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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1861
- Erscheinungsdatum
- 1861-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186107029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18610702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18610702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1861
- Monat1861-07
- Tag1861-07-02
- Monat1861-07
- Jahr1861
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1861
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le. SSe I rtc., >W8 Verlöre« «mb« Sonptag dqr 80. Juni RachmluagS kn Museum oder den Promenaden, Thüringer Bahnhof, durch daS Innere der Stadt, Marienvorstadt bi- nach Alt-Schönefeld eine goldne Broche. Wer dieselbe noch in gutem Stande bei dem Rittergut-gLrtner allda abgiebt, erhält eine gute Belohnung. Verloren wurde Sonntag ten 30. Zuni auf dem Wege vom Kuhthurm durch Reichel- Garten, Promenade di- UniversitätSstraße eine golden« Gürtelschnalle. Der Finder wird gebeten, dieselbe gegen DanLnnd angemessene Belohnung abzugeben Universität-, straße Nr. IS, 3 Treppen vorn herau-. Verloren, wurde auf der Promenade vom Theater nach dem Schloß und nach de« Reumarkt ein goldner Ring mit 5 weißen Steinen. Der ehrliche Finder wird gebeten, ihn gegen Beloh nung abzugeben Halle'scheS Gäßchen Nr 8, 2 Treppen, Verlor«« wurde «in Buch, betitelt: Wildermuth, Bilder und Geschichten au- dem schwäbischen Leben. Abzugeben gegen Be lohnung in der Leihbibliothek von Franz Ohme, UniversitätS- straße Nr. 7. Verlor«« wurde am 29. d. M. vom Markt bis nach Neu- reudnih ein goldener Ohrring. Gegen Dank und Belohnung abzugeben Neureudnih Nr. 27, 2 Treppen. Verlor«« wurde am 30. Juni vom Odstmarkt bis KövigS- straße eine goldene Brache. Abzugeben gegen Dank und Be lohnung Obstmarkt Nr. 2, 4. Etage. Verloren wurde am Sonntag gegen Abend ein silbernes Armband von Stadt Rom bis in die Dresdner Str., TrierscheS Jnstitut. Der ehrlich« Finder wird dringend gebetm, e« gegen hohe Belohnung daselbst abzugebeu. Verlor«« wuche am 30. vo§ Mt-, ein schwarz und rotheS Hutband auS der Elster- bis Nicolaistraß,. Der ehrliche Finder wird gebeten, selbige- Nicolaistraße Nr. IS, 3 Treppen gegen angemessene Belohnung abzugeben. Abhanden gekommen ist am letztvergangenen Sonnabend ein Regenschirm, am Griff mit Silberblättchen, worauf die Buchstaben 6. I,. gravirt waren. Sollte ihn jemand irrthümlich an sich ge nommen haben, so bittet man ihn gegen Dank resp. Belohnung abzuqebe« PeterSstraße Nr. 3, 4 Treppen Au- einem Hause der EmrUenstraße entlief vergangenen Donners tag rin kleiner brauner Wachtelhund ohne Zeichen und Beiß korb. Gegen Belohnung Emilienstraße Nr. 3, 2 Tr. adzugeben. I. Gefunden wurde ein Leihhausschein. Da- Nähere Markt Nr. l3, Treppe 0 3 Treppen. neert eisen, r. »mit r. leS mit Ein Sonnenschirm in der Allee bei der Zregelscheune zu Lin- denau ist gefunden worden und von dem Eigevthümer Nr. 135 daselbst gegen die Jnsertionsgebühren in Empfang zu nehmen. Augelaufen ist ein Affenpinscher (zweifarbig) und ist gegen Futterkosten u. Jnsertionsgebühren abzuholen Wmdmühlenstr. 2,3Lr. 14. Pf. »Ire. —— W e- GlaS ^ l Speck- - erlei. Bescheidene Anfrage. Au welchem Zweck steht da- Gerippe der Wollbude seit beinahe 14 Tagen so nutzlos da? u. A. w. g. schwarzer ststr. 17. mi-kirch« d. d. Bl. An Frau Maria Kürschner. Wie stand ich heute so ergriffen doch Bor Deinem künstlertraumgedorneu Bilde, Kniebeugenfordernde und doch so Milde! ES lebt der Mann, daß er dem Weib gebiete, Vpr seinen Weltenzwingerkräften beuge Demmhig sich die schwache Schönheit, zeuge — JnS HauS, inS rasterheiternde gesellt — Selbst unbewußt, daß er der Herr der Welt; So meint' ich stet- — wie Hab' ich schwer geirrt! Bor Deinem Bild, wie stand ich so verwirrt. »Geh!* rief ich auS — ein weibliche- Gesicht Siehst Du und weiter nicht- — und doch — Doch ging ich nicht So hielt mich Deine Grazie umschlungen, Der Blicke Hoheit so mich fest gebannt! — Der ich noch nie von einem We»b bezwungen, Zur Seite Hab' ich weinend mich gewandt. — Et seht mir doch den Wallfisch an, DaS ist ein ganz famoser Mann, Der hat einmal dm guten Fraum, Die weiß so «jtel wie di« Pfauen, Die Wahrheit ordentlich gesagt, WaS selten Einer noch gewagt. Rein, Menschen find die Fraum nicht, Doch Wahrheit ist, waS Wallfisch spricht. Ja der Walisisch mir nicht- thut, Denn ich bleth «ein Frtzche» gut. Ltse. f-iim »tzk. «tzmaeLßi «ensthelnd fteuw vnd konnte. 3305 «eine Da ergriff mich ein böser Wahn, ich «olltt sie pfiückev — und ach, ich verwundete sie und mich. Die Zeit ist dahin- dmn jetzt wird sie von Bäumen und Lwfjge» so dicht» izmgeben» ltzrß btaSannenstradh» sie nicht mehr erreichen und nur der Regen noch zu ihr dringt und dieser — sind die stillen Thränen, womit sie sich von mir begossen wähnt. Seit -7 Marz befindet ssch «in Brief «» de* Lannter Stell«. Einm Beweis, daß »die Dummen nicht alle werden", liefert Ihre gestrige Annonce. Einer von dem Zuge. ES gratulirt meinem Freund Garl Heini« zu seine» Ge durtStage und wünschen Dir »och lange Gesundheit, Glück und Segen. Deln« Freunde. Unseren herzlichen Glückwunsch dem liebe« Fräulein -Rasa zu ihrem heutigen Wiegenfeste! G. P. R. F. ES gratulirt der niedlichen Mofa zu ihrem 18 Wiegenfeste, daß die ganze Schloßgasse wackelt, da- Eutritzscher Oontre-Vi» d vi». Herzliche Glückwünsche der kleinen -Lafa von ihrer zarten Liebe genannt Schmetterling. Unsere Gratulation der Mofa Schäfer. Die alte Hopser,Freundschaft. Meinen Glückwunsch dem Bösche« zum Geburtstag. P I auS dem Tivoli. Es gratulirt der -Aofa da- tanzlustige Ehepaar auS Möckern und Hessen-Darmstadt. Ich bringe dem -Löschen ein donnernde- Hoch! Ein stiller Verehrer. LeLtzlzesellselM „vrAvrsvIiLtt". Heute Abend 8 Uhr Versammlung in der goldmen Laute, Frankfurter Straße. Um zahlreich»- Erscheinen wirb gebeten. vkm verchrl. I^elpriger?adllv»w ^vidwe ick der meinem ^Veggrmge voed Dresden uocl kr»g «in drmddar derLlreds» Iivdvnodl, du s» mir der dem un günstigen HVstter niedt vergönnt M»r, »oder» ru »vdvidvn. Lugleied spreeda ied meinem ^Vrrtd, llrv. 6. >V. Lrö t»»ed, »edM»rr«» Lreu», tur «eine llusserst 1led«n,Hvürdigv Rufmord- »nwdert und «die K»»1kr«und»ed»kt weinen nukrredtigoten Onnd »u». L.eiprig, 1. ^ulr 1861. k'erenL, 6npe1Iwv»«ter »u» ke«t. Vermählungs-Anzeige. Gm»t«v GT>»ME MmaL« Aölrm«, geb d. 30. Juni 1861. DermLhlungS-Anzeige. Gross Pönitz. Mathilde Pönitz gch Ueichert. Leipzig, den 1. Juli 1861. AlS Neuvermählte empfehlen sich Bernhard Wtzber. Unna Weber, geh. Dalchow. Dresden, Leipzig, den L. Juli 1861. Gestern Abend wurde meine liebe Frau Siddy geb. v. Al- vrnSlebe« von einem muntern Mädchen glücklich entbunden. Leipzig, den 1. Juli 1861. Kranz Heini,. Gott hat un- wiederum eine schwere Prüfung auferlegt. Heute Morgen */,5 Uhr nahm er unsere liebe Unna in einem Alter von S*/, Jahren wieder zu sich. Leipzig, den 1. Juli 1861. Garl Heinrich Schmidt, Leouore Schmidt, ged. NrssnnS. Herzlichen Dank allen Freunden und Bekannten so wie seinen College«, welche meinen str mich viel zu früh bahingeschledeaen Mann zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten, so wie Herrn Pastor Gräfe für die so tröstrndm Porte am Grabe gesprochen. Di« tiefbetrüdu Gatti» G. verw. Günther nebst Klub. D a « L. Allen Denen, die meinem geliebten seligen Manne Thea dar Ohlfien, ge». Doebler, Schriftsetzer, di« letzte Ehre erwiesen haben, lnsdesmder« Sr. E-r»ürde» dem Herr» k. Will« str feine trostreiche» Worte a» Grabe meinen tzerUichstm Dank. Nngnsse Star« verw. Ohltze«, ged. Kenrich.
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