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Dresdner Nachrichten : 23.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-23
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.10.1896
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überwunden wurde, sodaß die Anfangskurse behauptet blieben. Bon Banken waren Kredit-Aktien, Kvmanditantheilr, HandelS- antheile und Deutsche Bank besonders beachtet. Eisenbahnen im Ganzen gut behauptet: deutjche Balinrn still, von fremden Prince Henri au» Deckungen, ferner öilerreichnche und »chweizerilche fester. Bo» Bergwerken waren »amentlich Hüttenwerlhe aus hohe eng lische Eisenpreiie hoher, wie Kohlemverthe in Deckungen begehrt. Bon fremden Reinen waren Italiener. Serben nnd Mexikaner erholt. Heimische Anleihen fester. Privatdiskont 4'/» Proz. Ultimo- geld ca. 5' i Proz. — An» G e t r e i d ein a r k t e trat heule aus die teste Haftung an den Borlagen eine starke Reaktion ein. Die Preise gingen markweise zniück. dock sei hervorgehoben. das: sich dies nur an» den Deriiiinverke r bezieht Für Essektivwaare bleibt gute Meinung beuchen Abichwächeiid wirkten außer malten Dliminnngsbelicklen von Rordamerika größere Realisationen. Weizen ca >' . M Roggen cstva3^« M. niedriger. Hafer ab- ge»cl»vachk. Spiriins nachgebcnd. 40—50 Psg. billiger. — Wetter: Bedeck!. Rordwcslwind. i>»«> > r> »-. iLa iur. erron sri.«?. TtScoino so.--.ro. Treobner r>->a L lar'!-> III-. Zcortordk,'8S'rtcrma tco.ro. Uua. 0.-oU> loa. L-eriuaicteu ee.r . gen. I ^ > r. t i t'cv u in 8-krir icr^: z-ial-.en» «o.z;. Sl«n>>er . tl erw .'>-. . »Ul!»« >»r». Lrirtniloole Sb.co -7iioma>!da-i !.a.>.oe. «traarsda» - t...»'.arcc.. -oo »>> - itr.'i-ic. »tcciceii rei tk'el'er 7-. r-, 'gam.ar- . ,:.c -- . - rnnue re, k'ti. ü-.ro. re, -anuar.Apr.l - >.7L. »utnz. -. er r t:.-.-er o>. ce. tzo»!:a>. .'.rill >-l..-r. »Ii!»a. »I » t. I I » a n . '» ri-.'i.Ilki. "sü Iilpa eilen rer ?:.'ve»ll>er . I-»!--t'.'.b j - r> : Äai — »c'N'ci'ien'». S kr,«. rer ibu. . r.-r Äan rsa. ver Mai >-v. OtrNickicS llttS LächstsckieS. -- Zur ooraestrigen 'äreiliagd deS Großeiiliaincr Parfvrce- IagdveremS euchicn Se Kourgl. Hobeir Piinz Friedrich 2l n g n st mit ca G> Herren am Sttlldicheinplatz. dem Straßen i^i.be bei Goiira. von iro die Jagd l llbr I"'.»>!». angelegt ivntde. 7Feld war mit Rothrollen »ehr gni besetzt. Die Jagd selbst ».: ein- Falte inlett:"a>:ter Rlomenie. Dic'cll'e wurde begonnen inii einer tnrzen Scbleppe. nach deren Beendigung ein weißer Sveßer airegeienk ivnrdc. Das Wild wechselte vorüber an dem ' m .'niedepo:^!alkreilib. und das Iagdield folgte alsbald in voller FaMt. rer lLbrnng vom Graben an» die Kalklenibet El>ans»ee und v ai dieser lvieder über den Graben bot »ehr hübsche Ravelins 7a Wild we Welte uvriinal »der die Roder, und »rennten sich werbe» infolge des ti.-'eir Bodens deS Rbderwicieirgelandes mehrere "erien von i'oreri P'erdei». ohne »edoch ernslllchr»! Schaden zu ». men Zw:-7en Kallrenih und Bievemch »leisten die Hunde loorrn' Herr H.-utnan: stst'ntard. KönigShnsaren-stregi n. der Iigdberr die Bruche verthcüie .01 ' o l st i l. r t> Di.-r.-b.lig zur 7 Oldenburg, im: .-ec:n na.h Scdw ia al - Pen, Mnü'ic rium .-ittstct.ii Handel- : H l : c. .-in:e n e > ne di De.- Mo Ger in:n d> ein Berne!- -.:en na h Ei g u die er l!n:c ' gciülicbe. sie '.--cner Be»: .e .'--ontg:. Hobeik die Iran Prinzeß Io bann Georg e am Sonntag na.h Skilkkgark. re 7n .lvag.ht Prinzeß ,Teodora von Schleswig : ! gev..n traia in Begleitung der H.'idame Fr.-.m ».'gereist des Ii'neni is: -dem Hehrer an der n'tal, der .7resdner Kanimanii'cha-':" a gc:el „O bei leb rer" verlieben weiten, es Kulms nnd M'entlicheir Nnterrichts giehnrlgen iibee die R e b e nbe»eh a ' beranlait. und :war 'ollen die Eigebnrise! ilvov'.en '.'oir'tei's im De; inber ds. Is. iestge'lcllt sein. ^ r.BIvber B e 11 m a n n in ^ olia rrlialt die Htlis e in P i^e' cb e n l c" 7 resden. ivelch' lehtere in nicht' n ein Dia!,',»'! unigewniidelr iveiden »oll. An die. '.le tlik: der Predigtamislandidai Richard Kurt ^uß s er» bei Grimma. Die Benbung cisolgt Aniang r e r der genügen S ! a d t b e r o r d n c! c n > r lg n n g wurde ll nnbewldeier Stadrcithe zu Ende ge'nhrl. Dr. die a:. ' Bereis eembec. - In tß'cnwa erev wurde mit ll von .'<> 7'-inanen. .Hv'lie'cralit Ai a sch k e von d > 7 irmmeir IvIeder g e Iv a h I t. Be eve ^ cel 'ch '.nkberi'che 7 n n d c s' nnodc »esice gestern erarbnng dcs Berichts über den Inn and der Han des rb e »er: Subennlenden! 7r S.hmrdt reierirte über Ab der .Grchenaemeinden. nnd gei'Üitben Stellerr van IH'0 rrch'thnnl immer noch eure vrei ren der sirrcbcnd.rare irnen be ' Jahren um »ber öö.Or» > M! rchenbaiies inöchie man nicht die Herr'cha't gewinne, »vie es .gvo dci vorgoihriche Stil her Vier Zeit »er das hr'äec geivor lind tX' e.liß.-re BeilarltN!' e- ec ist! ::l Die. Fmmbmc d. ou a IZlst gar mit der Znna'.n clststt s ->?!^'c:ei' l. »edoch d:e Zettl dc eittea . von I lei m Di zu gcrtz.- ^ ie toeft'ende n Eini-e.I >! dzl ineistcht 'r '.' in de n tt-'-.t.-n 2 Zll ri.ckgeg. Be'ä st- ch t ee- K: ev« -in l'-il!!l m'tter Sstl G vc r ein'g -rregei! cr : zu beiöa c..- io - rd! irrsten stand In mm > n. ind.i N i.l'll) dt!- f'l'eng! »i'ance nnd a'ge cs '.-!il-gen. die 2 > eil au L ii cb-'ü!: runa Z n bcingei : Beiiatl. e Bitte Grct en !' ei:bar zu n itrel. rinei' t- dem Setteoioc !c->i ciitgcg , V l e: '.'Im der Kirctie! inmg des '.'.'cenarer -r ams zur ; An die Gemeinden richte er! achen. denn auch das »ei ein i nzntreken. irnvre inläntiiehrw zu l'ernclnchkigen. Das nea »rneriun! bitte e:. die Benrlheilung von cingereickten Einwürien! 7ac!ve.'iaii'igett zu nbeitrageii, »reiche über bei» Parteien Neben, denn es habe na hie .Givnlcr und Architekten etwas Aränkenoes.: i. re A'. bei len dn.c! »lvnkurrentrn beurtbeilk sehen zu mnnenm "ie'c'n ,i tad l:e weiter den nbectciebenen Pnrismns nic Ecnelnng 'o vi 7t:lrein:>e:t. die Be na blan'ignng der'ß.ic'ii.hi anr Akustik, den t..ni!l'cren 7adt! der Archrr»!:eo gegen diel^röße "er Srgcli». Eine - neuere .Na. ncr innv v welche sich vorwiegend in der Darstellung > d - gemernei! Wi'.ü-ck'elt ge'alle. habe auch an? die kirchliche ri»»k! > es r'w' zu garrn en gentckt. Die Danicllnng der erhabene» - ea aus der ber'.'.gen Ge cb.ichre in die>er n' iw'rialiNrschcii Wciie ' firr chnnlicbe t^enin». etwas lie' Beklebendes, ebenso, v.. m dre Donicn der brblr'chcir t'sivhichte in die Gegenwart l mmn b.r'.v! »verderr. Demgegenüber miine es Ausgabe der 'ßn ''. ein. » -s übm die aeineine Wirk.ichterc zu erbebeir iBeisall,. rSe. via: Pro'. Dr. Wach dankt dein Berichterstatter tür lei» ivarmes Eanceicn siir die Resiaurakion des Meißner Doms :'v' brr- raet als Bvtsiheiider des Meißner Domb.»Vereins, von ' n. <-!,lgegeir rincr durch tie Prc>'e gegangc- ' s - b'-> :a nach keine »siede, aber die Eihalüing »nd >vo r. glrcv der Ansvan dienr Perle der ,'tnns!. dr.nes »chon'Ien kirctn- !- :..--r Bamvegls nmerrr Hiindestircke werde nir »eden gnien aDmenanlen Sach»ens eine .Herzensangelegenheit sein. Ter Dom -.n-e.eai w 'sie dre rn forderliche» Mittel durch eine Lotterie he baaen. Tieies Mittel lei an sich nicht schlechthin zu ver v ren. denn »onst würde die SmaiSgcwalt doch auch -acht ihre Lotterie^ halten können Wider'vrnchsi Iedcn'alls l> ae e. in dic-er Sache vnristiiche Bettrebungen zu vermeiden 'Bsiihrend daran» '.'»nrtshanvkmnnn v. Wirsing das Kirchen- r. ..a:-.nk h air Dachverslandige hei 'Drn'sieUnng von Ban- t'-anen --u w'tgen. bemerkte Suveriniendenl Mever. in Zwickau l abe man Sache rktandige genug und kein Bednrinii!. durch i'alche in Dresden verachen zu werden. Pra». v Jahn verwies hier an» die Briiwirknng des „BereinS für kirchliche Kunst rm Königreiche Sachien". Inc dieien Beiern legt Oberkviprediger V. Meier ein tvarmes Work cur and fordert zum Beitritt auf. Kammerherc Irin. v. Urieien »uhrt ans. daß sich bei Kircheirkauten sehr leicht Parteiungen bilden. Riitergnisbesiher v. Earlowih räth, in allen 'gemeinden werbende Bermegcn einrnrichte» und legt Slakulen ! -erzu vor. ><rnv. b» Harig halt die Heizung der Toc'kirchcii für 'chr schwierig durchsührdar. da die Gemeinde sage, zu ihrer Baker Zeiten »ei auch nicht geheizt worden. Iu'tizrali, Svilg bittet das Konsistoliuni. die Eriahrnnger» nnt den verichiedenca Heizanlagen zu 'ainmelir und den Geineinden mit lllath und Dhac zur Seite zu »tchcn. »ow e den Berein für kirchliche Kunst materiell zu linter- »tuigcn. Sderkonsistocialralh Holichius erwidert, daß schon seit Jahren ein namhailer Beitrag gewährt werde. Zugleich entgegnet er den S»nodalen Niethammer, Sup. Harig und Suv. Sprnngcr gegenüber, welche sich für die Auspfarrung mehrerer an der preußischen Grenze gelegener, nach Preußen eingepsarrtcr Ort schaften verwendeten, cm Rcchtsampruch daraus ließe sich nicht geltend machen, da dieie Angelegenheit im Jrwdensverttag von IM nicht geregelt worden sei. Alterthrrmsgegen,lande mochten den Gemeinden erhalten bleiben Sup. Merbach empfahl, breselvcn dem Alierlbrimsmiveuin eiiizirverleiben. Bettens der Anregung des Sup I.'. Pauk, eine E.iam>ik über die Höhe der Kttchen- anlagcn auszusttlien. erwiderte Präs. v. Zahn, bei der Berschrcdcil- Iicit des dlnlagetnßes werde der Erfolg ein »nlohncnver sein. — lsi Scheusflcr-Hawaloc berichtet über den 4. Abichnitk, die sittlichen Zustände in den Gemeinden. Tie große Zahl der Sclbslniorve von l04ll beruhe vielfach aus den unüberlegt Heschlosscnen Ehen. Unter den jungen Heulen der wohlhabenderen «stünde sei eine be dauerlich« Ebcich eit einarlissen, dagegen machten tue Brautpaare aus der Arbeiterklasse oft einen unreifen, käst kindlichen Eindruck, die so wenig sich um ihren materiellen Rückhalt kümmern, daß manchmal der schwarze Rock deS Bräutigams von einem guten Freunde oder aus einem Institut in der Stadt geliehen ist. Solche Ehe» würden nicht im Himmel, sondern im Etysium. Orpheum oder Odeon geschlossen. Bielleicht liege auch schon r»r Verlobung die dringendste Beranlassung vor. In der Häusiakeit der autwij>tttio tan flehe auch seine Heimath. die Obrrlausch. nicht an iehter Stelle. In dem Prozentsatz der unchelicbkn Geburten stehe Sachsen nicht sehr günstig da. In den breiten Schichten der Zabrikarbeiter- bevölkerung leie» dir unehelichen Geburten häufig Vvtkhelichr. aber die außerehelichen Elter» pflegten sich nietsl früher oder später zu heiratbe». Snp. Merbach meint, daß sich das Pakhenregulativ. noiinch junge Heule vor dem -l. Jahre vom Palhenamt »ns- Mchlleße» sind, allgemein gut bewährt habe, während sich die OriSregnlative über Einführung der kirchlichen Ehe vielfach nicht biwährlcn. Sup. Herzog lenkte die Debatte auf die Dause unehe licher Kinder. Zu deren Dause dürfe man nicht das Läiilen Weg fällen lassen und bewndere Stunden nnsetzen. Die Dause alS solche habe damit nichts zu lhnn. daß dieie Kinder nicht einer legitimen Ehe entsprangen. Er habe eheliche und uneheliche Kinder zugleich gelaust jedoch vorher den Belhelligteu die Berhältaiffe ' oneii daraelegt und damit niemals Aullvß erweckt. Luv. ! Benz wtder'prickt di^er Auslassung: jene Aeußerlichleitcn I iei-ii ein mildes Zuchlmiltcl, und ? Wetzke fügt hinzu, das ! Geläute habe immer etwas Festliches unv sei hier nicht am Platze. I'. Dr Otto meint, daß dasBorläulen auch be» uneheliche» Kindern nicht zu entziehen sei, anders sei es mit dem Rachläuie». Sup Herzog cmpsiehll zur Hebung der HauSgottesviensle den ..Biblischen Wegweiser". Snp. Dr. Blochman» ermahnl zu genauer Prüfung icdeS Falles von Ehescheidung, und 1'. Mäklig räth. die strenge Hervorhebung des Prädikats der zu trauenden Mädchen ahzumildern. t'. Dr. Erkurdl inchl eine häufige Ursache der Selbst morde in dem inangelndeii Bewußvein von der Berwersttchteil derielben nnd bittet dahin z» wirken, daß daS Begrabniß von Sell'ttmöidcrn möglich» in der Stille, wenigslens ohne Pomp ansgc'ülnt lverde. In der Grabrede müsse man ans die Angehörigen d.s Selbstmörders Rücksicht nehmen. Snp. Merbach hält es iüc äußer» nölhig. eine kollegiale Emmütbigkeil in Behniidliing dieser Fragen hc>beizu»ckrcn. — Üveirer reierirkc Sup. Benz über Ab- »cluiill ^ lb—zz. die Borbereilniig ans daS geistliche Amt,, die Per- »onalbewegnug, finanzielle Hage und ivissenicka'klichr Beslrehnngen der Gcrttlirhe». Seelioige in den HandeSanstallen nnd Muilätieel iorge. Prr". l>. Rict'cbel-Heivzig cutwiclelt die bei der Iheoiogischeu Fakultät der Handesnnivelsi ät bcobachteten Grundsätze. Tie Faknlstit habe daS Bewnßtwin. daß die ihr anveltranien jungen Heute nicht :>i Männern der Wisienschu't. iondein Hi Dienern der Kirche nnSuihildeii ieien. Einer non Sup Isi Blochmann an geregten Bciuniinung. daß die Studenten als Heiter von Kinder goitesdienitcn auSgchildel werden »röchle», könne er nicht das Wort reden. Das Slndinin soll vor Allein der inneren Berliesung nnd wissenschaftlichen A>beil gewidmet sein. In den Hingen Dheologen inns'e das Bcwnß'ier» gewecki tvcrden. daß sie von dem iinerichatterlichcn Gcnnd des Glaubens ans allen kritischen Frage» 'eil in s Auge »Hane» tonnen. Den Glanben aber tonne ihnen der Prvicsir'r nicht geben. Im Amte komme »och manche Klärung in die Seelen, nnd er bitte. Geduld zu habe» in» den jungen Geilt.ichen. >' Große bittet das Konsistorium, den Bitarcn wäh rend der Ruhezeit er» gewisses Wnrkegeld zu gewähre» und m Eriväanng zu geben, ob nicht der Be'nch der Kandidaienvercino i.-rnerli!» den Brliiccil eripar! hletben tonne. Geh. Kirchenrakh Pro». l>. Fucke-Herpzig l-edanei! den »rückgang der Kenntnis; des Hateinnchen »nd die Beschränkung derUebnng im Hateiniichiprecheii ans dem »'nmnaiium. Die nächste Generation weide iniolgedessen minder »ei zzebildel sein als die gegenwärlige. ES >ei nnricviig. den langen Theologen mit den verworrenen Fingen des Alien Destamr-nts beginnen zu lassen. DaS Senrrnar werde bcrnach- la'sig'. weil die ivcknlakive Biidirng in nngemernem Grade zrirrrck- gette'en iei. Die inaierialrstiiche Zertslromimg rrbe auch cui» die Dbeologen ilue» Emilnß. Die geiitanregende Zlnlechaltnng in ireic-n Stunden ivcrdc verdrängt von dem Skate. Dennoch »eien gerade die Dbeologen die treuesten Zuhörer Tie centrale Bildung werde vernachlässigt, einzelne Dinge werden nur aus wendig geleint. Er »ei der Uebr-rzeiigniig. daß die Theologie die »etziae Strömung durch die Wahrheit nhcvwindc» werde. Rach die'cn A»s»brach'-n der Herden Berlrctcr der Fakultät wurde ans Antrag Niethammer gegen Mir die Sitzung »hgebrochen. Heute Bormittag ö llbr wird die Berathnng fortgesetzt. — Ein hochverdienter, i» Krieg und Frieden gleich bewährter Hi'lzler. Se. E> cellenz Generalleutnant z. D. Emil Ho hlicld, lvard acilein Nciilag halb 1ä llhr an» dem Iohaimesiriedlw'c >n Dolk.wttz zur letzten Ruhe gebettet. Groß war die Beiherligring an di-r Dranerierec. 'Ans dem in der Parentaiionshalle a»s- gebal'ctcn Saige iiihlcn Helm. Säbel und Schärpe des Ear- »tblatenen. umgeben von Htthierglanz und Palmeirichmnck: ans einem K'ii'en am Ende dos Sarges waren die znlilrcichen OrdenS- anschichnnnge» incdergelegt. Se. Nraicfläi der König ehrte ben Ent'chlaienen durch die Entiendiliig seines^Geneialadinlanle» rc>eneralle»t»a»t von Drcilichke. Ezcellc-»;. Se. Koni gl. Hoheit Prinz Friedrich Angn» war durch den Hvim >r>chall Freiherr,r von :sie>tzeir»iein vertreten. Weiter gewahrte man in der illnitrcn Dianeiver'ammlung Ihre Ercellenzea den König!, banettiche» Geiandien Freiherr» von Niethammer, Sladlkvmmandan! .-'»'iierallentnant von Zeichan. General der In'anicric z. D. von Reicher. Generalleutnant z. D. von Horben, ferner die Herren Sveihoimeiiler von Malortie. Generalmaiore Kirchner, Blohm. i'-raf Bitzlhnm, von Schmal:, von Schliche». Brinckmann. von Mangoldl. von Süßintlch-Hörnig, von Hoisoiv. Hvmmntzich, Schuster. Walde, die Koinmandenre dcr beiden Gcennoier-llregi- ineiiler, des Schützen-Regiments und des Pionier Balaillons Sbecileii von Earlowitz. Sachie. Kiichho», Schnberl, die Komman- dc-nre der In».-Reg. Nr i"A be!. Mi. Ist» Hbettle» Meißner, von Gotz. Svaliehol; Meihner nnd rahlreiche andere O'sizicre «das Osti-ierkorps des 2. Grcnadi-r Regiments >» >4cma, die anderen Regimenter durch Abordnungen vertteleiv Ihnni icl.lvi'en sich zahlreiü-e Frenndc deS Beislorbenc» und Unicr oiiizicrsalordnnngcn dcr isiegimenlec Nr. 1»»! und M l an. Ter Gesang „Wie sic io ianst rnh'n" deS verslarkfen Frrcdhr'fSchvrS in'h die ernste Stunde iv-iacooll an. ivv>ans Herr Paitor Dr. Sttunr in e oreiiei'drr ürcde nnler Ziigrnndclegnmz des Bibel Wortes „Es ist der Herr, er »nie, was ihm wohlac'älll'. den Drost der Kirche ipendele. Der Herr Geiitliche zcichncle ein Ireisliches Eharaktcrhild von dem Heimgegangenen, den er ear Gokkcskmd nniinlc. das sich »'einem Gott he'rchlcn und veriraut hatle iiir das Heben und Siechen. Als sich der lange Kondukt nnicr Assistenz der Peeidlgnngsgeiellichnft „Piciät" bei ernciiicn Gelängen znm letzlen Gange ioim'.rlc. trat die.Kapelle des 2. Grenadlei-Regunenis llcr. l'>I an die Spitze nnd iiuonirie den Bcclhoven'i'chen. Traucr- inar'ch. i2 Sergeanten des zuletzt genannten Regiments trugen den blmncnhcdeckttn Sarg. Unteroiftziersaholdiiiiiigen der Ins.- llregtr. 2>r 102. 104. IN schritte» mit den lostbarslcn Fächerpalmeii voraus. Der ehenialigc Aduitan! des Berstorbenen. Herr Haupt mann im Geneialslahe v. Watzdorf, trug d:c OrdcnSdekorationen in dem ersten Zuge. Als das blninengeichinückte Grab erreicht worden war. durchbrach die Sonne das düiierc Ncgcngewölk und als dcr Sarg gelenkt ward, sandlen die Sänger der Huste einen letzten Schcrdegrnß herab. Ter Herr GeiNlrche sprach Gebet unv Segen und während oer Fricdhoischor „Hier winket selige Ruh " airiilinmle. »hiev die Trauerveriammlung mit einer Hand voll Sand und Erde von der Rnheuäuc eines Mannes, der in vor bildlicher Weile ein ttencr und hochverdienter Soldat seines Königs und Baterlandes gewesen war. — Gestern Nachmittag halb si Uhr wurden in aller Stille die 5 unglücklichen Opfer der durch Mord und Selbstmord ge endeten Familie Eule » bnrg aus dem Do llcwitzer Fttedhofc dem Schoos; der Erde übergeben Ein gemeinsames Dvppelgrab nahm Lie Unglücklichen ans, nachdem Herr Pastor Leonhard! zuvor den Segen geiprochen hatte. — Zn dem snrchlbaren Schicksale deS Schriftstellers Tr. jur. Paul Euienburg in Blasewitz werden uns von genau unierttchtclcr Seile noch folgende Einzclhcilen imtgcihrilt: Ter Betslorbene war ein Bruder de-S helaunlen Nervenarztes Pros. E. in Berlin und eines Kaufmanns gleichen Namens in Leipzig. Uripruiiglich Jurist, widmete er sich früh dcr jchriftslelleriichen Laufbahn und arbeitete für zahlreiche Berliner Blätter: einzelne seiner auSgezeichncien Arbeiten seuillclonistischcr Alt, z. B. über den Sozialismus im alten Iudcnthum im ver gangene» Sommer, wandenen durch die gelammte Presse des In- und Auslandes Er war ein wohlhabender Mann mit hundert tausend Mark Bermögen. Ei» guter „Freund" in Berlin entlieh ihm üo.VOO Morl und eröfsneie ihm cmcs Tages, daß diele und Alles verloren seien, wenn e, die anderen 20,000 Mark nicht auch dazu bekäme. In unglaublicher Verttauenssellgkett gab er Alles hin. verlor natürlich Alles und war aus Nichts gestellt. Lei übrigens christliche und patriotische Mann, ein schwärmerisch« Jahrzehnte gezeitigt yaven. tituct, lig am EcösjnttngStoge und cs Ergrbniß zu erzielen trotz der und de-S schlechten WetterS. Mit Verehrer Bi-marck'S. gab sich redliche Mühe, sich und die Seim, üb« Wasser zu halten, allein alle ZettungSbeziehungen fchllefn, ein, neue knüpften sich schwer an. Eine Zeit lang dielt ihn eure kleine Rente der beiden Brüder aufrecht, al» dte>« fortfiel, brach der wirthschastliche Ruin über ihn herein. Er mutzte seine schöne Bibliothek verkaufen, war aber immer noch zu zarttüblend. fremde Hllse zu erbitten. Dle ihm seitens eines Dresdner Nervenarpes angebotenr Vermittelung um Hille bei innem Bruder lehnte n mit Bestimmtheit ab. ebenso das Anerbieten, ihm zur Erlangung einer kaufmännischen Buchhallerstelle behilflich zu sein. Seine Hossnung, bei seinen Kenntnissen eine Stellung als Bibliothekar zu erlangen, mutzte hier, ivo er fremd war. mitzltnge» Unter diesen guälenveti Verhältnissen zog er es vor zu sterben: iei» Schicksal, wenn auch nicht ganz ln der fürchterlichen Tragik, isi dasjenige !v vieler Menschen, die zum Schriftsteller geboren zu sein glaube», aber besser thäle», aus dem selten Boden eines bürgerlichen Erwerbs siehe» zu bleiben. Sein letztes Werk. .Unser Bismarck", vaterlündiiche Dichtung erirhien soeben in Dresden bei Hans von Paich: das schwungvolle, in Versen geschriebene Lebens bild Bismarck s kann man nicht ohne Rührung lesen. — Ter Allgemeine Handwerkerverein nahm am Dienstag leine regelmäßigen Dienslags-Beriannnlungen im Wintcr- semcster wledor ans. Der 'Vorsitzende Herr Ltadtrath Wetzlich cr- östnete den 'Abend niit einem kurzen Rückblick aus daS vergangene Halbjahr. Noch niemals habe er so dankerfüllten Herzens aus die Sommcrlln'iliakeik des BereinS zurückblicken können, denn die Aus stellung des sächsischen Handwerks und Kunstgewerbes, ein Weck des Allgemeinen Handwerkervereins, sei in diesem Sommer zur schönen Bollendung gekommen. Ter Tag der Eröffnung, dcr 2c>. Juni, sei auch ein Gedenktag des BereinS gewesen, denn genau zehn Jahre vorher sei der erste sächsische Handiverkertag zusammen- getreten. Die Ausstellung sei glänzend verlausen. Der Hand werkerstand. insbesondeie der von Dresden, habe gezeigt, welch' ungeheuren Forochritl die letzte» Jahrzehnte gezeitigt haben. Auch war die 'Ausstellung fast ganz serlia gelang, ei» güniliges sinanzicllcs E „ fühlbaren Koulucreiiz mit Berlin und , warmem Dante gedenke er der Unterstützung der allerhöchsten Herr schaften. der SlaniSregir-rimg. der städtifchen Behörden, inwiiderhcit des Herrn Oberbürgermeisters. Eine besondere Ehre für den Berel» sei die seiner Scrmle zu Dheil gewordene Auszeichnung. Nachdem Herr Schriftführer Weinert hierauf die etwa 30 Namen neu eingetteteiie» Mitglieder verlesen halte, erfreute das Ehren mitglied des Vereins Herr Oherkoiisistorinlrath II. Dibelius die zahlreiche Bettammiuilg mit einem hockviileressaiiten fesselnden'Vor trag über „d i e K n n st ans dem Friedhof e". Redner er lauterte zunächst die Bezeichnungen Kirchhof. Friedhof, Gottesacker und dehnik »eine Beiprechnng aus ans die Katakomben, jene aik- lbristlicheii Begräbnitzitaticir nnler der Erde, und das „Omapa ^ustc>--. zu deutsch „heiliges Feld", eine viereckige Halle, deren Wände snr plastische und malerliche Ausschmückungen Raum bieten, wie es ia ans dem 'AnnentrieShof in Löbtau ersichtlich »ei. In Len Katakombe» iei der llripriing aller Kunst aus dr» christlichen Fried höfen zu imden. ES iei icho» ichwcr, eine passende Jnjchriit am Thor zu finden. Eine ungemein monumentale, in einem einzigen vieliaaenden Wort ziiiammengeiaßie Jnschriit sei das.Re,llrrectür>s" über dem Eingang zum Kirchhof zu Bozen in Tirol. Ties Wort bezeichne, daß der Ork bestimmt sei iür Diejenigen, weiche aus- erstchen solle». 'Aus die Stätte des Todes gehöre nicht der Humor und er finde sich auch aus linieren Friedhöfen nie absichi- lich und nur »eilen unabsichtlich, während er vielfach in Tirol ans de» sog „Maut-rsttt. Daielchen zum Andenken an Nnglückssällc, zu linden iei. Sv siche im Stnbaierthal ans einem Martcck zum Andenken an emen vcrnnglückien Fuhrmann: „Ter Weg in die Ewigkeit ist doch gar nicht weit! Um 7 Uhr fuhr er fort, um iä Uhr war er dort!" Im Passaucrtlial stehe: „Durch einen Och'cn Kam ich in des Himmels Lrhooß' Mußt' ich auch gleich erblaßen Und Weib und Kind verlassen. Kam ich doch zur cw'aen Ruh Durch Dich. Du Rindvieh Du!" Das größte kimslleriichc Denk mal au-S alter Zeit auf Dresdner Gottesäckern sei der Tvdtenianz aus dem alten Neustädte, Friedhof, der leider so verwittert iei, daf: man sich darauf beschränken mafse. ihn abzuiormeil. um ihn so der Nachwelt zu erhalten Diesen Todienlan; habe ursprünglich Herzog Georg der Bärtige, als er den Theil des Schlosses erbaute, z» welchem das Gevrgent: or gehört, oben am 3. Geichoß onbringen lassen. Unter de» neueren Erzeugnissen der Kunst hebe ec da- amzerordenilich gedankenreiche Alrarvild des Annensriedhofs in Hövia» hervor, eine von Julius Schnorr v. EarolSkeid gemalte Illnstratwn des Kirchenliedes . „Ieniialein. du hochgedaute Stadt." Im Uevrige» aber leide die Knust ans unseren Friedhöfen an einer gewitzen Etttiörinigkcil. wahrend man doch im 'Allgemeinen zugeben niütze, daß die Kunst nicht gern immer nur Copien schafft, sondern mit größerer Freude wieder etwas Neues hervorbringt. Ferner lasse die Kunst auf unsern Friedhöfen gar nicht selten daS für eine christliche Begräbnißstätte Eharaktelistischc vermissen. Eine abgebrochene Säule z. B. drücke an sich nur die Trauer aus über den 'Abbruch des Hebens und bedürfe mindestens einer geeigneten Inschrr»! erhebender Art. Einem Genius mir der ilnigestnczken Fackel könne etwa ein Engel mit der Leuchte in der Hand gegcn- »vergestelll werden: damit werde der Trauer über daS Erlöschen des Lebens die Tröstung der Auseistehuiig beigesellk. Auch an dem io bezeichnenden Kreuze könne »raiicherlei Abwechselung in 'Ausführung und Inschrift angebracht werden. Es fehle gerade an einer durchgebildeten SNmbolik. Darin lasse sich aus den Kata komben viel lernen, in denen vielfach der Fisch als ShinbolCtirisli zu finden ist. Daneben rinde man Christus als guleiH Hirten nnk dem Lamm, die Daube mit dem Oelzweig als Stfmbol des Friedens :c. Tie e Snmbostl biete für das Kunslaewcibe und das Handwerk die Möglichkeit neuer »chöpferncher Thätigkeit. Dem Redner wurde iür seine spannende», anregenden Ausführungen durch lauten Bestall und Erheben von ben Sitzen gedankt. Es folgte darnach die Wahl von drei Mitgliedern zur 'Vocschlags- tommi'sion für die auSscheidendc» 'Vorstands- nnd AuSichuß- mitglieder. Gewählt wurden Schnlimachermeister Wolf. Tischler meister Köckeritz nnd Cchneidewbermeistcr Willenbrock. Zu Rech- nnngssührcrii wurde» Dstchlermerstcr Fulland und Schuhmachcr- meiiter Prasse gewählt. Endlich wurde ein Bcrcchnungsgeid zur Bestreitung dcr Bckheiligung an den Stadtverordnetem»»»!«!» be willig!. Auf einen Fragezettcl, welcher nach den Erfolgen dcr Protestler auf der Ausstellung fragte, erwiderte der Borsitzende, eine derartige Anfeindung der Preisrichter werde dazu führen, daß Niemand mehr ein solches Amt übernehme. Unzufriedene werde cs stets gehen. 'Auch in Nürnberg, wo 78 Prozent Medaillen ver- iheilt worden sind, sei die gleiche Unzufriedenheit. Der Wider spruch iei >a min verstummt, hosfeiistich aus immer. - Tie Inhresveria m inluug der Lehrerschast des SchuliitspekiivnShczirks Dresden-Land findet unter Borsitz des Königl. Bezirksschiilinspektors Herrn Schulrat!» Grüllich am Mittwoch den 28. d. M. Vormittags 10 Uhr im Saale des „Tivoli" stall. — Jene Sage, wonach sich dcr Erbauer dcr Dresdner Frauen kirche. Baumeister Bähr. aus Gram über die Ränke der Gegner seines steinernen Kuppelbaues ani lli. März 1738 von dem Gerüst der Frauenkirche herabgestürzt haben soll, wird durch Nnchiocichnngen. welche der hiesige Rathsarchivar Dr. Richter angestcllt hat, endlich ans der Welt geichasst. Diese Nachforsch ungen haben ergebe», das; George Bähr bereits acht Tage vor seinem Tode „wegen langwieriger lagerhafter Krankheit" »einen 'Abschied als Ralliszimmermeisler genommen hat. Die Kirchen bücher sind bei dem Brande der Kreuzkirche im Jahre 1700 vcr- nichkct worden. Glückliche»»«!«: haben sich aber kürzlich die Aus züge ans den Kirchenbüchern dcr Jahre I7"3—1760 wledergesunden, welche die Küster jämmtlichec Dresdner Kirchen allwöchentlich für den Slndlrath zusammenziistcllen hatle». und darin find« sich die Mittheiimig. daß der Raihszimmcrmeistec George Bähr am 16. März 1738 an Slickfluß und 'Verzehrung im eigenen Hause gestorben ist. — Die Lage dcr vogtlandischen Stickerei- und Wer tzwa nrcil-I n d nftri e hat sich in den letzten Wochen tirfolge größerer Bestellungen aus Amerika. Frankreich. England, Oesterreich, sowie von deutschen Grossisten etwas gebessert. Immerhin ist für die 2500 Schiffchenmaschinell des Bezirks noch nicht vollständige Beschäftigung vorhanden. Dagegen sind die Fabriken englischer Gardinen lebhaft beschäftigt und arbeiten mit flottem Betriebe Tag und Nacht. TageSgeschtchle. Deutsche- Reich. Dcr Kaiser und die Kaiserin trafen gestern Morgen um 8 Uhr mittels SonderzugS in Wildparkstalion ein, wurden von den fünf ältesten Prinzen am Bahnhöfe begrüßt und begaben sich zu Wogen nach dem Neuen Palais. Die Kaiserin Friedrich ist gestern 'Nachmittag kurz nach 12 Uhr tn Darmsladt ringetroffen und am Bahnhöfe von dem Kais« und
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