, äußerte er: „Wenn Du zu ilchts Anderem zu gebrauchen bist, dann mußt Du Ochsen und Schweine hüten, — hat mein Vater zu mir gesagt." Der Angeklagte rollte in dieser Aeußerung etwas Beleidigendes nicht erblicken, er >abe doch nur erzählt, was ihm lein Vater früher gesagt habe. Der Gerichtshof bezeichnet« das Benehmen des Postbeamten für durchaus korrekt, das Benehmen des Angeklagten dagegen sür pöbel- )aft. Gegen derartige Beleidigungen müßten die ohnehin genügend gelasteten Postbeamten energisch in Schutz genommen werden. Las ilrtheil lautete aus 6 Wochen Gesängniß und Veröffentlichung WS Ilrtheils in der .Allgemeinen Fleischerzeilung". Gut! Wie wer, wenn der Beleidiger zufällig ein Engländer gewesen wäre md Bashford geheißen hätte? Ja, Bauer, das ist ganz was Anderes. * Von demz'Rencontre zwischen einem Techniker und einem Ossizier in Karlsruhe giebt die „Bad. Landesztg." folgende Dar- -ielliing: Siebmann kam mit zwei Damen in das Lokal »nd stieß ms Versehen an den Stuhl des Leutnants v. Brüscwitz, ohne sich zu entschuldigen. Als Brüsewitz verlangte, Sicbmann solle ihn un Entschuldigung bitten, antwortete S.. er solle ihn i» Ruhe 'assen. In größter Auslegung sprang nun v. Brüsewitz auf und ging mit gezücktem Säbel auf Siebmann los. Nur durch das energische Eingreisen des WirtheS und des Kellners wurde ein Unglück im Lokal verhütet. Als Sicbmann bald daraus in den Hof ging, sprang v. Brüsewitz aus und rief: „Ich bin in meiner Äre tödtlich verletzt und muß mich rächen, sonst muß ich den Dienst animrcii." Der Wirth vertrat ihm jedoch den Weg und verhinderte ihn. i» den Hos zu gehen. Hieraus nahm v. Brüsewitz seinen Mantel und feine Mütze und ensernte sich durch den Aus gang zu der Karlstcaße hin, um gleich daraus von der Seitenstraßr iirr wieder durch das Casä in den Hos zu gehen. Dort traf er den Siebmann, der unter dem wiederholten Ruse, v. Brüsewitz mvgc ihm doch verzeihen, sich zu der Hinteren Thüre des Hofes fluchtete, wo ihm der Offizier ohne Weiteres den Säbel durch den Leib rannte. Der schwer Verletzte wurde darauf in ein Zimmer ver bracht. wo er einige Stunden später seinen Geist ausgab. Dies der Thatbestand. Von einer Ohrfeige, die der Offizier bekommen haben soll, wissen die Augenzeugen absolut nichts. ' Selbst ein schlafender Fakir braucht sich nicht Alles gefallen zu lasse». Das ist letzt gerichtlich zu Manchester entschieden und wird jedensalls als Präzedenzfall gelte». Dort wurde in einen, Varietolbeater ein Fakir in hlipuolrtchcn Schlaf versenkt und laut Programm erst nach einer Woche wieder aufgeweckt: unterdessen aber staunte ihn die Menge an. Nu» lud die Leitung der Per anstaltung das Publikum ein. sich dadurch von der Echtheit des Schlafes zu überzeugen, daß aus seiner Mitte sich ein Ueberwach- migsausschuß bildete, der den Fakir dauernd zu kontroiiren halte. Wirklich fanden sich einige Herren, die sich bereit erklärten, eine Nacht beim Fakir zu durchwachen. Mit einer ordentlichen Batterie Bierflaschen versehen, stellten sie sich ^Abends ein. Zuerst spielten sie Whist und Poker, aber wie die Stunden verstrichen, wurde ihnen das zu zahm, und so begannen sie denn, den Fakir etwas handgreiflich zu „kontroiiren". Dem Kitzeln »nd Kneifen gegen über hielt der indische Gottesmann wacker Stand: als aber Eurer ihm die brennende Cigarre an die Nafe hielt, sprang er aus dem Sarge und versetzte dem Verwegenen einen wohlgezieltcn Faust- lchlng auf das linke Auge. Eine Viertelstunde lang ging es recht lebhaft zu, dann zog man aus die SanitätSwache. lind der Polizeirichler entschied, daß brennende Cigarren nicht zu den legitimen Kontrolnrtttcln schlafender Fakire gehörten. * Die „Grenzboien" thcilen folgendes Beispiel vom „Jn- slanzenzugc" mit: Das preußische Kultusministerium wünscht eine Kommirsion zur Herausgabe alter Kunstdenkmäler zu bilden und fordert eine» Leipziger Professor ans, dieser Kommission mit bei- zuireten. Nicht aber durch einen einfachen direkten Brief, sonder, sie Angelegenheit geht den Instanzenweg. Zuerst tritt die diplo matische Maschine in Thätigkcit: der preußische Gesandte giebt die soache an das Auswärtige Ministerium in Dresden, dieses wendet sich au das Ministerium des Innern. Es folgt Kreis- hauvtmannschaft, Stadlrnth. Polizcidirektion. Schließlich erschein ei» Gewappneter bei dem Professor und citirk ihn auf's Polizeiamt. „der Herr Referendar L. wünschen aber, daß Sie gleich kommen." Unser Freund, aus Hochnothpeinlichcs gefasst, geht auch gleich und erfährt nach einem kleinen Verhör, daß ihn der preußische Kultusminister um eine Gefälligkeit ersucht! Sv war durch den Jnstanzenzug nicht blos eine Menge Zeit nnd Papier verloren, sondern eure Bitte und Anfrage auch glücklich in eine ganz ungehörige Form gebracht. * Am 2. Oktober gegen Mitternacht schlenderte einer der vielen Tausende, die aus der Provinz zu den Czarenfestlichkeiten bereits nach Paris gekommen waren, ein junger Mann über die Boule vards. An der Ecke des Credit Lvvnnais wurde er plötzlich von einem Manne angehnlten, der eine Rosette im Knopfloch trug und seiner Kleidung nach für einen recht barschen Schutzmann in Civil gehalten werden konnte. „Im Namen des Gesetzes nehme ich Sie fest!" sprach der Unbekannte. Der junge Mann war sprachlos vor Neberroschung und ließ sich in eine Droschke setzen. „Nach der Palizeipräfektur!" warf der Unheimliche dem Kutscher zu. Unter wegs zog der vermuthliche Geheimpolizist ein Blatt Papier heraus, von dem er seine Augen immer wieder auf sein Opfer warf, als wollte er sich davon überzeugen, ob die Personalbeschreibung auch stimme. Dann durchsuchte er den Betroffenen und nahm ihr» Alles ab, sein Geld, seine goldene Uhr ». j. rv. Jnr Hofe der Polizeipräsektur angetomnre», sprach er mit einigen Kutschern, denen er im bcschlenden Tone einschärfte, einen Augenblick auf den Monn im Wagen ausznpaffen. der ein gefährlicher Nihilist sei, einer, der den Clären habe ermorden wollen. Der junge Mann, der in seiner Angst noch immer die Zuversicht halte, seine Persön lichkeit feststellen zu lassen nnd sein Gut wieder zu erlangen, war tete lange Zeit vergeblich ans den Unbekannten, bis man ihn end lich vor den dienstkhnenden Beamten brachte, welcher die Gaunerei sofort erkannte. Von dem Diebe war natürlich nichts mehr zu sehen. * Der trinkkundige Redakteur des „Bahrischen Vaterlandes" ist über das Hofbräubier sehr aufgebracht. Er macht folgende bissige Bemerkungen über den Stoff: „DaS „Staubwasser" im Königs. Hofbräuhans ist zur Zeit wieder derart, daß selbst die ver bissenste» Bierfilze ausreißen. Das sind die Resultate der vielen Millionen, die einer ungualisizirbaren Liebhaberei geopfert wurde», und einem Regime entsprechend, wo Aerzte a» die Spitze des Ver kehrswesens. Gendarmen in der Verwaltung des Hofbräuhauses und gelernte Buchhalter „Pächter" von Schankhallen sind. Land boten schaut Euch doch das Hosbränhallsviertel an der Wiener Straße an und versucht eine Stehmaß; aber feht Euch vorher um '" Zur Erklärung sei vermerkt, daß der sser heißt. .. ^ Mühle bei Naugard ein 9 Monate altes Kind, das, in der Wiege liegend, unter Auf sicht eines Rührigen Bruders stand. Dieser ließ alS die Natten das Kind überfiele», schreiend davon und holte Erwachsene herbei. AlS diese kamen, war das Kind jedoch schon fürchterlich ziigerichtet. An den Backen und Armen war den. Kleinen von den Nagern das Fleisch bis aus die Knochen abgefressen worden. Drei Tage daraus ist das Kind seinen Verletzungen erlegen. Straße an unv veriucyr eine Stehmaß: aber fehl einen guten Doktor um I" Zur Erklärung sei v technische Leiter des Hofbräuhauses Staubwasser * Von Ratten aetödtet wurde anf einer Nil Augenarzt vr.HV«U«r (Woilenhsstr. I8j. Künstl. Augen. Oberarzt a. D. Dlo»l»«o«lv^t, Sprc.-Arzt, Annen- straffe 88, 1^ kür geb. Krankt,., Harnbeschw. u. andere Leide«, '/»»-'/'s Nbr u. Add«. 7-«lk Aus Wunsch britsl Au»r. Lveeialarzt I»r. ei»n»«n, »ragerffr. so, tüe geheime Krankt,., Haut- u. Harnleiden. Geschwüre und Schwarbe. Tvreckift. v 0—'/,» u.8—8Uhr. AuSw brlell. s -"-WUlln.Lcheffelftr. St, s.grl>e>uieu.Hauttr.9-5.Ab.7-8. IN. 8ol>üt,«, Freibergerplatz 22, s. alle männl. gelietmen «.Harnleid., Ge'ch.. Warzen,c. :i. ' .6—8. Ausw. briefl. -» Lio»«>l„«,lL>, Zinzendorfftr. 17.pt 7. Pt.» heilt nach lanai.Ers. Tägl. 9-4 u. 6-8 Abds. Schwäche, Haut- u Harnleiden ,c. °« ttv«t«I,»r,Mhrl>vfsgnsse 4. a. d. Amiknstk., hellt frische u veralt. gebeiinc Krankl»., Gcsichtsnnsschl.. Hauttrankl». IJIechten aller Art), Veinschäve». 8—ö. Abend» 7—8. 2. I». It. 8«lii»l«lt r, elektr Heilanstalt, Lothringer« straffe 2. Hiesig. Verirrter vor vr. v. Alimonda's elektr. Orig.- Apparate» zur ersolgr elektr. schmerzfreie» Selbstbehandl. Be nutz. dies. Avvar. iu mein. Anstalt tägl. v 9-6. Sonnt. 9-2. Pro-v. grt. I.tn l:«„L« nrün,l„t««,. Tie „Zahnärztliche Rurid'chau" bringt in der Rr. 22l folgenden Erguß deS Herr» Zahnarztes Ur. Hamccher in Dresden: „ Der Doktortitel ist doch mir ein Mumpitz. So lange wir mit der Gewerbeircibeit zu kämpfen habe», so lange unsere amerlk. Kollegen sich hier „Doktor" nennen dürfen, so lange sind wir nicht mir berechtigt, sonder» Im Kampfe um's Datein sogar verpflichtet, dem nicht urtheilsfähige» Publikum zu beweise», daß wir nicht Zahnärzte zweiter Güte sind, sondern baß auch uns die Fähigkeit innewohnt. eine» Doklorlitel zu er werben. Wir sind eben gewunge», den Mumpitz mitzumachen Kommeiilar überflüssig! I'i « «k IIr«»il«el.«, Secstraße 'Nr. >'». Billigste Bezunsgrielle für! Damcnschneiderci - Artikel, Posamenten» Spitze», Knopfe. Seideirwaaren» IllNieliu kVnullL, Pragerslraße kt. Größtes Spezialgeschnst für seidene Kleider und Besätze. Bei näherer Bezeichnung deS Gewünschte» Muster bereitwilligst. Grösstes, behaglichstes. erstes Haus. ktiM-HMMi» SO» Zimmer von 3 Mk. — 28 Mk. Neue Direktion. Glänzend renovirt. ,MU" Gegenüber Centralbahnhof Friedrichstraste. "Ms Kmitzer KcchciWWiieil- Mml8 M. /inmmmiili. Diejenige» Aktionäre, welche an der am 17. Oktober d. I. in Chemnitz sta«tstnde»dcn Ger,era>vcrsa,nnil»»ig nicht theilnehiuen können, sind wir bereit, i»r Sinne der Verwaltung z« vertreten. Wir bitte» datier um Uebergabe ConpvnSbogcn bis zum l«. Oktober Auskünften gern bereit. Ilies'lvn, den 10. Oktober 1806. In diesem Inkirmlirkt befindet sich mein I»I«K« rlio«Ii«ii-I veltnut „irr Dresden- Altstadt, Altmarkt vl«-L-vl» vom Rathhaus, 1. Reibe, rechts 0. Bude. Pfefferküchler ans Pulsnitz. s KLM - Mms-Ylislitstel,. 8M!8ll füs /llltttsttlingkll, empfiehlt kliemiiilree Nsiiikclilili-iiM. Inh : I »Ik N» IIIII 16 Lriisorstrassv 18 S. S^IriUH. I'ttH L Alciiilelßt. Leestrahe 10. größle Neuheit, in großer Auswahl, von >1. 2.SU ab. Usuksiisi) iu Hg,1§rħcdsu in herrlichen Muster». K i» großer Auswahl. Lüllstl. LLdve »»>, 2 AK., Plomb--n ej.1, rr, „ooe! Zov»;>ebc» l.50 Mk. Aus von 1 Mk. HLÜIHöDLtvsös Rrparalllre». auch auf Umarbeitungen unbrauchbarer Gebisse kann man warten. Dt. Ballani, amerik. 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