Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 22.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-22
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.10.1896
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner Nachrichten. Hl. 2i-^. Seite 2. »» TonnerSta«. 22. Ottl»». größere Posten nordamerikanischen und bnlaarlschen Weizen» W» nächst zu lindere» Preile» zurückgehandelt ivoide» 'Weizen rn. B» M. Roggen 2' « M höher. Haler Weiler steigend. Spiritus still, „brr fest. 40 Psg Huber. — Wetter: Schn». Westwind. 8»«« il»>> ». V. EctiluI,., preo» »ri.rr. Dltcüi»-»».«s. Dresdner Nanl-rss.w. Llaaiodalin-. t!»mtark>enLaura »is.ro. Uns. Wold SoUua,c>eu —8«ii. »,i« «r Pin Nackn »>.' »ik,»r rc>.«7. «talieix» »s.os. svanter K70». ipvlluaic'eiirs.ea. Lürien lk >s. Türlenlool« so.^s. Oltomanva»! 2la.oo. t-iaaltdarm rsc.co. Lr-mdarse» . äcn. V »»> «. ^»otnll»» «LclUN' ü>. enk» v«r Oklob»» rl.i-S. uer ^aimar- tzl'lN 22.«!' Zcss. ILVNIIU« rer Ott. sv.iL. r>«i ZZanuar-rrvrä 21.72. Tu»,2. Siudöl rer Ottrber rr>.:o. rer äanuai-'.',M,l c - lesi. «»»>>»»„. Prrdiilicn lküiluti.i M'ire» »er Novemberrer M„>t s>2. rer Mm — Sioaaei rer Oll. >2 >. rer Mar, lL. rer Mm >22. r» » »»». iProbulleu Berulii > Pb->re>be!nalll seil, 'igeuen rnlüa?>b. b. 'ie! ruii-N' Mai» ' , L». bover. Perkmner : Gerile „nveriinderl. >>»ier Ilieurei , '"iel-i rul„a 2lk!>ime»l L7 22 Llbnnnimeiibeo riielreibe >e>> der ow",»oiu ,u, r».a»l>cu. — LLruer dtera-f über den 2. und 8. «»schnitt de« Berichte», gottesdienstlich« Ordnungen und VethStlgung des kirchlichen Sinnes in der Ge- uitinde. und betonte besonders die wirksame Forderung der kirch- lichen Musik durch gut begabte Kantoren und Organisten, sowie den Segen drö revldirten Prrikoprnbuche». Sup. Ntchter-Äerda» bemerkt, daß der Besuch der Unterredungen mit den -onfirmirten viel zu wünschen übrig lasse. Es wäre wünschenöwertb. wenn von Seiten des KlrchenregimrntS der Fortbildung?- und Fachschnl« unterricht am Sonntag beseitigt und der konsirmkrten Jugend be fohlen werde, diese Unterredungen regelmäßig zu besnchrn, und daß »ölhigensalls Kirchenvorständen und Geistlichen Strasaewalt ge geben werde. Hosprediger 1». Löber betont, das; das lutherische Brkeiitnniß nicht eine äritzerliche gesetzliche Autorität sei. sonder» das feste Fundament, ans dem der Geistliche stehe. Ein von Sup. !>. Blochmann, gestellter BertagungSantrng wurde wieder zurückgezogen da die Synode den Gegenstand gestern erledigt llle. Weiter sprach I'. Siebenhaar Breil OtrtlichkS u»v sächsische». - Se. Maicstät der König hat dem Oberlehrer Huber t der hiesige» 11. BezirkSichnle daS Albrechl-skrenz vcrlieln-n. »ehe» wollte. Weiter sprach I'. Siebrnhaar Breitrnborn. eö sei l lehr z>, bedauern, das; der Konsirmanden-Unterricht vielfach in zw'e' an Ltnnden hiiilereiiiander abgehalken werde, man solle dsezwei Stunde» auf verschiedene Tage ertheile» wandle sich gegen die Trannngen und abcnde. weil durch die sich anschliessende , lagSheilianng Schaden erleide. Oberhosruediger Tr. Meier spricht den Wunsch and, die Betstunde möglichst zur Auslegung der christ zn benutzen. Tie Bibelslnndrii seien bedeutungsvoll für vom — Sc Königl. Hoheit Prinz Friedrich August begab sich gestern Bormittag in Begleunng des persönlichen Aduitanten Rittmeister, von Tümpling nach Grossenhai». um an decParforre s, den Zniaiiimenhält der Gemeinde Te» stvminnnikante» voi Mule nach ^.enichs, um ciner L m.mnr.g de-.-H^nn Aittergnt-. a^,rp,j,mgc sei der Bestich des 'ItachmIltagsgottrsdienstrS noch zu empsehlen. Ter liltnrgisrbe Gottee-diensl habe zu wenig An- i Ziehung, da ihm die lebendige Berkündignna ichle. Unichvn seien , die ans dem Altar niifgestellten künstlichen Blumen in fragwürdigen i Basen, wie man sie manchmal finde. E in Zwang der Heranziehung zn den Besprechungen mil den Koiisirmirten sei nicht im Sinne j unserer Kirche alS einer Kirche des Evangeliums. Tie Per brennnng der Leichen, für die von gewissen Zeilen gewirkt Iverde. rlcht» mit dem übrigen Unterricht in ber Mädchenschule brreiiej auch keineswegs grosse Schwierigkeiten. ES handelt sich bicrtni gar nicht mehr uni einen Versuch, sondern ui» eine vielerorts an» probitte und erprobte Einrichtung. Tab sich der Raum, die Zeit sür diesen Unterricht tm Stundenplan der 1. Klasse einer Mädchenvolks- schule gewinnen Mt. beweisen Kassel. Hanau. Karlsruhe, Marlen« bürg. Königsberg. Ehemnih. Plauen b. Dresden und von Ostern ab auch Leipzig Man möchte den Versuch durch den Einwand bekämpfen, daß nicht die Bvlksschule, sondern daS Elternhaus die beste Schule für hanswirthschastlichen Unterricht sei und daß die Ellern immer mehr Ihrer Verpflichtungen gegen die Kinder ent wöhnt würden. Hieraus ist z» erwidern, dag dasselbe Bedenken geltend gemacht wurde, als man de» weiblichen HandarbenSuntcr ucht ln die BolkSichule ausiinhi». Aber gerade das Geaenthell ist eingrircten. Die Mütter bekümmern sich leset weit mehr um die Ausbildung ihrer Töchter I» weiblichen Arbeiten und perwenden nach der Schulzeit weit mehr Fleiß, Zell und Geld dafür ans als früher. So soll auch dadurch, dah derHailShaltuiigSunterricht integrirender Bestandthcil des Schnlunterrichis wird, nicht rine Entlastung der ilei, >' Wetzke-Bmipen > elterlichen Pflichte», sondern eine Neubelebnng und Vertiefung >d Hanotansen am Sonn > derirlben hrrbcigrslrhrt und die Mädchen sollen befähigt werde», n Fcsllichleile» die Sonn l st'nler als Mütter ihre Pflichten bei Erziehung ihrer Töchter zur ' Wirthschaftlichkclt noch besser zn erfüllen als zelther. Welcher Henkers Tr. Harrk zur Jagd daselbst Folge zu leisten — Se. König! Hoheit Prinz Johann Georg begiebt sich am Soimkag mit mehreren Offizieren des Schuhen AegimenkS ans eiiie^mililäiische Reise nach Kiel. — Se. König! Hoheit der Ervgrosiherzog Friedrich Franz v v n M ccklenburg beehrte vorgestern R'achmillag das Arelier nr pborographiiche Ausnahmen durch Rönrge»ilmhlen von e eucher und TrebIer Pmgerstrns;e mir einen; längeren B."iich und lief; nach eingehenden Temonstrakionen linker Anderem e.nc Aufnahme seiner Hand pomehinen. Tie eoangeli'ch lnkherinhe L a n 0 esi» node trat gestern in die Berallning des Berichter- über den Zustand der rvaiigelnch liuhewchen Landeskirche im Königreiche Sachien ans die Fahre I^ N—!>.' ein. welcher vom La»desko»sislorinm zil'animen oa'üeüt worden ist. Ter lner'ör etwählte Tondcransjclins; unter Bon'ik des Heirn Konsistorialrath Benz liat seinen Bericht unter d.m Ansduick des walmsten Tankes und Hmumignng hon mehreren Wnnicheil vorgelegt Fn der allgemeinen Debatte tankte Grai Bikthnm o. iackstndt dainr, dag auch die Liebes tl'atigkeit im Königreiche Sachsen in dem Berichte ihre An nkennniig ge'nnden habe. Tirnelbe habe sich die Ansgnbe gestellt im Sinne te-.-KoiinilorinmS und ans dem Boden des evangelischen Bekcnninii'es :u wirken Er danke iiir die Bernckiichiigung bei den K 'kiekten und bitte dailn nicht iiachzulasscn. Hierai» herichieicSnp. ' b T.hnre'oerg über den kr'len Abschnitt des Berichtes, die tan'c'stoneUen Berhairn'.öe des Landes, den Uinsang der Landes kirche und das Berhälinis; zn anderen LeUgionsge'eUnh.ii.cn. öloch immer ilehe Sarhie» allein mit dem bedeutenden lieber Werth irn Auslände ans den HauShalknugSunterricht gelegt wird, geht daraus hervor, das; i» England mehrere Seminare zur Aus bildung von Lehrerinnen snr den HanShaltniig-k-niiterrlcht bestehen, das; in Belgien lest I8KI der Unterricht in HanSlialtiingskunde in den Lehrennnenseminaren eingesnhrt ist, das; in den sninzösisrhen Lehrerinnenseminaren vom 2. Sludieniahre ab wöchentlich eine Stunde HanshaltnngSnnterrlcht ertheilt wird, daß >n Schweben und R'orwegcn mit den Lehrerinnenseinlnaren Kurse für Hans- haltiiiigslrhrerinneii verhnnden sind, und daß in der Schweiz die Gemciniiükige Gesellschaft seit Lehrkräfte für den hauswirth- r"knicrniinp>iac rrrewnirnnir reir rrvrr rccurrrntlr snr schaitlrchen Unterricht in Botts- nnd Fortbildungsschulen auf ihre bedeute eine» Bruch mit Jahrhunderte alten Traditionen und! Kosten ansbilden lässt. Baden, das durch die Grogyerzogin Lunc verlebe das licssle christliche Enu-siilden unseres BolkeS. Mit l znm klassischen Lande de-s .HanshallungSnnterrichtS i» Deutschland »den begrns;e er den angeregten TansaotteSdienst. da die j gemacht worden ist. bat in Karlscnhe ein Seminar znr NuSbllvung ine und eiireni Ritus geworden sei. von HnnshaltnngSlehreriiinen errichtet, nnd das Grohherzogthrini Hessen hat voriges Jahr eine dergleichen Anstalt in Darmstadl eröffnet. — Angesichts der günstigen Erfahrungen, die man aller- wärlS im In- nnd AnSlande mit bem HauSballnngSunlcrrichte a» schnlvstichtige nnd ichnlenilasscne Mädchen gemacht hat, ist zn wünschen, das: derielbe auch in Sachten noch mehr Eingangsinden möge, als es bereits der Fall ist. — Tie heute slntlsindende S I a d t v er o rd n etens i bu » g beginnt bereits run halb ff Uhr. — Tie FraiienorlSgruppe Dresden des A ilgerncinen Teirts ch e n S rh ulve r e i n s zur Erhaltung des Tculjchlhnms ^renoen begrüße er ben ar Taufe Bielen zu einer Eeremvine und einenr strilns geworden sei l'. Große Kökichenbroda kam ani die IMer Bcroidnniig drS.Kon- nttvrinmS zn 'prechen, daS ..K i r ch weihse st" zu verlegen, falls am Mittwoch darauf Bußtag sei. Er habe jene Borschrfft als bindend angesehen die Beilegung mit Mühe und Roth dnrchgrsekt und »rin sage der Bericht. eS habe nicht in der 'Absicht des Landes koiisistorinmS gelegen, dabei zwangsweise vorzngehen. t'. Tr. >: hönberg Wcistrvpp ichilderle eine ähnliche Ernihrnng. welche er gemacht habe. Präsident v. Zahn rechtfertigte daS Koiisistvriiim damit, daß die Bervldnniig nur eine Mahnung enthalten habe, da Bestimmungen über lokale Feiertage der Zuständigkeit der Kircheitvorstände unterliegen. Berichiedcire Kirchenoorstände, be sonders in rein landwirthschasttichen Tbeiten des Landes, hätten auch an ihrer Tradition scitgehalten. In neuerer Zeit hätten sich gewisse Formen des GrabschmnrkS wie Glaskugeln. Perb.nkmiize nnd Photographien cingrsührk. weiche wenig ge'chmwkvoll leien. im AnSlande hielt am DienStag Abend im großen Saale des GewerbehanieS ein Herbstsest ab. das sich einer zahlreichen Be lheiiignng. namentlich von Seiten der Tamenwelt. zn erfreuen hatte. Tas Eonreck wurde von der Geiverhehanstapelle »ntcr Leitung des König!. Musikdirektor Herrn A. Treuster nuSgcnihct und mtt der Ouvertüre ^Rn» BtaS" vvn Mendelssohn cingelcstek. wiegen des Auslrtrres eie: ' über die Austritte. llevertrute innerer Landeskirche. >ber nnr Uebertrilte zur '.erzeohnen. 'Am nirgnnsngslcn gestalte sich daS Ar-tederuin Lritdcsstrrhc B.'iltaltinß bei den äooslott'chen Gemeinden, den Methodisten nnd ' n religtrwsio'en T nsisenlen. Ter geringe Ueberintl zur roniiich hrü.n'tnchen Kirche las-e sich erklären onrch die nn erem Bolke icil den engen der Re'ecmalion im Blnie steckende 'Ancipaline ge'.en den Katholizismus. Er erinnere nnr an die wezis.Kh lachsiiche Redensart .Es ist zum Katholiichwerden!" Dennoch leiste es nicht an Kreisen, welche mit der römischen Kirche liebäugeln. So würden in recht vielen F-amiüen den katholischen ..grauen Schwestern" ungebührliche Lobeserhebungen gewendet an' Kosten unserer treuverdtenien evangelöcben T ialoni'sinneii. Das 'ei rncht nur urigcrecht'ertlgt. 'ondern auch anstößig nnd verlebend >nr das cvangelliche Bewnßt'cin Grnwc Tel r lonbr' Bedrohlicher inr den Stand nmerer Kirche ci cheine das Uebelhandnelnnen der Sektirer. Brit bloßer Polemik 'ei ihnen nicht beiznkommen Ihre Fortschritte müßten an daS avostoli'che Wort mahnen „Gieb acht ans dich >etvst und die Lehre". Ten reüg;o:ikie",n 2 i'sidenten ffehcn die Tcrmch Katholiken mit ihrun Ku rns dr-s WeirgeisteS nicht allzniern Ter Ans-'chnß theile vollständig die Meinung des Konsistoriums über die Bestrebungen des ..Denk'chen Komitees wir Phila geist Dwonyeli'che Gemciii'chastSv'icge" nn.d de'sen Zettichrc't delphta". daß es ganz ivewnlstch daraus antoin.me. ' liche Amt^die rechte Slettnng zn dienst Bcinegung cinn.elnne. T ieGc s fahr von Seiten der Tekrirer wi jedoch nnr geringfügig gcgenüvcr dem .breiten Strom der Gesttenttrcmdring. iretcher alle Dchichlcn des .Bolkes durchflnthe. Die Ziffer Dosen Tüsidenten gebe inch j 'irr die Mächtigkeit diewr matenalisti'chcn Strömirng. Die Dis Das .Konsistorium könne aber nicht dem Wunsche Nachkommen. .... . - . dagegen mit einer Berordiiniig borzugeheii. Bezüglich der Säknlari-! Frl Earric Hülse iprarh in i.idelloteiri Bortrag einen Prolog, der >alwn roerde in schonendslcr We»c versahrcn und erlioffe inan sich' das Ringen des Schnlvcrcins für daS Tcutschthnni im Auslände daraus das beste Mute! gegen das llmsichgreisen der Fcncc-j >>'poetischer Weste behandelte. Mitwirkende an den durchgehe »ds bestattnng. Hierzu bemerkt iioch Sup Dr. Schmidt, daß in der! »iil Bcffalk ausgezeichneten gesanglichen Tarbtclnnge» waren die Timt bei zu zeitiger Erhnmirnng ärgerliche Seenen vorgclonime» s Eonrertiängerin Frl. Margarethe Knoilre. der Frauen-Ge'angschoc Wien. Gest. Kommerzienrath Riethammcr bittet. >m Kirchengebete! der Ehrlich schc» Mnsiffchnle unter Leitung des Herrn Organist auch des Reichstages während stiner Sihnng mit der nökhigen EtemenS Braun und Herr Engen Frank, der in lekterStunde noch Wäime zn gcdenteii und wrirbt sich gegen die Berschwendnng mit inr den ans dem Programm verzeichneten. aber ploklich erkrankten Blumen ans. Ans einem Grabe mitten im Winter liege 01t ein Hern, Hache eintrat. An dem musikalischen Thcil des Programms ganzes Kapital und weide eimach mit Füßen getreten. Bei war Herr Gotlhold Knanlh . Lehrer an der Ehrlich scheu Musil Leichenbegängnissen möchten die amtlichen Handlungen dcS Geist- ich-lik-ZN hervorrageiidciri Maße boiheiligt. An daS Eoneert schloi; lichen 'Arm nnd streich in gleicher Weile zn Tbeil werden. Durch! sich ein fröhlicher Ball, der allerdings an das in bedeutender die Feuerlwstaüimg werde die Pietät verletzt. O lwrkonnstorialrath s Minorität vertretene männliche Geschlecht Anforderungen stellte. l>. Tivclins eiwidert dem Borredner. das; ,ür dir- Arbeiten de-S i die nnr mit Anstrengung ausgewogen werden konnten. Reichstages warme und herzliche Fürbitte ge'chehe. Tie Beratinnig — Rachdem die Legung der elektrischen unterirdischen Leitung des Berichts wild heute Bormittag 0 U!>r fortgesetzt. lins dem KrenziingSpilnkt König I 0 l, a n n st r n u e - M 0 r i k - — Kaum hat sich die Erde über dem durch einen elektrischen ! ' Dtraßenbahnwagrn zeurm mten Braumeister Braune ans stiicder . ^ ösastricstraßc »ach der ^.sllSdrnfscrstraize vovtik geschloffen, noch haben sich die GestthlSivoge». welche die M "i-chlnondcce das Kn-.e, welches riach deni Haltepunkt ^lllmarlc l lntige'A'-aire „Wot-enker" anigewnhlt bat. nicht beruhigt, da ver- ^ ^ Auch R^r wird wieder bie unterirdstrhe wi t auch ichon eine ncne S ch r c rk e nstunde aus innerem ! f ^/kröche ^ettung gelegt werden, w ec ^-erlebr der beiden Sttaßen- idistkstchen Rachbarort B la irwr k alle Gemülher in Ansregung, bahnen wstd aui ,n er,mistnch angc egten Gleiten rmgeitort werter ^ - 1 . ^ . . „s » 1 tstir den nbrrgen tS»hr>verk?verkehr nnd besonders luc die vielen Passanten und nicht znm Wenigsten sür die dortigen Ge schäftsinhaber bedeuten dicio 'Arbeiten eine nicht zn unterschävensc Störung. Der Wninch, die Arbeiten znm Mindesten so viel als wit zwei Jahre» wohnt daielbst önf der Berggartenstraße Nr. ll in der zweiten Etage der an? Göiüst nach dort verzogene Tr. jur. Paul E n l e it b n r g. Sohn de? veistorbenen Beuiner Arzte? Prowffest E nlenbncg und Bruder des VA'.unten stiervenarzteS Prv- seisor Li. .,'vnrg da elbst. sowie deSBerlagshnchlsiindlersEule»!nrg er NtD der Austritte:u deiü religions- - Leipzig, welch' lcntere Be-den ilur irnher nnterstülZt haben! t im Enner'stcstci; cinen Maßstab ab wllen. mir seiner anS Frau nnd drei Kindern «Madchent im Alterf ^ ' von st. .'> und 2' > Jahren beslebenden Familie. Tr. E. benchästigte sich mit ichriitstestellichen 'Arbeiten — er hat u. A. das in Tolle wisi im vorigen Winter wiederholt cmfgeführte Festsviel..linser Bismarck" versaßt -- und tvar eine in den Blasewilwr Gewll schnitSkreiw» cben-o bekannte als beliebte Persönlichkeit. Aller dings tvar eS arirh kein Geheimnis;, daß er nicht frei von Nähr ririgsiorgen war. 'Am >2. d. Rc. war bei ibm rvieder einmal eiuej Psändnilg — wie es lwißt. wegen einer Schuld von 70 M'k. —! eriolgt und kurz dmans lbeilte Tr. Enienbnrg iciner Aufwartung knssivn eröffnete Snv. Meper-Zwicht» mit der Bitte an die Be j kenner der römischen Kurve zn bedenken, dal; sie als M'inderbeit l inmitten einer außerordentlich böslichen und bei allem Mißtrauen gegen das Katholiiche überall rücksichtsvollen Bevölkerung leben, weiche Helle genug !ei. »m zn wissen, das; auch hinter einer anderen kirchlichen Uniform ein warmes christliches Herz ichlagcn tonne. Es möchten aoo von lener Seite nicht zn viel Reizungen an-?- , geübt werden In dem stieligionsnnteirlchtc der katholischen Kirche ^ iverde hier und da ein Ton angeichlagen. der die Evangelischen 1 ichr b!vß verlehen. svndern auch in der lieraistvacloenden tgilio- .sichen Jugend eine fanatische Stimmung gegen dieM'aiontsit de? stichsi'che» Belkes erzeugen mnsse. Dem konse'sionellen Frieden lönne eS nicht dienen, wenn indemreligionsge-chichtlichcii Anhang znni .Katechismus iiir das apostolistbc Bieanak un Königreich Tachien geschrieben stelze. Luther habe in kurzer Zeit einen großen Anhang gewonnen, denn der leichtsinnigen Botkstlgffe have die l eaneme Leine geirrtlen. Tas; in maiuvci; Kreisen rin Bornrlhei! a.igen die Tiakoiiiffen :n Gunsten der u minh tgtbolinhen ..grauen .chwcstcm" nngererht'ertiater Wrne bestcln. ni zwer'elos. Tie allergrößte Zatzl »nseler Tiakonffsninen übe ihren Beini m>r voller Hnigcbung 10 ans, daß man alle Ursache bnbe. vor ihnen Len Hut zn ziehen cBeiiall.i und das Borurtheil sei doch nnr daraus cr- k ärlich. daß sich hier das Sprichwort bewahrheite Fremdes Brot ff! den Kindern Semmel. Tank dem Entgegenkommen der Dresdner Tiakoniffenanstnlt werde es möglich werden, siir die 'Deishaiivtmannschnst Zwickau eine Tocstteranstalt »1 Zwickau zu e richten nnd er baffe, daß dien Filiale eine »este Burg nmerer "iiche roerde. Oheltonsiilolialrakh !'. Lover malmte Borsichk mit dem Worte .Sette" z» üben. Die Sekten wollten etwas Reales, sie lehnten den bloßen dogmatischen Formenkram ab. »nd gerade d - Wort von, Reiche GötkcS muffe man ihnen gegenüber 1,1 den Mittelpunkt stellen. Sup. Tr. Schmidt in Annabcrg ermahnte auch der .Philadelphia" gegenüber ans Portionen zu stehen. Tic mit. daß sie am nächsten Tage nicht zu kommen brauche, da er mit seiner Familie nach Berlin verreise. Tie Nachricht von der angeblichen Abreiie der Eiilenburgsichen Famüie verbreitete sich mich bald in der Nachbarschgit und kein Mensch fand darin etwas Außergewöhnliches. Gestern früh enchicn nun der Gerichts vollzieher »in die arvinndclen Möbel abzuholen nnd ließ, darr die Enlenbiirgsiche Wohnniig verschlossen und auf wieder!,oltes Klingeln keinen Einlaß 'and. einen Schlosser hole», der die Bor- 'aalkhüre anffvcrite Wer bcjchreibl das Ersticken de? Beamten und seiner Begleiter, als sie in rin Nebenzimmer der Wohnstube tretend, die zwei ältesten Mädchen, zwei Ulrichen WachSvnppen gleichend, tvdt und bis an die Brust zugcdcclt im Bette liegend, vorfanden. Bon Grausen erlaßt, wende! sich der Beamte nach einem andere» R'anmr. run Vier drei weitere Leichen, die Eltern und iniigstc Kind ebenmll? bi? an die Brust zngedcrk!. z» ! finden Ans dem Tische der Wohnstube lag ein offene? Schreiben. > in welchcm Tr. Enlenbnrg erklärt, daß er. nachdem er ca. ttOMO Ml verloren habe, in schwere Sorgen geratbeii >ei und ihm nichts Wester übrig bleibe. a!S stimmt iciner Familie in den Tod zu gehen. Daneben tagen AM'k als rückständiger Lohn sür die Aufwartefrau. , einige Marl furchen Schnhmachcr und die Zeitniigssran. row-c ein s wohlgeordnelc? bnrg S ! lirhc j zeichnet. Tie bereits m das Stadium der Berwentirg nbergcgange -rigen Sekicn hatten genau so nngctangrn. daß sie sich zunächst l neu sinn Leichen sind sofort nach ihrer An'sindiiiig nach dem >'S treueste Anhänger der Landes,irst.e in der, Gerne:,:drn ei» Tvllrwst.Zcr Frtck'ho, gebracht worden. Der sod soll durch Blau- . SärhsiiMen Handwerks „nd Knnstaemerbes st„de„ Di inten Tie 'Anhänger der „Philadelphia" ichienen lehr ganz lonre lierbeiocinhrt worden lein. Ter Berlust zeineS Bcrmogens Üs-,MEGGchn Hcmoivcci.' uno Ztniiiigemcrvcs ,» imoem Ll rmlo? zn sein, bedenleren aber doch eine große Gefahr, wenn sic l soll helbeigcsiibrt worden sein durch eine Gnliagc. welche Tr. E. möglich gefördert zn sehen, wird allgemein ziemlich stark vernehmbar — Reizende T erra e 0 t r a g r np pen von trefflicher Modellir ring und seiiierFalhenahtönnng ziehen angenblicklirh in den Scha». lenitern des Knnstgcwerbemagaziiis von E. Kre in scn Nachs Pragerstraße 2lh die Blicke der Passanlen auf sich. Bon den einzelnen Fignien. die nls Innstlerischer Zimmerschmilrk die weit gehendste Beachtung verdienen, fällt zunächst die eines Kabhlen in der malerilchcii Trachl seiner Natwn uno in bnistee Bewaffnung in'S Auge. Tic lalteiireiche Gewgndnng. der stockige Mantel wirten ebenw wie die braune, rat!» durchleuchtete Gesicht?- und Körveiiarbe ungemein natürlich. Taneben entzückt ein allerliebstes Kinderkövfchen durch die Milde seines GesichtsauSdrucks und die seine Tönung der Fleisrh'arhe nnd zartem Grün. Eine nnde>e Gruppe: Amor, ein Mädchen neckend, ist im Bronceton gclialtc». der so lämchcnd wiedergegeben ist. daß ma» kanni glaubl. Tcrra- rotta vor sich zn liabeii. Bon köstlichem Humor sind zwei Figuren „Mohrengigerl". Ta? eine Mohilcin liegt in modernem, Hellen, Anzüge »uk lässiger Behaglichkeit in einem Bambnssluhle. im Hochgennise einer kvlliichen Eigareste schwelgend; sein Kollege sipl teilend ans einem Stuhle und hält mit lässiger Grazie seine Eigarctte zwüchen de» Fingern, wder Zoll ei» Gentleman. Tiefe Heide» Figuren wirken durch ihre scharfe Beobachtung und realistische Wiedergabe von Einzelzngen geradezu srappirrnS ans den Beschauer. — Wie ans der Schmalspurbahn Potschappel-Wilsdrusf wird die SlaatSbahnverwalknng auch ans der Linie HninSbcrg KipSdors im bevorstehenden Winterhalbjahr nnv zwar dem Bernehmen nach zwei Mal monatlich wgenannte Theater Sonder- znge in Berkel» bringen lassen. Der eiste dictcr Züge wird in der Nacht vom 27- znm 28. Dttober, d. i. in der Nacht vom 'Dienstag znni Mittwoch nächstec Woche. 12 Uhr 10 Min. vvn HamSberg abgetanen werden nnd Nachts 1 Uhr in Dippoldiswalde. 1 Uhr A2 Min. iu Schmiedcbcrg nnd 1 Uhr ä!« Min in KipSdors an- langen. Ter Eondrrzng ist nns geivvhnlichc Fahrkarte» bcnukb.n geordnetes Schnldenperzcichnrß. Tic Einrichtung Dr. Enten /""ücn ^tt ^onoerzng m an, gervv,,, ,chc .^»nane» ocnuvv.n ;S wird als eine zienilic» werlhvclle. reine Elze alS eine glück- nnd er selbst als ein Ehrenmann vom reinsten Wasser be-1 ^OMui. vom Altstädte, net. Tie bereit? in das Stadium der Berwennig übergegange-; Der>vnenHa11ptl>alznl>0> abgchcnde ^rciberger ^olalzng. — Jni Anrwneeiitheil der heutigen Nummer iiiiserks BiaUes ist die^ G c w > » »l i st c der L 0 t t c r 1 e tScric '21 der Ausstellung V wmlo? zn icin. bedeuteten aber doch eine große Gefahr, wenn sic Avil lielveigcilnzrt worden sein durch eine Gnncigc. welche Dr. erst testen Fuß genißt haben Demgegenüber bctonr Fabrikant^ Rr einen Beniner Freund gemacht hatte. Zickmantcl L'eivzig. die Mitglieder der ..Pln'.adelvhjn" tvvlltcn ge-1 — Tic Frage des h a n? w i r t h > cha s t l i rh en Unter- 'ahtt wii, und man dür'e die Hände, die sich nach der Geislltchteit D! ch t? der Mädchen der unbemitteiten Stände ist eine der ansstrecken, nicht zurnckstoßen. Obellonsiuvrialralh I'. TibciinS wichtigsten BildnngSfrageii. welche die neuere Zeit ausgeioorfen n ies daraus hin. daß sich riencidiilg? neue religiöse Gemeinden ost i hat. 'AllmrärlS hat sich in den lehre» Dezennien immer mehr die - ' bilden daß cur einzelner Mann durch öffentliche Anzeige z» , Erkenntnis; Bahn gebrochen, daß in nn-erec ich,gen Mädchcnvolks- - »er Benammlung anfsordcte nnd dann regelmäßige Gottesdienste sihnllnldnnn eine Lücke sei. daß zur religiösen nnd intellektuellen cinrichtr. In Dresden l abe nicht nur ei» Srndronis der Thier-s Bildung die w i r t H s ch a f l l i ch c Bildung hinziilvmmen müffc, alzneikimde eine Ber'ammlnng rinbcru'en und darauf die und das; beim Mädchen das Schulwiffen gegenüber Ser praktischen „Apostolische Kiiche" gcgniiidet. welche Woche sür Woche gölte?-! Intelligenz zurücktrcteii könne. In England. Frankreich. Belgien dienstliche Bersammlungcn abhaltc. sondern cs seien auch nns diese, ist man der Ansicht, das; den arbeitenden Klasse» kaum wirksamer Weise Mormonengemeinden gegründet worden, indem zwei Send- geholfen werden könne als durch bessere hanSwirthschastliche Ans tinge von Amerita zn nächtlicher Stunde im Ostrngchcge an der! bildnng der Heranwachsenden Mädchen der rintcrcn Stände, und Elbe Tanken verrichteten und die Gemeinde der „Heuigen der' dieses Ziel glaubt man an; besten zn erreichen. »»" tehten Tage" für begründet erklärten. Tic Polizeibehörde habe Hanshaltnnasunterrickt organisch mit der B vch aus eine Beschwerde hin daraus bezogen daß das Lande? Besonders ist nach dieser Richtung hi» in , lonsistorium selbst daran, hingewiejen habe, man solle die Sekten Ein deutscher Schulmann schreibt: „England hat uns mit dieser mit geistlichen Mitteln bekämvsen. Es dürste wohl gerechtfertigt i praktischen, den Zcitvcrhältniffen entsprechenden Ausgestaltung seiner fein, wen» der Polizeibehörde hierin klarere Anweisungen gegeben s Bolksinndchenschille weit überflügelt. 'Ich sage nnd schreibe das würden. Pfarrer U. Eckardt-Lugan führt an. cs gehe ein Zug > mit Schmerz." In Deutschland ist die Bewegung zu Gunsten der durch die christlich angelegten Leiste, der sich gegen das geistliche I Einfügung de? Hnushaltungsiinterrichts i» den Lehr- und 'Amt spitze nnd in Flugblättern behaupte, dasselbe sei nicht fähig.; Stundenplan der Mädchenvolksichnlen seit etwa 8 Jahren eine das Reich Gottes hcrbcizilsühre», denn es werde von bezahlten energische geworden. Eine der fruchtbarste» Anregungen hat die und wissenschaftlich gebildeten Personen ausgeübt., TemgegenübcrA Kaiserin Augnsta gegeben. Sic veranlnßte 1888 den deutschen Verein für Arinenpslegc und Wohlthätigkcit, die Angelegenheit der hanswirthschastlichen Untcrweinnig der Mädchen cmS ben ärmeren BolkSklassen zur seinlaeii zn machen. ES liegt !n der Natur des hanswirthschastlichen Unterrichts, daß die Organisation desselben mannigfaltig fern kann. Aber die Ansicht, daß die Ber- bindung desselben mit der Volksschule der sicherste, kürzeste und billigste Weg ist. gewinnt immer mehr Anhänger, und im Interesse der guten Scic^c ist zu wüns 'AnSgabe der Gewinne erfolgt von heute an in dem ÄnsstellungS- gcbände in der Zeit von Vormittags 10 bis Nachmittags 4 Uhr. müsse man in dcr GcmcinichastSpslege scststehen ans dem lutherischen Bekenntnisse. Amtshairptmanii Tr. Numpelt-Ehcmnitz bemerkt, daß die Frage des volizeiliche» Eingriffes bei Sekten eine sehr kritische ici. Tie Polizei könne und müfse dann einschreiten, wenn die Bersammlungcn ln gottesdienstliche Handlungen übergeben. Ein zu >chrone? Vorgehen würde Märtyrer erzeugen und der Sache der Kirche »nr schaden. Sup. Michael regle au, die Gemeinde mehr wie bisher über die letzten Tinge zu belehren, da eine Sehn- siicht darnach vorlieae — Sup. Wcidaner-Glanchan berichtete TlMSgeschichtt. Deutsches Ncich. Die kaiserliche» Majestäten sind gestern Bormittag 10 Uhr von Wiesbaden nach Eronbrrg nbgcreist n»d dort am Bahnhöfe von der Kaiserin Friedrich cnip'nugc» worden. Die Herrschaften begaben sich nach Schloß FriedrichShol- ^ ^ .. , Ter Kaiser übersandte dem Oberbürgermeister von Wiesbaden beim Mädchen das Schnlwlnen gcgcmiber,der,prakt!,chen Tr. v- Jbell für den Sitzungssaal des Magistrats eine Wieder gabe des neuesten von ihm entworfenen und von Prof. Knackstiß mlsgeführten Gemäldes mit der eigenhändigen Unterschrift: „Der Stadt Wiesbaden zur Erinnerung. 20. Oktober 1890. Wilhelm." Aus Wiesbaden wird dcr „Magd. Ztg." gemeldet: Die beiden Kaiser küßten sich bei Ankunft und Abfahrt des Ezarcn wiederholt. Eine hochstehende Person, die an der Tafel im Schlosse Theil nahm, versicherte mir. daß sie die beiden Maiestätcn noch nie so herzlich mit einander habe verkehren sehen; diese innige Harnwnie habe sich namentlich bei der Tafel gezeigt. Aul meine Frage, ob man der Zusammentilnft eine politische Bedeut ung bcimeffen dürfe, nntwortele der hohe russische Würdenträger: und „Wenn der Besuch auch nur ein Jamilienbesnch war, io bedeutet er doch Frieden. Frieden, Friedens" Tie Fürstin Josephine von Hohenzollern feinte kn Sigmarlngen gestern ihren 81. Geburtstag. Anwesend waren Ihre Maiestät die Königin von Sachten, dcr Fürst und die Fürstin Leopold, sowie der Erbprinz Wilhelm und Prinz Friedrich von Hohenzollern mit Gemahlinnen. Zu dem politischen Prozeß au» Anlaß des Breslauer Czaren- toasteS theilt der „B. L.-A. noch mit, daß nicht nur der beleidigte Gras Enlenbnrg, sondern auch die leitenden RegierungSkreise das indem man den . olkSichnle verbindet. England viel geschehen. mein wird. Tie organische
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder