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Dresdner Nachrichten : 23.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189612237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-23
- Monat1896-12
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.12.1896
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* Al» Seimath der Messerhelden mutzte während der lebten Schwurgerlcht-tagimg tn Danzig diese Stadt vom Staatsanwalt gekennzeichnet werden. Von 16 verhandelten Fällen betmfrn 10 Körperverlekunarn mit tvdtlichem AuSgang, Raub. Nothmcht u. s. w. Der Staatsanwalt betonte, datz wohl in keiner Stadt Deutschlands solche Zustände Herrichen, wie gerade in Danzig. Es vergehe kein Tag ohne Messerstechereien; viele dieser Ausschreit ungen werden natürlich der Behvioe gar nicht bekannt, wett beide Tbeile allinpflich wegaekomnien sind. Bei den Tanziger Raus- dvlden ist cS schon Sitte geworden, mit dem ausgeklappten Messer im Arrnrel die Strohe zn betrrien. slierrerdings habe» die Messer helden begonnen, die .Mode" zu wechseln — sie greisen jetzt gern zum Revolver. — Eine noch traurigere Arbeit hat das Schwur gericht in Tilsit: eö bat wohl ln, ganzen Staat taum ein zweite» Gericht perbältnißmäßig so viel Morde ». s. w. zu behandeln. * Ein Roubmvrdversuch ist Montag gegen die verwittwete Frau Klara Rikolai tn Charlottenburg unternommen worden. Frau Rikolai hat eine Anzahl Schläge mit einem Stemmeisen, lowie mehrere tiefgehende Messerstiche davvngetragen. Eine direkte Lebensgefahr für die Patientin, die Im indischen Krankenhause darniedcrliegt, ist zur Zeit trotz der vielen Wunden anscheinend nicht vorhanden. Ter THÜter, als den Frau Nltvtai den lchährigeu Hausdiener Oskar Göritz in Berlin bezeichnet, wurde verhaftet. Wie amerikanische Tabakhändler behaupten, wird eine echte Havana-Cigarre bald zu den Seltenheiten gehören. Ter spanische Gcneralkopitä» Wepler hat die Ausfuhr von Tabak aus Cuba untersagt, und dazu kommt, daß die meisten Tabakpflanzungen, vornehmlich in der Provinz Pinar del Rio. verwüstet sind. Auch die Vvrräthe an cubanischein Tabak, die in Key West und Tampa in Florida ausgespeichert waren, sind fast ausgebraucht. Die in den Vereinigten Staaten ansässigen eubanischrn Tabaksabrikanten gedenken nunmehr in ihren Fabriken mezilauische» Tabak ver arbeiten zu lassen. Die mrZkanischen, Tabakerzenger schmeicheln sich schon mit der Hoffnung, daß in Zukunft die seineren Allen der mexikanische» Cigarren die Stelle der Havanas auf dem Welt märkte einnehmen werden. * Rach einer von Dr. Paul Nathan bearbeiteten Statistik über die Betheiligung der Juden am Kriegsdienst finden sich u. A. in England in der regulären Armee 20. in der Miliz 5 lüdlfche Offiziere, um 9 resp. um 2 mehr, als nach der Bevölkerungsziffer aus sie entfallen müßten: in Frankreich im Jahre l883 bei einem L sfizicrsstandc von 18,109 Mann 751 jüdische Offiziere, in Oester reich-Ungarn unter 25,897 Ossizieren 2179 Juden. In Italien und Frankreich sind den Juden auch die höchsten Chargen zugänglich: der Jude Giuseppe Ottolenghi ist seit 12. Januar 1895 General leutnant und Kommandant der Division von Turin: er war überdies früher nach Neapel zur militärischen Erziehung des italienischen Kronprinzen befohlen. * Es ist seit Viktor Hugo in Paris eine sprichwörtliche Redensart geworden, wenn Jemand etwas Ungeheuerliches zu- getrant wird, zu sage», er habe vielleicht auch noch die „Thürme der Notre Dam,-Kirche gestohlen". Fast ebenso abenteuerlich klingt es Im ersten Moment, wenn heule erzählt wird, die Kuppel des Jndustriepalastes Pvn 1889 sei gestohlen worden. Etwas Wahres soll nun allerdings an der Sache sein, wenigstens so viel, daß alle Bleiröhren und Messinghähne. welche zur Illumination der Kuppel diente», und überdies auch noch die Zmkbcdachung der Dreihig-Meter-Galerie gestohlen worden sind. Tics geichah »ichl mit einem Schlage, sonder», wie man nun hört, ganz allmählich, nächtlicher Weile, wenn die Patrouillen sich entfernt hatte». Wie cs sich nun herausstellt, hat rin ehcmaligcr Werlführcr bei de» AusllellmigSarbeilcii das Ganze schlau emgeleilet und dnrchgesnhrl »nd das mtt Hilfe von Kameraden emwendele Material an drei Hehler verlaust, deren Namen man ebenialls kennt. * Die .Metzer Zeitung" schreibtc Rach dem Kriege von 187071 zog ein großer Theil der hiesigen Hausbesitzer nach Frankreich, ohne ihr Grundciaenlhum hier zu vcräutzerii. Man sah cs damals eben für selbstverständlich an, daß die Einverleibung nur vorübergchnd sei. und daß man nach einigen Jahren wieder in die alten Ver hältnisse zurückkehren werde. Seit man sich in dieser Erwartung getäuscht sieht, suchen die in Frankreich lebenden Eigenst,»»,er ihre Vüiiser hier zu verkaufen. Sv smd innerhalb Jahresfrist 236 Häu'er ,n den Besitz von Deutschen übcrgegange». Metz nimmt ahv auch in dieser Beziehung immer mehr den Eharakter einer deutschen Stadt an. Die altcinhcimische Bevölleiung befindet sich bekannt lich schon seit Jahre» i» der Minderheit. * In Peiskrestcham (Oberschlcs.1 ergriff die Frau des Arbeiters Krämer eine Schnapsflasche und schleuderte sie ihrem sünfzehn- iährigen Sohn an den Kopf. Der Sohn lies blutüberströmt rn's Freie, seine Mutter folgte ihm und schnitt ihm mit einen, Messer die Kehle durch. Der Knabe war sofort todt. Die Mörderin wurde verhaftet. — Bei Brica wurde der Wirthschaftsinspeklor Colmstädt vom Dominium Grotz-Nendors in einem Gruben liegend ermordet aufaesunde». * Der Netter in der Noch. Hausirer (zum Sonntagsreiter, dessen Pscrd nicht vom Platze zu bringen isst: „Kausen Se mcr was ab. Herr Baron, dann sällt's nicht so auf!" Jortsetzung des „Vermischten" siche Seite 17. Bücherscha». si „P o l r t ls <h e G e n e r a l e am p r e » ff > s ch c n H o s e seit >848" von Verlag von Oswald Scehagen (Martin Hoefers. Berti» ettV. Der Versager, dcr durch seine ausgezeichneten Verbindungen und Beziehungen zu den höchsten Kreisen Jahrzehnte lang »litten im politischen rieben gestanden und alio Gelegenheit gehabt hat, hinter die Eoutiffen zu iehe». die dem gewöhnlichen Sterblichen das innere Getriebe der Poltlil verschleiern, versteht es meisterhast. die wahre Stellung jedes einzelnen der politischen Generale am preuffischen Hofe in scharsen ringen darzulege». Der Preßsturm, der in Deutschland im Verlause des letzten Louuners gegen unverantwortlich« Ratbgeber dcr Krone und namentlich gegen die politischen Militärs getobt hat, giebt ihm Veranlassung, auf die Vergangenheit zuruckzn- blicken, in denen ähnliche Erscheinungen wie jetzt hervorgeirele» sind oder h«r> vorgetreten sei» sollen. Es werden interessante Parallelen gezogen zwilchen setzt und früher; unter Heranziehung der ltajsilchen Zeugnisse der Geichickte nnrd unser« Zeit aus der Vergangenheit erklärt, hier durch Kontrast, dort durch die Eongruenz. Von Gerlach und Radowitz bis zu Waldersee und vabnke ziehen sie an uns vorbei, wir durchleben unter diesem ganz neuen (Gesichtspunkte die Zeit Friedrich Wilhelm's IV., Wilhelm's I. und so weiter sort bis aus die letzte» Tage, die jüngsten Ereignisse. -j- Auffergewöhnliches Aussehen erregt gegenwärtig in England und Amerika der RomanTrikbn von Georg du Maurier, dcmjlatiäiäbrigen artistischen Mitarbeiter des „Punch". Die amerikanitche iliustnrte Buchaus- gäbe wurde in mehreren Hunderttausend Exemplaren abgelegt, während gleichzeitig in London nach einander sieben Auflagen der dreibändigen Aus gabe ericmene». Aus jeder Seite merkt mau an, daß der Verfasser in Ma lerei. Dichtung und Musik ein Künstler von Berus ist. Der erste Theil des RomanS spielt in Paris, i» den, Paris, ivie es um die Mitte unsere« Jahrhunderts war. Durch ganz neue Mittel gelingt es dem Verfasser, uns einerseits mit Reiselust und Sehnsucht »ach jener schönen Stadt zu erfüllen, andererseits di« Täuschung beizubringen. a>S wären wir schon dort. Der zweit« Theil des Buches spielt uieist in London, wo die verschiedenen Ge sellschaftskreise mit großer SaLtennlnisz gezeichnet sind. Wie Jugend und Atter, ivie Scherz und Ernst stehen sich die beiden Stadt« gegenüber und auch vre Erzählung wird ernster. Mit kühner Hand zieht dcr Verfasser die allerueueften Fragen i» sein Gewebe und reibt uns dergestalt »nt sich sort, dab wir ihm das Unglaubliche glauben. 4° ^Kaiser Wilhelm der Grob e." Ein Volksschauspiel in t, Aufzügen und einer Schlubscene von Heinrich Stamm. Verlag von Friedrich Lucthardt in Leipzig. Preis I Mark. Ter Verfasser bietet ein Lcbenvbtld in dramatischer Form zur Verherrlichung deo ersten denüchen Kaisers. Er hat die Absicht gehabt. Rollen zu schassen, die auch von Nicht- schauwielern darzustellcn sind, alio etwas Achnltches wie das bekannte Her- rig'sche LutherfcstipicI, was ih», auch woblgelungen ist. Uebrtgcns operirt er nicht mit großen Volkainasse», verlangt auch keinerlei Ausstattung, die nicht aus das Leichteste zu beschaffen würe, sodatz sein Stück aus jeder klei neren Bühne ausgcsührt werden kann. j- „Famos! " Dcr neue Familien- und Vereins-Humorist. Eine fortlaufende Sammlung von humoristischen Vorträgen und Aufführungen, Schwänken. Couplets (mit Note»), Pantomimen re. für eine oder mehrere Personen (Damen und Herren); herauSgegeben von Paul NttthIing, Königs. Hoftchauspieler, und Hermann Förtsch, Salonhumortn. Stuttgart, Verlag von Lev» L Müller. Heft «2. Einzelpreis 90 Psg., im Abonnement 7V Psg. Die Zeit ist nun wieder da. wo die Vereine sowie die geselliges Leben pflegende junge Welt ihre Vorbereitungen treffe» muffen, um die langen Winterabende durch Aufführungen. Vorträge, lebende Bilder und dergleichen zu verschönern. In ihren, tobenswcrthen Bestreben dürften sie kaun« ein« deffere Anleitung und wirksamere Unterstützung finden als in der von prickelndem Witz und packendem Sumor sprudelnden Samm lung. -sEinsvortliches Weib nachtSalbum ist auch in diesen, Jahre wieder von dem Verlag dcr „Sport-Welt" HerauSgegeben wor den, das sich an Terl «nd Jllustrationsschmuct würdig den vorhergrgange- „en Bänden anreihl. Aus den» reichen Inhalt des schön auSgestarteten Werkes beben wir ein Portrait des Mmzen von Wales, ferner Bilder von Trollhetta. Saphir. Wolkenschieber. Aichs, Bavaria» :c. hervor, ferner bringt da« Album eine auSMrliche Statistik der Rennsaison 189« und die Nenn ungen für die groben Rennen des nächsten Jahres re. Das Album dürfte allen Freunden des Nennworts ein willkommenes Weihnachtsgeschenk bie ten und ist daffetbe vvn de», Verleger der „Sport-Welt", Berlin >V.. Mark- grafcnflratze I« tt, gegen Einsendmig des Betrags von 8 AI. portofrei zu beziehen «-» iOb,n,r»1a. T. 4>»«d«»«tort, Spec.-Ar»t, Et«»««, ktrakte 88. I., kür ged. Krankls Harnbrschw. u. andere Leiden» M—'ät Uhr u. Abds. 7—8 U- Aus Wunsch briesl Ausk, « Eveeial«r»t eia»»«», »ragerftr. 41». I* küe gedeime Kran kV., »aut- u Harnleiden, ttzelchmüre und Schwäche. Svrechst.v. v—>/e» u.S—8Uhr. Ausw. briesl. s -s- HVItttn, Schesselstr. 31, 2 Et. t eilt Hautansschläae» Flechte«, llieschwüre, Harnleiden. Schwäche. 8—5. Ab. 7—8. «»»vln^l«^, Ziiizendoi ssir. 47. pt.. kür ged. Krankst. Ikl. stivdlttL«» Freidergerplatz 22» s. alle männl. gedeinien «.Harnleid., Ge'ch.. Warze» rc. 'a-11—L ' .6—8. Ausw. briesl. A. P. N. Schmidts elektr. Anstalt. Ersolgr. schmerz,r. elektr. Heilstzstem der DDr. V.Alliiivnda zu Sagrado. Vertr. d. Apparate hier, Lotkringrrktr. 2. Broichinen !ür 25 Pi. src. »»«illiittr, Jal,«straf,e 2. Suez. Pr. s. gesteime Krankheiten» Haut« und Nervenleiden. Sbrechzeit v—8. -v- IIvI«I, für gesammte Heiiliiiide. geheime und Frauen- kranlhcilcii. Markgmsenslias;e 2t, 2. Etage. Sprechzeit tägl. 5—8 Uhr Abends. Sonntags »nd Weihilachlsfeiermge 10 Uhr Vorm, bis 1 libr Nachm. Auswärts event. auch brieflich. Wem daran liegt, dns Neueste, Haltbarste und 18e- dieaenfte in 8otN,n,»*latl«-ii bei festen billigen Preisen zu taufen, wende sich an < r»i > I„,tui>i,l ältestes Scidrntvaarenstaus Dresdens, tt Wilsdnissersirabe tt. 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I» der heule sicittgesuitdenen Ansloosung Non II Stu»» Schuldscheinen unserer PrioritätS-Anleihe vom Jahie 18a-, sind die Nmnmcrn 17, 78. lol, 116. 186. 206. 260. 207. L80, !i!G. 456 gezogen worden Diese Stücke si id vom 1. Juli Idttt7 ab, von welchem Tage ab die Verzinsung anshöil. bei unserem Bankhause LtilM'li IloklMll MchtstlKtzi' iil Idi 4 » zum Nominalwerth zahlbar. Von der Auslooiung per 1. Juli 18ttk ist die Nummer »och nicht zur Zahlung präsenlirt ivorde». Wir ersuchen den Inhaber derselben, den Kapitalbetrag zur Vermeidung weiterer Zinsverlusle ehestens zu erheben. Nadebera. den 16. Dezember 1690. ^1. 8et»i»u> z»l«!il. L.I.Wgjl'.IIl'etlieli kerüLpreeder «o. 3370 lubadvr: U. Li. I>ui'n ^ tzill-II«S(UlUU 20!ürstrsk3s «s. 1 8on«t«a^-W«1»e. kitzvl«-, I'krrli- uu,I tDilttselvsti»«. ttest«lr.-Piikrai ItLlteutvolie, 8paor1s«-Iie, I»«,i tuz;t«;e«l8^Ii6 Vl etuv. 4>«at8«-Ii«; 8tlr»ii»uv<?tne t lenien. Li 8t« HIai tze -» IraitLÜdt«« I»« <Zt»r»iui>a8tt»-r. 17. »II« t liiiui, n« , V«n« v«;i , Liiu, dievtolr, Ii i7,l» 4iuvi Ivau ^VNivIile!,. 1«1n« 4,I»,nQu> e. ^ I'llus,« I»-I488eu«vu, In>I»«ri lal ki on n ditont. I^ul«r 41«:. 8 ?LpLsrvLLrollkru8 C). 8. vrssSsll, ^i-. U, Lrle«: !>«Iiii1»-naoI,vr!;a8S«:. Telephon 1 1257. GrösrteS. behaglichstes. erstes Haus! ktiitriil-hsli'l.Vtrli» sivtt Zimmer von 3 Mk. — 25 Mk. Nene Direktion. Glänzens renovirt. DM" «learnnbcr Centralbahnhof Kricdrichstranc. "WH llerrol'ätillliL-l'SLtiöl' » nroffart AnSw. in sabeih. bill. Preüe» >.S!I»!KI-8l!!lIr!IIS, vsMlsn, S. koiiüiiii-llltiltsl. >"' MyNoZrLMM-krLLlmsss. ViLitsnk3.rtsn, üinlLäMALLArtsn. 1a r<;I«;Ii8t«:i 1„!,,»nltl »n«I ««^linvlktv Hule^tlAouz;. vorm, zoilliermsiiii L Stjer. Die am 1. Januar 18S7 faüigeik Zinsscheine der 5"« kriorilLI obiger Gesellschaft werden vom Verfall tage ab an unserer Kasse eingelöst. z Rum! KMlli Wf. 8e1i1üLS-Ltrg.Lss 2. WH L Krestlkk. 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