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Dresdner Nachrichten : 24.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-24
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.10.1896
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ro rin esrivnmori offener Straße zi Eoefrau erschoss« s gejagt, ohne n ^ er Mann, hatte vr bre >891 aus Philadelphia zugereiste Stjäh- grhelrathet. Die junge Kreolin war damals ssauranl, in dem M. srrvirie. Dte klndrr- vermtschle». * Eine neue Blutchat, etn Gattenmord und ein Selbstmord versuch, hat sich im Norde» von Berlin aus offener Straße zu- getraaen: der Kellner Monster hat zuerst seine Ehefrau erschossen und dann sich selbst eine Kugel in den Kops geragt, ohne sich jedoch »u tvdten Monster, ein 29 " vier Jahren die im Jahre >891 aus rlge Sophia Streatson , Busfeidame in dem Resl^».».». ... . _ lose Ehe war jedoch keine glückliche: M. mißhandelte seine Iran, jo daß diele bereits zwei Mal sich von Ihrem Gatten entsernt batte. Nachdem sie vor etwa Jahresfrist wieder rusammengezvaen waren, erhielt das Paar Stellung in der Gewerbe-Ausstellung, wo die Krau als Büffetdame, ihr Mann als Kellner beschäftigt wurde. Der Letztere erwies sich jedoch als wenig brauchbar und wurde »ach kurzer Zeit entlassen. Dies gab abermals Veranlassung zu Zwistigkeiten zwischen den Gatten, und M. mißhandelte feine Krau miss Arrgste. Am 1. Oktober bezogen die Eheleute eine Wohnung in der Anguststraße, jedoch schon wenige Tage später verließ die M. wieder ihren Gatten und nahm in der Lokhringer- slraß« LogtS. Gleichzeitig beschloß sie. außerhalb Stellung zu nehmen, und erhielt auch solche in Nordhansen. M.. der hiervon erfahren hatte, suchte seine Frau ln ihrer Wohnung ans und ver langte von ihr. daß sie mit ihm in die gemcinschastliche Wohnung zuruckkehre. Trotz des Zuredens ihrer Wicthin wies die Kreolin oas Ansinnen des Gatten zurück mit der Motivirung. ihr Man» würde sie doch erschießen. M. suchte noch eine Zujammrnlunft mit seiner Frau zu erhalten, doch gelang ihm dies nicht. Er lauerte nun die Frau aus der Straye ab. Als sie Nachmittags die Wohnung in Begleitung zweier Frenndinnen verließ, um Ab schiedsbesuche zu machen, schloß sich M der Gruppe an. faßte seine Frau am Arm und forderte sie barsch ans, sofort mit ihm nach s?ause zu kommen. Frau M. drohte, um Hilfe zu rufen. Am Nosenthalerthor zog M. einen Revolver hervor und tagte der neben ihm gebenden Frau eine Kugel in die Schläfe. AlSdann richtete er die Waffe gegen sich, drückte sie ab und verwundete sich tchwer ain Kopfe; die Kugel ist von der Schläfe in die reckte Wange hineingedrungen und hat das Gehirn leicht gestreift. M.. der sich zur Zeit noch am Leben befindet, dürste schwerlich wieder hergestelll werden. * Die Erfindung des Goldmachens. Nor zwei Monaten etwa ist auS Amerika die Nachricht gekommen, daß cs einem dortigen Chemiker gelungen sei. aus chemischem Wege Gold herznstellen. Die Nachricht wurde in Europa entweder mit Lächeln oder Kvps- schütteln ausgenommen, denn so alt das Problem des Goldmachens ist, so alt ist auch das Mißlingen aller Versuche. Aus Amerika kommend, war die Nachricht von der endlichen Losung des Problems zehnfach verdächtig, Trotzdem ist nach der „Franks. Zig." etwas Wahres daran. Man erfährt nämlich letzt, baß sich bereits eine Gesellschaft gebildet hat zur Ausbeutung des Verfahrens, das der Ehemiker Emmens erfunden hat und das wesentlich darin besteht, daß Silber in Gold verwandelt wird ; Emmens nennt das io gewonnene Metall ^ravataurum (Silbergvid,. und darnach nennt ttch die Gesellschaft „Ino Xrxeiftaurniii 8vu<Iicatv". Zu der Sache selbst bemerkt Henri de Parvillc in seiner neueste» „liovu« äcm Leiovce«" im „Journal äes Dedats": „Es haben schon Gelehrte und Erfinder von Bedeutung behauptet, daß es ihnen im Kleinen gelungen >ei, nicht ein beliebiges Metall, sondern Silber in Gold zu verwandeln. So machte 1893 Earey Lea ans Silber ein Metall, dessen physische Eigenschaften denen des Goldes sehr ähnlich waren, aber die chemischen Eigenschaften waren die des Silbers Ediwn beschäftigte sich »atüilich ebenfalls mit der Ver wandlung der Metalle, und es gelang ihm, ein Metall herzuslelle», das angeblich die Farbe, Schwere. Schmiedbarkeit und die anderen physischen Eigenschaften des Goldes »nt. Tesla erzielte dasselbe Ergebnis, indem er X-Strahlen ans einer silbernen Elektrode ans eine Silberplotte fallen ließ. Von Prvsissor Im Nennen an der John Hopkins-Universität in Baltimore tagt man schon lauge, daß er Silber in Gold verwandeln könne und er soll sich augenblicklich mit der Herstellung eines neuen Apparats zu Vielem Zwecke beschäftigen. DaS Problem ist daher zur Zeit von verschiedenen Seiten angesaßt. Trotzdem scheint eS nicht, daß man zur eigen! licke» Lösung, der Verwandlung von Silber in Gold, vorgedrungen ist. Man muß nicht zu viel aus Worte geben EmmenS. der moderne Alchimist, gesteht ossen. daß er sich aus die Untersuchungen von Earey Lea gestützt hat, der ein Mittel eiildcckrr, eine slüisige Lüning von Silber zu erhalten. Duich eine neue Mcihode hat Emmens das Silber noch weiter chemisch zersetzt und dadurch ei» Metall erhalten, das. wie er sagt, kein Silber mehr ist wildern ein ganz anderes Element. Für dieses Silber, das lein Silber mehr ist, und das die physische» Eigenschailc» des GoldcS hat, brauchte er einen Namen; er nannte es arxoutaurni», Silbergold. Es hat die physischen Eigenichnsten und das Aussehen von Gold Bei der Umwandlung gehen 25 Prozent Gewicht verloren." Ter ftanzösiiche Gelehrte führte dann weiter aus. daß cs sich wahr scheinlich nur um ein Simili-Gold handle, denn, um wirkliches Gold zu erhallen, müßte man nicht blos eine physiiche, sondern auch eine chemilch-mvlcculare Verwandlung durchs,,ycen und das sei Emmens offenbar nicht gelungen, wenn er es auch anstrcde. Was er fand, sei kein Silber mehr, aber auch noch kein Gold. Jedenfalls sei EmmenS ehrlich, denn er habe 'ein neues Metall nicht Gold, sondern arzrontaurui,,, Sitbergvtv genannt. * Daß die Königin Victoria von England keine Raucherin ist und auch nicht liebt, dag in ihrer Nähe geraucht wird, weiß man. Und doch koninmirt die Mo.iarchin alliährtich ein Tausend der seinttcn Vuelto-Abajo-Eigarreii. die an Orr und Stelle für sie besonders angefertigl werben. Natür ich sind diese löblichen Eigarren sür ilire Gäste bestimmt. Sie sind io theuer, daß selbst in Havana und zu Engrospreisen diese „Blükhenleje" nicht unter vier Mark das Stück zu haben wäre. Tie Arbeiter, die diese Eigarren machen, erhalten sür jede l Mark 25 P'g. Arbeitslohn, denn sie müssen mir der größten Sorgfalt gedreht werden, nach dem irdes einzelne Blatt besonders ausgewätstt und geprüft wor den ist. Begreiflicherweise werden nur die ältesten und erfahrensten Eigarrenarbeiter zur Fabrikation seiner Havana-Eigarren hccan- gezogen, und sür diese wird solche Arbeit zu einer wahren Gold grube. da sie selbst bei größter Eorgmmkeit noch bis dreißig Eigarren für den Tag serligstcllen könne», also den hübschen Tagesverdienst von -10 M. haben. Solche Eigarren werden, wie bekannt, in Glasröhren hernielisch eingeschlossen, um sie vor „Ber ich.cchtcrung" zu bewahren, denn Kenner behaupten, das Havana- blatt verderbe tu fremden Ktimaten. und keine Havana - Eigarrc schmecke so köstlich wie die in Havana selbst gernucbte. * Eine zwei Mal 24stündiae Haststrate zog sich in Danzig der Eigenthümer Franz Boichkowsn aus Pomrczym (Kreis Kalthaus) vor dem Schöffengericht zu. Bei seiner Vernehmung in einer Forstdiebstahlssache erklärte er, der deukichen Sprache nicht mächtig zu sein, und verlangte, da er nur polnisch verstehe, einen Dolmet- icher, der ihm auch gestellt wurde. Als jedoch ein Zeuge daraus nusmerksam machte, daß er sa seinerzeit seine Personalien in deut scher Sprache angegeben habe, rief er Plötzlich kräftig aus Deutsch: „Nein, das habe ich nicht gethan". Der Gerichtshof sah hierin eine Ungebühr vor Gericht und diklirte dem Dcnisck-Verlengner eine Tlstündige Haftstraie zu, die er verdoppelte, als B über diese vermeintliche Ungerechtigkeit, die ihm widerfahren war.gsich in un passenden Worten Lust macht«. * Ter Zchiipsennig-Apporat am Fahrrad, das ist die neueste Anwendung des Automaten. Man bezahlt die Nadmiethe mit Nickeln, und wenn die cntiprcchende Zeit zu Ende ist, weigert sich das Rad. dem stärksten Wudeiimuskel znm Trotz, weitere Folge zu leiste». Was sür Gefühle mögen die B>»st eines Miethers durch wogen. der zwar Geld genug, aber eben keinen Nickel besitzi, wenn er Plötzlich gezwungen ist, die Maschine auf die Schulter zu packen und sie bis zum nächsten Dorfe zu tragen ? * Mr Leguir, ein Franzose, ist ei» ebenso begeisterter Radler wie Mechaniker und hat sich in letzterer Eigenschaft in den Dienst seiner sportsmännischen Seele gestellt, die sich über die schlechte Behandlung der Fahrräder durch Schaffner und Andere, denen eS zeitweilig anvertraut werden muß, empört hat. So hat er denn ein ^ ' wohl . . handelt es sich nicht um ein Spielzeug, sondern um eine Maschine, die, wen» ausgestellt, sich in nichts von den neuesten mit Luftreifen versehenen unterscheidet. Mit ciniaen geschickt angebrachten Schrauben und Bolzen werden die Theile verbunden und znm festen Ganzen vereinigt. Die Räder bestehen aus >e vier Vierteln, Fahrrad zutainmengcstcllt. das zwar nicht in die Hosentasche, hl aber in eine kleine Reisetasche gesteckt werden kann. Dabet die fächerartig zniammengeschoben werden können, nachdem der Luftreifen entkernt worden ist. Das klingt sehr ichön. aber wir würden uns zweimal besinnen, ehe wir unseren Kochen dem Ding anvertrauten. * Höchste Kaltblütigkeit. Engländer (zu einem Löwen, der eben znm Sprung ans ihn nnsetzt): „Mahlzeit I" („Humor. Bl.") Kräfte 88. kür geh. Krnnkh- Harnbesckw. «. andere Leide«, '/»9—'/»4 Uhr u. AbdS.7—«u Aut Wunich brlesi Aust -V Edeclalarzt irr. LI»««», Vragerftr. 41». I* sür aeftetme Krnnkb.« Haut- u. Harnleiden. (««schwüre und Gchwäide. Sdreckst. v v—'/»8 «.6—8Udr. AuSw brlesl. s °o° HVI1tß«,Scheffelstr.31, s. geheimen Hautlr.8-5.Ab.7-8- ----- 31. koliütre, Frribergerplatz 22, s. alle männl. geheimen «.Harnleid.. Ge'ck,.. Warzen re. ',»11—3. '>(>—8. Answ. briesl. -» Zinzendorsstr. 47.pt., heilt «Geschwüre, Schwache. 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Oktober Aachmittans 0 NI>r im Börsensaale unseres Schlackt- und Biel,Hofes slatlfindeiiden diesjährigen ZuiliiiiMchiiiiiii'liilss hierdurch eingeladen. Tagesordnung: .. Vorstellung »euer Mitglieder 2. Gesuche uni Aufnahme in die Innung. 3. Feststellung des Hausballplanes pro 1897 sür s) die Innung, b) den Schlacht- und Viebhos. 4. Geneliniigniia zur Anüellnng a) eines zweiten Schlachthaus- peiwalters, b) dreier Rinderlchlachlmeisler. 5. Kündianng von Paclftverirägen. 0. Miklheitniiq über Abänderung des Nebenstatnts der Jnnnngs- Kraiilcnkasse. 7. Allgemeine Jnnungsaii-ielcgenheiten. — Fragckaslen. Dresden, den 14. Oktober !89t!. llkl' Vo^tSlil! llöl' flk!8l:ll8l''!r!!N1lIg. Olttstar, Müller. Löeun ist r. Uebevall bewährt habe» sich bei Rheumatismus, Nervenleiden, Kälte der Fiche, Kopsgicht. Krampse». Lähmungen. Schlaftosigk- it. Nervenschwäche,c. die imprägnilten. seit Jahren beliebten iSchntzmarle: Hygie.ft Harri welche sogleich Wohlbehagen erzeugen. Jede ist mft einen, starke» sichtbaren Eleklrvmagueteu veriebe». Sic sind in jedem Schah und Stiesel z» nagen. Tägl. iliikoucn kauni 5P>.. da das mouaic laug Varl,altend- Paar nur l M. 5«) Pi. kvstei. Anr zu l>gbc>« bei POeigel öe Zech, Dresden, Maeieustraße. tz ^1 M 0.^6 läMfZkstZLS 7- 77> >669 Otto Lerlram s4 T^reitestrasze s4. Av^tv un«l «t I»1Ntg;«t^ HkLU«r8«>aolIe IÜI 8t»> >1« IIN«I vl«»fi;r»nl« 8<Ittihv«itt'v» jeäei' 1r>. Hcrren-Hglbsckuh von 3.90 M. an, Herren-Zugstier-l von 1,50 M. an. Damen-Halbschul« von 2,90 M. an. Dameu'Ltiefek von 3.00 M. an. Gänrmtliche anderen Artikel i» gröfttcr Slusivahl. V«rlt»nl nur Ilna« sra lostsn I^rvlGvn. DWO Reelle Bedienung. 'MG Kittder-Knopsiticfcl von 1,25 M. an, Kiiider-Lckube von 0,35 M. an. Filzschuhe u. Pantoffeln, enorme Auswahl, sehr billig. ^i!8ilti0liol!^ !i!'o!ss!>cl üiliulojileil un»l ti» ,>«-« 8»I»ö>»l>rri«-«l»tI^p;e. 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