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Dresdner Nachrichten : 27.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-27
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.10.1896
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olrll IN Benin rNeheNNNrlh "VN Mnssow au« Potsdam einen Vortrags itz führte au«. alS altem Kriminalisten sei e« ihm nicht zweifelhaft, gewcim. ^ iwrifelhast ^ vetheiligt ^eker nur - s?i ani« erst mit lugenblicke an n ig« an d« Mordlhat ümsö grausiger, al» man nicht nach alter eingebrochei, und gestohlen habe, sondern man Hab« gleich einem Mord begonnen und. wa- da» Grnusige noch erhöhe, an. Manch sogar einen dreifachen Mock» geplant. Werner und Glosse hätten keine Noth gekannt, nur au» der Lust zum Vergnüge» Hütten sie sich Veld verschaffen wollen. Die« zeige Gefühle. dir man kaum fassen und begleiten könne. Kau», seien die Burschen der Schule entwachsen und konsirmtrt. so waren sie auch schon aus verbrecherische Wege gerathen. In vielen Hüllen habe e» sich ge zeigt. daß ungenügende Aussicht der Jugend den Weg zum Ver brechen bahne. Es müsse hierin Wandel geschaffen werden. Durch diese» Borkommniß seien Bielen die Augen geöffnet. Man schilt aus die Kirchen, Schulen, die Vewerbesreiheit und dl« neue» Besetze. Redner ist ganz anderer Ansicht, trotzdem er ein „ganz Schwurt«* sei. Die Äewcrbesretheit halte er mr durchaus noth- wendtg; schon au» der Entwickelung der Verhältnisse habe fick diel ergeben. Wie Berlin sich geändert hat, so haben sich auch die Verhältnisse geändert. Redner erinnert sich »och der Zeit, wo man die Dorothernstraße als die letzte Straße Berlins dezeichnete und wo man in der Vernburgerstraße Roggen mähte. Damals erhielt kein Junge Geld, ebenso wie eö heute noch in den oberen Ständen d« Fall sei. wo die Jungen bis zum 18. Jahre in strenger Zucht gehalten würden. Der reiche sowohl wie der arme Junge wären aus einem Holz geschnitzt und machten dumme Streiche, sobald sie Geld haben. Eine schärfere Ueberwachung, Abschaffung des ------ verwahrloste Hilfe lhälen sunder Lektüre müsse me für solche Dinge wurden s auch die Verbrecher, die si andere Verhältnisse gebrar. Eltern, denen die Erziehung ihrer Kinder nicht gelingen will, muß ein Vormund zur Seite gestellt werden, der einichreitet und die Jungen in sichere Löhnt bringt. Falls unsere Jugend io gedeiht wie Werner. Grosse und Genosse», dann müssen wir uns vor der Zukunft fürchten. Zum Schluß der Versammlung, in der noch Vastor Berlin und ein Herr Tischendörser sprachen, wurde die Errichtung einer Reltungsanstalt für verwahrloste Jünglinge angeregt. * Tie Kunde von einem neuen Mord verbreitete sich Sonntag Nachmittag in Berlin. Im äußersten Norden, in der Nähe der sch lehr gesorgt werden. Tie Aufwendungen sich lohnen. Wenn die jungen Leute und vornehmen, sich zu bessern, nicht in gebracht werden, sei alle Arbeit vergeblich . . g spricht vorsichtig dahin aus. daß „nach ärztlicher Annahme die Möglichkeit eines unnatürlichen Todes nicht ausgeschlossen* sei. Der Wochen lohn ln Höhe von 2l Mark wurde bei der Leiche vermißt. Der Begleiter Karge s. Namen» Döring, sagte aus. daß er, ebenso wie Karge, schwer betrunken gewesen tri, daß er nicht wisse, wie er selbst nach Hause gekommen sei und leinen Freund unterwegs aus den Augen verloren habe. Döring wurde verhaltet, aber wieder freigelossen, weil er seine Schuldlosigkeit vollständig darlegen konnte. Karge und Döring erhielten, als sie i» lpärer Abendstunde am Sonnabend ein Lokal besuchten, von dem Inhaber infolge ihres angetrunkenen Zustandes nur ic ein Glas Weißbier. Nachdem sie das Bier getrunken halten, wurden sic vom Wirth unter Beistand des Nachtwächters in eine herbeigeholte Droschke geletzt. WaS sich von da an zugetragen hat, ist völlig unaufgeklärt. Der Droschkenkutscher bekundet, daß. als er am Wedding anarkommen sei, seine Jahrgäste sich nicht mehr in der Droschke befanden. Wo und wie sie sich aus der in Bewegung befindlichen Droschke ent fernt haben, erklärt ec nicht zu wisse». Dem „Jntransigeant* zujoige hat der Polizclkommissar in einem öffentlichen Lokal des F-.ubourg Mvntmartre in Paris einen wahren Sündcnpsuhl entdeckt, wo die abscheulichsten Sllt- Uchkeitsvergehen von vielfach bekannten und geachteten Leuten aller Kreise, unter Lenen sich auch ei» Fürst befinden soll, der sich nur vorübergehend in Paris auizuhalten pflegt, begangen wurden. Der Polizeikommissar beschlagnahmte eine sehr erbauliche Korre spondenz und auch eine Buchlührung, in der die eigenartige Kund- schaff des HauleS mit Namen bezeichnet ist. Mit Rücksicht aus die Zahl und das Ansehen der kompromittirlen Persönlichkeiten erachtete der Poleizikommissar Archer eS für geboten, vorerst dem Polkzeipräsekten Lepine eingehenden Bericht zu erstatten, sodaßdie Möglichkeit, den Skandal zu vertuschen, nicht ausgeschlossen ist. * lieber eine abenteuerliche Fahrt in dem von Kanisza «n Ungarn nach Wien verkehrenden Postzuge am 2l. d. M. wirb be richtet: In einem Abiheil erst« Klasse saßen zwei Kavallerie offiziere. die auf der Rückreise aus Ungarn nach Wien begriffen waren. Im Nebenabtheil befand sich em dritter Passagier. Der Zug fuhr gerade mit großer Geschwindigkeit gegen Ledenburg. als plötzlich die beiden Lffizicre rin fürchterliches Krachen vernahmen. Sie sprangen aus und waren sich bald der gefährlichen Lage be wußt. Ein nochmaliges Krachen erfolgte. Der Fußboden des Ab theils spaltete sich, und die Offiziere waren bald in eine Staub wolke gehüllt. Steine flogen vom Bahndamm durch das große Loch in das Ablhcil Einer der Offiziere suchte nach der Nothleine, fand sie aber nicht. Plötzlich senkten sich die Wände und trennten sich von der Decke. Auch die Sitze, an denen sich die Ossiziere fcsthielten, drohten zusammenzubrechen und sammt ihrer Last aus den Bahndamm zu fallen. Als die Passagiere schon nahe daran waren, durch den Spall auf den Bahndamm zu stürzen, bemerkte ein Schaffner die große Gefahr, eilte zum ersten Wagen, zog die Nothleine, und bald war der Zug zum Stehen gebracht. Bei näherer Untersuchung zeigte es sich, daß der äußere Reisen eines Rades gesprungen und ein Stück des Reifens abgefallen war. In Folge dessen bohrte sich das Rad mit dem anderen Theile des Reifens und den Speichen während der Fahrt in den Bahndamm, warf die Steine aus und durchichlug schließlich den Fußboden des Waggons. * 5417 Pfund Ehocolade ist ein achtbarer Gewinn ohne Risiko. Ihn hat eine Modistin. Frl. Heese in Berlin gemacht Die Ehocoladenfabrik von Andre Mauxion batte einen Obelisken von Ehocolade in Treptow ausgestellt, und der beste Schützer seines Gewichts sollte ihn gewinnen. Frl. Heese hat dasselbe bis aut ein Pfund genau gerat,,e». Zwilchen drei Konkurrenten mußte das Loos entscheiden. 350,000 Lösungen, zum Theil in Versen und in Zeichnungen, waren eingegangen. * lieber Hochwasser wird aus Oesterreich berichtet: In Süd tirol bat das Hochwasser außerordentlichen Schaden angerichtet. Im Eggenthaie wurden mehrere Brücken fortgerissen, der Leno erreichte im Vallarsnthale eine solche Höhe wie im Unglückssahrc 1882. zerstörte zahlreiche Brucken und schwemmte in St. Anna der Firma Scomazzoni 3000 Buchenstämme fort. In Mas» bei Eavalese wurden die Bewohner oclogirt, die Gemeindestraße von Montcbaldo wurde vernichtet, die Wasserleitung zerstört, und der Schaden beläust sich daselbst auf 10,000 ff. Ter Regen hat nun ausgchört. Das in den letzten Tagen in Folge wolken- bruchartiger Regengüsse eingetrrtene Hochwasser hat in den Bezirken Nadmarmsdors. Kramburg, Laibach und Umgebung bedeutende Schäden angerichtet. Im Gebiete der Wochetner Save ist der Verkehr aus den Landes- und Brzirksstraßen wegen lheilweiser Abrulichung und sonstiger Beschädigungen derselben eingestellt. Die Savebrücken bei Wvcheincrvellach. Seebach Zellach und Koristen sind alle mehr oder minder beschädigt und gesperrt. Vom Sägewerke des Religionsfond» an der Wochetner Save wuroen Klötze und Bretter in großer Zabt wcqgrichwemmt. Die dem Rellaionsionds gehörige Wchraniage in Mbammer wurde weg- oerissen. Im Gebiete der Watzeuer Save wurde der Markt Aßling durch Wildbäche überschwemmt, und wurden durch die Save, den Kankerffuß und den Feiftritzbach Ufergrundstücke, sowie sechs Wehr- anlagen durchbrochen und thrilweise weggrichwemmt. Die Bezirks- straße bei Rakovca ist total übrrfluthet. Zwei hölzerne Brucken wurden gänzlich weageriffen. Der Wasserffand der Save im Laibacher Bezirke ist außerordentlich hoch. In der Ortschaft Jeziea drang das Wasser in die Häuser und mußten Deloairnngen vorgenommrn werden. In Jarsche wurden 40 Meter Userterrain weggcschwemmt. Die hölzerne RetchSstraßenbrücke in Eermuc senkte sich um einen Meter und wurde ein Joch derselben um einen halben Met« flußabwärts vnfchoben. Diese, sowie dir SovebrÜcke bei Tacen mußten gesperrt werden. Das Wehr bei d« Papierfabrik Zwischenwäffern wurde dnrchgerissen: Sicherungs- ,md Rekonstruktions-Arbeiten an den Brücken sind im Zuge. Das Laibach« Moor steht idcilweise unter Wasser, die Ortschaft Lepc ist überschwemm». Eine Hilfsaktion wurde eingeieitet D. riAE»»«»«»»»*, Epee^Arzt. Ann«»- Hgrnbefchm. «, andere Aus W,mich brüst AuSk. . , gerst«. 4"«^»» *ür u. Harnleiden. Geschwür» und cvrrarsi a.D. Straffe SK, I- für »Rh. Krankst^ 4 Leide«. V»V-^ Udr u. Add». 7-v L «p«tal,r»t I»r >e Krank».. H«r 47.pt.. heilt Geschwür». «ww«che. »aut- ». Harnleiden re. Tagt. 9—4 u. 6—8 Abds. «. «L»»aI»«r,Rövrlwt»aaffe 4. a. d. Amienslr., heilt frische u veralt. geheime Krankt,., GesichtSnussc«,!.. Hgutkranth. sstlechten all« Art). 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