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Dresdner Nachrichten : 03.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189004031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-04
- Tag1890-04-03
- Monat1890-04
- Jahr1890
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- Dresdner Nachrichten : 03.04.1890
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Vermischtes „ * Berliner «erichtSverhandlun«. Das runde, vor Erceguna bochgeröthete Gesicht ununterbrochen mit dem Tascben- tuche fächelnd und schwer atbmend, schob sich eine korpulente Dame in schwarzseldenem Kleide durch die enge Thür in den Ankloar- donkraum, wo sie sich stöhnend out rwei Stühle niederliefz. „um Joltesivillen", bot sie den Gerichtrdieiier. »bringen Sie mich bloö en Schluck Wasier, ick bin durch det Flauen zimmer draußen us'n Korridor janz a»S de Constantenaiize jekonniien, det is ne Sünde un ne Schande, det so eene det fertig bringt, eenen in diese Blicht rin,»dringe»." Ihr Wunsch wild erlüllt und ihre Nerven scheine» sich nach dem Genüsse deö WasscrS auch beruhigt zn haben, als der Gerichtshof cintritt. Vors.: »Sie sind die Wiliwe Enuua M. —Angekl.: „Wittwe, Rentiere nn Haiisbcsitzcrin. Herr chnichtsbof, wat denken Sie blvs von mir. det ick als vermissende Frau hier rin muh?" — Präs.: „Die Bermögeiiöverhältiitsse kommen hier gar nicht in Betracht, höchsten- wenn eS sich um die Festsetzung einer Geldstrafe Handel» sollte. Sie sind der Körper verletzung der unverehelichten Johanna Meier angeklagt, das war wokl Ihr Dienstmädchen ?" — Angekl: ..Ja. die Mächens, die Mächens! Wat die eene» zusetzcn können, det seht übcr't Menschen mögliche. Ta schreiben sie iininer von die Sozialdemokraten, aber ,ejen die Dienstninchens sind det »ochlreine Engel, aber an die traut sich lenncr nich ran, mit die halte» ja sojar die Soldaten. Det da die Mejieruna sich »ich mal mang legt, det kann mir bloS wundem." —Bo»s : „Spreche» Sie blas nicht so viel NeverslülsigeS, sondern bleiben Sie bei der Sache." — Angekl.: .Ick habe früher cn siechet Jeschäit jebatt, aber eher werde ick mit füus Schlächter- leiellen fertig, als mit lo'n fli'acker von Mächen. Ufwartesran jenommcn. die jeden Tag 'ne Jetzt habe ick Mark und die _ mochte bloö, det Ihre Frau Jemahl», Kmd mal so al- Mächen sor Alleus gehabt hädde, ick sagen, denn wühle» Sie Bescheid. Wir .Herrschasteil mir'ne . . halbe Kost kriegt, det wird mir ja dheier jenug, aber ick habe vier Stuben, die kann ick mch allcene rein halten. Ick möble bloö wisse»? wenn ick keen Vermöge» hätte." — Bors.: „kören Sie mal, Frau M-, denken Sie, Sie sind auf dem Markt? Sie sollen sich hier aus die Anklage verantworten. Nun antworte» Sic ge fälligst aus meine Fragen. Geben Sie zu, daß Sie daö Mädchen mit einer eisernen Feuerzange über den Kops geschlagen haben?" — Angekl.: „Ter Jrisf iS vernickelt icweien, det war de Zange aus meine beste Stube." — Bors.: ..Halten Sic das denn für ein geeignetes Züchkigungsinstriimciit? Sie dürfen Ihr Mädchen gar nicht schlagen, geschweige denn mit einem io gefährlichen Werk zeug." — Angekl.: „Ick " det brave kann blvS .. . müssen unS doch jejenseitig, un wenn inan vermögend is" — Vors.: „fassen Sie uns in Ruh »nt Ihrem Vermögen. Erzählen Sie miö kurz, wie Sie dam gekommen sind." — Angelt.: „Ick habe et recll von meinem felgen Mann jeerbt un denn" — Vors.: „Ich meine nicht, wie Sie zn Ihren, Geld gekommen sind, sondern, wie 2ie dazu kamen, das Mädchen zu schlage»." — Angekl.: „So, io, det is nalierlich Wut «indcreö. Tct Mächen is den l. Oktober zuje- zcyeu, nn ick bin jewch jut jejen ihr jcwescn, aber wir liadeen die Easerne in die Nähe »n da wissen Sie wohl Bescheed. Alle Abend, wenn ick klingele, war sie »ich vvrrätlng un ick lindde ihr bei wohl liimderlmal wsagt, det ick det Nnmlreiben Abends ns die Strasse durchaus und durchn», »ich haben wollte. An'n Weihnachts- Abend batte ick Besuch von »lenicm Schwiegersohn, wat och en lehr veuiiöjender Mann is, un ick hatte mir schon de» sinne» Dag mächtig über det Mächen ärjcm müsse». Ent schmeißt sie mir bri'k Abwischen 'ne theire Jgiir vvn't Jcsims, dw lawoll Hermes vorsteklen dhat, un denn holt sic mir ns'n Abend eenen Karven von die Länge, cn Ding wie so'» unmündiger Hering, sage ick Ihnen. Ick habe mir orndlich scharnirt vor meinen Schtviejeriohn. l!n wat sagt sic, als ick ihr det Vorhalten dhne, det der Karven iür det Jeld villc zu klcene war ? Det würde schon langen, denn sic machte sich nich Pille aus Fisch. Ick bin nn trotzdem »ich so, nn beschere ihr, wie sich det »ebört, denn wenn »mir det dazu hat, muh man ooch nich so sind. Nach'» Essen trügt mein Sctnvieiec- sobn Appetit ui n Jlas Bier nn ick drücke m"n elektrischen Knopp, tet die Johanne kvnimcii toll. Ick drücke nn drücke, kommen dhnt det Mächen aber nich. Ick warte 'ne Viertelstunde, denn sehe ick raus un will ihr holen. In die Küche is keen Mensch nich, die Lampe bicnnk. aber sonst is Allens still! Ick denke. Tu wir» doch mal ielien, wie lange die Carnalie wegblcibt, nn lese die Sichcrheitskette vor die Hintcrthrir, det sie »ich rin kann. Endlich, o um halb elfe rum, klingelt et. Ick als Herrschast springe hin md mache mein Dienstmädchen die Dhüre nt. Ick halte jcrade m' Ösen zu rhun un deshalb die Zange noch in die Hand. Ick age: Nu, Freilein? Sind Sie en bisken vromcnirc» jcwcicn? köat antwortete sie mir? Wie ick dazu käme, die Hinlerthür z» vcr- iesiln. det wäre reue jroßc Unvclschämtheit. Nn trat mir denn xe Jolle in't Blut, ick wurde falsch nn habe ihr mit die Zange wnen leiebcn." — Vors.: „Las Mädchen hat aber eine bin lende Gpswmide davongctragcn." — Angelt.: „Tet is in drei Tage oieder zujeheilt jewesen." — Vors.: ^Wen» die Sache sich io ierhält, w,c Sie erzählen, konnten Sie allerdings gereizt sein. W>: werden nnS das Mädchen einmal mischen." Tie Zeugin tritt allerdings mit einer an Frechheit greinenden Dreistigkeit vor Gericht aus. Vors.: „Sic sind von der Dame da verletzt worven, das darf Sie aber nicht abbaltcn, die reine Wahrheit zn sagen." — Zeugin: „Tame? Tie da? Eecne, die ihre Naie in 'ne blaue NittnnIchncze putzt, det >8 in meine Oojen überhaupt kcene Dame ,:>ch.' — Vors.: „Sic scheinen allcrdings eine ziemlich nnver- schämtr Person zu sein. Setze» Sir sich nur hin, wir haben genug." Frau M. kommt mit einer Geldstrafe von 10 Mk. davon. * In dem Prozeß ciner Anzohl PotSoamer Droschkcnkntscher gegen den srüheren Polizeipräsidenten, jetzigen fürstlich Waldeck'- ,>he,i Kabiactsminisler Wvlfsgram, war >. Z. der Beklagte in 'ämiiitlictien Instanzen wegen widerrechtlicher Entziehung des Fahr xi,eins zur Schadloshaltiing der Kutscher vcnuthcilt worden. Das Ha,iimergc>lcht bat mm die Höhe dieser Entschädigungen mit 8 Ml. >iir den Tag auf insgesanmil (für alle Kutscher) über 12or> Mk. bemessen. Herr Wvlfsgram hat aujzcrdem die Koslen des Versahrciis zu l ragen. " In welchem Umfange der gegenwärtig käst von allen Ne gierungen verbotene Hahnenkamps »och in Flandern und dem anstoßenden französischen Nord-Tepartement gepflegt wird, bewies ein vor wenigen Tagen in Roubaix cibgehalteiicr „internalionalec" Wettbewerb der scharfbespornlcn, kampfielligen Tbicre. an welchem nicht weniger als .86 „Gesellxbailcn" ans Belgien und Frankreich llicilnalnlicii. Ten ersten P,e!s von 1000 Fies, gewann der Verein La Patte Eassäe ans Emelghem mit einem Hahn, der bcni>s ans o Kämpfen als Sieger bervorgegaiigen, den zweiten von 500 Frcs. die Gcsellichail Salcnibicr aus BeUeghem, während drei andere belgische Vereine Piche van je 22.'» Fres. davontrngcii. Selvsiocr- liandlicl, wurden nebenher bei den Kämpfen riesige Snmmcii verwettet. * Fromme Wünsche. Eine überraschende Szene spielte sich vor einigen Tagen vor dem Kassativnshof in Wien ab, wo süiis inlhenllchc Bmiem, die in den miteien Instanzen wegen einer vor Jahren abgelegten tatschen Zeugenausiage vermthcilt worden waien, »nnmchr mit der Freisprechiliig beglückt wurden. Als die zur Verhandlung eigens von Galizien gekommenen fünf Grelle das llrlheil vernommen hatten, warten sie sich vor dem Gcrichie-hof aus die Kuiee und flehten unter heißen Tbriinen den himmlischen Segen auf die Richter nieder. Snm Schlüsse kiilelen sie vor ihccm Anwalt nieder und widmcle» ihm — wvrtgelrcn ans dein Nullic- nllchen übersetzt — die nachstehenden dankbaren Wünsche: 1. zehn Kinder. 2. 1000 Jahre lebe», I. 1000 Jabre lang keinen Kopfschmerz. " Ein Millionendiebslahl, der in Florenz bei einer verwiitwetc» Baronin v. Heyden, der Gattin eines ehemaligen Bvtschatters, ver übt wurde, beschäftigt die europäischen Poti,cibehöidcii. Tic gewal tigen Wcrlhe sind tbcils in >Ltaalspaviereii, «Heils in Gold und Juwele» aus einem geheimen Fache entwendet worden. Man vcr- iiinihet, daß die Vcntc nach dein Auslondc verschleppt ist. Veiden Juwelen besandcn sich auch mehrere Orden. " Einen gewerbsmässigen Wucherer, de» Privatmann Ludwig Matthias aus Äschere lebe», verurtlieille die Strafkammer z» Magde burg zu 6 Monaten Gesanglich, 2000 Mk. Geldsache und5Jahren Etirenrecdlsverliist. Derselbe hat niehrcre Jahre hindurch die Noth- lage eines Offiziers derartig niiSgebcnlct, das; er demselben für Wechsel einen Zinsfußes von 180 Pro;, berechnete. Ans diese Welle wiichien die entliehenen 700 Mk. trotz mehrfacher Rückzahlungen in kurzer Zeit ans einige Tausend Mark an. «eseNLtt« - V edSrslkNt -es Zpm- miö M-iiß-Dmiils zn Dresden mis -en Noiinl Uiez 18)ls. kltozznn »NL. Mark Pf. Akark Pf. 116.006 71 Kassen-Bcstand ultimo Februar 1800 . . . Vorschüsse zurückgczahlt 1,410,788 95 Devisen 3,2.78 5 Evnto-Eorreiite . . . 188,599 Einlagen ..... 351,l!>8 4!» Linlagebüchcr . . . 26 90 Lrcditvren. divciae^E^3l^292 6 Summa der Gesammteinilalnnc: 1,985,231 40 2,1.81,210 11 Marl Mark Pf. Mark Df. orschllsze neu gewährt 1.377.130 71 Devisen 8.165 — Einlagen 529,808 42 Eonto-Evrreiite . . . 8,599 95 Debitoren, diverse . . 0.881 69 Summa der t^e'ammtaiisgabc: 1,921,535 77 Kassenbesland ult. März 1890: Dresden, am 1. April 1890, Lxar- Mä VorLeliuLL-VörsIn 2U vresäsn. Ni 20«!,7„7 !'.! L!3^l ITnit» Kin-i. LLrtoM- VsrlrLuk. 200 Ceiilner Brennkartoffeln (Zwiebeln), sehr stärkehaltig. 2"" Eentner -laatkartoffel« (weiß fleischige Ziviebeln» hat noch ab zugebe» Ritlergnl Pockira bei Riesm ISin Kinderkleidcrfchrant. ein Pult mit ttounnode, pur erhalten, slehcn zn verkause» bei Frau Dietrich» Reichcnbach steasie 15. Soul. -Lin echt engl, leiopx, sein wachrain, ist billig z» ver Zause» Paliiistraye 23. pari. Fnsirvlan der Tächsisch-Böliniischcn Dauipfschissfahrtö- (Äcsellschaft. Msalirten von Dresden nach Woldsailcibitie»: s, io. 12.1, s. L.oo. 3, «. L. a.M - Lolchwiv Blatcwiv e> ». o. I >2. >. r. e so. 3. «, k. s. o.so. ? so. - Lillnw . °»,a is. i. s, a. -> e, s. s.sv lLonniaaS auch 2.so). - Pi,na e. ». >. s,k. . Äksilen Natlicn Köiiiasiein Schandau s s. >. — .HerrnSkrelichen-Lclicheiiä'IiMia , » - Lctimwv S. — Kovichen roda-Mcincn o ss, io, is.so, 2 IS, 3 iS. s. — Beia-^tredla «ss. lrso, s >s. - Mubldera rr.so. Aktikn-Mrlitrki Münüilierg von». Lnad L ^inkkrät. Die Herren Aktionäre iverden hiermit zu der am Dienstag den 22. Avril IKIU», Vormittags 1" Nl»r, iu unserem Favrik-IStablissement in Münchberg flalts!»d.»deii orSciitlichc» Gc»cralvcrsini»»lii»g eiiigelade». Daz;«--« - «Ittunz-: 1) Erstattung des Jahres-Berichtes, Vorlage der Bilanz und der Gewinn- und Verlust - Rechnung für dav Geschäftsjahr 1889: Beschlußfassung lnerüber und Ertheilung der Entlastung a» den Vorstand »nd Aussichlsratü. 2) Bcichtnssiassuiig über die Verthcilung des Neingelviuues. 3) Nenwayl des Ausisiiilsialhs. Tiejenigen Herren Llktiouäie, welche an dieser Gcnelalvei>..>uiu- lung theilnehmen tvolleu, werde» unter Hinweis am A 8 unseres Statuts ersucht, ihre Allien spätestens bis zum IN April V. I. lei dem Boislande oder lei einem der beiden Bankhäuser I »S Lo. « .S i z »10!,,^» zu deponiicii oder sich durch rin amtliches, die Rum»»»» ihrer Aktien enthaltendes Besitzzeugnch z» tegitimiren. Bilanz, sowie Gewinn- und Verlust - Rechnung könne» bei» 5. April d. I. ab im GeselischaflS - Pnrean eingesehen Werden s während die (sieseUichaslsberichle vom lo. April d. I. an den Herren > Bei vorlommendein Bedarf hält sich derselbe dem hochgeehrte Aktionären ebendaselbst und bei den obengenannte» Bankhäuser» zur Verfügung flehen. Münchberg, den 31. März 189". Mml-Ml'M'i MiMittg M»l. Ml' Der Vorstand. >4. I.tuliniilt. 4. Lre-illttink für Grundlttktz u»d Gewerbe;u Sresdc», Krkiist'rakt 5 Die Dividende von kann von heute ab erhoben tverden. Das Direktorin»!. 44. OUowLr Lirsvk, Zahnkünstler, zeigt hierdurch ergebenst an, daß er sein seil 13 Jabren in Großen Hain befindliches Atelier kür küriLtliekLN ZalmsrLL^. ?IomdirM§sn unä vxsrLÜoQsn " nach liier. Plttlptßl'llljk 4, 2. Etllgk, verlegt hat. Publitum bcslens euipsohlc». <>»08iün«Io1 Sev8trL88k GO, halten sich znm An- und AerklUlf von Sklilitsjilipltre», Sl>ii- giitiiM'll tm?> Actitn zn de» billigsten Bedingungen, sowohl sür scsie Rechnung als auch kvminissionsweisc. hier oder an auswärtigen Börsen, sowie zur Anssnhniiig aller sonstige» Bnnl Oleschastc bestens cmvsohlen. (siegen Fleckitcu. (Geschwülste, Drüse»», Entzünd ungen, Salzflnß, Kirhsichäden, K Iwchcnsraß, schlimme Finger i'i das seil vielen Jahren berühmte »iLS«U»arät-KlüoIuivr's«rIie W«md- «i«d Heilpflaster*) das beste und billigste Mistel. waS cs giebt, da cs schnell und sicher heilt; ebenso wiid das Pilaster bei.Hühneraugen. Brandwunden, Frostballen, Hanlansichlag. Brust- n. Magen- leidrii, allen rheumatischen und chichtiirhen Leiden mit stets glänzendsten -Heilerfolgen gebraucht. Das Ringefliardl- Glörtuer'che Pslastee ,'l vo» den höchste» SleUcn amtlich geprüft und empsohlen. *) Mit 8ll»utru»nrliv auf den Schachteln zu beziehen :1 25 und 50 Pf. (mit Gebrauchsanweisung) aus dem Sauvt-Dcvot 41arie»-4l»otI»«Irv und LLMmMeLsn AxotLsksQ 1L vresäen, Leipzig, Chcuinih, Zwickau, Glaucha«, Plauen, Frei- berg, Bautzen, Löbau. Zittau, Görlitz, Breslau, Wien, Prag, Gcbr. Schmied, Königstr. 3. und allen Apotheken in Tevlil«, ferner ans den Apotheken in Lockwitz, Striesen» Löbtau, Wetzte», Strehlen, König- stcin, Sebnitz, Elstra, Pirna, Posscndorf, Tharandt, Dcube». Loschwitz, trönschenbroda, Nadeberg, Wils druff, Schandau, Potschapvel, Meiszen. Nossen, Dip poldiswalde, Attenberg» Berustadt» Ostritz, Hirsch felde, Stolpen, Neustadt, Lommatzsch, Gerings- »valde, Lanenstcii», Berggicsihubel, Stredla, :lkicsa, Pulsnitz und alle» Städten Sachsens. PreuszcnS resp Deutschlands und Oesterreichs, sowie durch gefällige Vermittelung der Herren A. Wagner sonst Rößler und E. ttorb in Freibcrg. Leu^utSi»« liegen in allen Apotheken aus. OL. Bitte genau aus »1»i«e Schutz»,arke zu achten Dresdner Die ans >1 Proccnt festgesetzte Dividende für das Gcichäsls- >ahr 1889 kann von heute ab mit üliii'k litt pro äetio i« ÜIn>!c M M Aelio ü 1200 klul-lL gegen Abgabe dcS Dividenden'cäciiies Nr. 17 resp. Nr. 2 an nn'crcr EvliponS-Eassc erbobe» werden. Dresden, am 29. März 1890. HaulL» Tie Nnio», Allgemeine Dentsche Hagel - Bcrsichcrungö - Gesellschaft zu Weiiuar, gegründet im Jabre 1858. mit einem Griilidlgpitalc von i» Millionen Mart. wovon 5,01!» Aktien mit 7.'-28.5M Mark emitlirt sind. Reserven nlt. 188!»....... 1,867,003 „ . Gesammtgarantie-Käpilal .... 9,395,503 Mark. ohne ein Die Union versichert Feldsrüchle zu feste» Prämien o Nachzahlung. Bei Versicherung ans mehrere Jahre wird namhafter Prämien-Nabatt gewährt. Besondere Erlcichterniigei, werden für kleine Ver sicherungen bewilligt, namentlich für Sammclpolizen. Die Bcrgütnng der Schäden gelangt spätestens binnen Monatsfrist, in der fliege! aber früher, zur vollen und baarcn Auszahlung. Weitere Auskunft wird ertheilt »nd Versicherungen werden vermittelt durch die Unterzeichneten Agenten: Den besten französischen Marten ebenbürtig k Leuollietmer.chiguour, ^ ^A^Fl.MA/M tAiaitraiwa ä la Verte, '/eLtr.-Fl. M 2/M VImAiaie-'-Illguonr. '/-Ltr Fl.M 1,75. (säimntlicheFlaicben in gedieg. LlnsstaNnng) empfiehlt t.'. 4t,i-,»ii»>. Damps-Deslitt. Nostock i. M. Meine Benedienner. Ehartlenie.- :c. Lignenrc sind trotz des billigen Preiies laut Unbeil von Sachverständigen n. der Presse: „Bert. Toaeblatt", „Post". „Tägl. Rund schau". „Berl. Morgeintg ", „Zur gitten Stniide". „flivslocker Zig." :e. den besten sranzösllcben Manien ebenbürtig! Der „Kladdeiadalxh" sagt darüber in Nr. 1 p. 1890, 2. Bl.: . . . deren treffliche Lignenre, zumal Bencdietincrn Ebar- trcizse» nicbl nur von beeid. Eltemikern, buidern auch von t» als an Güte n Feinheit den berühmten französischen Marten ebenbürtig erachtet werden, aber bedeutend billiger lind w. . . . Persandt in Posteollis von : --> od. '5 n. - e odA - Flaschen sraneo und incl. Flasche« und Verpackung durch ganz Dcntichland gegen Nachnahme oder Vorausbezahlung l -H. Bncher, Stadtraih in Dip poldiswalde. Otto Jockusch i» Pirna. W.Biittner, Seilcrmslr. i.Pirna. E. M.Tchmidtchcn, Thierarzt in Schönfeld bei Dresden. O. 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