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Dresdner Nachrichten : 23.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-23
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.10.1896
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Vermischte«. . * Au» Rostow am Don schreibt man dem „PeterSb. Herold Ein ebenio rührend« wie selten« Bortalt spielte sich kürzlich aus der Ssadowaja ab. Ein vorüberfabrender Offizier wurde von zwei bettelnden Knaben im Alt« von 10 bi» 12 Jahren um eine milde Gabe anaesprochen, besohl aber dem Kutsch«, weiterrusahren. und fertigte die Kind« kurz ab. In demselben Augenblick ries der eine Knabe: »Papa, gleb mir doch ein Almosens' Er hatte seinen Bat«, dem er vor fünf Jahren von unbekannten Leuten geraubt worden war, an der Stlmme «könnt. Die damals aiiaeslellten Nachforschungen waren erfolglos geblieben, und nun führte der Zufall Bat« und Kind wieder zusammen. Die Freude der Eltem über den wiedergesundenen Sohn war grenzenlos. ' Der Schauplatz einer blutigen Tragödie war in Erfurt in der Nacht daS HauS Fischerland dir. 49. Der Besitzer vieles HauIeS, ein tjttsührig« Korvinachermeister, hatte eine 65 Jahre alte Wirlh- schasterin. dir sich mit de» Enkeln des Greises der^u erwartenden Erblchakt wegen nicht recht vertrug. Um diesen Disserenzen ein Ende zu machen, faßte der alte Mann etnen grausigen Entschluß. Kurz nach Mitternacht trat er an das Bett der schlafenden Wirth- ichasterln und feuerte ihr aus einem Armeerevolver eine Kugel durch die Brust. Ein zweit« Schuß zerschmetterte der Iran die zum Schutze vorgehaltene Hand. Dann zündete der Mörder meh rere mit Petroleum gefüllte Töpfe an und tödtete sich hieraus durch einen Schuß in das Herz. Die tödtlich verwundete Wirth- jchasteri» ist gestorben. * Ein PreiSrü thielschwindel beschäftigte die Strafkammer des Landgerichts Frankfurt. Ein gewisser Gustav Höpsner ans Essen erließ von dort und dann von Mülheim an der Ruhr ans gemein schaftlich mit einem Fritz Würz unter falschem Raine» Ankündig uugen in kleineren Zeitungen, wonach Jedermann, der die richtige Auflösung des von ihm anSgeschriebriien PrriSrüthsels einsende, eine Remvntotruhr. »von echtem Golde nicht zu unterscheiden", er halte» sollte, vorausgesetzt, daß er der Lösung l Mk. in Briefmarken ,,für Bersandtkvsten" beilege. Des Näthiels Lösung war sehr leicht, den» eS lautete: „Mein erstes ist ein Bindewort, mein zweites ist ei» Geldstück, mein ganzes ist ein großer Mann, für Deutschland hat er viel gethan." Für katholische Gegenden wurde es solgendei- maßen abgeändert: Mein erstes treibt «schisse und Mühlen, nieine letzte baut der Adler, mein ganzes ist ein großer Man», für s Eentrum hat er viel gethan." Die Auslösungen mit den verlang ten Briefmarken liefen sehr zahlreich ei». aber in Düsseldorf, wohin Höpsner von Mülheim übersirdelte. brannte ihm sein Genosse Würz mit der ganzen Einnahme von 80 Mk. durch. Run ließ er seinen 17jäh,igen Bruder Oskar von Essen kommen und zog mit ihm nach Köln, wo er unter dem Namen Bornhcimer — in Düssel dorf hatte er sich Leo Bank genannt — neue Anzeigen mit den nämlichen Räthsein erließ. Er erhielt daranshin über 890 Briese, wie die Polizei nachträglich sestsleüen konnte, da er die Briesiim- Ichläge nicht vernichtete, sondern sorgfältig verwahrte. Bon Köln kam er mit seinem Bruder nach Frankfurt, nannte sich Eduard Mario und betrieb das einträgliche Geschäft von hier aus nach Rorddeutschlanv. insbesondere nach Pommern. Tie Preisrächiel lauteten jetzt etwas anders, und als besonderen Köder veröffentlichte er auch die Namen von Personen, die angeblich den ansgesetzten Preis erhalten hatten. AtS die ans das Treiben ansmerkiam ge machte Polizei bei ihm erschien, war das Geschäft im besten Gange, und ganze VündU von Briefen wurden beschlagnahmt Für 25 Mk. Brief,» rken versteckte er »och raich im Stiefel und nähte sie dann in seinen Rock ein. wo man sie später entdeckte. Selbst verständlich hat kein einziger Einsender die „von echten, Gold »ick» zu unterscheidende" Uhr bekommen. DaS Gericht verurtheiltc den Schwindler zu drei Jahren Geiängniß. Sein Bruder wurde von der Anklage des Betrugs sreigeiprochen, da ihm eine unmittelbare Betbcilignng an dem Treiben des älteren nicht nachgcwiesen wer den konnte. ^ Eine ergötzliche Verhandlung fand an, Dienstag vor dem strasgerichtshof zu Budapest statt. Frau H »nd deren zwei er wachsen«: Töchter präsenlirten sich als die Opfer dcS erdenklich plumpste» Aberglaubens. Eine alte Zigeunerin sagte ihnen näm lich. daß sie den beiden Fräuleins wahre Krösusse als Bräutigams verschaffen werde. Sie machte zuerst ihren HoknS-PokuS und sagte schließlich, sie werde die künftigen Ehemänner beim „Beelze bub" abhob»: hierzu benöthige sie aber 50 Fl. Reisegeld, welchen Betrag sie auch erhielt. Tags darauf erschien bei Frau H. der Biliier Zigeuner Jancsi Kolompür und stellte sich in entsprechen der Toilette als „Herr Beelzebub" vor Frau H. und ihre beiden Töchter sielen vor ihm auf die Knie, und auf Geheiß des „Beelze buben" beteten sic. Dann ober erfüllten sie den Wunsch des umgen Teufels, der vor allen Dingen Geld benöthiglr. Sie gaben ihm drei goldene Ringe und überdies l Fl. zur Rciie — in's Jenseits. Also trugen Frau H. und ihre beiden Töchter ihre Klagen vor. Aus der Anklagebank saß blos Kolompar, da die Zigeunerin seither spurlos verschwunden ist. Kolompirc stellte sich so einsaitig wie möglich und behauptete, das blinde Werkzeug der Alte» gewesen zu sei», von der er nicht wisse, wer sie sei. Präs.: Und Sie, Frau H. haben an diesen Schwindel geglaubt? — Frau : Ich bitte, mein Mann war gerade gestorben ... — Präs.: Und Sie. meine Fräuleins, da Sie Glm.öhanbschnhe tragen, haben doch gewiß hier in Budapest eine Schule besticht? — Die Mäd chen (verschämt): Ja. im Kloster. «Heiterkeit.) — Präs.: Wie be nahm sich Kolompar, als er im Aufträge der alten Zigeunerin bei Ihnen erschien? — Das eine Fräulein: Wie eine Eule im Wasser mit ihre» Flügel», so winkte er mit den Händen. Wir verstanden ihn und knieten nieder. (GroßeHeiterkeit.) — Präs.: Merkwürdig, alle Drei knieten Sic nieder? — DaS Fräulein: Warum denn nicht, bitte? — Präs'.: Sie fragen noch, warum nicht? — Die Mania i,»d ihre Töchter: Er sagte ia, daß er der Beelzebub wäre. .Heiterkeit.) Er befahl uns zu beten. — Angekl.: Bitte, blos ein Vaterunser. — Tie Verhandlung endete damit, daß Kolompar zu 1 Monate» Gefängnis; und zu 29 Fl. Geldstrafe verurtheilt wurde. * Wegen der mehrfach erwähnten Simon Blad'schen Erbschaft bat die Schwester des Erblassers gegen die drei Erben, die Städte Beil»,. Mainz und Bingen, eine.Klage ans Zahlung einer ihr zustchenden Forderung von insgesammt 89.000 Di. erhoben und in erster Instanz gegen die Stadl Berlin, auf deren Anllieil die Hälfte kommt, ei» obsiegendes Erkenntnis! erstritten. Die Stadt Bingen hafte von vornherein den Anspruch der Klägerin anerkannt und sich bereit erklärt, ihre» Antlieil mit 22,5oo M. zu entrichten. Tie Stadt Mainz hat im Berglcichswege dasselbe gethan und außerdem der Schwester des Blad »och 20,000 M. angebvke». wenn sie von weil««, Schritten Abstand nehmen wolle. Die Klägerin hat neuerlich ein Immediatgesuch, auch Namens ihres iinversorgtcn Sohnes, an den Kaiser gerichtet und gebeten, den drei Stodtgcmeindeir die Annahme des Vermächtnisses nur dann gestatten zu wolle», wenn dieie die vermögenslose Erbin des Millionärs für die säst gänzliche Entziehung des Nachlasses in angemessen« Weise entschädigen würden. Der Kaiser hat nun. dem Bernehmen nach, eine eingehende Untersuchung angeordnet. Somit läßt sich noch hosse», tag die arme Schwester des ver storbenen „Meiischcnftcundes" eine angemessene Summe erhält. Tie Stadl Berlin Hot gegen das sic vcrurihcilende Eikeiuilniß Berufung eiiiZclegt. Verflucht nobel! * Emil Llivier. der hclannle Ministerpräsident Napvleon's mit dem „leichten Herzen", hat eine» Roman geschrieben, betitelt „Maria Magdalena", welcher demnächst erscheinen soll. Tic Heiden desselben sind Lohsel. ein innaer politischer Advokat, und eine schöne Kreolin, Maria Magdalena Talmcilas. In der ersleren Figur zeichnet Llivier sich selbst: er liefert eine Art Autobiographie und spricht die Ideen des alten Staatsmannes ans. Interessant sind ie»e Stellen, weiche von Berlioz. Wagner, Franz Lii-zt han deln. Wie bekannt, war Llivier mit einer Tochter Liszt's ver- hcirathet, einer Schwester der Flau Eosimn Wagner. Llivier er zählt, wie Wagner 1810 nach Paris kam, um die Aufführung des „Fliegenden Holländers" zu betreiben. Er wurde duich Habeneck. an welchen Meherbeer ihn empfohlen hatte, in die musikalischen Kreise eingesührt. »Meyerbe« empfiehlt den jungen Mann", sagt ini Roma» Heinrich Heine, „das ist ein Beweis, daß er kein Talent bat". Mrnerbeer setzte sich für die Ausführung des „Flie genden Holländers" ein. Der Direktor der Lpöra Lyrigne accep- tirte die Oper, machte aber Konkurs vor der Ausführung derselben. Wagner hatte aus das Versprechen der Ausführung hin bereits eine größere Wohnung in der Rne Helder gemictbel und war nun durch das czalliment des Direktors in große Verlegenheiten ge rochen. Man sicht dem Erscheinen des Llivler'scheii Romans mit Spannung entgegen. * Aus eigen thümliche Art tödtete sich ein 68 Jahre alter Mann aus Neiiciihcim bei Heidelberg. Er schlug sich mit cineni-schweren Hammer derart aus den Kops, daß der Tod sofort eintrat. * Mittwoch Abend halb 6 Uhr sind in Zürich an einem Neu bau in der Freigutstrabe ein Pangerüst und ein ^ elnorftürzt. Mer Ar' Ober«r»r a. D. 1 Svre.-Ar»t. Slnne»- straft« K8. kür geh. Krankt«., «arnbefchw. «. andere Leiden» Ui» u. AbdS.7—«u Aus Wunuh brftsl Au»k> Lvrcialarzt I»r. LI»»»«», Pragerftr. 4k». 1^ kür aehetme Krankt,., «»aut» u. »arnleiden. Geschwüre und Schwache. Lvrechft. v k—'/»Nu.8—8Uk»r. Ausiv brletl. s Schefsrlftr.»1, f. geheimen Hautkr.8-5 Ab.7-6. AI ««t>üt»«, F»eib«g«platz 24, s. alle männi. geheimen «.Harnleid.. Ge'ch.. 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DWL Gcaenüber Gentralbatinbof Friedrichllralle Kempner- InnunZ Iresden^ Montan de» 2«. LTt. tt8Utt, Slbcnds <r Ulir, Annunss- Oersaininluirg im oberen Saale des Restaurants „:r tliabcn", Marienstr. DaarSordnung: I. Ausnahme vo» Lehrlingen. Uebeigal»' von Lehrzeiigiiifseii an dlusgelernke. 2. Einiühnmg und Beipflichtung neuer Jniiungs- mitgliedc,. 3. Borleama des Brotokolles letzter Jilnungsversainin- lung. 1. Allgemeiner Bericht über das verflossene Geschäftsjahr 5. Kassenbericht und Abnahme der Jahres,echiiuiig. 6. u, Neuwahl des BorstaiideS »ach 8 21 des Statuts. Es scheiden ans die Herren Krüger und Glebitzsch: I>) Neuivahl des Aussichtsialhes nach 8 28 des Statuts. Es scheiden aus die Herren Hartiq und Andrich: <0 dienwahl eines Meisters und eines Gehilfen sür den Lchrliiigsaiisschuß. sür die Herr,'» Engert und W rner: <i) Neu wahl eines stellvertretenden Meisters und eines Gehiiicn für de» Lehllingsaiisschuß an Stelle der Herren Grub» und Rogge. 7. Be richt über den Verlauf der Kollektiv-Ausnellliiig der Innung. 8. Tie Ahänderniig der Gewerbeordnung. ZwaiigSorganisation des Handwerks. 9. Sonstige Angelegenheiten. 10. Anträge nach 8 17 und Anträge des Vorstandes nach 8 15, Absatz 4. des Statuts I I. Fragckasten. Aus 8 20 des Statuts hinweisend, ersucht um recht zahlreiches und pünktliche- Erscheinen «toi» Fricdr. Lange, Obermeister keiiteii-IMIt DUMM 20 8tutts»rt. Gegründet 1838. Rcorganisirt 1835. Mur-, Renten- nnS Kllpitarverllltjcrnngs- HcseWall ans Gegenseitigkeit, unter Aussicht der Kgl. Lvürtt. Staasrenicruna. Llllcr Gewinn komnrt nuSschlieftl. den Mitgliedern der Anstalt zu gut. Außerordentliche Reserven: über 5 Millionen Mark. Versicheiuiigsstand: ca. 12 Tauiend Policen. Nähere Auskunst. Prospekte und Antragsformulare kosten frei bei den Vertreter» in I»,-e»«>«-»: Bassenge L Fritische, Bankgeichäst. Fraucnstr.. Ecke der rtzalerieltrahe, vanvtagenten: Grnst Bernbart. Georasplatz 7. 2; Notiert Griegrr, Bla'cmitzeistr. 36: Oscar Halle, Photo graph. Lpvellstraße 52: *V»'t»t»»t,tr» hei Niederau: Adolf Pietsch, Hausbesitzer: «»-««»»«ntialn? N.Nottka, Bäcker meister: I'lauou. Dresden: Her,». Pfeiffer, IN Firma Otto Lobsc Aachs. 8eiiIeWMl!li. SämmtUchc!>i«ut»vtt«-» i» gediegenen 8St«Iv»»-it«»tt,-,> ,eder Art für Braut. Hochzeit?-, lstesellschafts- u. Ballkleider sind iu reichl>aitigfter Auswahl eiugetioften liud enipreble ustche zu ausrcrgcwölinlich vttligen Prefteu. InIttLt i Wm. Schroeder'iche Fabrikate aiierkanui als die besten der Welt. Ltti l I»t,rt«»t». 8 Gcarniidet 1826 Se t 1872 «ui U. WW»»»t«lW»>»W>WW»>WWW» Ugx ILürmsr, Dresden. WM- LLiltlLV "«L liiirlÄmiler Niillei^, imüleegiltige ltirciiniige». Ginzelverkauf: Kaulbachstraße 18 iu der Rösierci, König» Johannstraße 21. Secslrnpc 13. Hauptstraße 1. Ecke Pragerstraße gegenüber dem Panorama» »nd Leipzigeritraße 12(Stadt Bremen». «elkst zzeiin cker Oekckiüftsmcrnn cker lTufte pflegt", »»eh item luünprueli eine« >>ekitnnt«n Lmeriianuüeileii lüllionür«. iael, mii?8ev äie-ielken rutlesseiiö uni Ziieküiiw uni LUgeut'Mg in lie geeignetsten tzlirller einMuelck «erleu. Insenenlen Onl iiie»v Vucilieile gesiclierß sil!k sie wil ihre» lustrilgeu die silente JimWeeu h,s>e>!ili»» ö!LLSSN8t6M L Vosslsp F^.6. in Dl»6Zll6v,!Vi>8<jrukfSl8le.k uelieuil^ hrecilenerüiins: lei-jik Iw») detrsuen. ljesonckere Vorttzeile sturel, ljcvillixung boctzstee Rabatte. »e«l«»«nl,srre,le u-<I so-gfLlNo»i<» »usNiln-ung. l^eussts ^Ltslogs. Inssi'Lt.-Onrvüi'ss unci Kosten-VorÄNLvftliiA OO0O0OO0O0OOO0OO0eXZa o o ü dt» I r» ? rs rs ^ ^ und ein Tbeil der Mau« libelter wurden getödtet und 13 lchwn verletzt. l.ebeii8vei'8icIiei'lilig8-kL8e!!- 8cdsN ri> Urlprijl (alte Leipziger) ans Gegenseitigkeit gegründet 1839. Bcrsichcrungbestand: tttd.ttttt Personen und 17t» Millionen Mark Ver- sichcvnnassuniine. Bermöaen: 113 Millionen Mark. Gezahlte Bcrsichernngssninmcn: kti Millionen Mk. Dividende an die Versicherten für 18stt» 42°>g der ordentlichen Jahresbeiträge. Die Lebensvcrsichernngs > Gefellichaft zu Leivzig ist bei günstigsten Bersichcrungsbedingungc» tUnan- scchtbaekeit lünfjährigerPoliceni eine der grös,tcn und billigsten Lebensversicherungs-Gesellschasteii. — Alle Ncberschüssc fallen bei ihr den Bcrsichcrtc» z». 9,'ähere Anskunst ertbeilen gern die Gesellschaft, sowie deren Vertreter in vriw0o«-.4l<8»n0t: I>»iiL DrvsvIilLS, Mlirienstiasze 42. Oll« ^«lieitvr, Struvcstraße 25, Oll« ILI«V„s,vI, Schreibergasse 2, ILi»8« LiiKvirt, Trompctcrstraße 17. in vr«M«tvn-1V«i«'<»«It: L. Onuiliiillvr, Markgrafenstr. 46, I. sür jedes Zimmcr passend, von den einfachsten bis zn den feinsten. sür 2, 1. 6. 12 und mehr Personen, zu jedem Preise. Königl. Sachs. 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