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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.07.1861
- Erscheinungsdatum
- 1861-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186107243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18610724
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18610724
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1861
- Monat1861-07
- Tag1861-07-24
- Monat1861-07
- Jahr1861
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.07.1861
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3647 Heute Speck« und Kartoffelkuchen, wozu ergebenst einlad,t M. K Vo«t, Tbonbergstraßenbäuser -kr. I. Lun» sr«88vn ILvItvr. Heute früh Uhr Speckkuchen. Werpeu- felser Vier ff. v K. Heute früh von ^9 Uhr an Speckkuchen .7n,ad« nebst ernem feinen Töpfchen Etskellerbier, wozu ergebenst Witwe Klosterqasse Nr. 3. Entflohen lft ein grtbec graukuppiger Kanarienvogel. G<>gtn Belohnung abzugeben bei Herrn Gastwirth Kitze, Dresdner Hof. *»* UWrvI M«Qrvn. V Heute Abmd 6 Uhr Speckkuchen (AL. morgen Ente mit Kraut klößen), wozu freundlichst einladet I*. »uelolpl». Vüveklers Ierrn88k ln Llelnrseltvedei'. Heute von Nachmittag 5 Uhr an Speckkuchen, wozu freund lichst einladet K. Vüi»«lLl«o. Heute früh i/,9 Uhr Speckkuchen, wozu ergebenst einladet S. verw. Hauck, Plauenscher Platz Nr. 5. Verloren wurde am Montag Abend von der Frankfurter bis Dresdner Straße ein Portemonnaie mit ungefähr 2 und ein brauner Filzhut, welcher die Firma Osterland in Cöthen trägt. Da eS einen armen Buchen betrifft, so bittet man, es gegen eine angem. Bel. abzug. klMVindmühleng. 11 bei C. Quosigk. Verloren wurde den 21. Juli ein gut visirtes Wanderbuch, und bittet man dasselbe gegen eine gute Blohnung an die hiesige Polizei abzugeben. Verloren wurde am 22. ss. Abends Markt oder Grimma'sche Straße ein goldner Uhrfchlüffel. Gegen Belohnung Brühl Nr. 30, 1. Etage abzugeben. Verloren. Ein lila seidener Handschuh. Gegen Belohnung abzugeben beim Hausmann Brühl, 3 Schwanen. Verloren wurde Sonntag Abend von Eutritzsch nach der Jnselstraße eine mit Sammtband besetzte Spitzen - Mantille. Dem ehrlichen Finder ist eine sehr gute Belohnung zugesichert. Abzugeben Jnselstraße Nr. 15, 4 Treppen Verloren wurde am 15. d. M. beim Umzuge das Dienst buch der ^obLNQL ^Vistrelminv ^okn aus Hohenleine. Gegen Belohnung abzugeben Centralstraße Nr. 14, 3 Treppen. ax x mz ^ mtzßvöL-roctA "kzuu-üp uq u-qsbn?qv vunu »goi-E u-vs6 u-qi-)r»g uvm r-ii;q o) ^u»^ u-groa, u^vi-bxnrn? rrqo u-qs6-6qv (pzimn^ur» ocuqu-ßaz rsus;(x ur-u;a uoa w^gz'ivu -eg ^nvz M) rj-och/x uoa u-dunltzviiLA -quvE L urrnoZ, Verlaufen hat sich vergangenen Sonntag den 21. d. M. ein schwarzer hoch tragender Hund mit HalSriemen und Ring. Derselbe ist beim Schäfer in Lindenau Nr. 120 gegen Dank u. Belohnung abzugeben. Entflohen ist ein Canarienvogel. Gegen sehr gute Beloh nung abzugeben Querstraße 20, 1 Treppe. Erfunden wurde Sonnabend im SchützenhauS ein gesticktes Taschentuch. Gegen Jnsertionsgebühren abzuholen Brühl Nr. 74, 4. Etage. Diejenigen, welche schon seit langer Zeit Schirme zur Repa ratur bei Unterzeichnetem abgegeben haben, werden gebeten, selbige binnen acht Tagen abzuholen, da sonst im andern Falle anders darüber verfügt wird. Franz Schiffner, Schirm-Fabrik, Grimma'sche Straße Nr. 37. Unserm Landsmann, dem Landschafts- und Marine-Maler Theodor Weber, aus Leipzig gebürtig, welcher sich seit einem Jahre in Paris aufhält, und sich bei der jüngsten Pariser Kunst ausstellung zum ersten Male mit zwei Bildern betheiliqt hatte, ist, laut Moniteur, die Ehre deS Diplomes „der öffentlichen ehrenvollen Anerkennung" von den Preisrichtern zuerkannt worden. Wenn man weiß, wie strenge diese überhaupt, und namentlich fremden Künstlern gegenüber, verfahren, so wird man sich der Anerkennung, die dem verdienten Künstler zu Theil geworden, doppelt erfreuen. Die beiden Preis-Gemälde befinden sich jetzt in England. Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja! Nach Stötteritz zur Nachfeier! Am K. T. den 29. Juli Abends 9 Uhr, so nicht, bitte einen Brief, bitte, bitte. Bekannte Freundin, wenn Sie eS aufrichtig meinen, so bitte ich um mündliche Besprechung. Es gratulirt dem HauSmann Friedrich Krempe und seiner Frau Gemahlin zu ihrer silbernen Hochzeit ein donnerndes Lebe hoch , dass die goldene Kanne zittert! Ein Freund. Ein dreifach donnerndes Hoch unserem Freund und Gastgeber Herrn K. H. M zu seinem heutigen Wiegenfeste, daß die schwarze Katze und sämmtliche Stammtöpfchen zittern! L. G. C. O. W. K. A. A. C. M. CH. K. A. H., Ha Ha Carl und der alte Mann. Der geehrten Gondelgesellschaft „LritLnuiu" sagen wir für die freundliche Aufnahme unseren herzlichsten Dank. P H. Voll. Heute Sternschiesien mit Figuren. Da» Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ist wünschenswerth. » V Alle« den geehrten Herren, welche un» durch freundliche Ueberfendung fo schöner Exem plare seltener Thiere in den Stand setzten, unsere gefaßte Idee bet dem Sommerfeste zur Aus führung zu bringen, ist eS uns angenehme Pflicht im -kamen der Gesellschaft den Herzlichkeit Dank hierdurch öffentlich auSzufprechen. Die Unser am 2. Juni d. I. sel. verstorbener Mitbürger, Herr Karl Werner, bat in seinem am 15. Juni 1856 errichteten Testamente unserer Pestalozzistiftung ein Legat von Gin Hundert Thaler« bestimmt, welches uns die hinterlassene Frau Witwe in diesen Tagen auSgezahlt hat. Indem wir für diese ansehnliche Liebes gabe dem Erblasser unfern innigen Dank in daS Grab Nachrufen, empfehlen wir zugleich unser RettungshauS der ferneren wohl wollenden Beachtung. Leipzig, den 18. Juli 1861. Der Vorstand de» Rettungshauses der Pestalozzistiftung. 88kk. ^d. 6 ll. kestavr. 1» 8Me«i88lK. Robert Ludwig. Caroline Ludwig geb. Meyer. Leipzig, dm 14. Juli 1861. Heute wurde uns ein Knabe geboren. Leipzig, den 22. Juli 1861. Franz Schneider und Frau. Heute Morgen 1/46 Uhr entschlief sanft und ruhig nach län geren Leiden unsere gute Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Johanna Dorothea Böttge, geb. Schrö der. Dieses tyeilnehmenden Verwandten und Freunden zur Nach richt. — Leipzig, den 23. Juli 1861. Die trauernden Hinterlaffenen. Für die vielfachen Beweise innigster Theilnahme, welche alle Freunde und College» am Beqräbnißtaqe unsers lieben Gatten, Vaters und Bruders, I. Ehr Benedict, an den Tag legten, so wie allen Denen, die ihn mit Blumen und Kränzen schw^ten; insbesondere den geehrten Mitgliedern des Brockhaus'schen Gesang vereins und dem geehrten Gesangvereine, welcher den erhebenden Schlußgesang auSführie, unfern innigsten und herzlichsten Dank. Die trauernden Hinterlaffenen. Diejenige« Herren Professoren und Doeeuten der Universität, welche dem verewigten Colleaeu Herr« Prof. die letzte Ehre erweisen möchten, ersuche ich, sich Mittwoch 24. Julius 4 Uhr ßkachmittag» zu diesem Zwecke im Trauerhause (KöntgSstraße -kr. S) ejnsinden zu wollen. Der Rector der Universität. Do. HV. Städtische Gpeisea«stalt. Donnerstag: weiße Bohnm mit Schöpsenfleisch, v. 11—1 Uhr. — Der Vorstand. Böttcher,
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