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Dresdner Nachrichten : 20.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189612208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-20
- Monat1896-12
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.12.1896
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Vermischtes. * Der Pariser „Goleil" briichikt über die Hrlbenthaien fron- »Meiier und deutscher Seeleute während eine» Simm». Die Föchobarke »Sainl-Paul' bei Biarritz Ichlug um und etlichen ihrer Jiuciffen gelang es. sieb an sie anzuklaininrrn. Der Pilot Carca« bueirv. der sie kommandlit. siebt die deutsche Parke „vtnrika" in awkier Nähe, Ichwimmt trotz des wilderrrgten Meeres i» ihr. steigt hinauf und bittet uw Hille. .Tropbei» sich das Schiff ielbit ln einer kritischen Lage brsinoet." w schreibt der .Soleis, .und Han deln es alle seine Leine nölhig Kal zu leiner Lenkung so bew.Uiat der Kapltä» dem Piloten von Biarritz gleichwohl ein Pool und einen Monn. Und nun fahren sie zurück zum Wrack. So schnell es auch ging, zwei Man» des .Saim-Paul" sind verschwunden: daS Meer bat sie begraben. Es gilt die Andere» zu retten, die sich mit verzweitelter Zähigkrit an der nmgeslürzten Backe sesihaltrn. Ein junger Knabe der Mannichaft. Namens Mimtague. der sich m t Hisse zweie, Ruder über dem Wasser erbült, besindet sich dem Piloten an, nächsten. Dieser deutet aus ihn. ober er weigert sich, denn die Andere» sind in gröberer Gelahr als er und mit ihnen soll man ansangen. Und Alles das trügt sich, vergessen wir rS nicht. Vier Seemeilen vo» der Küste entfernt z», inmitten von Wnsserberarn und Schanmslüssen Hieraus nähert sich der Pilot dem Wrack, will selbst in's Wasser springe», um die Unglücklichen zu retten, aber diese wehren es ihm — denn in dieser epischen Rettung ist Alles bewunbernSwerih! — und nacheinander gelangen sie zu dem sehr nahe befindlichen Boot der .Hincika". wo der deutsche Matlvie ihnen ci» Ruber Hinhütt, an das sie sich an- klammern, und endlich sind sie an Bord, nachdem der irmge Miniiague, fast lobt, als Letzter in's Boot gezogen worden ln. Das Verhalten des deutschen ttapiiüas i» dieser furchtbaren Lage ist des höchsten LobeS würdig, eveiisv das synes Matrosen. der, in Begleitung von Earcabueno, einem fast sicheren Tode entgegen- eilte, als er einem Befehl gehorchte, der fast ein Tvdesurthetl war. Ich betone vor Allem, bas; cS sich hierbei »ichl um ein Boot hairvellk. das nicht untergeben kan», sondern um eine Nubichale, >o klein und schwach, dab der Pilot sich geiiölhlgl sieht, die. weiche er gerettet hat. l» deren Mttte aufrecht »ehcn zu lassen, damit sie nicht uutngeht. In kurier Lage erreichte Eaceabuenv die deutsche Barke wieder, wo den Unglücklichen eine energuche Pflege zu Theil wurde und sie mit trockcurn Kleidern verschcii lvuidcn. Das ist ein Akt seemünnischer Solidarität, dcc crwahnl zu werden werlh ist in einer Zeit, wo die Selbstsucht alle Meere beführt." * Ter .K. Ztg." icbreibt man aus Adelaide: A»S .Hundert Paratvo" <Pine Ballen, enva 48 Km. von Petersburg' wird folgende grausige Thal gemeldet: Joses Tluicr. ein etwa Itiüliriger Kolonist, wohnte dort in guten Berhüitnissen mit seiner aus F.au. Tochier und vier Knaben bestehenden Familie, zwei andere Lohne hielten sich bei Verwandten aus. Thher war ein leicht erregbarer Mann: vor Jahren ivac er »„geklagt worden, vier Eingeborene eines Diebstahls wegen geheizt und »lederaeichojseii zu haben. Letzth n noch Ülistenc er, wen» das regenlose Wetter anhalle. müsse er sich das Leben nehmen. Nachdem abermals ein Gewitter ohne ein«» Tropfen Rege» über seine Felder dahiiigezogen war. machte er reine Aeuheriiiig wahr. AIS Frau und Kinder lchbesen. nähr» er eine schart geichlissenc Axt und schlag einem nach dem anderen de» Schübel ein; er mus; güi gelcooen haben, denn die Leiche» lagen niedlich da. nichts deutele aus Widcriland oder Tovesttunpl. Dann ging er hinaus, vergrub drc Axr jmgsalNg uno erbangte sich an dem etwa hundert Meter vom Hanse entfernt stehenden Stvck- hardgalgen. Das war Sonntag Nacht. Am Montag Nachmrttag kommt einer der ülleren Söhne, sieht von Wertem innen Vale, hüngen und wird derart von Entsetzen gepackt, dag er nach dem nächNen Orte rennt und dort tnwicksiios zmammenbrtcht. Bald winde die ichlecklrcbe Kunde ruchbui, zwei Tage spater trug man die sieden Lerchen in Dawlvn zu Gcabc; die sechs Ecmordctcu deckt etn gcmerniamcr Hügel, während der Mörder allein ableiis beerdigt wurde. * Aus die Belohnung von 5009 Mark, welche auf die Er greifung der Mörder des JustizratbS Levy ausgeietzi worden, in von vier Seiten Anspruch erhoben worden. Der Verein der Berliner Anwälte, welcher das Versügungsrecht über die Brr- theitung besitzt, wollte darüber am Doirnciskag becarhen. Der Verein ermachligle den Vorstand, >e nach den Bemnhiiirgen der einzelnen Prwcrber bei der Ergreifung der Mörder die Verrheilung »ach sciaein Ermessen vorzunchmen Die AuSzahlnng der Be lohnung durste noch vor Weihnachren erfolgen. * In dem neuen Margacineantlag wird u. N. verlangt, dag die M»rgarliiefüiser mit einem rochen Strich zu verlebe» seien. Dazu meint die .Boss-Ztg." geistreich „Es ist verwunderlich, dag die Herren nicht uni einen noch einiaa,eren Ausweg gekommen sind, der in seinen Wirkungen noch erheblich Itarler geweien wäre: nur meinen dre Forderung, nicht dicFaffer, sondern die Margarine- Verkaufet roch anzuslrcichen." * Thrlue Seide. Das neueste Hest der „Revue des deux Mondes" bringt eine Abhandlung des Vicomte d'Avcnel über die Seide. Ter lhcuenle Seidenstoff, von dem der Verlasset seil dein Mittelalter bis in unsere Tage Kunde erhalten hat. ist ein Goiv- tnch. welches Louis XIV. tm Jahre I67r> für einen Schlairock kauien lieh, und bas 4l4 Franlen jetziger Wahrung kostete. Ver gangene» Sommer wurde aber in Lhon ein Lumvas mü weißem Gmnd. von dem sich Blumen, Vögel und Btätterweck relieiattig abhoben, für die dentfche Kuiferin verfertigt, Uiiprünglich war dieier Prachtsloss lür ein Kleid bcilirnuit, aber er wurde daun zu Gardinen verwendet. Das Meter tosieie b'oo Franken und davon erhielt de rWebcr über lOO Frcs. AortfetsUNL de- »Vermischten" stehe Leite 4V. Büchcrschau. ^ Die „deutsche Verlags» »statt" In Stuttgart, der das deubche Publikum schon eine ganze Reihe hervorragender Prachiwerke ver- danki und vte erst neuerdings durch die PubUlauvn des ictzle», Aller» „Hochzeusreise nach Italien", die Ausmerktamkeü auf sich gelenll liai. laßi Weden ein neues grandroses Geschenkwcrk „Karlsbad" erscheinen, wei ches ln einer luxuriös ausgesta-leie» Mappe ,«il einem Tueilnib m sarbr- aem chchrvruck 28 Kunsldläucr enthiUi. Dieselben schildern — mit ivahr- ycul vornehmem lumüeuichcn Einpsinden auügesühue Kompositionen des dekaiinte» Wiener Alalers W. Game — die Stadt Karlsbad und das ele gante, bunte und rcxhbewegie Lebe», das sich alljährlich zur Sommerozeu in dreier» Welltmocl abipieu. Rerzende huiuoroolle Genrebilder wechseln mit prächrrge» Tarsteslnngen der verschiedene» Pi,»len des Kurlebens und »nt stimmungsvollen Architektur- und Landichafisvtldern ad. Aus der tzlllle der sich ihm darbrelenden Vorwürfe hat der.stunstier das Hauplsäcv- lichste und Malerischste keruiiogibebeu und dieics in eleganter, siouer Ma nier, nairmvnhr, wirlungsvoll und echl kliusilertsch nuedcrzugeden gewuhr. Gar trefflich verstehi er auch z» charnklerisiren: inan verrenkt sich daher mu Genuß riiio Beilagen m daS Sludium der zahireichen Ippockie» Figuren, die die Btlvec deleden. AZas der Ataler mit Kunstterhnnd geichape» har. das ist vo» der erste» Wiener Knnstanstall N. Puulusse» aeravezn linuberlrefflich M PliotvgravUre wievergegcben morde», und >o ist del glänze,ivsier Aus- staitnng «>n Werk von hervorragend tünslterffchem Werlh enlslanven, ei» Prachnvert in des Wortes wahrster Bedeutung — emsig in seiner Art. Tue Pruchlmappe „Karlsbad" (Preis: lM M.) ist ein prächtiges Souvenir für Alle, dir Kartsbub leimen und er» ich mies Geichenlivcrt silr >edc» Kunst liebliaver überhaupt. Bon den 28 Kunstblättern ist jedes des Emrahmens werth und als vornehmer, prächtiger Schmuck jür Wohnztnmier und Salon zu verwenden. s Bet der großen Ausdehnung, die in den legte» Jahren das Eisen bahnnetz der österreichischen Monarchie genommen Hai, ist eS eme Notv- wendrgleti. sich vernsiueist eurer sierS aus dein Laufenden gehaltene» E»en- bahntarie über die scrttgen und orc inr Bau dcgrissenen Bahnen, über die Enlsernungen in Ktlonieiern, icivie auch über die Werls de» Siaalsvabncn, theilü uerichiedcnen Privalgerellsäraflen angehorigrn Limen zu oricnuren. Nicht zulehl ist bet einer devorsteprnden Nebe die Wahl der lürzeiien Rome von Bedeuumg, was nur an der Land einer guten Karle geichehe» tan». Alle» derartigen Ansordeinngen entipricht die von dem kiirtographnchen Ber- tage Artaria äk- Lo. i» Wien altsührNch neu herauSgegedene Artarla ' s „Eisenbahn- und P o st - K o m m u n i t a l r o n S - K a r l e von O elt e r r e i ch - II n g a r » in d den nörvffchcn Balkanländern", von der die Ausgabe für 1887 wieder vorbegt und läiimuUche neue Dahnllinen mit allen Stationen bis Ende i8W in bekannter Vollständigkeit und Verläßlich keit enthält. f In Theo Stroescr'S Kunstverlag in Nürnberg erschienen: „Von den vielen Siebenfachen, die Euren Ellern Sorge machen", Gedichte non F. A. Leo, Zeichnungen von W. Friedrich. Mit dem Ergötz liche,> vereint sich in dem Bniüe das Betehrende, indem die Mittel, oder Hauptbilder von llemeren umgeben sind, weiche die Bereitung >mv Ber- ardeitung ». B. des Brotes, Fleisches, des Kleides, Slrumvies, der Schutte re. vor Augen sichren. Dabei bildet immer das ganze Blatt eme künstlergcbe und sachliche Einheit von reizender, durch die Feinheit des leicht iardig getonten Druckes gehobener Geiaimmwlrluug. in welcher sich auch die zwilchen die Bilder ge>chobcnen VerSgruppen haniionitch. getchmackvoll ein stigen. Die entsprechenden Verte erklären jedesmal die aamcn Bildertaseln. — Calendula. Ein Brevier sür Frauen und Jnngsranen. herauS- gegeden von M. v. Braunichweig. Hier dielet eine Dame, reich an eigenen Erfahrungen »md die eü verstanden, mit selten seinem Takigeffihl zu sam meln, emen Ratbgeber in allen crdenllichen Lebenslagen, snr den gewiß viel« junge Mädchen und Frauen dankbar sein werden. Das ftnd'ch aus- geftattete. handliche Büchlein so» in erster Linie aus Geist und Herz wr- lheilhaft wirken und damit Nutzen siisten ff» Haus und in der Fansiii. « cderars« ».r. ütnn»«> str«»» kt». stir ,»h. i,r«nth^ Harnb«,ck,tv. u. andere Velden. Ubr >I. Abds. 7--ll Aiit Wiii, ch brh sl Atisk. .. Sv»r>alar,t Nr. Pragerttr. 4<». kür aenet»» Krankd.« ek»aut» u Oarnteide«. t^eickuvstr« und Lehwaede. Lvveedst. v. U—u. ü—til übk. Ausw. briest. s > <» N Lckieffeistr. lt>. 2 E>. dem Hautausschlane,! »lechten. ««esthwüre, Harnleiden, Lck»»näck,e. 8—5. Ab. 7—8.! « Fchloniirnfse 5, hellt frstihe und ganz ver« altete geheim» lstrankk.« tttrsickitsausfchlag, Hautkrantk. <Sleck>ten alter Art». B«i»i><,ä cn. 8—L. Abend« 7—8. ize»-e«>»-».>,Vin>endo,fstr. 47. v».. stir geh. Krankst. .71. dieleH«»«,, Flkiberaerplatz 2L. s. alle männi. geheimen ».Harnleid^ Ge>ch„ Warzen rc. '/-ll—L ' 6—8. -luslv. briest. A. P. R. Lckimidt'S elrktr. Anstalt. Ertr lgi. ichiiierzlr. elektr. Heiligstem der I>I>r. b. Aliliivnda Ul Saaradv. Bettr. d. Apparate stier. Votstringerstr. 'L. Brn'chüre» für 25 P>. irc. ---> V. NüUnliL, Iastnstrastc 8 Suez. Pr. f. geiicime Krankheiten. Haut« und sltcrvenleiden. Lbrechze,t »-8. Ilvlel, für aeiaiiuiilc Heiilnnde. . ebtlin, und Jrauen- kranlhi iieii. Marksirasensliaße 24, 2. Emge. Sprechzeit lägt. 5—8 Uhr /:br»ds. Lonntans >liid W-ihnachtsseier ge 10 Uhr Vo,m. bis 4 Ubr Racbm. Auswärts event. an-h brieflich. Biespit stz Lockc'sMei'imer Nähmaschine» I. RöhrtaNachs kM. Ebertiardll. Mariciislruste 11. Eiaeue Revarainnnerkstatt. ^ Lei.1>e»maae»l'aiii ii.e»ir'siei>ItJ.lttrö»,lcr. Nüst,„a i. L. Bvttckiermaaren bei IS. Ve»««!, ,vuti Marx. Fr>eie»aaffc5 Wem daran lieal. das Acueite, Haltbarste und (ttc- diencnste i» 8,-lcke-tt-^IvN-n ,ei fest.» billigen Prei eu zu kaufen, wende sich an Llnrl I4«1unr«l «»lotn«-»,, ältestes TeidrnwaarrnIiauS Dresdens. 11 WiiSdruffeitiraste 11. 4 snt-vr—l»«-»!»«;: Porzellan-, Steingut., ttllas- waaren kgnst mau in billigsten bei 4. r»n« 1 llrlvli, DrcSden 4t„ Sckitnststraste 2L und ttlalcriestraste l. Herm. Kellner äi Lohn. Hostri'eule. Wiisdrusserstr. 21. nur 1. E'aur. Spr.iulgeschäsi lur auie Pariümerien. V» Avvetitlosigkeit. Herr Ilr. 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Hen1>»ol«; biolinmnrv, ln«- »><>e 4^wnivn. 4>^t<» Hlnilrvn tinii^<i-<t»<lio e ii!»ni>»r>ix,i«-n. N. nltv 1 oxrnnr-8. Ilnin. Inno, Cäonvvor. <4In. bionl« t>. Ir1»«I» nnrl Iin« i lr nn II t,I>«K>«»<!». 4<4n«? I t«,»«»»!I I'unx, Ii-4>»«»in«n. Iinz»« i tnl N> n«n Ktnnl. I'n v Uv. 8 „Irlmupd - 8sL!s" äis dsLts Lür Mä Hs.ULli3.lt.. Alle am 1. Januar 1897 zahlbaren Coupons werden von heute ab an unserer Ltasse spesenfrei ecingclöst. Lczw. zu besten Cvnrscn bezahlt. Dresden» 15. Dezember 1896. Make 'll. IK»W L fsitMlie Vnnkgesc!)äft, ?rs.usrlLtrLLLs, Leks äsr LAlsrisL^LLLö, An- nnd vtilrinif von Mliks- und WcrÜiMjcrcil. üwIvLMA von LsuxsriL, Nmwechselnnts von anclättvischeu Banlnvtcn, Golo rc. Anlurhnle von ^elocrn im Tepositen- iiliii «heckverlelrr. Vomicil-Ltslls kür Armillcsiiilil für Alles. Was iil das Miikialls ei»ftijlälst, alulj iveüir im üeiiic licsaiidere Aekamiliiialkmil; für dcli eiiizeliieil Zall erlaiseii solllcii. rrLiior- LosrÄurS -n «I >8.— . 22.— onck kgder. ^ MP K6M6!' «K rr.-. 12 12. Ausschneiden! Ausbcwolnc»! Pröparirtc K «L »rr s n. Blumen -sl ossciirl billigst 8 sillülav Nallm. Blumen» und Fcdrr- sgbrik. o.k.8.l^. ^?333. o MlliMliltt 3. Dvesdnev Nachvrchten. ^1r. 3öl. Leite 11. Sonntag, 20. De;br. 1898
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