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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.01.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187701091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-01
- Tag1877-01-09
- Monat1877-01
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.01.1877
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Trstr Lcilagc zum Lripziger Tageblatt und Anzeiger Dienstag den 9. Januar 1877. 71. Jahrgang. Musik. Zweites Hof«a«»»Loucert. Der verdienstvolle Conccrt - Arrangeur Herr Hesmann brachte dem Leipziger Publicum in seinem zweiten Concerte ausschließlich Fragmente auS Richard Wagner'S größtem Meisterwerke „Der Ring de- Nibelungen", und zwar mit Recht; ist eS doch für die Bayreuth-Pilger stet- eine willkommene Erinnerung an dre unvergeßlichen Augusttage de- vergangenen Jahres, für Diejenigen oder, welche das Werk gar nicht kannten, rmmer- cin eine Aneiserung zum Studium desselben. — Mehr al- Letztere-möchte ich eS wohl nicht nennen, da ein Hauptfactor von Wagner'S „Dichten und Trachten", das Orchester, unsichtbar war, aller dings nicht wie ernst in Bayreuth, sondern auch unhörbar. Dieser zumal für Den, der Wagner'S Werk in seiner vollen Wirkung gehört hat, schwer stch vermissen lastende Factor konnte nur durch eine 1v ausgezeichnete Kraft wie die deS Herrn Hospiamsten Tietz aus Gotha, welcher die Be gleitung siimmtlicher Nummern auf einem der wundervollen BlÜthner'schen Aliquotflügel auS- sührte, fast gänzlich paralysirt werden; ick nehme daher keinen Anstand, vor Allem die Tüchtigkeit diese- vorzüglichen Pianisten zu rühmen. — Ueber d,e Zulässigkeit des HerausreitzenS auS einheitlichen Werken läßt sich eben streiten, nur Etwa- möchte >ck entschieden tadeln, eS ist die Benennung „Duett" bei der Scene sowohl zwischen Siegmund und Sieglinde („Walküre") wie zwischen Siegfried und Brünhilde („Götterdämmerung"), welche unS denn doch zu sehr an die hergebrachte Opern- form mit ihren kettenweise an einander gereihten Musikstücken erinnert. Als sehr rühmenSwerth ist die AuSwahl der Fragmente hervorzuheben; eS gehört wohl nicht in den Rahmen eine- Concert- ReserateS, über die Bruchstücke auS Wagner'S großem Werke, über welche- zumal schon genug Gute- und Schlechte- geschrieben wurde, genauere Ausführungen zu machen, doch scheint eS mir passend, auf die gänzlich verschiedene Färbung der beiden Liebesscenen auS der „Walküre" und aus der „Götterdämmerung" hinzuweifen; wenn wir erstere kurz bezeichnen wollen, so können wir sie scklechtweg „sinnlich" nennen, und letztere „ideal"; gerade durch die so knappe Zusammen stellung dieser beiden ganz besonder- ergreifenden Scenen ist unS dieser Vergleich sichtlich nahe gelegt worden; der Unterschied würde noch viel schärfer hervvraetreten sein, wenn Wagner'S unübertroffene Orchesrration hinzugetreten wäre, die eben mit ganz anderer Farbenmischung in erst« alS in letztgenannter Scene austritt — Der Mangel de- Orchesters trat zumal beim „Feuerzauber" lebhaft hervor, wo die Instrumentation eine der berauschendsten Wagner'S überhaupt ist; die auS allen Enden deS den Brünhilden-Felsen um kreisenden FeuerS hervorzüngeluden Flammen und knisternden Funken repräfentirt im Orchester eine Art von Glockenspiel, welcheSvon großer äußerer Wirkung ist; dieS geht natürlich am Clavier gänzlich verloren; da- Clavier kann also nur den Zweck haben, eine Federzeichnung vom großen Frc-co-Gemälde zu versinnlichen und wird unter solchen Umständen stetS eine- der werthvollsten Instrumente bleiben. — Die beste Leistung war wohl die Wiedergabe der „Schmiedelieder"' auS „Siegfried" durch den Berliner Hofopernsänger Herrn Ernst, der nicht nur mit blendenden Stimm mitteln begabt ist, sondern die ideale deutsche Recken gestalt Jung-Siegfried'- ganz meisterhaft gesanglich repräsentiere Nicht minder entzückteer da- ziemlich zahlreich versammelte Publicum in den beiden oben erwähnten LiebeSfcenen. Gleiches kann ich leider von den beiden Damen nicht behaupten, von denen die erste — Fräulein Ellen Kühne auS Braunschweig — weder für die großen Anforde rungen Wagner'S genügend ausreichende Stimm mittel noch die dazu erforderliche AuffassungSkraft und vollkommene Hingabe an die Partie aus wies, die zweite aber — Fräulein Hedwig Scheuerlein, Hofopernsängerin auS Braun- schweia — zwar ein bedeutend höhere- Erfassen der Partie (Scene zwischen Brünhilde und Siegfried aus der „Götterdämmerung") und ein sympathische-, aber leider in den hohen Lagen nicht ausreichende- Organ besitzt. — Der Concert- sänger Herr E. Sckuegras au- München fand sich mit seinem Wotan recht zufriedenstellend, wenn auch nicht hervorragend, ab. — Im Ganzen war der Abend ein genußreicher zu nennen, zumal die Tendenz des Arrangeur- eine sehr lobenS- werthe ist. Ueber Wagner'S Werk will ich mir hier nur die Bemerkung erlauben, daß e- die Aufgabe der Kritik sei. einem Riesengeiste, wie Wagner ohne Bedenken von Jedem — sei er Anhänger oder Gegner seiner Principien — genannt werden muß, langsam durch Reflexion nahe zu kommen, n i e aber von einem „höheren"Standpunkte — dem eine- doch unmöglich über der Sache de- bahnbrechenden Genie- stehenden Richter-—ihn zu b eur thei len. Die- kann erst geschehen, wenn unS die Alle- zeugende Zeit auS den: nun noch zu engen Ge sichtskreise der Objecte führt, die. um sie in aller Nähe zu betrachten, wohl zu groß sind; sagte doch schon ArchimedeS: „Gieb mir einen Punct, wo ich stehen kann." Wilhelm Kienzl. Museum für Mkerkun-e. b-t. Schon feit längerer Zeit haben sich die alten Räume de- Museum- für Völkerkunde al- völlig ungenügend erwiesen. Nicht nur, daß ein Theil der neueren Erwerbungen nicht oder nur mangelhaft aufgestellt werden konnte; auch die Beschaffenheit der Räumlichkeiten selbst, zumal der Umstand, daß sie nicht heizbar sind, hat sich alS äußerst mißlich erwiesen und die Oeffnung de- Museum- gerade während der Wintermonate, wo sonst da- Interesse de- Publicum-, von der Natur abgelenkt, sich desto reger der Betrachtung und dem Studium von wissenschaftlichen Samm lungen zuwendet, unmöglich gemacht. War dieser Uebelstand schon bisher oft fühlbar, so trat er bei der Jahre-wende um so greller hervor, alS mit einem Male die Sammlungen de- Museum- für Völker kunde einen höchst bedeutenden Zuwachs erhalten haben, für welchen die bisherigen Räume in keiner Weise genügten. Sowohl von Seiten Sr. Majestät de- König- al- auch von mehreren Officieren der deutschen Marine, namentlich von den Herren Stabsarzt vr. weck. Hue-ker und Lieutenant Freiherr in Kiel sind reiche Beiträge ferner von der afrikanischen von einzelnen Gönnern und Freunden de- Museum-. Den Hauptzuwachs der Sammlungen aber, welcher dieselben quanti tativ um ein Wesentliches, qualitativ wohl sicher auf da- Doppelte vermehrt hat, besteht aber in der rühmlich bekannter Ethnologischen Sammlung von Umlaufs in Hamburg, welche dem Museum von au-wärt- alS Geschenk zu Theil geworden ist. Diesen zahlreichen neuen Erwerbungen gegen über war der Mangel eine- eigenen würdigen Gebäude- mit genügend großen und heizbaren Räumen doppelt empfindlich und eS hätten die so «erthvollen Schenkungen in Kisten verpackt und den Augen deS Publicum- entzogen bleiben müssen, wenn ihnen nicht durch die Güte eine- unserer Mitbürger ein interimistische- Aus stellung-Local gewährt worden wäre. Herrn Geh Commerzienrath Becker, welcher die Räume der 1. Etage seineS Hauses Hainstraße Nr. 1 vorläufig zur Verfügung stellte, ist eS zu danken, daß diese reiche Fülle der eingeqangenen Geschenke in einer provisorischen Weise zur Besichtigung ausgestellt werden konnte. Die Eröffnung dieser Ausstellung fand am 6. und 7. Januar vor einem geladenen Kreise statt. Viele hervorragende Persönlichkeiten der hiesigen Einwohnerschaft, auch nicht wenig Damen, hatten der Einladung entsprochen und im lebhaftesten Durcheinander füllten sich die Räume mit einem gewählten Publicum. Allgemein ward da- Erstaunen und die Freude laut über den beträchtlichen Zuwachs, über die Reichhaltigkeit und Vielseitigkeit dieser neuen Er werbungen, welche da- Museum der Hochherzig keit einzelner Förderer verdankt und zu deren vorläufiger Erläuterung die Vorstandsmitglieder, welche in gewohnter liebenswürdiger Weise die HonneurS machten, unermüdlich bereit waren. Für heute müssen wir un« darauf beschränken, anzuveuten, daß 5 größere Räume vom Fußboden bi- an die Decke hinauf dicht angesüllt sind mit zahllosen Waffen. Gerätschaften, Schmucksachen. Götzenbildern, Münzen, Modellen, mit den Produkten de- KunstfleißeS und den specifisch eigenthümlichen technischen Schöpfungen von Natur- und Culturvölkern fernster Zonen. Ein Arsenal von Lanzen, Wurfspießen, Kriegerkeulen, MaSken und Schilden tritt uns entgegen. Ge webe, zum Theil kunstvoller Art, bedecken die Wände und da- Auge haftet bald an einem son derbaren Fetisch, bald an den Puppen chinesischer Kinder oder an dem primitiven HauSrath der Wilden und Anthropophagen. Man muß, sobald sich das Erstaunen und die Ueberraschung über daS viele Neue etwa- gelegt hat, unwillkürlich an die Mühen und Gefahren denken, welchen die Sammler dieser Gegenstände auSgesetzt gewesen sind und kann nur mit größter Genugtuung für Leipzig eS begrüßen, daß unS eine solche Collection alS Ganze- erhalten worden ist, wie sie bei dem Untergange mancher Naturvölker bald ein Unicnm sein dürfte. Nur flüchtig fei heute angednrtet, daß sehr viele mexikanische und aztekische Gegen stände, darunter Altertümer von seltenem Werth (geschenkt von Herrn W Schleiden in Freiburg im BreiSgau) vertreten sind, ferner viele Objecte von ESkimoS. China. Japan und einzelne Theile de- Orients werden unS vorgeführt. Von West-Afrika finden wir Senegambien, Gabun, die Loango-KUste, von Ost-Afrika die unS noch wohlbekannten Hamran ((Geschenk des Herrn C Hagenbeck in Hamburg), die Somali und die Völker der Zanzibar-Küste repräfentirt. Schließ lich ist noch Biele- von den Melanesischen Inseln der Südsee (Neu-Britannien, Neu-Jrland und Neu-Hannover) vorhanden. Hoffentlich wird der Vorstand de- Museum- noch s. Z. Nähere- über diese Erwerbungen veröffentlichen, deren Besichti gung wir den gebildeten Kreisen Leipzig-, Alt und Jung, nicht genug empfehlen können. Wie wir hören, wird die Sammlung nur bi- gegen Ostern, wo die Räume leider anderweitig vermietbet sind, im oben erwähnten Locale ausgestellt sein, und zwar Sonntags. Dicn-tagS und Sonnabend- lt—1 Uhr für Mitglieder frei, für Nichtmitglie der gegen 50 Pfennige Eintrittsgeld. Der Ertrag soll dem HauSbau-Fonds zufließen. Von Zeit zu Zeit sollen unter specieller Führung sachverstän diger Mitglieder, von denen wir die Herren Oberländer, vr. Obst und den Lsrikarerfenden Or. Pechuel-Lösche nennen, erklärende Führungen zu erhöhtem Eintritt-Preise ftattfinden. — Dringend ist zu wünschen, daß nunmehr der Bau emeS eigenen, würdigen Hause- energische Förderung finde! - ^ kru« frisckci' P6»nrs 6arxe«tcNt, <ti« voll« ""ONkV >Virks»mkvit «ier koe», <i«s derüdmtco ti«U- uo<i tirsilmitteis «ivr loäisoer Perus. Ikreu» 0«dr»»sde, >I«rt «eit bereiten deimised, »ckreidt «I»». ». «um dolöt <i>in »ot«le kekleo von OsUim« ruksrvolo»« auk <Ien >näen ru, uo«i «ii« k«rxpii»eo «i«r svk»st »Iler I.iUuier sioa öurio ei»iß, «1»«« keius ptiunz« »tlkiUle« so xlüekUoke fleiiMirkuoßvo suk 6ie Orxuns «1er «tiimunA u. V«ra»uun> mit so enor mer konstanter Lriisti^uox lies «»r»»n- u. Uu»kvl- a S IM ^ <('oe»xeaus« allsio erküit <Iis Peruaner de, o rr.m X-latester Xrkvit volikräitix) rereinixt, «Os «den «tio 0««». Ob. prüp., für <i>« versekieUenen iirankksitsixruppvn v«rsokie<1en koindinirt o. in vielen l,»»U«rn »ntorisirf, »i»6 U»s ^ixiresultst xrüuUiielier !itu>iion u. Vermieke Prot. Dr. Psmpson's, <ie» <iir««t verant»«»ten tickülers *. UumdolM». HuwbolUl's kinpkodlunx kkre inackenU deväkrten sioii »eit rieten t»I»rr«tmt«n (eelatante-te Ounksobreiben OebeilterZ selbst in verrweiselten Bällen: Ooe»-piUco I x«»«n N»l»-, Urost- u l.onAenI«I«l»n, 6ooa-l'. tl. xexe» bartnäeliixste Slörunxen «ier V«r<t»su»»A. ULioerrkoiaeo. «te., 'oen.l'. Ill als »nersetrlieb xexen allxein. U«r»»n>el>Wi>el>«, Nxpoeboorlrie, Uxsterie eie. «nU der. >rr»ßen<j isvßvn spezielle 8eln»itvb»ru»tkn<l« (Pollutionen, Impotenz «te.l Ooeo-Üpir xvßeo llopl- GlelU, L lin« etc. Preis« n. <l. «leutseli«,, Xr?.o«it»re PInc. o«ier 8ek»etitel Z liUIr.. « 8ek. t« Hk velebreoU« ^kbantllunA Pros. Sawpsoo!« ^»ti, franco <j. «i. »lobreeapotbak« Mai»« a. 6«r«o Depots Daipriss: U. 8. kauleke, Lmgel-Apotdelcs. — vresckeo: oLwwtllede Apotdedeo — Lalle a. ck. 8.: vr. ^Slrer, Apotdelrer Bandwurm mit Kopf. Me Diejenigen, welche von dem Bandwurm, Spulwurm oder Madenwurm zu leiden haben, mackd ich daraus aufmerksam, daß ich dieselben in der kurzen Zeit von 1'/, Stunde gründlich be seitige; die von mir in Anwendung kommenden Mittel haben sich nicht nur seit bereit- 10 Jahre« in alle» Fällen alS vollständig unfehlbar erwiesen, sondern sind auch von ärztlichen Autoritäten ersten Range- geprüft und al- dem menschlichen Organi-mu- gänzlich unschädlich anerkannt worden. Mein Heilverfahren ist der Art, daß e- selbst bei Kindern mit schwächlichster Constitution und »m zartesten Alter mit unbedingtem Erfolge angcwendet werden kann, ohne auch nur die geringsten Störungen zur Folge zu haben. Ich halte mich hierdurch allen Baudwurmleidendeu augelegentliö empfohlen und leiste für günstige Resultate jede^ewünschte Garantie. ^a ichst rsi»ge Resultate zede gewünschte Garantie. . Nodsr, Leipzig, König-Platz Nr. 8, in» Deutsche« Ha«S Brieflichen Cousultationen wird gleichfalls jederzeit aufs Gewissenhafteste nachgÄommen. DaS sicherste Kennzeichen de- Vorhandensein- von Bandwürmern, Spul- oder Madenwürmern kann selbstverständlich nur der sichtbare Abgang weißer oder bräunlich gelber, nudelartiger, auch kürbiSkernähnlicher Glieder der betreffenden Parasiten fein, doch lassen auch die nachstehend ausge- führten Zustände auf Vorhandensein derselben, wenn auch nicht mit solcher Bestimmtheit, schließen, »l- Blässe der Gesichtsfarbe, matter Blick und bläuliche Rin^e um die Augen, Abmagerung, Vcr- sckleimung, stet- belegte Zunge, Appetitlosigkeit, abwechselnd mit Heißhunger, Uebelkeiten, Schwindel und Kopfschmerzen, sogar Sinnesstörungen, Ohnmächten, hauptsächlich bei leerem Magen und nach gewissen Speisen, Verdauunasschwäche, Magensäure, Sodbrennen, heftiges Ausstößen, stärkere- Zu- sammenfl'eßen dc- Speichel- im Muntc, Auffteigen eine- Knäuel- bis zum Halse, scheinbare- Drücken von außen am Bauche mehr gegen die Herzgrube hin, Kollern und wellenförmige Bewegungen, bald Stechen oder saugende Schmerzen in den Gedärmen. Herzklopfen, unregelmäßiger Stuhlgang. Juckcn im Aster und nicht seltene Storungen der wonatlickrn Reinigung. Au-wärtige, welche aus Grund de- Obenaugesübcte» überzeugt find oder auch nur vermuthen, daß sie Bandwuru.leidend sind, auch Solche, denen eS nicht möglich ist, zu mir zu kommen, können von mir brieflich und gegen Nachnahme die erforderlichen Medikamente erhalten. Man schreibe mir daher deutlich Namen, Stano, TIvhnort und Alter dc- Patienten, dann, ob «a» leichten oder schweren Stuhlgang, ob unv w?S man schon dagegen gebraucht und ob man damals die Arznei nicht gebrochen habe und endlich, ob in der jürgffen Zeit «och Glieder deS Band- wnrmS atgingen. ... , ' Villö-Turbiilöil nach bewährtem amerikanischem System, zum Betriebe von Privat-Wasserleituuqen und »on landwirthschastlichcn und gewerblichen Maschinen empfiehlt die vorm. Goefje», Kcrgman» L Lo. Feuerfeste WIMM« zum Ein mauern t« Vr«<se »»« 7S bt» L7S Dt«». Dieselben lassen sich ebenfalls an der Wanv befestigen und al- Ein- oder Aufsatz anderer Holzmöbel zur Aufbewahrung von Geld und werthvollen Sachen verwenden. Giferne diebessichere Cassette« »«« 12 »t» 48 Mdar-, sapber gearbeitet, transportabel und feststehend, mit 2 Schlüsseln Lager bei LmU Grimn. Stuft Zt. Alorcknivft- stpparat» - »e»ester G»«str«etio«, jeder Größe st- bei reeller Gara»tte halten von ff- 7» »m / zur gef. Ansicht auf Lager kvst»»r K vosovlss am Koa/ldenkmal. llsr Siumovar sobaii üosvdiMsdüvkvr-radrtA. Berka«f z« Origiu-l-Außrikpreise«. , Ködert Lvpplsed, Reichsstraft Är. s2. , ' . . . . i - -
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