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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187701100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-01
- Tag1877-01-10
- Monat1877-01
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1877
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Erste Beilage M Leipziger Tageblatt «ab Anzeiger v >«. ^ Mittwoch den 10. Januar 1877. 71. Jahrgang. Ilcurs Theater. Lripst-, 8 Irmuar. Der letzt«, Vorstellung de-„Lohengrin" folgten ohne Unterbrechung Wiederholungen von den „Lustigen Weibern v. W , von „Rienzr", „Faust" und (morgen) „Aida ', und boten dem zur Zeit anwesenden Kremden- publicum Gelegenheit, unser jetziges Personal in röcht angespannt vielseitiger Weise kennen zu lernen, am Vielseitigsten aber unstreitig Hrn. Schelper, welcher nicht nur an sämmtlichen 5 Abenden (als Telramund, Fluth, Orsini, Valentin und AmonaSro) auftrat, sondern auch 3 dieser Rollen hier »um ersten Male sang und überre den musikalisch schwer zu beherrschenden Orsini dem Vernehmen nach binnen 24 Stunden al- Er satz stir den erkrankten Hrn. L hatte einstudiren müssen. Ebenso wie dieS für seine ungewöhnliche Verwendbarkeit spricht, tritt unS au- diesem CykluS seiner Darstellungen, aus der Schärfe und Deutlichkeit, mit welchen er den Charakter jeder Rolle ersaßt, eine wahrhaft enorme Gestaltung« gäbe entgegen. Alle anderen Rollen waren in den bisherigen Händen von Frl. Parsch (Ortrud. Adriano, Aida), Frl. Hasselbeck (Elsa, Frau Ftuth, Gretchen), Frau Lißmann-Gutz sch bach (Anna Reick). Frl. Bernstein (Marthe, AmneriS), Frl. Löwy (Frau Reick. Siebet :c.), Frl. Stürmer, Frl. Arelson :c., von Hrn Perotti (Lohengrin, Rienzi, RadameS), Hrn. Bär (Faust), Hrn. Rest (Falstaff, Colonna, Mephisto, Oberpriester), der HH Pielke (Fenton :c.), Baumann, Rebling, Ulbrich :c. Diese- Verzeichniß spricht wohl ebenfall- hinreichend für die Leistungsfähigkeit deS jetzigen Personal-, — Ueber den von mir gehörten Scenen der letzten 4 Abende schwebte ein besonder- glücklicher Stern, z. B. im „Rienzr" in Betreff der prachtvollen Ausführung der in manchen Ueberaängen bekanntlich so gefährlichen Lateran- urd Friedensbotenchöre, oder über Gounod'S „Faust", besten Aufführung sick alS eine über raschend gute, jeder Bühne ersten Range- würdige ergab. Ebenso wie die Titelrolle in den Händen des Hrn. Bä r alS eine der besten gesanglicken Lei stungen gerühmt werden muß, ist daS Gretchen von Frl. Hasselbeck (wenige Nuancen in der Schmuckarie abgerechnet- alS eine durch Poesie, Leidenschaft, Innigkeit, Schmelz der Stimme und ausgeprägte Recitation fesselnde Frauengestalt zu bezeichnen. Ihnen trefflich zur Seite stehen der Mephisto de- Hrn. Reß und Hrn. Schelper'S Valentin mit seiner tiefeingreilenden Charakteri« snung, desgleichen die Damen Löwy und Bern stein nebst den übrigen kleineren Rollen, die recht corrccten Chöre sowie die höchst anregend belebten Tänze und Scenerien, ohne durch weiteres Auf zählen vieler guter Einzelheiten, Vervollstän digungen :c. ermüden zu wollen. Möge daher den Sängern, bei denen daS unermüdliche Streben, ihr Bestes zu geben und sich mehr und mehr zu r» rvolltommnen, so deutlich sichtbar ist, entsprechende Aufmunterung und Anerkennung werden. vr. Hrm. Zopfs. Alles Theater. Leipzig, 8. Januar. Da haben wir den Löwen der diesmaligen Theatersaison nun auch gesehen, daS Stück, das im Berliner Wallnertheater und am Wiener Stadttbeater so gute Castenersolge errungen und da- sich leider auch Vühnen wie da- Dre-dner Hoftheater beeilen dem Publicum vorzusühren, deuSchwank: „O diese Männer" von Julius Rosen. Wir kennen zwar die tumultuarische Weise, in welcher dieser Autor seine Lustspielstoffe explodiren läßt, so daß auS einer sich überstürzenden Handlung lauter komische Knalleffecte yervorknattern; aber wir waren doch erstaunt über die Stillosigkeit diese- jüngsten Product»- seiner Laune, was den dramatischen Ausbau und vor Allen, die Trivialität und Roh heit de- Dialog- betrifft, und besonder- de-halb erstaunt, weil die Kritik in Berlin und Wien, welche Dichterwerke von höherer Haltung in der schonungslosesten Weise veiurtbeilt, sür diä Stück sowie für alle ähnlichen Produktionen Worte ver Anerkennung hat, wenn sie auch chr kritische- Ge wissen dabei mit einigen wohlseilen Phrasen be ruhigte. Man hat gelacht, doch «er lachte nicht auch über die Clown- im CircuS, wenn sie sich überpurzeln und Maulschellen geben, daß die Arena dröhnt? Die Bezeichnung alS Schwank soll zwar die Kritik entwaffnen: doch diese Stücke sind keine Schwänke, keine VolkSburleSken: e- sind bürger liche Lustspiele, die nur zu roh auS dem Topfe kommen und de-halb jene verschämte Bezeichnung annehmen. Ohne Frage hat Rosen komisches Talent; er greift auch einzelne ganz glückliche komische Mo tive auf; so ist z. B. die Fahrt, die der für junge Frauen passionirte EhebruckScandida t mit der Milchflasche, dem Kopfkiffen, dem Säugling und der Amme unternehmen muß, ein Motiv, dessen sich Paul de Kock nicht zu schämen brauchte; auch der Freier, der die Einnahmen und Ausgaben einer Wirthschast mit wachsender Aengstlichkeit berechnet und überall Erkundigungen nach der Mehrbelastung deS EtatS durch die Bedürfnisse eineS weiblichen WesenS einzieht, ist eine auS dem Leben berausgcgriffene Figur; und wenn der Autor sich darauf beschränkt hätte, die Eheschau der jungen Männer der heutigen Zeit in ver schiedenen Varianten darzustellen, so würde sein Stück auch künstlerische Einheit gewonnen haben. So aber sind die komischen Typen der verschiede neu Männer, die er darstellt, der schüchterne Freier, der Pantoffelheld, der Verführer, doch zu willkürlich herauSgegriffen. Die Handlung aber hat keinen Fortgang, keinen Schwung, keine Ver wickelung, kein Ziel; sie besteht au- einer Reihe komischer Genrebilder und verhilst sich durch ge waltsame Mittel, wie durch Feuer-brünste, ver brennende Kühe rc, zu immer neuen Acten. Wie in den Wagner'schen Opern finden sich auch in diesen Schwänken Leitmotive, die immer wiederkehren: z. B. an dem „Hammelfleisch", welches die Pointe eines Abschlüsse- bildet, er kennt man die Geheimräthin, wie den Lohengrin und Siegfried an ihren Leitmotiven. Eine boden los triviale Prosa, welche besonders in Küchen gesprächen sich gefällt, gelegentlich mit einigen drastischen Einfällen von unwiderstehlicher Komik, aber ebenso oft mit CyniSmen und mit Zwei deutigkeiten gewürzt ist, die an Kotzebue'S "keckste Komödien erinnern, bildet daS Grundgewebe deS Dialog-; nur sehr selten, wie in der Rede deS DoctcnS im ersten Act, erinnert sich Rosen der ernsteren Aufgaben deS LustspieldichterS. Ein weißer Sclave von hervorragendem Rang, ein Ehesclav« durch und durch ist der Rentier Morland, und wenn dieser Sclave die Kette bricht, über die Schnur schlägt, sich eine» Rausch und einen Katzenjammer zuzleht, Alle- mit hoher Bewilligung der Ehegattin, welche die Zügel aus einmal etwa- lockert, um nicht zu sehr die Freier durch den Blick aus eia schrankenlose- Pantoffel regiment abzuschrecken: da- Alle- wurde un- von Herrn Eichenwald ganz ergötzlich daraestellt; er hatte die rechten Farben auf seiner Palette, sowohl für die gekniffenen Stimmungen de- nor malen Philisters alS auch für seinen himmelhoch jauchzenden Uebermuth, al- ihm der höchste Lebens genuß, der Besuch der Kneipe, gnädigst zugestanden war. Frau Schubert spielte die an Herrschaft gewohnte Ehegattin durchaus angemessen. Die Frau Geheimräthin Schraube der Frau Spitz- eder hatte allerding- mehr die Erscheinung und da- Wesen einer Köchin; doch der Dichter brauchte sich über diese Auffassung nicht zu beklagen; er hat für dieselbe allen er denklichen Anhalt gegeben. Allen weiblichen Cha rakteren deS Stückes, vielleicht die etwaS senti mental angksiogene Karoline ausgenommen, in welcher Frl. Western kaum eine Bereicherung ihreS Repertoire sehen wird, fehlt e- an Deli katesse der Empfindung. DieS gilt auch von der KranziSka, einem Mädchencharakter, der mehr an da- onkaut terridls als an die iogsnue» der französischen Lustspiele erinnert. Frl. Tul- linger, deren Lorbern nicht auf dem Gebiet deS Zarten und Duftigen wachsen, spielte diesen weiblichen Naturburschen mit vieler Keckheit. Die Töchter der Geheimräthin, Georgine, Louise, Bertha, sind Statisten, welche von Frl. Knaufs, Frau Hyneck und Frl. Straube, soweit sie dramatische Lebenszeichen geben, ange messen dargestellt wurden. Frau Stein gab der jungen Frau, welche lieber ihren Säugling al- sich selbst dem Courmacher anvertraut, einen unternehmungslustigen Zug und eine nicht minder unternehmungslustige Toilette. Es bleiben uns nur noch „Diese Männer" zu betrachten. Den gegen seine Ehefrau etwaS unaufmerksamen Haberland spielte Hr. Johanne- mit dem Behagen eineS ManneS, der gern sein WirthShauS besucht und dem die Hausfreunde un bequem sind, wenn er sich um sie kümmern soll. Der Karl Walter wurde von Herrn Stöcke! in seinem Schwanken zwischen Ehescheu und HeirathS- lust und seinem Eifer für Klarstellung deS künftigen Budgets mit komisch wirkender Naivetät dargestellt. Herr Conrad gab seinen Reden den Anflug deS Rous, Herr Seng er seinem Bollmann die Tüchtigkeit, welche dieser daS männliche Ideal deS Herrn Rosen repräsentirende Charakter verlangt. Er rührt daS Herz seines Mädchen- nicht bloS dadurch, daß er die alte Frau auS dem Feuer rettet, sondern noch mehr, daß er die verbrannte Kuh bezahlt. Er ist nicht ehescheu, er greift tüchtig zu bei jedem Schadenfeuer und in Bezug aus die Ehe: — freilich droht diese kecke Franziska selbst ein Schadenfeuer für sein künftiges häuS- jicheS Glück zu werden. Den diplomatischen Arzt Herrn vr. Sauber, der daS Wenige, was von Lustspielhandlung vor handen ist, in Bewegung setzt, spielte Herr Hänseler angemessen, ebenso Herr Broda den dummen Kahle alS täppischen Bauer und Frl. Hartmann daS HauSmävchen Minna, welche al- ziemlich »»Verantwortlicher Finauz- minister Uber den Etat her Familie Morland die gewünschte Au-kunft ertheilt. Da- Stück amüstrte da- Publicum, e- wurde »iel gelacht und gelatscht; die Darstellung g'mg flott ineinander. Gegenüber der „Freude in Troja'- Hallen" macht die Kritik, welche Oie Kassandra einsam durch Apollo'- Lprherhain wandelt und über den drohenden Verfall h-r Bühne klagt, einen grämlichen Eindruck, ddc . soll die Bühne un- Werke vorfllhren, auch in der Literatur Schätzung beanspruö dürfen. Die Linie, die von Benedix zu Ro führt, ist eine Linie de- BersaM. Rudolf Gottschall. Leri»1 iber die Frequenz im Asyl für Obdachlose t« he» Zeit vom 3V. December 187S bi- 6. Januar 1877. Nacht vom vor«. svrochem Personen Auf-e- uommene Personen 30.—31. December 30 i 3« 31.Der. 76 biS l.Jau.77 20 l 20 — 1.—2. Januar 18 18 — 2.-3. 46 4V 6 3.—4. » 33 33 4.-5. 46 40 6 5.-6. 28 28 - Zusammen 221 j 209 > 12 Uytvoi'oloxkolw kvvdLektlUHvv »uk äsr «m L,otZ»»llg rom 3t. veeomder 1876 bis 6. ckanuar 1877. » o «L > 8 rZs ZZr -Zs -L ^ a >l«, ti>«ü>»>» 31. i. « 744.88 l 2 741.61 10 741.38 6 739.2b 2 786.59 10 736.84 6 737.77 2. ! 2 741.28 !ti>! 749.92 3. 6 750.63 2 747.95 !I0 746.27 6 742.42 4. 2 740.44 !I(> 738.79 6 735.94 5 2 738 42 10 742.92 6 742.92 -i- 4.5 -i- 7.4 -i- 8.2 -l- 7.4 -i-l0.8 -i- 9.2 -s- 8.6 -t-l0.2 -i- t.» -i- 0.6 -l- 6.l -t- 5.6 89 83V 74 l8V 69 88V 88 88V 53 !88V 66 S8V 86 33V 59 !8V 94 8V 98 8L 90 ^ 83 3 -t- 4.8 78 18 -j- 8.9 66 ! 88V 4.4 79 88V 5.1 77 8 7.2 86 8V 3.8 95 j8 2.6 2 trüb« 2 trüb« 3 trvd«') 2 trüb« 3 b«rröi»t 4 üsit«r*) 5 trüb» 7 bewölkt 2 »oHriz') I trüb« 1 f»»t trüb« 2 k»»t tritd««) 3 kut triid, 3 k»,t trüb« 3 d«WSIKt l trüb« 3 k»«t trüb« 1 f»»t bl«r") 3 bsrriilbt 4 volbix t »oikix«) 96 -8 4 8.2 71 8 V >I0> 746.38 -j- 2,4 96 8 ') bt»cbn>itt»x« '/,2 uv4 Xdrnii» 8 llkr «im«!»« ksx«»- tropkeu. *) V«o diaekmittax »n »türmised. *) H»okt« »tiirmlscd; Vormitt»x» uo<t X»ckmitt»xs 8turm; biaek- mittox» Regen von 3 tldr »o. «) 51orx«n« »vi»«ken 7 onä 8 tldr r«xn»ri«od. «) Rrüd rsxneriscd; Vorvnttaz« uvit lUittsz« *) 51orxeoiold. I n Sd1«d l id I»rt Io ALVMVAV ALLIIII« (varni. W. lliun»«) SvI»r»b«rsLssvI»vr» «ko. S emptieblt: ^ Kre>ir8ülil^ Vouoort-, Laloll- !. . . . , !8vt>rL88ktltlLeu. vllä swtr-1 IlIKlelelieil kiLvInos! 8tzrrul8rtlllM in soliäester Lauart, mit vorrttgliebor 8piel»lt, vau giosser Tonfülle unck ausuereiebnetor 8timm- kettiglceit, souie äio vegeu ikrer gekLlligen, tveil lcleinsr nickt eristirenckon, k^orm sebr dolivdtev (vui' l blstor 70 6w. lang, mit ärvimal gsürvartsr Zaitsn-Dag«, naeb amsrikan. System. (0. v.6^ ÜNlUM MM ÜIW ,6.8^ in Kugelform ca. 1 Mund schwer DetatlvretS R«k. 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