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Dresdner Nachrichten : 18.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-18
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.10.1896
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vermischte«. " Ein scherzhaft»- Telegramm deS Kaisers Wird van der letzten Anwesenheit deS Monarchen uns Romlnten bekannt. Wie seinerzeit mitgekheilt. war — von vom Jagdglück »ehr begünstigt, u. A. erlegte er auch einen 72-Ender. Urber diele- Jagvirsnitat hocherfreut, lieh der Kaiser an seinen Obrrhosiagermristrr, den Fürsten v Plkh, die so!» grnde Depeiche auiarben: .Heute einen 22 Ender geschossen, da gegen sind Deine Plessrr Hirsche Waisenknaben". .. ^ber dir Wiitenrna der lehren Tage liegen folgende Mit teilungen vor: In der Eilet und im Hochwald stillt anhaitend Schnee. Nachdem in der vergangene» Woche aus dem Brocken bereit» der erste Schnee gefallen isi, stand in der Umgegend von -Elbingerode da» Thermometer zur» ersten Male in diesem Herbst unter Gesriervunkt. — A»S Gnu wird berichtet: Der Nord- und Südabhang de» Hochgolling ist bnrch einen 'Wvlkenbrnch verheert woidru, der die beidericit» liegenden Bahnst,ecken zerstörte. Auf der Nordleite ist die Slaaisbahn bei Grünibing-Ove,sieter durch den Sökkerboch beschüdigr und der Betrieb eurgcstellt worden, (sin Hilfütrain entgleiste. Aus der Südseite wurde die Murlhai- bahn druck den ausgetretenen Murfluh zerstört und die Strecke Unzmarkt-TamSweg außer Berkehr geatzt. — Au» Venedig wird gemeldet: Die Stadt ist von einer Springflut!» überrascht worden, wie sie in gleicher Heiligkeit seit 18 Jahren nicht statliand. Die Niva dei Schiavvni. die Piazetta und der Markusplatz stehen einen halben Meter tief unter Wasser, das fortwährend noch im Steigen begriffen ist. Ebenso steht der Sockel des Victor Emanuel- Tenkmals an der Niva dei Schiavont unter Wasser, das »(lass Specchi" und die übrigen Arkadenaeschäste au» de», MaiknSplatze sind tyeilweise überslntdek. Die Markuskirche und die GeschästS- lüden sind geschlossen, der Gvndclverl.hr mußte ringeslclll werden. Dienstmänner und Lastträger kranSportiren die Passanren au» dem Nucken. — Au» Triest wird gemeldet: Infolge eurer durch an- duuernde Regengüsse veruriachten Terrain-Unlerwaschung Hai sich ein drei Stock hohes Haus im Stadtbezirke Scvrcola in der Nackt aus eine Seite geneigt, so das, die Grundmauern klaffende Risse zeigen. Die Bewohner dieses Hanse» muizieii delogtrk werden, da dasselbe mit dem vollständigen Einstürze droht. Es regnet unauf hörlich sort. — Ans Rom wird gemeldet: Der Austritt der Tiber dauert infolge der Regengüsse an. Vor dem St. Paulsihore ist Alles überschwemmt. Das Jnneie der Stadl ist ungefährdet. — AnS Athen wird gemeldet: Um Mitternacht wurde in Vargaliali und aus einer weilen Strecke der Westküste des Peloponnes ein heftiges Erdbeben verspürt, welches keinen Schaden anrichtete. — Auch in Rom wurde rin wenige Minuten dauerndes Erdbeben beobachtet, das auch in Porto Mauriziv Sabona und aus hoher See verspürt wurde. * Der frühere Pastor Tbiengardt zu SiegrrSdvrs. Kr. Bnnzlau. wurde, wie bereits kurz gemeldet, von der Slraskanimer des Lceg- nitzer Landgerichts wegen eines in der Sakristei der eigenen Kirche vorgknonuneiltii unsimichen Angriffs gegen das Dienstmädchen des dortigq» Kantors, als dasselbe mit dem Reinigen der Kirche be- sclrafugt war, zu einem Jahr Geiaiignitz verrirtheilt. Die Anklage war auch auf das Tienstmädchen ausgedehnt worden, weil an genommen wurde, es habe sich den Angriff ge »alle» lassen, doch wurde der Pastor als der allkinichuldi„e Tlieil erklärt und das Dienstmädchen srcigespcochen. Die Verhandlung fand in ge heimer Sitzung statt Pastor Th. wurde wegen Fluch,Verdachts io'ork verhallet. Unmittelbar nach dem sknndalöse» Vorlominniß in der Kirche war er seines Amtes enthoben worden. Er ist einige 30 Jahre alt, war verlobt und wollte sich in nächster Zeit ver- heiralhen. Tie Verlobung ist natürlich sofort aufgehoben worden. * Ein Einbeiniger aus einem Drcirade erregte kürzlich In Berlin aus der Kvniggrätzer Strafte die Animertsamicit der Passanten. Er kam mit seinen! Rade sehr schnell vorwärts, indem er ans der einen Seite die Tretkurbel wie jede, andere Fahrer mil seinem einen Fnsze bewegte, den iehlende» Fuß aber durch einen aus die Kurbel gestellten Stock ersetzte, iodaß er die beiden Pedale gleichmäßig in Gang bringen konnte. Dieser Stock diente ihm dann beim Verlassen des Rades auch gleich als Krücke Wie man aus diesem Falle ersieht, ist die ohnehin ichon mannigfaltige Ver wendung des Fahrrades noch keineswegs erschöptl. Tenn bei einiger Uebung dürste es auch andere» Unglücklichen, die »ich! im Besitze ihrer vollen Gliedmagen sind, möglich sein, sich des Drei rades zu bedienen und sich so als Boren oder Ausläufer einen ErwervSzwcig zu schaffen, der ihnen bisher nicht zugänglich war. ' Ueber den Trvussean der Prinzessin Helene von Montenegro schreibt die „N. Fr. Pr.": Tic Prinzessin und ihre Mutter wendeten sich an die Czorin um Rath, und wenn auck der Ezar i» einer 'einer Reden Paris dkinonslrativ die Stadl des guten Geschmacks genannt hat, so icheint d,e Eznrin dagegen Wien ihre Anerlciinnng nicht versagen z» wollen, denn sie war es, die der Braut des italienischen Kronprinzen riclh. die Toilette» für ihre Ausstattung in Wien antettigen zu lassen Ter gute Ralh wurde bewlgl und in oviiger Woche wurden die Kleider tür die Pcinzeisin von einer bekannten Firma serliggcstellt. Das Brautkleid ist ans ecsenbein- wcißem schwerstem Atlas, ganz glatt, nur am niiiercn Raube mil Eiiberstickerei und einer starken Bordüre von Omnaebluihen ver ziert. Darüber fällt eine beinahe vier Meier lange Eourichieppc aus weißem Biokat, ganz in gcvßen BoiiauciS von Marguenien aus Silvrc gestickt und mit einer dichten Rüiche »miänml. in der sich große Sträuße von Orangevllilheu befinde,>. Die Evnrschlcppe beginnt erst an der Taille, nicht am Kieidausschnitt niio wird nach der Troniingsceremonie angebunden Ter Bianticbleicr, den die Prinzessin von der Königin Mnrgherila bekomm! und den diese ihrem berühmten Spttzenichntz entnimmt, ist venezianiich und soll der Eaterina Cornaco gehört haben. Die Toilette in welcher die Prinzcisin in Rom cinziehi — im historisch berühmten Teteinacy- ivage». auf dem sein ansgesührte Malereien die Odhssec ver herrlichen — ist anS waldgruirem Sammel, mit rochen und weihen Blumenguirlanden geichmückl, die auch den reichen Kragen aus gleiche,» Stoff zieren: die Toilette soll die Nalionalsaroen zur Geltung bringen. Eine ganze Reihe prächtiger Ball» und Soiree- toiietlrn ist berechnet, die südliche Schönheit der Prinzessin, ihre hohe schlanke Gestalt, die schwarzen Aug n und das schwarze üppige Haar zur Geltung zu dringen. Eine goldgelbe Toilette in» reicher Subersirckerei macht einer apselgrünen Brokativileire, deren Zeichnung in Altgold nachgestickt ist den ersten Rang sl>eilig. An der Korsage der gelben prangen rosa Reiten, an der der grünen originell geformte Orchideen. Bei bei Wahl der Farben wurde der gegenwärtigen Bocltebe für das Grelle wenig Rechnung ge- tragen: nur ein weiszes Brokatkleid mil schön gemaltem rolhen Mohn hat eine ganz röche Snmnielkvrsnge — rin blendender Effekt. Ein blaues AtlaSkieid ist ganz mit einer in einem Slück gearbeiteten Gvtdspitzc bedeckt. Diese, sowie alle Pcnnkwiielien ubeihaupl, hat eine zweite Korsage mit langen Aermclu. um als Sonäeroilctte dienen zu können. Auch das unentbehrliche „Teagowu" fehlt nicht: ein Prinzeßkleid aus rosa Brokat mit einer alten, höchst seltenen Stickerei als tteberwurs. Ein weißes, mit gesagten Brillanten gcsttcktts Tnllkleid ans larbsrow Unterlage ist ebcnsalls eine erlesene Prachtkoiielle. Den gediegensten Geschmack weisen die Stadltoiielten der Prinzessin ans. Die erste Retseioilcttc aus rehfarbenem Tuch ist mit echten alten SpitzcN garnirl, die zweite ist ans marineblauem Tuck mit geflochtenen ichwarze» Borten »nd hat eine dazu passende Jacke. Auch eine Auswahl von Kragen bekommt die Punzcism, eine» ans avweckicinden Streifen von dunklem Pelz und weiszer Spitze, einen roia unter legte». ganz ans weißer Guipure gefertigten, vielleicht das reichste Stück In der ganzen Toiletteioammliing. Dann Hüte nnv Schirme gegen Sonne und Regen. Natürlich ist auch der Waiche-chmnk der Prinzessin reich ansgcstaliet, aber nur in gediegen.r Weoe. ohne Prunk und auffallende» Putz: Batist und V.ueneceniics- Svitzen sowie die zartesten Fnrbentöne sind nustchlicßiich ver wendet. Der ganze Name der Prinzessin erscheint nur aus den Taschentücher», winzigen Gebilden, die ans Nebelschleiern ent standen zu sein scheinen, ouk denen die Italic,röche Version des hübschen Namens der Prinzessin Prangt: Elena. Jni Tronsscau befindet sich allo Vieles, »a säst Alles, aber doch keine Radmhr- Toiletle. trotzdem Königin Margderita ihrer fnntligcii Schwieger- tochrec ein viclbcwundcrieS Fahrrad aus Aluminium geschenkt hat. * Ei» modernes Diensiniäocheil. Als ein am Lnisciuoer in Berlin wohnender Baumeisler am Sonntag Morgen früher als gewöhnlich aus seinem Schlafzimmer trat, erblickte er in der Küche ein-» Dtenstmann. der, die brennende Eigaire im Munde, in aller GemüihSrulie die Stiele! des BnnmeistcS putzte, während das Mädchen aus einem Küchenstnbl sab »iw der Arbeit ziischawe. Darüber zur Rede gestellt, erwiderte das Mädchen: „Na, jivbc» Sic denn, dei Ick Ihnen Sonntags die Stiebet putzen werde? Tel paßt mir nich, und dämm habe ick niir den Diensimann an- § lenonime». den ick von mein Lohn bezahle, und wenn Ihnen det nich recht iS. kann tck ja ziehen." Der Baumeister lieb sich das, nicht zweimal lasen. * Oberarzt a.D. Lbrr.-Arzt» Annen- 1 strafte K8, 1^ für gel». Kran«,» Harnbeschw. «. andere Leide», V»9—'/»4 Uhr u. AbdS.7—v U Ant Wniuck bri.sl Ausk. " Sveeialarzt I»r. «Inonvn, Pragerftr. 4 t», 1., kür «ekeime strankb.» «»aut- u Harnleiden. tOeschwüre und Gchwüche. «Vveetist. v. 0—/»3 ». k—8 Ubr. AuSw driell. s 41. r>i«-I»at»«-, Freibergerplatz 22. s. alle männi. geheime« «.Harnlrid.» Ge ck.. Warzen »c. st,ll—3. ' »8—8. Ausiv. brieff. »<«tIeU«-r,Röhll>visgaffe 4, a. d. Annenstr., heilt frische u. veralt. geheime Krankt,.. tttrsichtsausichl., Hantkrankh. Iffleckte« aller Art», ^eiiiirhüt e». 8—^ Abend» 7—8. I». ». elektr Heilanstalt. Lothringer- Kräfte 2. Hiesig Vertreter vo, Or. v. Z!llImonda'S elektr. Orla^ Apparaten zur erwlgr rlektt. sckmer»srelen Lelbstdeliandl. Be nutz. die!. Appar. s» inein. Anstalt kägl. v 9-8. Sonnt 9-2. Brock, grt. </« vo-ce-tnairx, Ainzendorsftr. 4T»pt., heilt Weschwüre. Tlftwäcke, Haut- ». Harnleiden ?c. Tagt. 9—r n. 8—8 AbdS. L s,„ gesaniintr Heilkunde, geheime und Frauenkrank heiten, Markgrascnstr. 24. 2. Et. Sp'echzeit 8—19 Bonn., 12—3 Nachm. ü—8 AbciidS. Sonnt. 10 V bis 4 N. Anstv auch briefl. «« Biesolt L Loife'AMeismer Niibmaichinen I. RöhrtgNachs (M. Eberbardtk Marienstratze 11, Eigene Repa,alnrwerkstatt. Dl »r»»Uhren-Fabr. Otto tb «»< t>«», , .^Iot»,^«-N. Leichemvagen baul u emvsitdltA.<ttröftler, Rnbetnai.S. Wer koirekt gearpeilete >iat«nnlon«-o „nd 8t«-inp«I haben will, wende sich a» die v>«»1>ot»lotton - I^abrlle > o» I», ot„-n, Landl>au«lstrafte II. Gegründet 1870. F. Knbu'S giitkreie Nnft-Haar-Karbe, omtl. ältest,. beites Mittel. Krz. Kulm. Kronenpais.. Nürnberg. In allen Parstiinenr«. Drogen- u. Fri!r>irge'chä>tkn erhältlich. 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Hellerhof HcimniiiitzM Hengssenslsilift siirLscliiiilchWiMuiljs Dresdeu-Trachcnberge, am Mer. Der LssIwUek-VorkavI Lür 2ä.u§IlQ§s bat begonnen, wen» auch die zur Verfügung stehende Milchmenge noch gering ist. Die Eielmilch ist hierorts bereits seit längerer Zelt sowohl in der Kinderneilstätte für Neu- und Anlonstadt, als auch von Pri vaten mit vorzüglichem Erfolg del darnikranken Säuglingen an-j gewendet worden. Jeder Abnehmer erhält eine Tabelle, welche ihn In Stand! setzt, die Kosten der Eselmilchknr je »ach dem Alter reiner Kinder mit Leichtigkeit leibst z» berechnen, Mitiheiluiigen über die Ein-! rrchlniigeii deS HellerhofS und eine Anweisung für den Gebrauch! der Eielmilch. Die Kur dauert in der Regel eine bis drei Wochen. Nnbemittetten wird aus Grund einer entivrechendeu Anweisung I ihres Arzies eine Preisermäßigung von 38 vom Hundert zu Tbcll. i Bestellung«« persönlich oder telephonisch unter Amt II,! Nr. 2570. Dresden, lm Oktober 1898. Der Verwaltuttgsrath. WM" Msstl. LLbllv MI 2 Mr., L-chmsr-lo-s- Umarheitniigen unbranchvarer Gebisse kan« man Marten. Dt. Ballani. amerik. Dentist» Polieritr. IRI.. Ecke Amiiioirstr. SliOeirrer^L-^IinlUng Montag den 20. Oktober I»SOK Nachmittags « Uhr in den ,,It«I«ti«I»«tI«n»-, Palmstraftc 13, llsllelltl. IlilIlIIig8-Vel'8äIiIlIiIUlIg. lag«» - O^eKnang: r 1. HLo-sprechen von Lebrlingen. b) Ausnahme von Lehrlingen. 2. Wahl eines Vorstandsmitgliedes (Obermeisters) nach ? 30 des Statuts. 8. Wadi zweier AnSschußmitglieder nach 8 42 u. 43 des Statuts. 4. Wahl eines Kasseniührers der Krankenkasse au- der Mitte der JnnungSmitgliedcr. 5. Einhebung der Beitrage für die Grabekaffe. 6. Allgemeine Jnnnngs-Aogelegenbeiten. ttnvorl Ilslurt^t», Ob rmeister 4V » D. 2. 3.. in Lstprobirt, 14 1. Lt. Sprsctistuocioo: 9—4, 8on»t.>v'!- 9— I. .^Iä«»>tre tz qstiAksSazzr» bestrrdet stch setzt nur noch 4 Ksumarkt 4 (LokkLlls l!ec Lgnüdgllsstrsssv). I'»nl 8< I»0ii>»i tt«tt, Optiker «ud Mechaniker. s- Billige Preise. 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