Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 13.03.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189103137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-03
- Tag1891-03-13
- Monat1891-03
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.03.1891
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Vrr«tfchte4. * Kaviar, diese» vornehm« Gruubmltlel au» dem nasseu El», «kntr. war tni Binne-a-ode vor 8 Decennlen noch nicht brkannl und geschätzt und hat sch nur allmählich seinen verdienten Platz am gedeckten Tische erobert. Bekanntlich bezeichnet man als Kaviar den gesalzenen Roge» der Störarte». weicher vornehmlich im Süden NuklandS in grober Menge gewönne» wird Am de iunntellen und beliebtesle» ist der grobkörnig« Kaviar vom Hausen, dem Niesen unter den Stören, der eine Länge von 6 bi» 8 Meter, rin Gewicht bi- 1500 Kilogramm erreicht und bi- 400 Kilogramm Eier liefert 1 Einige Atonale vor der Laichzeit. ivenn der Rogen noch fest und hellgrau ist, eignet er sich am bellen zur Kaviar- dereituna. Je näher der Laichzeit, desto dunkler und weicher werde» die Eier, und sind in völlig reite», Zustande ganz un brauchbar. Die Herstellung des Kaviar» ist sehr einfach. Der in grobe Stücke zerschnittene Rogen wird auf einem Pterdchaar- oder Metallsiebc, dessen Maschenwcite der Grübe der Eier enisvrtcht. bin- und hergerlebe», sodah d,e Eier möglichst unverletzt hindurch lallen und die den Rogen unuchliekrndrn und durchziehenden Häute auf dem Siebe zurückvletben. Um bessere Waare zu tabrtzire», lätzt man die Eier In eine leere Schüssel sallen, bestreut sie mit trockenem, sein gepulvertem Salz und rüdrt die Masse mit einer Holzgabel aut durch. Sofort in Hoftsäßchen verpackt, ist der Ka» viar z»m Versandt fertig. Bei der geringeren Waare lätzt man dir Eier durch das Sieb in starke Salzlake fallen, in der sie bis zu genügender Durchsalz»»« umgeiührt werde», prrkt daraus die Lake ab und drückt den Kaviar fest in Kisten (Preßkaviar). Je frischer und je schwächer gesalzen, desto vorzüglicher ist das Produkt Nach v. Bär wnrde schon im Jahre 1826 vom Kaspischen Meere für 4M>.< 90 Mark Kaviar exportirt: seitdem ist die Masse und »ainenllich sein Werth ans;krordr»«lich gestiegen Auch in Preußen ist die Beicitung de» Kaviars vom Rogen des Störs und anderer Fische rchon seit langer Zeit bekannt. * Man berichtet aus Düsseldorf: Heinrich Herne hat be kannllich selbst angegeben, dab er in der Neinahrsnacht von 1709 aus 1800 geboren und also einer der »ersten Männer deö Jadrhunde-l»- rer. Dies ist aber unrichtig, wie eine Notiz i» dem neuen fünften Jahrbuch des Diisseldorler Gcschichlsverelnü darthnt, da aus de» vorhandenen Aufzeichnungen des Rabbiners Scheuer über die von 1797 b>S 1808 in Düsseldorf geborenen Judcnkrnder hervorgeht. dab Harn, Heine im Februar 1798 geboren ist. Als das Geburtsjahr seiner Schwester Sarah ist >802, als dasjenige von Gotlschulk Heine 1800, Meurr Heine 1801 genannt. * Vor einigen Jahren arbeircle rin junges, hübsches Mädchen aus Quaregnon in Belgien. Raiirens Flora, in einer Kohlenzeche LcS OrtcS Kränklichkeit zwang sie, die Arbeit im Bergwerke anf- zngeben. Sie ivirrdc Putzmacherin, ging späler »ach Paris und wird in einem groben Geichaite Anstellung. Diese Handlung ar beitete für de» Harem deö Sultans. Gelegentlich einer Sendung für jene Kundschaft wurde die schöne Flora mit einer Gefährtin nach Konstannnvpel geschickt, ui» die Auslieferung der Maaren zu überwachen und etwa gewünschte Veränderungen an Ort und Stelle vorzunchme». Flora kam nicht mehr »ach ParlS nnd auch nicht nach ihrem Torfe zurück und war und blieb verschollen. Kürzlich starb ein Onkel von ihr mit Hinterlassung einer kleinen Erbschaft. A»s Veranlassung der belgischen Gesandtschaft erschien in einem BoSpornsblatte ein Ausruf, der die Bethciligten, ». A. Flora, zur Empsangncihme jener Erbschaft austordcrte. Ria» war ans der Geia»diichuft nicht wenig erstaunt, als anr anderen Tage ein kaiserlicher Wagen, wie die Harcmsdamcii solche benützen, von Eunuchen rSkoriirt. vor dem Palaste des Gesandten hielt, eine verschleierte Dame demselben entstieg und im Bureau als die ge suchte belgische Flora sich auSwics. TaS Kvhlciimädche» ans Quaregnon hatte bei ihrem Besuche des Harems das Anssehc» eines der mit dem Gcschmacke des Großtürkeii vertranten Beamten erregt und aus Betragen ohne Werteres sich bereit erklärt, dein Harem des Sultans an,»gehöre». In ihrem Heimathdorfc wird Ire wegen oieieS unerhörten .Glücks" arg beneidet. * Eiiigetiostene Prophezeiung. Kamen da vor einigen Tagen gleichzeitig zwei Mädchen zu einer Kartenlegerin, um sich die Zu kunft vorunssagen »u lassen, und Briden sielen die Karten ungünstig, sodaß die Sibylle Beide» sagen mutzte, es werde ihnen demnächst etwas Unangenehmes vassiren. Betrübt gingen beide Mädchen davon, und daS gemeinsame Leid bewirkte, Vas; sie, obgleich cinan der ganz fremd, doch am der Treppe ihr Herz durch Klagen erleich terten. Etwas getröstet durch den Gedanken, daß »demnächst" ja ci» sehr dehnbarer Bcauss ici, traten sic aus die Straße und trennten sich. Nach wenigen Schritte» bemerkte die Eine, das, ihr das Portemonnaie fehlte. Sie drehte sich nm. »m der Genossin zu sage», das; daS Unangenehme schon eiiigctrosien sei: da bemerkte sie, daß ein Schutzmann diese als Tcischendlebln abgefaßt hatte und sie ln » Gcsängnik führte. Ta erkannte sic die Weisheit der Karten legerin. denn es war wirklich Beiden etwas Unangenehmes passirt * An die Schicksale Oliver Twiil's erinnern die nachfolgenden Bilder aus dem Leben zweier Lchrbnrsche», die. gleich dem Helden i» Boz Dicken s Roman, zum St-Hlcn abgcrichtet wurden. An fangs dieser Woche erschien in der Gemeindekanzlei vor, Allmanns- dori bei Wien ein etwa lüjährigcr Junge mit einem Bündel unter dem Arm und erzählte weinend, sei» Meister hätte ihn geprügelt und weggejagt, weil er nicht mehr — stehlen wolle. Zuerst glaubte man einen verlogenen Burschen vor sich zu haben, der seinen Lehr- beim zu verdächtigen suchte; da aber der Bursche fest bei seiner Behauptung blieb und die haarsträubendsten Tinge auS seiner Lehrzeit angnb, wurde eine amtliche Untersuchung angeordnet Der Anzeiger und lein längerer Bruder waren teil drei Jahren Lehr- singe bei einem Gewerbsmcmne in Altmannsdorf, der sein eigenes Hau» besitzt Nun soll ihr Meister sic ungehalten habe», Alles zu 'tchlen. was nicht niet- und nagelfest war, und dir gestohlenen Gegenstände nach Hause zu dringen. Die Burschen trugen die Futterkrippen und Wosserlrvac. die vor den WirthShänicrn standen, wrt. stahlen den Pferden die Decken vom Leibe, dem Fleischer Würste, dem Kaufmann Nüsse. Im Sommer nnd Herbst führten sic bei Nacht ihre Diebstähle auf den umlimende» Felder» ans und pliin decken die Hühnerhöfr. Erdapfel, M >is. Rüben. Korngarben. Klee nnd Heu für die vier Ziegen des Meisters schleppten sic nach Hauie^ singen Kaninchen, Gänse, Ente» »nd Hübner, und muhten die Küche der Meisterin mit den Holzvorräthen der Nachbar» vcr. sorgen. Mit einem Worte, sie stahlen wir die Raben. Die Früchte ihres Verbrechens genossen nur die Meisterslcute: die armen Burschen bekamen höchstens Erdäpfel zu verzehren und m»b>en in einem Hoizverichlage. der tm Hose des Hauirs stand, schlaicn. Gegen die Kälte und den Wind, welche durch die Fugen des Brclterkastcns diangcn, schützten sie sich mit den gestohlenen Pferde decken. Diese entsetzliche Lehrzeit wäbrle bereits drei Jahre — Zwei Beamte hielten iniolgc der Aussagen der Lehrjungcn eine XwuSiuchung bei dem Meister ab, welche ln der That eine gwbc Menge von gestohlenen Gegenständen zu Tage förderte. Bei dem Verhör der beiden Lehrjungcn fragte der Bürgermeister de» einen, warum er hinke. »Ja, gnädiger Herr", erzählte er. ,im vorigen Herbst haben wir einmal bei Nacht Erdäplcl stehlen müsse». Der Feldhüter erwischte unS dabei und wir sind schnell davongelanfen. Der Wächter aber hat uns Hochgeschossen und nach dem Schuh vurzeltc ich nnd spürte einen Schmerz im F»b. bin aber weiter gerannt bis nach Hause. Der Meister und die Meisterin haben meine Wunde verbunden und dabcir mich so lange eingcsperrt, bis der Fuß zugeheilt Ist." Die Herren liehen sich den Inh zeigen »nd brüten fest, daß in der vernarbten Wunde noch Schrotkörner stecken Die Lehrbnrschen wurden dem Bezirksgericht Hietzing eingeliesert und gegen den Meister Anzeige erstattet. * Vater nnd Sohn fahren bel stürmischem Wetter über den Rhein. Jnimer heftiger bläst der Wind und der Vater grräth in solche Angst, dab er den heiligen SeverinuS um Hilfe anrust: ..Hclllger Zlnter Bring, helft mer üvver der Rhina, dann krih do och en Wadskääz e su deck, w« mlng Frau!" — »Acvver Patter, Le Moder eh jo su deck", wendet der Sohn rin. »Dclt ich", sagt der Alte, »wa'mer cnüvver sinn, dann hust' tck ihm wat!" '' Aulrichftge Trauer. »Wissen Sie schon, dah Frau Linz in der letzten Nacht gestorben lst?* — »Ach, wie leid mir das thut — sie hatte mir ein neue» Recept zum Himberr-Einmachen ver- Pantomlme .Nero" im Pariser Hlppo- iprochen?" - Bei der Probe der ^ »g nach ih st« jchoch die Bestie, die sich wüthend auf Seet» stürzte, ihn mit den Zähnen zerfleischend. Zwei Stallbrrrschen eilten nm Piken Hechel, befreiten den Bändiger und jagten den Löwen in den Käfig Seet'» Zustand ist gefährlich. * Ruf dem Pferdemarkt ruft ein Händler seinem Gehilfen zu: »Jokobleben. fetz D'r ans den Braunen und reit' ihn dem Hem, Baron vor/ — Jakob ileise zum Prinzipal): -Soll der Gaul zum Verkauf lausen oder »nm Antarst?" ürenilller üweiuM-ÜWlIM KHttt HM-Wiitt skr ftche Km»- Mil Hckii-Meiilillili Ecke Reiimarkt. » lioz»»»« lrocli. Kein I,Läen ?lv^I1x*1^»»X8v L» Ecke Reumarkt, I Tiez»i»v trooli. G>»»Spri»;!pic» Ser Gesellschaft: 1. Weyen Ersparung tllcnrcr Ladcnmiethe billige Preise. 2. lÄröstte Auswahl, neueste Mode. ». Durcki Leitung bewährter Zuschneider alle Favons. ck. «Koster Umsatz mit dem kleinste» Nutzen. 5. Der Verlauf geschieht nur zu streng festen Preisen und ist der PrciS auf jedem einzelne» Stück mit rother Druckschrift tzermertt. l'i'6k-loiii'ilii1 liil' ilio k'l'jlIljil!>r8-8iliM W1. 6onLrniLnäen-Hn2ܧe in sllDiilz und öiiilkcMlleil Stoffen von 1?. 1ö, 2V. 28 Uk. an. Tacco-Anzüge für Herren in Eheviot :e. v. 15. 17, 20, 25 Mk. c»i, Einzelne Hosen u Jockels^) 1. 4,50. 6. 8 Mk. an, Sacco-Anzüge siir.Herrcu i» Kammgarn re. 20. 2l, 00. I>> Gehrvck Anriigc sür Herren >kS-ltebcrzichcr sür .Herren 12, 15. 20, !)0 Jüngliiigs-Anziine neuest Test. 7. 10, 12. 15 Jünglings-Paletots, Neuheit 8, 10, 12, 14 Buckskin-Knaben Anzüge und Paletots s. jed. Alter pass 3, 5. 7. 9 :iO. :)5.40.48 FrühiahkS-lleberzicber sür Herren Havelocks, Schuwnwsss sür Herren ln den neuest, engl. Stvsscir 18, 22. 28, 30 ,. ArbcftS-Anzüge in Loden, Caisinet nnd Zwirn M Flicklappen werde» gratis verabwlgt HInn bittet zzennu aut -tzckre^e LU aekte». Moritzstr. 1,1 Treppe hoch, Ecke Nemiialkt, Eingang Moritzstr. 1. l-tzdeibgörnitlieriiiiM-kWellsieliiikt ru I-eWL (alte Leipziger) auf «scgcnseitigkcit gegründet 1839. BersicherungS bestand: Ende IMS 89« Millionen ^ Ende iE: Sil» Millionen Mk.s Ende isso: si »3« Millionen Mk/ »vermögen: End- iws: 71 Millionen Mark? Ende IMS: 78 Millionen Markk Ende isso: 87 Millionen Mark/ GciclllclmiiSscbäude in Leipzig. Gezahlte Versickicinngö- fuininen: l»o Eudc IM«: 83 Millionen Mark, bic- Ende IMS 7»7 Millionen Mark, di» Ende isso: «1 Millionen Mart. Tie Versicherten erhielten durch- Ischnittlich an Divi dende gezahlt: I84S-49: 13 Pr>'ce»I IMS ss: Id Procei» l««ll—ss: 2« PwcciN I870 -7S ^ 34 Vioccnt I«m SS: 41 Pri-cc»! isso». fl!: 42 Pn-ceni der ordentlichen Zadrcsvrämie. MLLI»- NIK8« IlISLSI» Reparaturen werden vrmirpt n. billig anSgefülnl I. Rochrig, R'eilbalinsiiahe 15 nnd 2Narien-- strahe >1. Nalmiasehineii werden tageweise beriieben Die Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig ist eine der ältesten» grössten, sicher sten und billigsten Lebensversickicrungsanstalten und hat die günstigsten Ver- sicherungSbcdingungcn Mnanfcchtbarkcit fünfjähriger Policen» Versicherung gegen Kriegsgefahr, fofortigc Auszahlung der Versicherungssumme u. s. w.). Es werde» von der Gesellschaft auch Krndervcrsicherungen übernommen. Nähere Auskunft ertheift die Gesellschaft selbst oder deren Vertreter, in irrvsck«»: I'rLQL vreseliks, ünZert, Lülmslt L 60.. Marienstrastc 88. Drompeterstraste 9. Freiberger-Platz 14. kansi und versauft in grobe» u. , kleinen Pasten die Sackicihanstalt ! vail^tv Tanbcrt, Roscnstr. 85. tl», kana« t»»iiliälin^, eigZuchl. wiederholt mil l Ehrenpr. lgold. MedaiUe> pram., billig zu berk. Kl Plauenschc« gaste lllr. 60. 2. ». Ittc titor. »r Lolli dovorsksdoockon vwruß empsiehlt seine Aisbelwagen AF-SlljiltlilerFtistsplilbZ. Dkulscher Rtiliisvtrtin zu Dresden. Nach den Wahlen für das Jahr 1801 besteht der Vorstand aus folgenden Pcrioncn: Herr Rentier vr. ptül. P. W. Vogel, Hübnerstr. 7, als Vor sitzender. - Oe. moil. F. A. E. Ritter, Walvnrgisslr 1.1.ials Stellvcrtr. - Subdirectm Oscar Schtvarz, Moritzste 16.2,« desselben, - RechtSanwali El. Schubert I, Leeslr. 0, 2., als Ka'sirer, - Oberlehrer I)r. pkil. Maas?» Albrechlsli. 31. 3., als Schrift- sührer, - Kaiisiiiaiiii Ludw. Lamcr, Mazsli. 7, 2, als Slcllvcrtrctcr desselben, - Stadtrath Karl W. Hendel, Holbeinstr. 17. 2.. - Kaufmann Hermann Änng, König-Johannstr. 10, - Stadtrath Baumeister OScar Kaiser, Holbeinstr. 20, 1., - Evnsnl H. Gnst. Luder, Kaiscr-Wilhclmplatz 4, - Tirrctor Oscar Renthei^ Albrcchlslr. 5. 2., - Rathsarchibar Lr. Otto Richter, Bcrnhnidstr. 13, - Stadtrath 11r. vkil. M. Rothe, Forstslr. 6, - Handelskammersccretär P. Schulze, Landhaussti l, - Banmeister Hugo Strunz, Weinligslr 7. I , - Fabrikbesitzer Sl. Tiirpe» Maric»1>r. 16, 2., - Rentier Louis Zimmcrmann, Strchleiicrslr 3l>>. was hierdurch bekannt gemacht wird. Dresden, den 11. März 1891. Vsr Vorsll-vnck». vr. pdii. Vogel, Hübnerstr. 7. 4. tafels.Piano. gcbr. Sopha u. Zelts, ^ Valparaiso ä Pid. 55 Pc Zuckerhonig ü Psd. ',0 Ps. im Ganzen billiger, empsiehlt MertKcmiliilm'sMil. <v«o»r Iliiulel«»?. K, ü,§Oi 21. Täglich frisch cintreffeud tkln^t^r I ntel- ä Pfund 45 Pf.. Kleiner Back-Zander. n Psnnd 45 Ps. lel»eii«ll>t-,et>eio Eis - Karpfen, L Psnnd 50 Ps. lebcndfrische a Pfund 45 Psd Ai»rSQs ü Stück 15. 20 u. 25 Ps. 8el>Iin^ ^ NillilmLNN, Elaleriestr. 19, Ecke Fmiiensli. Seife» nur bester Qualitäten empfiehlt sekon von 5 ?iä. an rum LsutverxroiLs Llsred SrHlkacr, »uovnslra« e S, dicht am Post-Platze. Bettstelle mit Federmatratze bill. zu verk Antonstr. 12, pt r. Im FahnitScr (jedes Systein) zahlt hohe Preise rvmck. n »Iinrckl, -Oosephinenstr. 1. LLLlacö-Kandschuhe f. Con- firmandcn bill. Zahnsgassc Nr. 21. 3 Tr. rechts. lkstilr. hochelcg. Rus?d. a»s?eräctn. bill. zu verk., desgl. eines zn 399 Mk. «uialienttr. »li. . Ksichttlslhrank mit Aufiatz, wenig gebr , 16 Mk . l imit. Schreibtisch 18 Mk. altd. Tiich. 2 dcrgl. Stühle 15 Mk jin Korridor oder Garte» pass.) ru vcrlfti. Schulgntstr 3, pt. Voland. ILnnt'e Gold, Silber. Uhren, Leihhansscheine, Möbel. Betten, Wäsche Marienslrabc 48, vart. weiß u. erkine. das ganze Meter von 20 Pt an bis zu den feinsten Qualitäten. ir^st S, einige Ccntncr. sind soeben ein- gclrc'fse», um schnell zu räumen, das Psnnd 1,20 M . sowie Reste von l—5 Feiistcni, zu Geschenken sehr geeignet. Mn Giinzburger, 22 »lkmri»tiiR;«1^a>48« 22 (früher 16). kein Laden. IHine noch in gut. Zustande be sindliche Halbchaise, sowie ein Jagdwagcn. billig zu bei lausen. Werthe Oster len unter O. tzV. II rn die Ezped. d. Bl erbeten. llLüänLvsuverkLuk. Schtveitzer, ft Kirchaasse
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder