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Dresdner Nachrichten : 22.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189612228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-22
- Monat1896-12
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.12.1896
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Vermischlk». * lieber ei>r fideles Gesänmiitz wird aus Bavreuth aeichriebe»: Anna Späth. ledige Taaclmiucrin von Schnabelwaid. bereits 1» Mal vorbestraft, barte vom 15. Februar bis 5. April dS. Js. im Gefäiignitz zu Stavt-Eschenhach eine Freiheitsstrafe abzubützen. Eie wurde zur Verlichtung von häuslichen Arbeiten verwandt und wagte sich dabei verschiedene Vorrechte a», indem sie das Essen in die Zellen von mänulicheu Gefangenen brachte, sa eiacnmüchlig einzelne Zellen iisjnete und dadurch den Verkehr »wischen männ liche» und weiblichen Gefangenen ermöglichte. Sie leitete dabei ei» LirbrSverhällnis; mit einem gefangenen Konditor ei»: auch ein Maicytnisl unterhiclt eine »Bekanntschaft" mit einer Gefangenen. Diese lockere Aussicht benützte rin wegen eines SitllichkeitSver- I iechcnS in Untersuchnngöhait bcsindlicher Schustergeselle zur Flucht anS dem G-sängnitz. Es ersolate die Einleitung eines Straiver 'ahrens wegen Vergehen» im Amte gegen den Gesäugnitzwäricr Amschler. In dem ErliiittelnngSversahre» wurde die Späth eidlich vernommen und sagte zu Gunsten des Amschler anS, das; in der Gesangeiienaiissicht Alles in Ordnung gewesen. während die übrigen Gefangenen das Gegentheil behaupteten. Amschler wurde vom Landgericht Weiden ivegen Vergehens im Amte zu sieben Tagen Gcsängnih verurtheili und dann zur Strafe — als Amtsgerichts- diener nach Mrnbcrg verseht. Die Anna Späth erhielt vom Schwurgericht ivegen Meineids zwei Fahre Zuchthaus. lieber das Verhältnis; des Fürsten Bismarck zur politischen Polizei, speziell zu Herrn v. Tausch, schreibt die »Meinnch Wesl > ätche Ztg : „giltst Bismarck sührte immer ei» sehr strammes Regiment. Er verlangte von seinen Botschaftern, das; sie unter limsränden einscdwentc» sollten wie die Unteroffiziere, — wie viel mehr erst von Potizcibeamlcn! Das Hai auch Herr v. Tausch wiederholt erfahren, und er hat in Folge dessen wohl, so lange Ftnsl Bismarck Reichskanzler war, weit mehr Furcht als Be wunderung vor ihm gehegt. Er mus!. als dieser Allgewaltige endlich stürzte, wie so mancher Andere, der gleich ihn, ii» Trüben zu rächen liebte, ein Gefühl der Erleichterung gchab! haben. Wie ?girst Bismarck »ngemüthlich werden tonnte, wenn sich die poli tische Polizei unberufen in Tinge nuschle, davon erzählt man sich jcht, wo die Zungen gelöst sind, io manche Geschichte. Eines 'chonen Morgens hatten Berliner Zeitungen von höchst niiliev- mmen Polizeischtcksalcn eines höheren Beamten des Auswärtigen Amtes berichtet. Dieser Herr halte das Pech gehabt. anS irgend einem Grunde, den er nicht osienkuirdig werden lassen mochte, aus eine Polizeiwache gebracht zu werden. Da er äus,erlich nichts Ge Iwimrathtiches an sich hatte und andererseits ii» Umgang mil Ber liner Schutzleuten nicht geübt war. gcichah ihm, was leider noch immer manchem in Polizeihast befindliche» Sterblichen widerfahren 'all er wurde weidlich durchgeprügelt. Aber wie gesagt, ec hatte Grund zu schweigen, da er sich einer sogenannte» besseren Hälfte ersiente. die von der Vorgeschichte »ickiS erfahren sollte Indessen b-nte ein böser Berichterstatter von dem Vorgang Wind bekommen und beeilte sich, ihn unter der treffenden Ueberschrisl: „Wenn iiwiicher Mann Wichte, wer mancher Mann war l" haarklein zu cm Men. Das war der Polizei natürlich höchst unangenehm, und Herr » Tausch, den die Sache eigcnlltch nichts anging. fehle Fimmel und Hölle i» Bewegung, »m den „Schutdigen" zu ent decken Inzwischen war die Geschichte dem Fürsten BiSmnrck zu ?l,ren gekommen: er fuhr dem Kriminalkommissar' tüchtig in die Parade. lieh den Falk gründlich klarslellen und verschautc seinem armen Nath die Geiuigthnung, die schliehlich noch möglich war: cme de und wehmülhige Abbitte des lchlagicriigen Schutzmanns. Eine andere Geschichte dieser Act spielt in das diplomatische Gebiet hinüber. Vor etwa zehn Jahren war Ehina in Berlin durch einen bezopften Mandarinen vertrete», der seine Schiit.;- > iigiein gern aus die Berliner Inngsraileir warf und mehr bei dic- eu als in der hohen Politik Erfolge zu ciziclcn suchte. Tiefer 'reptichc Mensch aber schlechte Musikant war einmal zu einer be stimmten Stunde nach dem siieichslanz ernalaiS bestellt worden, da ihn Fürst Bismarck in einer sehr wichtigen Angelegenheit aus- r.ahmswcisc persönlich sprechen wollte. Ter Ehineic muhte die hohe Ehre zu schätzen und begab sich frühzeitig auf den Weg. Tas wüte icin Unglück werden. Ec ging, da es noch zu früh war. um och zum Rcichstanzler zu begeben, noch gemächlich Unter den b inden spazieren, als er plötzlich vor sich ein Paar Damcniüßchen erblickte, wie er sie so tlcin teil dem Abichicd von seiner Heimath nicht mehr geschaut hatte. Zn den Fühchcil gehörte ein inngeS Mädchen, da-S nicht minder sein Entzücken erregte. Er folgte ihr. wie im seligen Haichischtraiiiil. Alles mit sich her vergessend, ins- besimdere de» deutschen llicichsianzlcr. der ans ihn wackele, wartete ... Wer nicht tam, war der chinesische Gesandte. Man witterte dahinter allerlei hochpolitische Intrignen und Herr e Pansch wurde beauftragt, ganz diskret über den (Zusammenhang wachsorschriiigeil mizuslellcn. Das gelang ihm nicht nur, sondern dm Geschichte amüsirtc ihn so. dnh rr sie am Biertisch erzäbltc, ini wo sic dann, nachdem der chinesische Gesandte plötzlich ab- brrnfen war, in die Qesseiltlichieit gelangte. Ans Herrn b. Tausch der fuhr ob seiner Indiskretion ein echt Bismarck schcs Tonncr- wetter herab, und ec Halle cs nur besonderer Fürsprache zu ver- '.itcn, das; ihn nicht damals bereits da-s Schicksal ereilte. Jcdcn- rlls gebt ans diesen und unzähligen ähnlichen Geschichten hervor, wrh Fürst Bismarck am wenigsten seitens der polnischen Polizei n iich »patze» iieh und das; Herr v. Tausch wahrlich keinen Anlatz >e e. die Rückkehr der „Tiinastie Bisinnrck" ru» Amt besonders l'' nud innig zu ersehnen." Ein gewaltiger Jäger ist der Earl os Gre». ältester Sohn MargniS o> Nipp«. Seine Scyiehbücher von 1867 — 1895 wen Bericht von 310.099 Stück Wild, die er in dicicu 28 Jahren < i' die Strecke gebracht. In den legten 2-> Jahren betrug der . urchichnitt ungesahr »».OM Strick jährlich. DaS Jahr >8?«6 war . ergiebigste und wein eine Geiammliagdbcutc von 19,135 Stück w nämlich 87s2 Rebhühner, -57r>0 Faianen. 26l t Birkhühner. 867 Wen. ul t Kaninchen und beinahe 300 Stück Wild verschiedener Unter der Geiaiiimliiimnic der vorgenannten 28 Jahre sind >!!.'9V Fotonen. 89,-101 Rebhühner. -j7,1o8 Birkhühner. 20.7-17 K. ninchcn. 20.417 Haien, 276», Bccaisinen, 2077 Schncp'cn. 1390 "eclde Enten. Ml Stück Rothwild, 18l Stück Tamwild, 97 Stück Schwarzwild. 9k Anerhähne. 19 Tamburs. 12 Büffel, 11 Tiger, - Rhinoccrossc und nahezu 10,000 Stück sonstiges Wild zu nennen. Aurtschuttg des „'-Lcrukischterr" sielie Seite 33. V Lvrrar,» N.T. "> ftrafte S»«. I.. kür o»b. l Pelden» '/üü—'ül Uhr «. A . ttrantl»., «farnbeschlv. «. andere AbdS. 7—8 U Aus Wnn'ch briesl. AnSk » Svrcialar»! I»r. eia»»eu, «ragerstr. 4«, kür aebeime Krankd.» Hanl- u <>a»nleide». <«esch»v»ire und Schwiiüie. Lvrechst. v V—'/»3 >,. ki—hillhr. AuSw briesl. s Scheffel str. 3t» 2. Et.. heilt HantauSschlaae» Alechten. («efchwüre» Harnleiden, Schiuäckie. 8—5. Ab. 7-8. ---- «ütlelier, Schlotzsiratze 5. deilt frische und aanz ver altete gelirime Nrantb.» <^e«chtsansschlaa. Hauttrankh. (Flechten aller Slrtt, Beinickiähe». o—L Abends 7—8. Zinzendorsstr. >7. vt.» sür aei». ttrankl». bi«t>ütiL«, Freibergervlait -3, s. alle miinnl. nelleimen V.Haruleid., ülc'ch.. Warze» rc. H -U—3. > .k>—8. ÄuStv. briefl. -- B. P. tU. Schtnidt S clcltr. Anstalt. Ersolgr. ichmerzs,. elektr. Heils»»ste>» der Ul-i. r>. Alimonda zu Sagradv. Veit», d. Apparate liier» Votliriuaerstr. Ä. 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Jeder und Jedem, die Besuche cmmangen und unterhalten, Bekanntichaslen einleileii und weiterführen wollen und nicht wisse», was sic dabei rede» «nd wie sie auf der 2trage und im Sa lon. bei Familieiifcste» und tm öffentlichen Lebe», bei der Tafel und aus dem Balle, als Wirth oder Gast das Gesiwäch antninnen oder weiterführen -olle», diesen allen kann das Wert au,'s Wärmste eminohlcn werden. h „ Gl ? aeii! ch l ,i g e." Maurerische Lebensbilder, Beden, Fest- Ilonge re. von Tr. Earl Pil z. IiHan, Arthur Grau». IM>. Es ist loahrliist Hobe Jett, das; die Wett Einstch! in das Leben und Streben der , reimaurer niminl, damit die lächerlichen Bornrtheile und die thörichtcn und wabnsinnigen Gerüchte, die gegen das Logcnmcsen im Pnbtikum kur- »ren und sich in der Gegenwart hier und da zu wahrer Verblendung ge- üeigert habe», endlich einmal verstummen. Ta« Buch wird nicht mir den Freimaurern selbst sür ihre edle Kunst neue Begeisterung einMen, sondern auch Manche», der erst im Sinne bat, einer Logs sich anzuschliesteii, zu einem festen Entschtust führen und sch!ichtich auch den sltichtmaiirern reinen Wein einschenke». Viele Aichtmaurer, welche das Buch mit Aufmcrtsamkeit icien. werden bald erkennen, welch' irrige Ansichten über das Wesen der Maurerei sie gehabt haben. -h „Der Ball." Juverlässiaer Führer »nd Beratber sür Ball- be'ucher und Bavgebcr. Von I. v. W e d e l l. Verlag von Lev» L Müller in Stuttgart. Preis eleg. ged. 2,60 M. Für die Jugend giebt es bekannt lich kein gröberes Vergnügen als den Tanz, und für ichr viele Herren und Dame» wäre dieser Genus; ein gerade;» voliendcicr, wenn sie ml! den zahl reichen, von der Ettictte vorgeichriebenc» Formalitäten »nd Gebräuchen vollkommen vertrant wären und sie mit Sicherheit bebernchtcn. Gerade dielen wird vorliegendes, einzig in ,einer Art dnftebendes Büchlein sehr willkommen sein, denn cs giebt zuvertäisige und ausführliche Auskunft über alle den Ball betreffenden Fragen. Eine wiiiidcrblltüche Erzählung „Ball- erinnerungen einer jungen Dame" schlicht sich dem praktischen Tbeile nn. Lxport-LisrdrLUvrsi io RlenslLckt (Vrls). Die Dividende pro czciunczt gegen Einsicictung des L'ividenVenscycinS 2>r. 2 mit tt o - ?Lr»i lE ErO ,», «» in IZi-osi«!«» bei dem Bankhanic Oi«!»'-. ,, , . »i: < o., , >«u>,Ia,It I«, In) bei der t--en>trIli;eI»ntGIoasij6 von heute ab zur Einlösung. Xeu8<n«1t. (Oi-Iu), 20. Tezeuiber ld96. ?Iiürm§sr ^^ort-VisrdrAUsrs:. Die Drieetioii. It«I,iIk»I» Nnlteilv». tlliinelr. »IMgM - vkrLLVk?! - ^Wi-Ilt. >- ^iisvsiilseiikilmg fkslico'."' Kilii-ii.HeüLjstklHiHli'liülll Ltcrl M1!sr, Ksk. Sächj. 'HUMHoMciec.i'.o. ANL Fen,'prcchstkll« 3210, (am Ptr».-:sichen PiaE, " ' empfiehlt zinn Lirirrt?r 1 > t'E", li <' >ri>chgefck,osfene fei«c Fasanen-HWle, WaloschnepfeNp Stein-, Birk- i ili» Hasel - Hühner, franz. in ff. WliLiü von «I« tlillkor, »L: I.»«I»ttu-. tk. LuäLxsLter IruiLrr, 2toxk- unä LSSi'l8^'8k- uriä MÄ»SsM'«S«S, duvon Ziiirteil »mV irctilcu in ullcn Eftvsien. E WSWW ^ WU- 8 -Mi-r Ivesfei, tänlick, frische Scudiingc« ein n»d tierlaitse i.li 2tlles zu billintten Preifeu. Hmkacht'.mgskwll «I. o. . - ^ /«lliü-.kxl ffi'. Lo. i. !!tzül?rik!r Sprechzeit 0—5. I» I». Svnntggs v—z. l'ru 1861' l!. n ielioi- )!o<l^Ü6 ^ <M. 3-360). IHapndn» und 81i «u8!»>o». >.t. kaul Veuvkor, Knivijcilpi Maaazin seiner D"men-4Irtikel. Schmnck» Ledcrivaarcu. Dvilette-dlrttkcl re. Tchiijipciipel;, hirieitSlinnÜitt, 1 i ^ I)p gelb, iiiit >voii,et Franse, >'K>> '' sehr gut gchallen. für die ffieise. - anhänglich, 1l Menale alt, Ol j zu verkguicii. :)i»dt'lpl> Bevcr,' zu perfguseii. W Pragerstratzc 13. t Pa,«», Ginnest,gne !t>. p. .»'Z.'L '^.r: 'till,suZtL », 'kk .'»!'S D:'2l: 'I.P a-uyP-aiT
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