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Dresdner Nachrichten : 24.02.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189102248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-02
- Tag1891-02-24
- Monat1891-02
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.02.1891
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Vermischte». * Wage» verdrechenS gegen dt, Sittltchktt wurde in Verth, ein verheirathrter Kaufmann G verhaftet, der in ramnirter Weise sein Opfer anzulocken wußte. Er erließ in de» Zeitungen eine Anzeige «olgenbcn Inhalts: »Junger Arzt wünlchllofort freund liches junges Mädchen zur Aufwartung und zum Eaivtange in feiner Abwesenheit. Bedingungen : schreibgewandt, hübsche» Aeilßere, keine groben Lände. Täglich zwei stunden.- Unterzeichnet war die Annonce mit einer Cbissre Zur Anzeige gelangte da» diesem Inserat z« Grunde Ueaende Treiben durch ein junges Mädchen, welche» von dem angeblichen Arzte i» einem von ihm aemietbeten Zimmer in der Giochinerstraße empsangen wurde. Der.Arzt" wolltr da» Mädrben zunächst nnlersuchen: als letztere» dieses ab- lehnte. machte er ihr unzüchtige Anerbietungen, und al» diese energisch zurückgewlrsen wurden, suchte der Uichvtd Grivalt anzu- wenden. Da« Mädchen wurde aus dieser schrecklichen Situation nur dadurch befreit, daß eine zur Begleitung mitgegangene Freundin an die Tbur klopfte. Ä. der aus Anzeige ermittelt wurde, ist der (Staatsanwaltschaft vomesübrt worden. Nach seiner eigenen Angabe baden sich 127 junge Damen aus da» Inserat gemeldet, und eö sind zahlreiche Briese im Besitze de» Verhafteten gesunden worden, in denen die Damen ihre körperlichen Vorzüge aufzählen. Da G schon vorder in der Echloßstraße ebenfalls ein Zimmer gemiethet batte, dessen Benutzllng er auch seine» Freunden überließ, so ist anzunehnien, daß er schon längere Zeit junge Mädchen zu unzüch tigen Zwecken angrlockt und wohl auch verleitet hat. "Ungerechter Vorwurf. Vater: ». . . Du mußt Dich eiu- schränkeu, Karl I Du hast ja Passionen wie der Sohn eine» Millionärs!- — Karl (Student): »Willst Du etwa mir die Schuld beimesse», daß ich e« nicht bin 7!" * Von einer sonderbaren Arbeitseinstellung wird aus Bologna berichtet. Dort gab man am 1t. Februar im Teatro Brunetti die Over »Gioconda von Ponchlelli. Al« der zweite Akt begann, be traten alle i!b''Mitglieder die Bühne, hatten aber, wie alle bösen Menschen, keine Lieder. Sie weigerten sich kategorisch, ihren Part zu singen, und verhandelten corum pubiioo mit dem bestürzten Direktor Wege» rückständiger Gage und angemessener Lohneihüh- ung. Dagegen verlautete nichts von einem Norinal-Sinaabcnd. Kaum waren diele Verhandlungen zu einem erfreulichen Ende ge laugt. al» auch daS Orchester einen kleinen Putsch improvisirte. Die Musiker packten ihre Instrumente ei», der Flötist blies — die ProSceniumSlampcn aus und der Kapellmeister hielt a» da« Publi kum eine kleine Concertrede, die mit den Worten schloß: »Ich fordere Sie au', meine Herrschaften, sich einmiithig von den Platze» zu erheben und mit mir — das Hau» zu verlasse».- Jetzt entstand ein beillosrr Skandal. Vom hohem Olymp herab ertönte der Ruf: „Weiter spielen-, die Logeninsassen verlangten Schluss der Debatte und der Vorstellung, und die Besitzer von Parterre-Billct» wollte» ihr Geld wieder haben. Da erschien die Polizei aus der Bildflächc und machte dem ganzen grausame» »Nichtivicl" ein Ende. Der Direktor siel dem rettenden Polizeicngel in die Arme, dann fiel der Vorhang, zuletzt sielen Alle «der Ken Kapellmeister her und wollten ihn lynche». Als aber Eontremarke» vertheilt wurden, damit Icdcr an der Kasse sei» Eintrittsgeld znrücksordern könne, beruhigten sich die Wogen der Leidenschaft und Alle gingen zufrieden nach Hause in dem angenehmen Bewußtsein, sich aus Unkosten der Thcater- dlrcktion — jedenfalls die ersten, die vaar bezahlt wurden — vor- Ircsslich unterhalten z» haben. * Ein Arzt, ein leidenschaftlicher Nimrod, erlegt auf der Jagd einen prachtvollen Steinadler. Hocherfreut trägt er die Beute sorgfältig heim, da er beabsichtigt, den Vogel als Hauptichniuck seines Zimmers auSstopse» zu lassen. Zn Hause angckvmmcn. bangt er das Thier in die Kammer, in welche er stets seine Jagd beute. Rebhühner. Schnepfen u. s. w. bringt, und geht dann in s WirthShaus. wo er von seinen Iagdfreunven beglückwünscht und beneidet wird. Als er Abends hcimkebrt, tritt ihni seine Köchin, eine dralle Banerndirne. entgegen mit den Worten: »Awer, Herr Doktor, was dee« nor for e Vochel iS! So schwer Han ich noch leer,' — geropvt!" * Ein katholischer Pfarrer al- Nachfolger seines Vaters im Amte ist immerhin eine Thotsache. die verzeichnet zu werden ver dient. Unter den letzten Ernennungen der Diöcese Valence (De partement Drvme) befindet sich auch die des Abbü Louis-Auguste Andrs zun, Pfarrer von GrangeS-ÄontardcS an Stelle seines Vater». deS Abbü Fram-oiS Andrv, der zum Pfarrer von Tvnzorc befördert wurde. Die Erklärung dieses sonderbaren Vorfalles ist die: Hen FranyoiS Andrs verhelrathete sich im Jahre 1856, verlor aber »ach wenigen Jahren glücklicher Ehe seine Gattin, welche ihm zwei Söhne geboren batte. Die Trauer über diesen schweren Ver lust war eine so tiefe, daß Herr Andrö in ein Kloster trat und 1873 die Priesterweihe erhielt. Seine beiden Söhne folgten seinem Beispiele und heute ist der eine Traplstcnpater t» Aigncbelle und der andere sein Ersatzmann im Pfarrhausc von Granges-Gontardes. * In der Äesängnißknpelle zulEordoba herrschte kürzlich eine gr»ge Bewegung, die aus ein außerordentliche» Ereigniß schließe» kicii Und um ein solches handelte es sich in der Thal. Tie Ka pelle sollte daß merkwürdige Schauspiel erleben, daß ein Mädchen mit einem Manne, dessen Leben »ach Stunden zählte und das dem Henkerbeil verfallen war, vor Gölte- Altar treten wollte, um ich mit diesem Manne ehrlich zu verbinden. Der Bräntigam war rin fünffacher Mörder mit Namen Cintabelde. der im vorigen Sommer am entsetzliche Weise seine Opfer umgebracht und dann, als wä>« nicht« geschehen, sich »lngekteidel hatte, um einem Stier gefecbt beizuwohncn. Beim Verlassen dcs CirknS erfolgte seine Per Haftung. In dem Prozesse leugnete er seine Schuld, für welche jedoch so belastende Momente sich ergaben, dah seine Vcrurlheilung zuni Tode erfolgte. Erst als Cintabelde eimad, daß er bald vor dem höchsten Richter stehen werde, legte er dem. Priester ein um lassendes Gestündniß ob. Zugleich erbat er sich als letzte Gnade, mit seiner Geliebten Teresa Molsvera getraut zu werden, damit die ihrem Vcrbältniß entsprungene Tochter legitim werde. Und so fand die merkwürdige Trauung statt. Der Trauung wohnten 50 Gefangene bei. außerdem stillten die Kapelle viele Tomen nur der Gcscll'chaft CordovaS. Als Trauzeuge fungirte der Maroni- de Vtllaverde. dessen Tochter Marie den Vater begleitet batte. Zu nächst erschien die Braut, gefolgt von ibren Verwandten und an der Hand ihrer Schwester wurde die Tochter mit heieingeführt. Dann erschien in der Mitte zweier Wächter der Bräutigam und schritt, begleitet von Priestern und frommen Brüdern, dem Altäre zu. Er war zerknirscht und weinte bitterlich. Dasselbe that die Braut, als 'der Pater Simon die Tranrcde auhub. Alle Formalitäten wursen erfüllt, als handelte eS sich uni ein Paar, daS eben in da- bürgerliche Leben eintreten sollte. Die an sie gerichteten bekann ten Fragen des Priesters beantworteten sie unter lautem Schluchzen Der Trauung schloß sich ein Bankett an. welche- der Marquis de Vtllaverde veranstaltet Halle und an welchem alle die. welche der Trauung beigcwohnt, thkilnahmcn; selbst die üblichen HochzeiiS gaben fehlten nicht. * Der Farmer Jakob HinoS i» der Nähe von Munion besitzt eine recht emcnthümliche Familie. Von seine» sieben Kindern bat der älteste Sohn dreizehn Finger und ebensoviel Zehen; der zweite Sohn hat einen Sprachfehler und kann nur sehr lnnaiam sprechen, dagegen ist es ihm unmöglich, seine Gliedmaßen stille zu ballen, während er redet; oft ist er eine ganze Strecke ivcit gelaufen, ehe cs ihm möglich war, eine an ihn gerichtete Frage zu beantworten und wer mit Ihm spricht, muß sich vor den unfreiwilligen Hieben und Stößen der Knabe» in Acht nehmen. DaS dritte Kind, ein Mädchen, ist ein Zwerg und bucklich: da» vierte, ein Knabe, taub st»»»». Das süi-tle Kind hat ein Muttermal in Gestalt eine» 1", Zoll breiten rothcn Streifens »m den Hals. Die beiden jüngsten Kinder sind Zwillinge, ein Knabe und ein Mädchen. Der Kops des Ersteren ist mit tzaaren dicht bedeckt, während der deS Mädchens ganz kahl ist. DaS Mädchen ist dick und seit und der Knabe mager. Tic Ellern dieser sonderbaren Kinder sind gesunde, ansehnliche und robuste Leute und die Kinder sind hübsch und geistig mehr als auf geweckt. "JnstitutSblüthen. Lehrerin: „Wer kann einige Haupt- Wörter mit der Endsilbe .and" oder auch „mit" angebcii, welche ihrer Anwendung gemäß theilS zu unserem Nutze», theilS zu unserem Vergnüge» beitragen?' — Rosa: »Streusand, Musikant." — Ella: »Verstand, Gouvernant'." — Olga: .Brautstand mit Leutnant.- * Gebessert. Leutnant zier: .Kuhn, Herr Leutna kohn .... Nun so, der VevivI L vo Vaud - vommLlliM - SssvIIsekLtt, 8«e?»tr«S8v V, « nnel I. Vevdiivktube pari. Kn- und Verkauf von kkksvton. Einlösung von Loupons u. Vividendonsoksinv». Auskunft über alle Vkerlkpapierv. konto-Lorront Visvont- und l-ombsrdvsrkekr. jj»r»II> V«I^t »1c I»u> 1, ».««av», ii,»,rimu--, 8 um, , kK<^ti r»88V 21. HM» und erste Etage. Fabrik und Lager von lernen LsttLtslIsn in verschiedcnerEonstrneiion, in eins. u. eleganter Anssühriiiig. 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TagcS - Ord „ ung: 1) Vorlegung des Geschäftsberichts für 1890, 2) Genehmignirg der Bilanz und Feststellung der Dividende für 1890. 3) Entlastung des Vorstandes. 4) Ansloosniig von Prioritäten. Zur Theilnahme an der Generalversammlung ist jeder Aktio när, der sich als solcher legiliuiirk, berechtigt. Stinimberechtigt sind diejenige» Aktionäre, welche ihre Aktie» nebst einem Verzeichnis; derselben, oder die Bescheinigung einer dem Aufsjchtsrnlh genügenden Stelle über die bei dieser erfolgte .Hinterlegung spätestens am II. Marz c. Nachinittags 0 llln. bei unserer IHciellschaftskasse >» LichtcnfclS, oder bei dem Bank- hame B. M. Strupp in Mciningcn uns dessen Filialen i» Ivotlia» Lnldburaliauscii, Ruhla und Salziingc», oder bei dem Banklianie Ittcbpüdec ApnIiold in Dresden hiiiierlcgt habe». Meiningen, den 21. Februar 1891. Dl (ynstav Strupp. Einem soliden Herrn ist Ge legenheit geboten, sich mit einer Wit iwe. angenehme Persönlichkeit, im Besitze von 20.000 M.. zu ver- heiralhe». Herren von 38—50J. ivcrdcn gcb.. ihre werthe Adr. u. ?>s. rkätS in der Fiiial- Ezpcd. d. Bl., gr. Klostcrggsse 5, niederznlcgcin Landmirthschaftliche Schlachtvieh - Vei fichei nngs- Genossenschaft a. G. zu Freiberr;. Die konstitnircnde Voavral - Vorsawwlnns sindet den 2X Februar, Nachm. 4 Uhr. im lAcwerbehauS« faale (Tebus> Freibcra, Kvrnggsse. statt. Die Tagcsordiiling geht den Herren anaemeldeten Mitgliedem durch besondere Einladungskarte zu. Dieselbe gilt als Eintritts karte. Ter Zutritt ist »nrMitgliedern, welche sich vorschriftmäßig angcmeldet habe», gestattet. Wir bitten dieicnigcn Herren Bernfsgenossen, welche gesonnen sind, unsere Bcslielninge» zu »nterstiitze». ihre Anmeldung bei nnscrem Schristsührcr. Herrn H. Lehmann, Tharandt, baldigst zu bewirken, damit ihnen die Eintrittskarte» zugesandt werden können. Für diejenigen Herren, welche noch kurz vor der Generalver sammlung beitretcn wolle», ist Herr Lehmann von Nachmittags 2—3 Uhr im Restaurant Dcbus z» spreche». 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Näheres über ihre Person. Vcrmögensangabe und Plwiographie unter S4. L,. 14. I.vr.1 i» die Expedition dieses Blattes niedcrzulege». stttchtkon- vcnircndcS wird unter strengster Diskretion sofort zurückgcsandt. Lille ff.Lilöeilcillrilötlllla. 3 giönerr Fachrcaale, ww. eine rleg Ladentafel mit Marmor platte. 1 Blitzlampe ». Verich. mebr sofort billig zu vcrk. Näh. PiNnipcrstr. 31. t. Eig -Grschüst. empfehle ich in tt«l« ,, uucl tivi l ltetx u 3In>,«vr» Karätnen »«-l««>8, « i « z und «<>u, das ganze Meier von I S I't«. a». IS««,te, von 1—4 Fensteur passend, habe ich ganz beson ders vortheilhast av,»geben ISouI« au»in ollen Farben nnd Breiten. « uu- zxr«»»,»!«»»,, Mir v 35 Pf an 1*1». KIt«»»I»Qrj;, Wettinerftraste li» nur 11». nächst dem Posiplatz. Llifcl-Ziiuswr, Psd 10 Psg. Lelisllkiseli, Psd. 25 Psg. I-OI8«lL, Psd. M Psg. Frische grüne Ovis nsr« 2 Psd. 25 Psg.. l" Psd. I Mk.. Onginalkiste nach auswärts I2Mk. Pillnitzerstr. 10. Telephon 3102. Grnnaerstr. 32. » 3718. 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