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Dresdner Nachrichten : 30.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189612301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-30
- Monat1896-12
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.12.1896
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Chemnitz, ele, Leip- Erfurt u. Schiffs, u. Kn», ig. Ksin. nn. Lei»- rich. Rei- Bautzen, -e. Ing. jberiehrcr mbeamter lim. s>!esi- Schmidi. Leopold. vermischte». - U«b« die Geheimpolizei, welche früher den Fürste« Bl», morck wahrend seiner Anwesenheit bet Reichslaassitzungen über wachte, vkw der ..Jrantf. Ztg.- a»»S Berlin geschrieben: .Wenn Fürst Bi»marck im ReichStSg erschien, io war dir Journalisten- tridune de» Reichstags von Polizeibramten in Civil geradezu überschwemmt. Diese Leute erschienen aber nicht nur auf der Journalistcistribüne. sondern namentlich bei Sollalistendebatten auf allen Tribünen, und der damalige Pollzeidkrektor Krüger und Len v. Tausch wann an solchen Tagen selbst anwesend, bald auf dieser, bald auf jener Tribüne. Sie schienen gleichmäßig die Bor atlnge im Saal und das zuhörcnde Publikum zu überwachen. Ein Tbell dieser Beamten der politischen Polizei, die gewissermatzen ständige Gäste aus der Journalistentribüne waren und die Jeder nr ihrer Elgenlchait als Polizeibeamte kannte, war ziemlich Horm« loser Natur. Das wann Wachtmeister und Krtmmalschntztente, denen die persönliche Bewachung des Fürsten Bismarck oblag, biedere Männer, die man auch mit dem obligaten Stock oder Regenschirm vor dem Palais des Fürsten auf der Wilhelm" ihres Dienstes walten iah und die allmählich irden älteren Jour nalisten mtt einem höflichen .Guten Taa. Herr Doktor" zu grüben pflegten. DaS waren ehemalige brave Wachtmeister und Sergean ten. die auf Grund ihrer CivIitiersoraungSverkchriguiig angestellt waren und für keinen einigermaben Eingeweihten irgend etwas Geheimes hatten Man thnt ihnen unrecht wenn man sie mtt Tausch und Lützow in einen Topf wirst. Sie haben nicht an Spionier« gedacht und hatten nur die eine Sorge, die Spur des Fürsten Bismarck nicht zu verlieren. Sir warteten auf der Tribüne, bis er den Saal verlieb, dann eilten sie herunter, patzten auf. ob und durch welche Thür er aus dem Reichstag ging, und geleiteten ihn dann möglichst „»ausfällig. Da» war ihr Dienst, und der Dienst war oft nicht leicht. Einmal hatten sie ihn ver loren. Der Fürst war an einem schönen Frühlingstage nicht durch den Ausgang nach der Leipzigerstrabe. sondern zunächst vom Fover nach dem angrenzenden Garten des Herrenhauses gegangen und von da über die Königgrätzerstraße nach seinem PalatS. Für seine geheime Leibgarde war er verschwunden; der Schrecken war groß und wurde noch gröber, als dieses komische Mißgeschick und das ängstlich« Herumsnchr» der braven Männer in den Zeitungen ge schildert wurde. Die meisten dieser stattlichen Männer der ehe maligen Leibgarde deS Fürsten Bismarck scheinen jetzt als Bolen oder Diener m einzelnen Rcichsämtern beschäftigt zu sein, auch ün " wü'digkeit und einem Bersländniß für bessere Marken, wie eS Leuten mit schlechtem Gewissen nicht eigen ist, nach Tisch die Cigarren." * Jir der Ehristnacht ermordete in Melen bei VervicrS nach einem Trinkgelage der vierzehnjährige Bergarbeiter Desovz den fünfzehniährlgen Kohlenschlepper Desoosse ans Eifersucht wegen einer dreizehnjährigen Wirlhstochter. * Unter der „faibiviiablen" Damenwcit New-Aorks herrscht große Aufregung. Richter Rüssel vom obersten Gerichtshof des Staates New-Aork hat nämlich die Entscheidung gefällt, daß Ehe scheidungen, die Nrw-Norker in gewissen westlichen Staaten, wo die Ehrgeietze sehr dehnbar sind, erlangt haben, im Staate New- 7)ork nicht aiizuerkennen sind. Biele Tarnen der vornehmen Welt haben elne Lösung ihrer ersten Ehe ans diese Weise zu Stande gebracht. * Ein Gnadengesuch für ihren verurtbeilten Sohn plant die Mutter des jugrndltchen Mörders (des Berliner Justizralhs Lew,) Bruno Wemer. Tie noch immer untröstliche Frau behauptet, ihr Sohn sei in seinem achten Lebensjahr von seinen Spielkameraden über den Kopf geschlagen worden und habe infolgedessen längere Zeit krank gelegen. Tiefe Verletzung habe auch fpäter noch wieder holt Anfälle zur Folge gehabt, so noch im letzten Frühjahr. Damals sei ihr Sohn in der Rächt einmal plötzlich ansgciprunaen und habe mir piirpnrrolhem Gesicht und steifem Körper phantasirt. Weder sie. seine Mutter, noch ein junges Mädchen, das damals bei thr wohnte, habe er wicdercrkannt. Bei seiner Beschäftigung in der Gewerbe-Ausstellung habe sich der krankhafte Zustand wiederholt in einer großen Aufregung nach einem schnellen Tmnkc gezeigt. Frau Werner beklagt sich, daß man ihr bei Gericht keine Gelegenheit gegeben habe, aus dielen Punkt genügend hinziiwcisci!. Sie erhofft^einen Erfolg cinrS Gnadengesuchs. lobald die Krank heit ihres Sohnes durch eine Wiederholung der Zufälle im Ge- sängntß. woran sic nicht zweifelt, sestgestelll sein weide. *Die Tobten des JahrcS 1896. Fürstliche Persönlichkeiten: Prinz Alexander von Preußen, General der Infanterie: Prinz Heinrich von Battenberg, Gemahl der Prinzessin Beatrice von Großbritannien: Grvßhcrzogin Elisabeth von Oldenburg: Erzherzog Albrecht Salvator Von Oesterreich: Nassr ev-din, Schah von Persien: Karl Ludwig, Erzherzog von Oesterreich: Prinz Ludwig von Orleans, Herzog von Nemours: Hamed bin Thwain, Sultan von Sansibar: Prinzessin Karoiinc Neuß j. L>: Wilhelm Ricviaus, Herzog von Württemberg; Otto Fürst zu Stolberg: Karl Egon Fürs! zu Jiirstcnberg. — Geist liche Würdenträger: Tr. Jos. Hubert ReinkcnS. Bischos der deutschen Ailkaihmiken: Obcrhojprediger Tr. Rudolf Kögel: Gustav Adolf Prinz zu Hoheniohe-SchillingSsürst, Knrdtnalpcietter, jüngerer Bruder des Reichskanzlers; Hofprediger nnd Miltlarober- pfarrer Dr. Emil Frommes, religiöser Erzieher der beiden ältesten kaiserlichen Prinzen. — Diplomaten, Parlamentarier, Beamte: Jwre - Orban, bclailchcr Staatsmann: Dr. Krüger, Gesandter der Hansestädte in Berlin: Charles Thomas Floguet, radikaler französischer Politiker: Landgerichisdiretivr Bra»,ewetier, bekannt durch verschiedene von ihm geleitete Prcßprozesjc: Hans Lassen, dänischer Landtagsabgeordneter: Tr. jnr. Kar! Adolf Banm- bach, seit 1891 Oberbürgermeister von Danzig, lange Jahre frei sinniger ReichSiogsabgrordncter: Konstantin, Prinz ;n Hohenlohe- Schillingsfürst, erster Obcrhmmcister des Kaisers von Oesterreich. Bruder des deutschen Reichskanzlers , v. Oudril, chcmal. russ. Bot schafter in Wien und Berlin: Eriftosoro Rcgri, ital. Siaatsminister und Senator: Stephan Gras Erdödv, Oberstslallmeister des König reichs Ungoin. Tr. Brücl, Geh. Regicrungsraih a. D. in Hannover: Karl Gras v. Tälleyrond-Pvrigvrd, d. früh, französische Botschafter: General Hvpolite. Präsident der Revubilk Haiti; Adolf Kröber. Mitglied der deutschen Bolksvartei im Reichstag: E. Frhr. v. Schräder, Kaiser!. Kammcrheic imd Eerenionienmeister: EharltaoS Trikupis, mehrfach griechischer Ministerpräsident: Sir Henry Parkes, einer der bedeutendsten Stoaismännec Australiens, verschiedentlich Premierminister. Pierre Blanc, der Nestor der französischen Trpntirtenkommer: Leon San, der bekannte fran zösische Staatsmann und iialionalökonomijche Schriftsteller, viellach Finonzminister; Olto b. Eamphause», früherer preutzischcr Finanz- minister; General Lvigi Federigo Gras Menabrea, italienischer Staatsmann, mehrfach Minister und Botschafter in London und Paris: Jules Simon, französischer Philowph und Staatsmann, verschiedentlich Minister, namentlich des Unterrichts, sowie auch Ministerpräsident; Sir Auguslus Paget, vorm, britischer Botschafter in Berlin: Enkvme Spnllcr. französiichcr Staatsmann-, Graf v. Moltke-Hvitscldt, dänischer Gesandter in Paris; Fürst Lvbaiwiv-Rostowsti, seit 189', russi scher Reichskanzler und Stnatsickrctär des Auswärtigen: JuliuS Gregr. Führer der inngczechischen Partei; Wirkt. Gcyeim- ratk v. Leipziger, früher Sachien-Ailenburgüchcr StaatSminister: Geh. Legalionsrakh n. D. Dr. Konstantin Röplcr, ehcm. Leiter d. Preßbnreaus d. Äusiv. AmtS in Berlin; Staatsrath Winfried v. Hocrmann, 1868/69 bayerischer StaatSminister des Innern. Mitglied des ersten deutschen Reichstags: Pani Armand Ehallemcl- Latour, franz. Staatsmann, früh. Senatspläsident; Franc». Victor Em. Arago, franz. Politiker und Staatsmann. — Militärs: Feld- marschall-Leut. d. I. Johann Frhr. Lorvk v. Erdöd. östr. Reiter- sührer, der sich bei Custozza hcrvorgethan. General d. Inf. Adolf v. Glümer. im Kriege von 1870^1 Führer d. l3. Divis., dann der badischen Division: Said Pascha, einer der ältesten türkischen Marichälle. Konstantinopel; General der Infanterie Albrecht v. Stosch. 1870/71 Generalintendant der deutschen Heere, von I87S St . stanz. General. * Der Unfall deS Herrn v. Kotze in Glatz ist folgenschwerer, ol» zuerst angenommen wurde. Ter Nerungiückte sst auf längere Zeit hinaus an das Krankenlager gebannt; er liegt in seinem Miethszimmer im Hotel de Rome, wo er zu speisen pflegt, nnd kann sich nur mittels eines an die Stubendecke angebrachten Stricke» ansrlchten. Gattin und Tochter sind zu seiner Pflege in Glatz esttgetrofsen. ' Lze rvrcial>r,t l»r. »ragerfir. 4«. 1^ kür «etzelme Krankh.. Haut- u. Harnleiden. Geschwüre und Gchwücki». Lvrechst.v. v—8Ühr. AuSw. brlefl. s °« HVlttl«, Lchefsrlstr. Sll. 2 Et.. beilisHautauSschläge. Flechte»«, ttlrschwüre, Harnleiden, Gchwück,e. 8-5. Ab. 7—8. ll» Schloßstrab« 5, dnlt frische und «an» ver altete oebeiuie Krankb.. GesichtSausschlaa. Hautkrankl). lSlechten aller Art). Veiinchiiven. 8—k Abend« 7—8. v/- v«»«tn»It^, Zinzendorfstr. tV.vt.. für ael». Krankl,. 1»1.8«k»atn«, Freibergeivlatz 22, s. all« »löniil. aelielnien N.Harnleid.. Geich.. Warze»-c. >/,tl—A '»6—8. Slntzw. brlefl. -«> I, vi v»«ti»er «Ivvtrlavt»« U«U»nntaIt (geg indet k88l), ar. Klosterstraße 2. Geöffnet 9—3, Sonnt. 8—-10. lJllustr. Prospekt incl. »eneste Brochüre über Nrrvenichwäche 5>1 Pf.). Lelchenwaaen baut u- empfleblt I. Gröftler, Rüßeina i. S. -o» Ganze Kartoffelfelder werde» in kurzer Zeit von Mäusen verwüstet, der aiftfreie arüne Mäufeweizen ist ein ausge zeichnetes Mittel zur Vertilgung derselbe». Erhältlich In Verkaufs stelle». die durch Plakate kenntlich sind. EnaroS-Beriandt General- Depot für Sachsen Lront. I.et»iuann, Dresden. Herzleiden, Bcrdaiiungsftörunnen. Hen irr. Schu mann in Niederauka schreibt: „Ur. Hommci's Hiimatoneir 1 wandte ich in einem Falle von chronischem Herzleiden mit intensiven BerdannngSstör»innen und vocharadiaer Blut armut!, mit günstige,» Eriolg an. Es slcigerle sich die Eßlusi zusehends und regeile sich die Verdauung und kvnnie in kurzer Zeit eine nicht »nerhebliche Zunahme des Körpergewichts cvnstatirt werde». — *) Concentrirtes gereinintcs Hämoaiobin. iD. N.-P. Nr. 8l:Dl) Vtt.K. Hämoglobin ist die natürliche organische Elsen-Maiigail-Berbiiidiiiia der Nahrungsmittel. Ge- schmackszusätze: illve, pnriss. 20.0, Viu. malav, 10.0. Depots in ollen Apotheken. ---- I'i-ea«« «k Sr«nck«olre, Secstraße Nr. 10. Billigste Bezngsgnclle snr Damenschneiderei-Artikel. Posamente»,. Svtsten, Knöpfe. Teidenwaaren. H«tlt»eliii dkanltr, Praaerstraße 14, Größtes Spezialgeschäft für ieldene Kleider nnd Besätze. Bei näherer Bezeichnung des Gewünschten Muster bereitwilligst. 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Dopiarlaolie, Kaltvali»«!,«, 8paul8vlie, I'orlostoslsvti« Helnk». oentselis 8el»aiiiii«e1»« «lei ei stv« G irmen. Hi «1« ltlsrliei» Ii »uröirtavliv 17. alt« Ootzloav«, Nom, Vvoevvr, «tu, 8o«»tvl», IrlsI» oock luiertvao HVKtiiltles. leln« I-»«,uoare. ; I»oo8«I>-LZa»eoreo. Iiopvrlal Srovu 81«at. I'rtte ZI«. z l>^. üiillvf'8 liiiibruikilnütslt, MS" S2 Aumlicnftraste 32, "W> empfiehlt: klalklp I ipktkäktl«' ""t großem Erfolg angewandt, bei LillklI. I.il»Illullnv>, nervösen schmerzen (Ncnralgicn/, Hink» weh (Ischias). Biuiarmnth. Oicrvosilät, fliheumatlsüins. Gicht, Körvuienz, Lungen- nnd Nierenleiden, Zuckerkrankheit n!w. ÜLklak' fg"lvanische und faradtsche'. seit ihrer klllkll ISbiiii lrauvl I2jähngen Anwendung hatten diese die ichvnstc» Resultate zur Folge bei: allgemeiner Nervenschwäche (Neuraslheiile), Ischias, Lähmungen. Bintarmnth, Scdlaslosigkcit, Berdauungsschwache. Kranwizustünden, Rheumatismus, Gicht, schnellen Leiden. Nückeiischmerzen usw. »>is«rlN!lsI-l>W,»>S>Ior. LLSN mittel bewährt bei: rheumatisch-gichtischen Leiden. Blutstockungen, logen. Hexenschuß, rbenmat. Lähmungen. Katarrhen der Lusnveae, Magen», Drüsen- und rheumatischen Zalmleiden, überhaupt bei allen Leide» in Folge von Erkältungen. Badeiage für Hamen: Dienst.. TonnerSt, u. Sonnabd. 8—6, für Nereenr Mont,. Mittw. n. Freit. 8—7 Uhr. K LeLts ^VolksLx'itLö, 10 Wochen alt. grau gewölkt, n. eine Hündin. 1'/«J-<m. s. scharf, aber nicht bissig, sind zu verkf. Jrirdrichstraße 7 hei «Sitte. Zum Tiostiilnfest hochelegante SM" «o«tüme zu verleiben fliöhrbossgasse 4. II. a. d. 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Q>ot«!-et»alI, hier, Weinligstraße 5, 2.. Vo-miliags bis 10 Uhr oder Nachmittags zwischen 1 und 6 Uhr p«i'«üu»1eti ciiiziircichcn.l Dresden, am 29. Dezember 1896. Sie llWSslsM See liictiee-SsesIIecliett „km- Stellt keste". II. Xtün . It. IH«,l»^et«r,II. V" I «ViTHirinLt für Hnindliciili ii. Kmttk zii Dwieir Kleuzstrnhe verzinsen »uir »,it 3—I': Proccut. I»n^ I»i, oet«»rtmii. » «I sWilien- >SKMS8k!llNl!li üi niinbeiAki' lu^ükrliu^ un<I uniisü'i'tk'aksc'gei' i,ei.c!u»Vlgtzt?Irdit S ^aliro , eell« Lisremtlo! 8ii«I»Iiiit- iüIimnMiiieii mit kiiZcilgLcrKciitel!. lvicktc^tcr (Imix. ÜSPSl'Stlll'Kkl sllkp 8^t8M8 58knsü Mg! ! 1,-chLIls IN Sl-r lÄMl: Ists'A'II, i IldNwit/dl'ütl'il^ls '-'ö. VgjsenbsllLstrgsLk 5, i-orn5!>r. 1)77. 8tneLen«rstrs88818,1'srmpr. ü-v. j s ri-aoobirmesssr iür Mobs 5 und für Han*.«;«»»»,-»»«-!», in allen Größen, lr»nr. und I'ndril«»«, emvnehit zu billigen Preiien Z V.M»rjt-»nackv.RSLS^ Z Alluitrirtc Preisliste aratis und franco. »L5irMS880r,- KasiraptzLi-Lts, LdLisbriomeo enipsichll unter Aaw»Üe f«r Güte TrmLö. Zlimv isttzeLc. Ä. Dvesdnev Nachrichten. :iö". Seite II. M»IMi1ttvock. NO. Tc.br. 180«,
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