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Dresdner Nachrichten : 07.04.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189104070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-04
- Tag1891-04-07
- Monat1891-04
- Jahr1891
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- Dresdner Nachrichten : 07.04.1891
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BAMüscht*. ^ * 8u Len Vereinigten Staaten steht nach wie vor die Frage der uniwandlung der Tcimvibalmen in elektrische sowie die Frage der Vervcsserung der Verkchrsverhällniffc in Grokslädten aus der Tagesordnung. In Bezug aus den ersten Punkt ist namentlich rin Portraa von Willi» E Hall zu erwähnen. Dieser Fachmann hält e» für unsere vorgeschrttlene Zeit unwürdig, schwere, mit Wasser und Kable bei 'dene Lokomotiven zwecklos bin und der zu bewegen, da wir dieselben durch leichte Elektromotoren erleben können, welche die Achsen der Personen- und Güterwagen direkt brlhärtge». Seines Erachtens sei schon da» Schleppen des tobten AewichlS der Wagen eine arge Verschwendung Frriber oder später werde man auch die Wagen crlrlchlcrn, und es dürsten sich unsere Enkel in Wagen au» Alnnrirri»», und Papier gütlich thu». die sich zu den jkbigen verbaltcn wie ein Schubkarren zu dem Z'vcircide der Neuzeit Die Anregung Hall'S als utopisch zu bezeichnen, wirre unsere» Erachten» »ach ei» Fehler. Haben wir doch tm Ver laufe de» 1V. Jahrhunderts auf dem Gebleie der Technik viel über raschendere Wandlungen erlebt als der Elsas; des Dampfes durch die Elektitctläl bei den Eisenbahnen. — Der nicht zu leugnende Ersolg der Londoner elektrische» Untergrrmdbavn regt natürlich Nachahmungen an. ES bewirbt sich unaeblich die Tlwmson- Houston-Gciellschast um die Erlaubntb zur Anlage einer derartigen Bah» in Berlin, wahrend Sprague eine ähnliche Bahn in An regung blinat. welche die meisten Stadrihcilc Newirorks unter sich wwle mit Brooklnn verbinden soll. Das Spragnc'jche Projekt ist in maiicher Hinsicht nur eine Nachahmung der Berliner Stadtbahn indem dessen Urheber vier Geleise und also vier Tunnels in Aus sicht nimmt, von denen zwei tür den Ortsverkehr bestimmt sind, lehrend die beiden anderen die Fernzüge in das Herz der Stadt emstihren solle». An gewissen Stelle» soll der Uebergang von den Fern- zu den Orlsgelcisen und umgekehrt ermöglicht werden. In Boston machen sich die wirlhschostlichcn Folgen der Umwandlung der Pferdebahnen ln elektrische bereits sichtbar. ES lallen die Gru»ostückpreisc im Mittelpunkte der Stadt, während sie in den Vorstädten und Vororten in die Hobe gehen, weil die raschere und bcgiiewen: Verbindung die entfernteren Gegenden zugänglich gemacht hat und viele Leute hlnanszieben. In Vnssilo wurde gleichtalls rin grvkere» Netz elektrischer Bahnen dem Verkehr übergeben. Tic Wagen sind unseren europäischen Pserdebahnwagcn bedeutend über legen. Sie baden sechs Näder und sind daher viel länger und ge räumiger A»herbem sind sie vostibulocl, d. h. es sind die beiden Endplattsorwcn mit einem GlnSgebäuse umaebcn. welches den Führer und die Inhaber der Stehplätze schützt. Einer Verössenl lichung der Firma Siemens und Halste cirtneome» wir einige An gaben über die von ihr gebauten und betriebenen Bester clcktrnchen Bahnen. Dieselben entbehren der oberirdischen Zuleitungen: cs wird vielmehr der Strom den Wage» durch eine kupferne Leitung zugcftihrt, welche, einem Telegrapheirlabcl gleich, in einem Kanal »»s Else» und Beton unlergebracht ist. Ter Kanal wägt die eine Schiene, deren Nolle ofsen ist. um einem Schleifkontakt den Dnrch- gang zu gewähren. welcher eincrseilS mit der Leitung. andercrieilS mit ben Eleklrvmolorcn der Wagen i» Vcrl'lnduug steht. BenNück- sirom befördert eine zweite, gleichfalls i» den, Kanal nntcraebr.'.chlc Leiiimg, während sonst die eine Schiene dazu dient. Tic Schienen bleiben aber stets slromsrci. Tic Kosten einer derartigen Anlage sind freilich sehr bedeutend. Nachdem der Hcrrog von Fcllrc aus de» Gedanken gekommen, die Kraft des Waides zur Erzeugung von Elcklricität ausznmitzcn »nd dann! die Lampen eines Leucht- »mrmeL zu speisen, ist der bekannte Elcltriler Bruch dem Bcvhwli gefolgt. Aus seinem Gute in Eleveland (Ohio) hat er eine motze! .auelllanische Windmühle gebaut, welche eine D»,wmonia,chinc j treibt. Tiefe aber ladet eine Saiuiiilerhatlcric, welche 350La»wcn ipeiit Die Austpcicherung des Stromes war hier wegen der Uu- > gclmätzigtcit der Kraflaukeriliig deS Windes und bchlstS AnS- glcichiiiig unbedingt ersoedettich. Ter Betrieb kostet natmlich w gut wie rucbtS; desto theurer war die Airlagc lelbsi. erheblich iheuree als die Alilslcllnng einer enriprechenden Dampsmcitchinc. Zn der inlcrejsanleste» Anwendmig der Elettrieitat gehört die Aus nutzung der Kralt des Elektromagneten zum Heben von Lasten. Es verletze» bereits einige Enenwerlc ihre Lauftraimc mit einem mach, ligcn Elektromagneten, welcher durch Tralftc mlt einer Elettricrials- anelle verbunden ist. Soll cur Werkstück gehoben werden, so wird der Lauftrahn herangeicihreii, woraus inan Strom dnrchlähk. Ter Magnet hebt die Eisenmasse und halt sie schwebend, bis der Strom wieder unierbroche» wi»d. Tas Versalnen ist bedeutend einfacher als das bisher übliche Heben des Werkstücks millcls herum- gr'chlageiicr Ketten. Tie Abzahllingsgeschäfte, gegen deren Auswüchse belännlüch diilcb cm Geietz eiiigcschlittc» werden soll, machen nm die gegen wärtige Zeit. Ivo so viele junge Paare, die anher ihrer Liebe lehr wenig ihr eigen nennen, in den Hase» der Ehe cinlanscn, die denk bar grössten Anstrengungen, um Kunden bcmiiznziehen. Eines dieser Etablissements versendet letzt sogar an alle Interessenten einen rcri- lablen sozialen Nainnn" als Angebinde. Zwei Liebcsgeichichken 'vielen sich in demselben ab: das eine Pärchen geht elend zu Grunde, s lueil es seine Einkaiisc nickt in einem Ablahlniigscrei'chästc in ach l. dar andere; welchem in diciein Institute zu der häuslichen Einrich tung kredilirt wird, lebt herrlich und in Freuden. Tas Scl lntz- kavitel des Nemans aber, in welchem das letzterwähnte umgePaarch weil cs einmal eme Note nickt prompt entrichten kann, a»t die hartherzigste Weste von der Welt ans Gnmd des avgeschlostencn LelbkonlrakiS gcpsändct wird, so das; cs sich Plötzlich in den vier kahlen Wänden sieht. dicieS sehr wichtige K st'itcl des „sozialen Ro mans" hat der siiidige Autor leider dem Publikum unterschlagen. ^ Tie groszarttge Schistbahn über die Landenge von Ehigncrlo 'EanaLa) näkcct sich ihrer Vollendung. Sic toll ». A. den Lcwcis erbringen. dah es weit rinta her und weniger kostwieltg tci. ein Sitzist aus Schienen über eine Landenge zu befördern als einen Kanal zu graben. Der Van bietet cllw ein bedeutendes technöckes und wirttüchaitlicheS Interesse. Beine,lenSwerth sind hauptsächlich ^ die Lchwinnndocks. wclcke an beiden Enden das Schiss aus die Höhe j des ToppchzclesteS beben brz. wieder in s Wasser senken. Der. Boden der Docks trag! Schienen sowie einen nnaebcuren Wagen mit IW Ncidem. aut welchem das Sch ist bei der Fahrt starr Land i ruht. Sobald die Tockschicnen mit den Vahiitchienrn in gleicher j Höhe itehcn. was durch Lcerpumpcn des Torrs erreicht wird, vcr- ^ bindet man die Schienenciide». woraut hydranli'chr Pressen den be-1 lodene» Wagen so weit verschiebe». d ,s; zwei sc 1600 Ern'ner wie gende Lvlomrstiven mit je acht gekuppelten Nädern demselben vor gespannt werden können. Tie Geleise sind einer Last von 3500 Tonnen gcw,chsen. Tie Schissbalm ist also sür Schisse ersten Ranges nicht berechnet. Die Beförderung großer Fahrzeuge ist ledvch nur eine Schieiicn- und Lokomotivfragc. D ie Hanptiache ist. doh die praktische Brauchbarkeit des Landlransportes von Schissen erwiesen wird. Tie Ehignecto-Lokoinotivcn lassen sogar die neuen von Massei in München für die Gotthardbahn gehanten Toppc!- maichinen hinter sich. Es sind Lokomotiven mit vier Cnltndcri! und zwöl» Nädern, die zu sechs zusammen verkuppelt sind. Sic leisten soviel wie zwei Güterzugmcischine». Ihr Gewicht beträgt 85 Tonnen und es steigt ibre Leistung aus 710 Pferdestärke». * Eine ialale Verwechselung vassirte einem Kasscnveamten in Franklurt a. M. Derselbe hatte 805 Matt Kajsciigeldcr an seine Behörde ansstllieserii, die er sei» tänhcrftch in ein grobes Couvert verpackte. Auncrdem stellte er einen Brief an seinen in Berlin slnbirei'.den Sohn fertig, packte in dcrstclbcn einen Canon mit Mustern und schrieb: „Der gestreifte Slvrf ist für die Hose, der andere für Rock »nd Weste, esuche Dir einen ans und schicke ihn als Muster ohne Weitb nackt hier". Tieie dem Sohne zugcdachic Osterüberraschung adressirte Papa nun irrthümlich an seine Behörde, während das Geld zu feinem stndlcnbrflistcncn Sohn nach Berlin wandelte. Wie erstaunt aber war der vorsorgliche Vater, alS er die EartonS. kaum abgesandt, von der Bebördc vrovi mann znrücker- hiclt. mit deni Bemerken, hier liege wohl eine Verwechselung vor. Ta» begriff der Absender in der Tbat sehr schnell »nd lelcaraphirte sofort an seinen Sohn um Aurückiendung deS Geldes. Doch der inochlc das nette Sünrmckcn wobl als willkommene Beihilfe zu einer Lsterreiie arigeschen haben und war. wie die Rnckdepcsche be sagte. auf unbestimmte Zeit verreist I Nun wird Papa wohl nichts andere» übrig bleiben, als vor der Hand die 805 Mark aus eigener Tasche vorzustreckcn. Hoffentlich bekommt sein Sohn den veripro- chenen Anzug trotzdem! * Ein sranzMcber Tischler hatte den schadhaften Beichtstuhl einer Kirche aiiszubesscrn und mißbrauchte die Gelegenheit, unbe merkt i» daS Holzwerk ein Mikrophon cinznschnlten. daS er durch zwei Drähte mit einem Fernsprecher verband. Dieter stand in einem verborgene» Winkel der Kirche, wo der Tischler sich versteckte, wenn er lah. dak Beichtkinder zum Beichtstuhl gingen. So erspähte er allerlei Geheimnisse und bcrmtzle solche zu Erpressungen, wodurch der Pfarrer in den Verdacht der Verletzung des Beichtgeheimnisses gerlclh. Endlich kam die Sache doch o» den Tag und der Tisch ler aut dir Anklagebank, von da in S Gesängniß. »» vl. »««6. ». RödrbofSgasfe 7, I nahe der Annenslr Sprechst. f ISeschl.«, Hals-, §a»t- u «vlasenleidr« tag! g-'nP. Sonnlags nur Ü-'.,l2. Dienstags u. Freitags auch Abds. 8-ü. -s- Lvccialarzl !»»>. Llauscu. Praaerttr. rn. I. sür Haut- u Wrschlechtskrankbrltcii. sowie <»anibeschwe,den. Blake«- leide», Geschwüre und Mnniiesschwäche. Cprcchslunden täglich v. v—'/»3 u. b—8 Uhr AuSw. driest. «» Oberarzt a. D V»»«!»«»»!««'»', Neust . a. d DreikönIgS- kirch«8.2. k lamm«, m. n. w tveschleckitskrankh.. Blaleilletden u. i. w Zu spr v,o—>/,4 Abds 7—8. (Ausw bricst.) u» Die Tdeeialärzle Idr. n I»p. IN« «I. Langestr.SK. heilen „. 57iäl,r. Elf. jedes aebeiinc n. <«jr«ck>lcckitS- lcide«, Ausflüsse. Pollut.. Schwäche auch brieflich, ohne BeriisSstönma (nicht mit Mitteln, denen lebenslang! Siechst»»» folgt, das mit aus die Nachkommen übergeht) u. schützen Ii'mg- linge u j »tänuer geg Pollnt. n Schtväch,»,« l»-1, >i-8 Mag. Ehemnitzertii l8. heilt Znckcrruhr, Aftbma» Äkettralaieoc. «siron. Perstopkun«. 10-> . . I8iähr.Speeialvraziss.»nrmännl.0ieichlechtsl. icd. Art, Auöfl. (bei. peiattelc-, Gkickw., Geschlcchksichwäche re. ohne befand. Diät vd. Bernistti'r. Anncnstr. (»2. II.. v ll—'>-8 Uhr. »» Hd lttlzx, sin McschkeckitS- n ^»antkr. alle Bcinschävcn, «rainvsadernrschrviire Salzflnst Sche selstr S 8-5,7-8 Vonv»»-!«,, mruiiaevstr. Idi, 2.. bcilt dnich langn Ers. Gekchk.-. Hanttr., Sck»>ri„ck>e,»st. !«—5 »nd 7-8 Abends g>. 'Bciidcig. t I. heilt suicbe » a .n; veraltete (Yeschlcchtskra»tl,.,Sch»vächtzns»..<Sknchtsa»sichlaa.Haut- krankl». n. Fleck,ten lantt, Bariilcttste») aller Slot. 8-5. AvdS 7-8. Mag». It«>ti1«kilc>i. Ebenrnil'>er>iras;e 18. heilt Folge» d Schlägst , des climaeleri'chc» Alters, Itchias. Osejichlsichmerz. 10-1. Wer zu Heiserkeit neigt und dock ncnöthigi ist. bei rauhem Wetter cuszngelien. versäume nicht, während des Aufent halts im Freien eine der bewährten d»«,«I«-n«-r ^N»»«->-al- I»a^1M«-n (in allen Apvllwten u. Trogen die Schachtel ü8 ,Pf. erhältlich) langsam im Munde zeegehen zu lassen. Kalarrhalische» Assertionen wird dadurch vorgebengt. !»»>, r»li«»,„ II^l«» u«,l Luir>« t< >» dtlliiz',««» Per fahren, eine» anäieudei'. oft Woche» und Monate andanecnde» Katarrh in vcrhälln>s;niäs>ig kurzer Zeit (in vielen Fallen schon in einigen Stunden) los za weiden, lsl der Gebrauch der Apotheker W. Vost'schc» «atarrüvillcn. Ti, es Mittel, welches vor iiclimlich ans Ehinin bestebt. beseitigt alsbald die Etttziinduna der Schleimhäute der Luftwege — nach dem henttgc ' Stand der Wisseniclmst die Ursache des Katarrhs — und tülli Munt daS Hebel selbst Wenn man berechnet, wie viel man für Linver- uiigSmittel oftmals ansgicbt und doch wochenlana dem gnalenden Hnsten »nd de» vielen tzhlüsMe» Oiächlen ansgesctzl ist. io spielt die Ncark. welche man nie de» Ankauf der Apoll,cler 2L. Bosi- scheu lstatarrlivillcu ansglcvt und damit ü i» Uebei los wird, gewis; keine Nolle. Tic meisten Al'mbeke» suären die Apolhetcr 2L. Boft'schcn «atarrliftillen. Preis Marl t per Tost'. In Dresden: Mahren'ttvottiele. ---- Pr. Vannschkidlitl ». Magnetiiei>r'Straube, Scheisellilr. 1. ^ «orbrabril oon k>iIi»-> < , W.'.istnhan'st.aüe 5. Biirftensavrit Sin»',. Zwingertirasie Nr. io. ^ TLaagru-F-abril, auch Neparatnr-Weristatt. von Dceinial-, Tafel n Eenlcsinialwaaaen. -Holl öc <<o.» Nraternistrasre :>. Diäliniaschincnfabrik tt. t!0 .ist»! i.snr 2. ---- gcös.le. beste und billigste Bcerdigimgs- Bnstalt in Ticsde» n N-ngebnng. .Hanp'.bio.ean, Sei tt hftk „,,d Magazin A. c Vi» Sec Lir. .'!»». — Tie -Heimbürginnen sind behr'rdlicherseits bcrbtlichtct. die Tarife der „Pietät" «n- ansgcsordert i» den Tianerhiinstrn inlk vorzlilegen. T» aner Ivanren-Magazin znr „Pietät", rnn See st.5. lieber'die' SI Is I I I s schreibt Herr Professor Or«!» an der Kunsl-Al,weinst ;n T nsseldors: „üll'0 IcN!k!»tl(!!l!l MI<! ki.nlicil MM t'al-r ik i»r» -0,-1- «>»,! « II - I in Iren. ^«»n ll- ^Inl-t« i»»,ili«l«. i KV Broschüre versenden gratis. V» plchcr w-r,v. sentei' -xl, > i-.n- >.t,. >vc!-.e,c- Eac larr ., rscaicn, ü'c-.iciir oercliri-.n. 'N'!kr»v>'!i»««>rirrr " > Ntecte volviel»!''», rauurr rao'deu - L'-c -c! a!« -- rw.i n>,r!r.w:-'cr Sic 'Lon. ertr »uct>' e-tgechc n.ri» Nawciir-iaci so tt,! Nr ,-l a. tiabe b:rci:. ttascir.cl >. -an - . , > , . wa-. >' raidc- «,w!. I.ca:, M::.a r':.'!v'('!).'''i:. lv'lüeö NN- r1tEl',AU'.z.c T '-t'.'rb. rr o IK L,»t i»»r»»'I ^1 - ' tz-. waE !ll neue. ^ / Ncii/.oüiiin j .rciciiüb!. ciü'cc,» cillc 5. ,l.-a. tt-nc '!»d N.'.rr.c nar >.'„ Vcriaauci, licu/.olittttk- ,ui r.rl. woar.ttrcMiN.'l ecr- ^ >cic,cn. ttEiixoliiliir^ ,n!:a ecacn ir, is» asinvi,,, „. r-nr >u Nüchcri! ». N,ai,i werken. ,r. Llüicheu v. weniivollc» Lüchen«. Schlrvteu «ainnic«. Seide. ?I»>. tll'iäae» oa» Uniwrmcn. rciuwt Viola, vl'cu'ocili :c. cc.. !,irr dar, iu hinan Onusvalic 'eliicu. >»,» küiirj jede Ttoncn!,anblm!g .',» , Matt d.c Origuia!- I»« II/,«0 liiert ftalchc. Äükdcracrk. nod. Rad. grs. Chemische Fabrik tiolok, I-oip/ix. LueUou. Aus Anordnung deS .Königlichen Amtsgerichts gelangen die zur Berlaticn'chaft des Privatns Heren Dt»i«on«-inntt» gehörigen Gegenstände TounerStag Scu K. April a. c.. vo» BornrittagS 1« Nlir a». im hiesigen Un>,i,I,«,<«-I gegen Mciftgedot «nd Baar- zalilnng zur Versteigerung, und zwar: 4 versvdiva. 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ITA. olittv >»< ki!i< !> I« tttoii, elegantes Eorsct, vereint mit Leibbinde. Anerl, iin! d. vraktischstc hngie». Ettrnd. d Aenzril Otue diese mit Naineoszug oder Stempel VeS Erfinders verirhenc Eoriet LcilNrnde roird Oft vicic Le,oen der Dame», als bei W Inderin an.viele» l!ni,rlc,bsleiden. geg. Stärtleilugken »ach d. Euibindnng :e.. rmpststile» d>:> ä dre Herren !»>'- ^trrv X«->,«-«!«», Oberarzt der Elnr. Abiheil. des Ailgein. Kmnkeühalijes.Haiiibstra, I»i'«»T. I»r. >»tu«!^- rzi»»«'«I» Obercbinn.z am e io -z vO. Kopenhagen, und — von Viele» anderen-Aer.ftett. Valentin i. d.meisl.Enftnrst. ' ^ allein. Fabritaiilen diestr Eorsti Leibbinde, sowie der Ms Bvrk'scheii delott'ai en Eiesnndlw'its - Gorseto. ^ LEo keine Nreterlag. vor...md. lief, direet Beschreibungen re. gratis. Ammer julittrsch! Was nützt cs. Millionär z» sein'( Tie Hauptsache in sactiscd. Man mus; das Leben recht verstehn. Das neinü man einfach pcatti'ch! Sehr Mal:,'!, ist's OM! Bei'piel auch. 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