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Dresdner Nachrichten : 28.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-28
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.10.1896
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Om>ifchteD. folgend«- ^ „onatlichea Verdienst von ü r ln «Inn Fabrik tn T der 3M Mark Kos, t av«kömmli<t den schelnW I irrt« Krau Lim Thoma-, die < _ 4So«gü MK . ... , lau Limberg gefordert haben, dir lene verwriaerlr. Von « trett haben teooch die Hausbewohner nicht» gehört, und Tb ng, wie stet«, am Morgen nach seiner Arbeitsstätte. M> i er ln einer Fabrik tn Tempels,os ebenfalls « Bezahlung thätia. Streitigkeiten zwilchen as Motiv Mr die Ldot gewesen zu jein. auch >erg zu Nachbarinnen, dak sie auf da« Verlangen khe zu schließen, nicht eingehrn werde. Daraus die Herausgabe seine- Kinde« von Von einen, nb Thomas . .. ach seiner Arbeitsstätte. Montag .. »tag um 12 Uhr batte eine Nachbarin noch mit der Limberg gesprochen und keinerlei aiifsällige Erregung an Ihr wahrgenominen aber als der um "/«I Uhr von seiner Arbeit kommende Thomas die Wohnung betrat, fand er vier Leichen vor. Frau Limberg selbst hing am Oien, da« älteste Mädchen an der Tvürklinke. das zweite an der Bettstelle, und das kleinste, kaum vier Monate alte Kind war in der Küche an einem Nagel aufgkhängt. Der gänz lich fassungslose Thomas lies htlserusend die Treppe hinab, und so vergingen noch mehrere Minuten, ehe Wiederbelebungsversuche angestellt wurden. * Das Klavierspielen an Sonntagen während der Stunden, in welchen in den Kirchen die Geistlichen predigen, soll vom 1. k. M. ab in Berlin verboten werden. Eine dahingehende Polizei-Verordnung ist. wir der .Bolkszeitung" versichert wird, alsbald zu erwarten. * Der jungen Kronprinzessiw von Italien wollen zehn Damen von Triest ein eigenartiges, politisches" Geschenk überreichen. Sie haben ein Bild von etwa 1 Meter Höhe gestickt, aus welchem sie Triest darstellten, das die Arnie vertangenv gen Italien aus- strcckt : oder es kann das Land der Sehnsucht nicht erreiche», weil sich ein Wald von Baionetlen drüuend gegen Triest erhebt. In mitten der Baionette kauert ei» altes, mit bunten Lappen ge schmückte« Weib (Oesterreich). umgeben von bösartigen Kläffern (die.Diplomatie", das „europäische Gleichgewicht", der.Dreibund" u. s. w.s; aus einem vordeiziehenden Wölkchen lallen phantastisch «zeichnete Buchstaben herab, welche zusammen die bcdeuluiigSvvlle frage bilden: „Tmo a quamio?" (Wie lange noch?) z.t> das 'eichen! wohl anaei ommeii werden wnd? --- anae, Im.MU.-Wochenbl seit 1893 eine der Fahrräder, die dort aus das Doppelte . hauskalt des Jahres Ergeb ist zu lesen, daß in Frankreich schon er euigei'ührt worden ist. Tie Zahl mgS 120,OM betrug, war schon IMS teuer ilnsangs .... . . en, und der Loranichla wahres >806 rechnete ans 280, nissr der ersten fünf Monate dieses Jahres aber haben bereits hläg sür den Slaats- >.>.00 Fahrräder. Die dargethan, bah die Schätzung viel zu aering gewesen ist. da die Steuererhebung das Vorhandensein po» 322.000 der Abgabe unter worfenen Fahrrädern nachgewieien hat. Sie werden ein Erträglich von 3,OM,OM Frcs. gegen I.'00.000 FrcS. im ersten Jahre der Einführung liefern. Diese Mittheilnng scheint auch außerhalb Frankreichs schon die Ausmerksamkeit von Sleuerprakliker.t aus sich gezogen zu haben. * Einen schauderhaften Mord versuchte ein Arbeiter in Stock holm an seiner vienährigen Tochter. Er kaufte eine Dynamit- Patrone nebst Zündschnur und begab sich mit seinem Kinde in den nahe belesenen Thiergarten. Dort gab er dem kleinen Mädchen die Dynamikpatrone m die Hand mit dem Gebot, die Patrone fest zu halten, woraus der Unmensch die Zündschnur in Brand setzre, in Folge dessen die Tynamirparrone e-plodme. Die Hand des Kinde« wurde in Stücke zerrissen und der Arm zersplittert. Ta das Kind noch lebte, nahm er der Vater auf de» Arm und warf es vom naben User aus in's Wasser, woraus er sich selbst ertränken wollte, doch gab er sein Vo,yaden in dem kalten Wasser aus. Inzwischen waren durch die Ewivsion Leute herbeigeeilt, die das Kind aus dem Wasser zogen. Der Unmensch wurde verhaftet. * Durch ein schreckliches Versehen ans der Jagd sind zwei Familien tn tieie Trauer versetzt worden. Der Niährige unver- heiralhete Lobnipinneretbesitzer Blanlenhorn aus Aachen wurde durch «inen Kugeiichuß. den rin Kölner Bie,brauereibesitzer ab gegeben batte, auf der Stelle getödtet. Wie aus Hellentval ge meldet wird, hatte Blankenhorn sich vor Beginn des TrcivcnS ans seinen Jagdstock niedergelassen und wurde rn dieser Stellung von dem Braueceivesitzcr iür ein Neh gehalten. Tie ebenfalls aus dem Wege zum Sammelplatz vesindlichen Begleiter bestärkten ihn in dieser Meinung und veraiilaßten ihn, der allein eine Kugelbüchie führte, zu dem Schuh. Ei» kurzer Aufschrei crsolgte, und ein blühendes Menschenleben war vcuiichkei. Die Kugel war in den Rücken eingedrungen und hatte das Herz durchbohrt. Ter unglück liche S " brrdete, Jagd * Dieser Tage . . Iaeauot. der in Poitiers in Garnison Ing, bei Melan unter die 3,'äder eines EiscnbahnzugS. Iaeauot halte sein ganzes Ver mögen von 80,000 Fres. im Spiel verlöte» und veruntreute dann IlOO FreS. aus der Negiliieiitskasse. die er gleichfalls veripielte. Seine Verwandten streckten ihm die IIOo Frcs. vor, aber anuail das Geld an den Zahlmeister abznsüh,cii, fuhr Jacguvt nach Paris und veripielte wieder das Geld. Furcht vor sicherer Strafe trieb ihn jetzt zum Selbstmord. ' Tod des Dr. Tauner. Pariser Blätter erhielten die Nach richt. dak jener Dr. Tauner, welcher zueisl als Faslcnkünstler auftrat, iu Elevelanü imzStaate Ohio gestochen »ei, und zwar verbrannte er infolge eines Unfalls. * Ein schwarzes Reh — eine große Seltenheit — wurde in diesen Togen aus hannoverschem Gebiet geschossen. Der Schütze, ein Hamburger Geschäftsmann, hat das fcltene Wild dem natur- historischen Muieum tn Hainvurg zum Geichent gemacht. * Ein wahres Prunkstück der Wasicniabrikatton liegt jetzt zur Ansicht im Schaufenster des Wafseniabnkantcn ist. Schräder tn Göttingen aus. Es ist ein Paradeschläger, den König Wilhelm H. von Württemberg, der früher als Student an der Göttinger Hoch schule Mitglied des Korps Bcemensia war, dem KarlellkorpS der Bremenser, den Tübinger Schwaben gestiftet hat Die schöne, von «solinger Stahl ucierligte Klinge trägt auf der einen Seite das Wappen von Württemberg „nd die Inschrift „Wichelm II. I>. >V. seiner lieben Schwabenkucive". Die Rückleite der Klinge trägt ebenfalls das Wappen von Württemberg und eine Reihe Arabesken. Prachtvoll ist der Korb gearvritet Er tiägr die Farbe der Bremensia. blau-roth-schwarz. die Bügel zwischen den Farben sind silbern rmd tragen fein cisclirlc Eichenla,»kranken. Die Scheibe des Korbes ist golden und trägt die gleiche Widmung tvie die Klinge. Tie Widmung „mlchliekt das Wappen des könig lichen Hauses. Ten Korb krönt oben eine massiv goldene Königs krone. - Beim Besuch der Großfürstin Konstantin in Wiesbaden ritzte der Kaiser mit einem Brillantring »einen Namen tn das Fenster ein. in das Kaiser Nikolaus und früher der König von Dänemark, der diese Wohnung bei seinem dortigen Kuraufenthalt stets inne hat. sowie der Krmlg von Griechenland und andere Fürsten sich eingeschrieben hatten. * Eine Ratte hat in Parts einem dreijährigen kranken Kinde, das die Mutter einen Augenblick allein gelassen. um Arznei zu holen, während der kurzen Zeit säst das ganze «rleisch eines Armes abgcnagt. Als die Mutter in die Stube zurncktam. sprang das Thier von der Wiege. Der herbtigeruscne Arzt legte sofort eine» Verband an und hofft, dir Kleine dem Leben erhalten zu können. * DaS größte Naturwunder aus Java, wenn nicht der ganzen Welt. Ist die berühmte „Gheko Kandka Gomba". „die Hcimath der heißen Teufel". Den Europäern ist der Ort unter dem Namen ... . bekannt. Diese ge> llchkelt ' ' ' ' der Gtobogaira-Ebcne. einen See von kochenden? «schlämm. Ma tan c Seltenheit bildet in Wirb lamm. Er liegt mitten in nennt ihn eine Intel, weil dir das Aussehen giebl. r Umfang und Ist In der Mitte steigen fortwährend ungeheure Säulen von weichem Heiken Schlamm in die Luft und fallen dann wieder zur Erde. Auch große Blaien bildet der Schlamin. Diese Platzen in der Lust mit mehr oder weniger Ge räusch. Nach der läpanischen Tradition bat es einmal am Westende deS SreS eine hohe, trockene Schlammläule gegeben, au- welcher sich ganze Strahlen reinen, lalle» Wassers aber In längst vergangenen Zeiten. ergossen. war MGI« ÜIlliMllWlüISllLÄII vßZuouiivo inu^ULiii HV1U»», «cheffelstr. 81. i. gekeimeu Hau««r.8-5,.Ab.7-S. ^ «. Freibrrgrrplatz 22. i. ,U« männt. ««Krim«« ».Hgrglrid* Mc>ch„ Warzen rc.'/,ll—3. ' >6—8. An-W. »rieft. Pn»endorkNr. 47.pt« heilt ««schwüre, GchwHch«, Hon«. ». G«r»Ieide« x. Tägl.!«—4 u. S—« AbdS. ... . Ta,,.' .4. I». «. didintilto rlektr. Heilanstalt. V.A - , , Lothringer- ftraste 2. Hiesig. Vertreter vo i I>r. v. Alimoiida's eleklr. Orig.- Apparaten zur erjolgr elekir. schmer»sr«ien Lelbstbehandl. Be« nutz. dies. Appar. in mein. Anstalt tägl. v V-0. Sannt. !»->. Pro'v gri. » Fkemmingstrastc 22, heilt Hämorrhoiden. Magenleiden. Asthma, geh. Krankl«. Svr.8-5. Ausw.brieft. « I. I»,«»„«In« r «Ii-dtrl-«» d« ««Uari^inlt (gegründet l88t), gr. Ktvsterstraße 2. Geöffnet 0—3. Sonnt 8—10. (Jllnstr. Prospekt incl. neueste Brochüie über Nervenichwächc üo Ps.). Böttcher, RöhrhoiSgnsse 4. a. d. Annrnstr . heilt frische u. veralt. geheime ». Hautkrankk. aller Ar». 8-ü. AbdS. 7—8. Man verlange unseren neu erschien. Kaialag »brr «'«Ignt ^ntttt»!, pfrntl» II. ssrMNüo» Hern«. Hurwiy äk Co.. Berlin Klosterstr. lv. Spczialgeschäst sür pat. Neu heiten. " Bnver«A»sat, ein concentrirterEztrakt ans Mai wuchs und Lvaldkräutern. kostet pro Flasche 2 Mark »nd ist jederzeit i» inst ollen Apoibeken nnk> D-ogerien e'hälllich. 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" Nr lc ^1ii> t, Iitnr>;c«'i, tüi ItQ, d «1 !/„ «»«> Vinlei'islii'en. tiii «vlinn«llu»»8 uuit roll« ti ltö^tß^nnzr k" « 4 »8 i n» 8 ^Inrtc nn. -T izinrliiint^Ilid dk-«t« Ileitni ttttzze t "MW ^nne^tv I»,n^i»okt<' xrnti» nn»> » nnlco. It O, kMilieit- !SkMS8Lk!lI8lI in hgiiln'i>tc-l' IniisüßriinL m«i ynUberiraffenei- iMliinoisHliiekkit, S »lode« rn»««- tsurnnttvt (I kliwliiiiit- Ül>MN8ti'iN0» mit tze-eliiLerMiittl, Ie>,4üe>i,>r tisnr. siLMStul'sn silki' 8^tme scliiisü unll b«!!!g! ^ Veri>»«s: v-ii»nhg«88tnl«e b »I»ä in «ers'ilu'st: vbemirfirenttnrnss 8K I'oiNfrj'rBoftor: l, Xr. I-Vn -pro«'-or: ^:»»1 l. Xr. 7i>4. Lin gut. L«ll» «. vreisivcrth z» verkansen. Qff. mil ss. Salonkäsig und Tischchen unter 8. s'. 8SS tn d. Ezped. d. BI erbeie». ganz billig zu bcrlausc» Annen» strgftc 12 im Frlseurgcschäft. Dresdner Nachrichten. 200. Leite II. »Ml Mittwoch. 2t-t. Oktbr. k>,t»0
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