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Dresdner Nachrichten : 14.04.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189104140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910414
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-04
- Tag1891-04-14
- Monat1891-04
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.04.1891
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NIL»« »u,«, unv fl» oen «mmn m oen neuen verband „ENÜck aus" ausiprach Die Versammlung verlies ohne Störung, da dt» rozialvemorraten von dersclvr» durch Auegadc von ülulrittekarlrn ierngehalten worden waren. Sine tn Dorstfeld abaebaltene und von etwa ÖÜO Bergarbeitem besuchte Versammlung hat sich eben, -ills argen die Paiiser Konareßdrichlüsse und sür den Etnlritt tn de» Verlmnd „Gluck ans" erklärt. Oesterreled Der Wiener Kunstgrwkibeverelii wird dem Ha»drl»m»iister einen Bericht bezüglich der Beschickung der Aus stellung in Chicago unterbreiten, worin die Geiirlgthelt aller .<!uiis>iuduitlieUku zu einer regen Brtbeiligung betont und die o'sizirlle Unterstützung durch die Regierung als unerlaiillrhe Vor- üuöictznng erbeten wird: auch wird die sliegierung ettnchl, bei der IlniouSleaierung von Amerika au» Beseitigung bez. Milderung der Äcie Ki»le»-Bill — insbesondere der Mac Kiiitrch-Adniiilistraliv- B'U — »n dringen. Frnutroich. Das Ministeriunr de» Auswärtigen hat die Ausliefernna der drei in Toulon erbauten chilenuchen Schisse »u de» Vläsidenleil Bali»»ceba als aueikunnlcs Staatsoberhaupt be- Ichlos'ru. icdr'ch die Bildung einer aus Fra»;»»-» bcstehende» rchissSbeurannung nrrterlagt .-livischen den Erbe» des Printen Iervme -Kapoleo» und den Testa meuls Crelutore» solle» Zwistiglette» entslaiideu lein Prinz LviiiS -i> ipolcon. der ilingere Sohn. habe sich den Beslliinnungr» des Tritaim-nls nur theilweise ge'nat. die DestamentS-Vollttreckr-r in >!.»» Arbeit behindert und ir» Einverständnisse mit der Familie Iri'hlvsscn. die Leiche de» Verslorbrnen nicht nach Cornea ilbcizn- mlne». sondern gegen den Wille» de» Verstorbenen in Rom zu Clanen. Die Tcsliimciits-Exeknlvren sollen beabsichtigen, eine» C iopruch dagegen zu vervsscniltchen. Tic- .France" hat zwei ehemalige Kriegsminisier, den General öhibnudin und den General du Barail. über die Schult des Ge- i-erais von Bognslawsti über die »iveijährige Dienslteit besrage» lasse». Ersterer glaubt nicht, das! die Kriegsstärke der drul,chen chmiee hmicr derirnigr» der sra»ti>si>chcn zurückstehe, und meint, da Deutschland IO Millionen Cirnvvhner mehr als Frankreich br ühe. so könne das deutsche Heer leicht, wenn es wolle, reine Kriegs starke erhöhe». In Teuischland licrrsche der niililarliche Geist, der in Frarrkreich immer mehr verloren gehe Man müsse ihn durch alle Millel zu heben »ichcn. Ehr man nicht sicher rei. das; icder Soldat nrit Liebe »» iernern Berus nach der Kaserne tonnirr. könne man »ich! an Einsühlnug des zwciiähligcn Dienstes in Franlreich denlen. General du Barail rprach sich gleichialls enlschieden gegen iede meilerc -Herabtetznng des Militärdienstes ans Die katholischen Ansichnste des „Noid" und des „PaS de EalaiS" haben an die Katholiken Frankreich? einen Anstni gericl,- K. in den» sie ihnen das folgende Programm zur Annahme unler- l-rrl!>-lc»: „1, Freiheit der Kirche, namentlich Freiheit der rcligiö- -r» Korpkinhasle» unter Beibetiallung der Schwestern in dcn sra»kc-nlMn«cr»: 2> gesetzliche Soimiagsriilje: :!s Durchsicht der Lcinägeietze und Absch»stnng aller der lnltn-lischen llieligian und e» lliecblen der Familicii widerslrebcnden Besttnnnnngc» berirsthen; Abäiidelung deS Gesetzes, welches unter dem Varwand des Pa- NiolisinuS. in Wirklichkeit über aus Hatz gegen die katholische Reli- ai n, de» Priestern de» Kriegsdienst »»»zwingt 7»> Herstellung der stellen der Militärgeistlichen im Land- und Scelieer »'wohl in >>> .-gs wie i» FriedenSzeilen; t>) eine rnclsnhsvollere Ackecban- Mc-'c-tzgebung und wirthschasliichc Einrichtnngc», welche daS LooL des nidnstriellcn -Arbeiters verbessern; 7) nusschlictzlichc Wahl von stallioUten." Italien. Zn den seit dem Rücktritte Erispi's sich mehiende» Äiizc-ichen einer Aiiilähcrung zwischen Iinlirn und Frankreich ge,eilt n h iinmnehr, vorausgesetzt, dass die römstche „Italic" gntnnlerich Ic-t ist, ri» neues: L'-v» Sa» wird in Rom erwartet, und man cr- h. i'il ni dvitigrii Kreiien, das; diese Reste, Irotzdem das; ne teinerlei ,-'»stellen Charakter habe, nicht ohne Wirkung im Sinne einer i. ii elshostlinhen Annäherung Italiens an Frankreich bleiven iverde, zumal San und der derzeitige Lenker der wirlhichasllicbcn Geschicke IianeaS, Herr Lnzzalti, alle Freunde und mchisach witthschattlichc lüesiininnasgeiivsse» seien. Sollte eö in Italien wirklich einen c-insten Politiker gebe», der sich der Hoffnung hstigelen konnte, Faintieich würde dem wirthsclmstlichcii Kriegszustände ohne Gegen leistung, die »nr ans dem Boden der inieriialiviiale» Palilik zu üicheii iväre, ein Ende machen d Lau; der „Tnt»imr" wäre Menclik's Lage infolge HnngerSnoth, Leuchen, innerer Gährnng n»d llntceue dcc B iialle» höchst krilstcb. rr st'lbcr miillilvS und ralhloS Antonellt habe besonders deshalb die Entsernnug der Italiener sür ratlisain gesunden. Der mlemniioiralc-Arbeilcrkoiigrcs; trat im Theater Cnnnabl'iana in Mailand znsainme». Zu demselben hatte» gegen kl» Veieine Aeuieler entsandt. Bei Ecrissnung der Sitzung ting ei» Mnnkchor die Bcarseillaste vor. hieraus wurde Antonia Fralli znm Pcäsi- deiile» gcwälilt, stc'ach einer kurzen Ansprache an die Persamin Iimg ruhcille Fratti dem Franzosen Rommel das Wort, der der iial cnstclien Temolraiie die Grütze der sranwsstche» iiberbrachle und eine Smnvcilhic- nnd ZttstimninngSerktärnng von etwa 2>>M>> aiiebeiii des Parstcr -.stcunizipalraklieS verlas. Als Vett-.eter der demichen Sagalistc» sprach Jacobs; ein von Liebknecht a» den Koiunci; gerichlcles Srhrcibc» wurde von dem Aduolalen Tnrati zerlesen. Nä.hstdci» nahmen auch Fecnandez kBareelona'. lowie der Anarchist Galleani, der Depnttrte Bcassei und melnoce andere stengretzinitglicdcr das Wort Eine von Taioni vorge!chlage»e .'aaceoidiinng. ivrlchc die Sozial»'»»»« der Rciclitluimer mil mle-.narioiialem Eharokler sür »olhwcndig erklärt, wi»de an- a-noinmen. st,'ach einem Brinistcrialerlas; an die Pristekten sollen diese e ic h eine Pivklamatio» alle Umzüge am s. Mai verbiete», evcn Niest mit Festigkeit unterdrücken. hie .Lpinione" meint, wenn die nvidamerikanischc Union aus . s in der Rndini'schcn stcole vom 2, Ap'it »nsgeiorochene einsache i >!»l>e Berlnngen nicht z» antworten vermöge, könne Italien mit Cihe das Ende des befremdlichen Schweigens abwarlen. — Die „stubana" berichtet, datz bei der Abrcste der italiciimhen Vertceler aus Ale'sinien Mcnelik deni Grafen stlntonclti stlbichiedsgefchenlc g, ln.lt und eine Eskorte bis nach Zeilah bcigcgcbrn habe. An- l inlli habe die Zustande i» stlbeisinien f>ir bernhigend erklärt; die >- .siimnngen MenelikS iclcn die besten. Svanicn. Die Regieumg bejchlotz. de» EorteS eine Vcnlage über -chlbeiielschntz-Gciehgebung nach dcnlschcm Muster zu nntcr- l-icitci! stcnsiiand. Die Grotzsürslli, Slga Feodorowna, die Ge ii olilni des Grotziiirften Michael Rikolajeivit'ch und Schwester des GwicherzegS von Buden, ist in Charkow vkuchieden. Ein tai'erlicher Erlatz vcibietet ans das Strengste iegücbe ä .dringnng van Geschenle» icilens der Unicibcamtcil an ihre Boige'etz en nnd unterlagt das willkürliche Begehen ve» Amts- »chi'.ien. l ie Sibirier wollen von der geplante» »birstche» Bah» nicht? woscn ?e> Plan einer grotze» Ci'c-nbah» durch Sic-irlen wi>d von den Silurs iken »lb'l nicht besonders »endig begrüf-t. Cs lia! lich dort in diesem stolirlcn Territorinm des russischen Reick» ? ein Stioiiinng keransgebildek, die sich am beste „Sibirien für die Sibirier" brzcichne» lässt. »»chlen die Sibiiier. das; die »nie Cstcnbalm Mistel fein wird, dies Territorium n»t dem enrapästchen Rmstand 'estcr zu veibindcn und so ancb die cnropäiscbe^Knllnr und die europästchcn Lcbcnssarmcn und Bedingnngc» »ach Sibirien hinein zntiagcn, das sich bisher »och etwas pnrtinrch lischcr Zustände erstellt bat. Bulgarien. I» einem Interview erklärte der bn'gariichc Minister Giekow. das; »ach seinem TasiirhaUeii^stiutzland cs kaum tür ne agent Iacobsohn ist aus der Polizeiprätcktur riagnartiri und wird täglich von Stambntow verhört. Derselbe soll im Besitze von zwanzig der wichtigsten Dokumente sein, die er sür eine hohe Geld- nm'inc der bulgarischen Regierung ablreten will. Serbien. Die Sknviclstma hat die Resolution des Präsi diums, welche die Königin Natalie ,z»n> Vcilajsc» deS Landes aus- wrdcik, mit allen gegen etwa Ist Stimmen a»genommen und dnmi dem Crkönig Mita» eine einmalige Absindimg von 1 Million Franke», sowie jähilich anS der Eivillisle dcn bisherigen Betrag be willigt, Tie Sknpfchtlna wurde durch eine Botschaft der Regenten gcicblosscn. Amerika. Ter Redakteur de» rtalienlschrn Journals „Pro- tzlksso", Roversr. thcilt mit, er sei vom Grsandten de Java ermäch tigt worden, zu erklären, de Fava gehe nur aus Urlaub nach Nom nnd bleibe auch fernerhin aus seinem Gcsandlschnflsposten in Washington. 21 italieniiche Einwanderer.welche mit dem Dampfer „Purgundia" von New-Jork noch Europa zurückgrsondt werde» sollten, da sie an ansteckenden Krankheiten tttten und keine Subsistenzmittel de iahrn. sind von dem Dampfer entflohen. Ter Kapitän der „Burgundia" wird nach seiner Rückkehr in An klage,»stand versetzt werben, und eS ist sehr wabstchetnlich, bas, die Rheder sür jeden entflohenen, Jtaiieuer eine Gelds»,«k» von tistv Doil zn zahlen Kat en werden Eine Emigranten Ageiiiur. welche tj Jtalieiiklii zn» Flnchl veiholsrn halte, obwohl deren Landnng verboten war. ist diest-r Tage zu einer Geldstrafe von Wst Doll, vernrlheilt worden. Mit knapper Roth ist der Tcunpjer „Ai»c»ika" ans der Fahrt von Rem-Muk nach Nassau lbei N.-w-Muli einem Ziisanrmenstvtze niit einer Wasselhoje enlgange». Dieselbe hatte die Fo»n einer hohen Säule, war etwa Ist Fnk im Umfang stark nnd näherte sich dem Schiss mit grotzer Grschwlndlgkelt und unter surchtbarein Getöse. Die Mannschaft war von Schreck gelahmt und wusste nicht, ob sie die bereits geladene Kanone ans die Wasserhose ab- senern sollte oder nicht. Endlich enlschlosj sich der Kapitän, vollen Dumps z» gebe», und die „Amerika" paisirte die gcM»liche Wassersünle In einer Enlsernung von nur 27. Fntz Als dteiclbr znsamnieiiblach, wlirde das Schiss von de» Woge» 2t> Fus; in die Höhe gehabc». Ii» Falle eines Ziisammenstotzes wäre es nnzwkifel- hast mit Mann nnd Maus nntergrgaiigen Afrika. In der sranzüsisrhen Kolonie Gabi», an der West kllste Afrika?, in »»mitlelbarer Nähe decHanvlstadl »nd 17» Minuten von der deutschen Sibangc-Farm eiittcriit. haben am 2>>. Fehinar d I. unerhörte Grauktlhaten »»Irl der Bevölkerung viiier Ncgcr- dvrscs slnttaeflinden. was um io mehr anffäUI, als d!e nicht mehr ganz wilde» Eingeborenen tAchstinnis» zeitweilig sammtlich in Gab»» verkehren, einige sogar die katholnche Mistion in Lstaeville henicht haben und chiistliche Namen tragen Ein inngeS Mädchen! wurde langsam geröstet, einer alten Frau bei lebendigem Leibe die! Leber anSgeschintle» nnd der Körper einer dritte» Fiauensperion i i» Stücke gehackt, gedörrt und an benachbarte Kannibale» berkanst. A»i die Meldung eines AngeslcUieii der »nr l7>M»>nlen entsernten denlsrben Farm an die iranzonnhen Behrstden in Gabun e>folgte ioivit die Absendnrig eines L'NzieiS mit einer Milistnwpe. rvclche in der de» Gräneln solgenden Narbt da? ganze Don gefangen nal»» n»d den Thaibcstand ans der ein schancilnhes Bild darbie- lendcn Moldslätte lestlegte. Bviseiilli h ivirs es dem schnellen nnd sichelen Einschre!Ien der sranzösischrn Regierung getnnge» sein, ein sür alle Mal solchen Giänelthcsten in nnnnllelbarer stc'ahe der Haiiptiindl ein Ende zn bereiten Australien. Tee st. Apnl Itzltl Ivird in der Gesthiilste drS c»gl>»Iie» Reiches und der engllichen Stolonien ei» dentivitrdiger Tag bleiben. Tenn a» ihm ivnide durch die in Shdneu tagendc Födcralivns-Konvention die Annahme einer Bundc-sveriaisnng für die verichiedenen »nstralisrhen Knionien. die Staalen deS tuningen „Eomnionweallh von Annralic»", beichlossen. Das Bnndec-p.uta- ment wird ans zwei Häusern, einem Abgeordnctenbame nnd einem Senate, bestelle», welche in Znknnsk nbcr d,>S Wollt nnd Wehe Australiens enlicheiden ivcstden CS ist eine Reihe dornenvvtler Ausgaben, welche deS ersten Pinlaiiients des Cammoiiwcalth warte». Zwar ist die Annabme der Verlass»»« -Brnieis geling dasür, da>; da? Gefühl »ach Ciilbcit in Australien slärler alS die Rücksicht ans Lokalintclesscii ist. Imnielhin dars men jedoch nicht in Abrede stellen, das; ticie Intcreiieii lehr itnike nnd mächtlge sind. Ncn-Srelaiid z. B. iveiaeitc sich lange Zeit hindurch, der Konveniiv» bcizntrclen, und schlitzte b-std diese, bald jcneAnsstncht vor, deie» tvghrer Grund nur zn deutlich erlcanbar war. Süd Australien hat gteichlallS nicht dasselbe Inicieise s>ir den Bund, wie Victor!.» und Reit-Süd-Wales, Sind dieie Schwierigkeiten ninh glücklich ilberstanden. so bleibt ilnmer noch die Hgilptan'gabe znrnck: Tie z'Inballlillilg eines Cinveistandnisses zwilchen Schlitz- zöllnerii und Frcüländtcrn nnd das Ein'chlageil ciner c-iillieitlicheii Wirlbschnsis'wliiik gegen die -Autzenwell Tie Veriasinng siebt nnter dcn Ltantcn des Cominvnweatlh atiiolnten Frestumdet vor. Dieselbe Lage der T inge eristirt »doch glich in Amerika nnd schliefst die Mvgtichle» der Annahme einer Me KinlcwBill gegen die Welt im Allgemeinen und Cngland im Beionderen durchaus nicht ans. Indien. Die über die Vorgänge lin indischen Staaie M'ani- pi» eln!>illleildcn Berichte triden an llii!lnrl>eit. Jetzt nüld gemel- dei; Eine Dralhlinstdiiilg des llsteelonigs von Indien übermittelt Cinzelheiteii llver den Kampf unweit Thvbal am l. d. Bc', wo Lentn int Grant !>>»» st>,'ali>pn»S besiegle. Der Kampf dauerte drei Stunden. 2Intzer Stande. Granl'S Zteltnng eili»iiiehlnen, zogen sich die Manipnris nach der Hauptstadt znuick mit Vertust des Senapntti Piiaze», ziveier tsteiiemle nnd von zehn Soldaten. Die Zahl der Verwundeten »t »»hekannt. Graiit s Truppen erlit ten kemc Verluste. Ttc Niederlage üble eine demor.stinrende Wirt »ng ans die Armee von Manipni ans. Die Cniwohner sind darani vorbereiiet, sich den brilstchcn Truppe» zn nnlerwe>>en, aber die Hanplstadt und deren Zugänge sinv an der Tamnieile bclcstigt Tie Meldung, da>; der stiasah von Manipni seinen Bruder, den Dich»- barads v, wegen st'iedermetzelnng der britischen Gerangenen habe liinlirtsteii lassen, kann »ichi richtig lein, da der bei Tbvl'al gcsallcnc Senapntti der sogrne.nn!e Dschuvaradich war. Gleicliwobl scheint dnich den Tod dirics Pcinzen der Herstelliino, der Ordiinng in Ma- »ivur nichts ncelir »n Wege zn siche» und die »n Mariche I eiind- tiche brililche Stlaseroedilio» wird voraussichtlich an> keine Schwie rigkeiten sloiien. — Weiter wird gemeldet: Ter eunvidele Hher- koininissar Qninlon winde vor den Auge» deS Regenten aeköott und verstümmelt, seine ahgettenntcii kstlicder wart man den Paiia- linndcii var. Ter Regent >oll l'efvhleii habe», auch die Leichen der anderen Sst'iziere rst'emo z» behandeln Dcn politischen Agentc» Grimwood, sowie zwei Uiilero»i»erc traf leiettS dasselbe Laos. Nach amtlichen Dcveichen des Vieekoliigs von Indien bestreitet rin bei dem Blntbade in Manivnr glücklich dapvngclomincn r enaiischer Offizier cnischieden die Beb-inptnng de? Imnrgenieaintirers, datz die Ciigiäiider die Maiiipnris iiiisst>inide!t ballen, nnd erklärt, von den Letzlcren iei -nerst ,»» die Ciigländer geichossen^tvarden. Nlltt'1 nutz BFjsjkiischask. h Tie König!. Hoioper bringt beute den „T a n n h a n i e r" in der neuen Begrpettiing zur Anisnlirniig. m den Hanptpartien mit Frl Bcallen. Frau Witüch und den Herren Stiitt. Schranfs (Woliiam, nnd stcebn'chl.i brietst v Im Kviiigl. ScbanipiethanS Hel» morgen, Mittwoch, Shakespeare s „Othello' wtt Herrn Diach in der Titelrolle in Szene. Die Rolle ist :wii Hen» Trnch iw vorigen Herbst in Holland einige zwanzig Büste mit groxeni C> stigc geipiett worden. v Der z?e»en 2ln'»iliini>a äcs Lastipiels „Die .Kinder der C reellen ;" iiii 'N'enstädlcr K onigl. Scha»>pielbawc wohn len Ihre Ma estaien der K o » i g nnd die K onigin bei Das Hans war mit bei» Beifall ziemlich sparsam. v K n ii st v e re > n. Vergestcui Vorwittig elirlneii zunächst Se. M>». der König in den AiiSstellniigsiniwi'.'ii „ns wokei. w der 2. Mm igsstmide, pechrlc» auch die Konigi. >?a!>ci!cn Piiiiz Georg. Prinzessin Mailiildc »nS Prinz A ben die AnssteUung. Dem l e rett? i»r; cuvabnten lebeiisgroiien Biidiiis; Sr. Bi'aieilätdcS.>>oiiigs lKnicstiick. ivclchc? der lneiigc :st,oler Rosig im '.'Iniirag »nd zw ic snr oas Olkizicre-fanno in Cliemiiitz gcinatt bat, galt wohl in r>»e> Linie der iiohe Bein-D. Rosig hat die iniib emste» Züge nnieres geiiebten e-cenichers «ehr gut w edeigegebe» und da gncb die Diircli- inheitting des GeniatbeS alleiittialben l'ebeooll an-sgeintirk worden ist, »> lniiii »lan zn dem ichonen lniistleriichc» Werte d.nn Kiinstler iowohl >vie den tiinttige» Besitzern nur nraiiil»cn ,'m llebrigen ist unter dcn nenc-len Cingängen zwar inanchectei c-ii-saltigeS, Stim- cines der itäitnen! mnng rrwellciioes, aber nichts e-genilich Bcdentenoeres :n bemer- besten »nt den Worten i Nicht mit Unrecht ken, es ist denn, dc>>; man als iolcveS rin n»t Watn-Heit nnd Warme dargestcUtes LanbicbaitSbild »vn C. Kubienchln iMüncheni. trotz setner Kiewbeit betrachte» will. Tee lresstiche Krinstler zeigt uns eine „Waisciimihlc in Käriclhen". C? ist Spallierhsl, Cnn Banm in hellgolbigei» Herhstichinnck ivirli eigenst»»»!»!, ve>ick>one»d in dem nn sich »ngemeu! tchüchlen Motiv n»d die ipez'elb' Knnit Kiibierichtn's. dem Wasser einen der Wirltichkeit tänicheiib ähnliche» r zeilgemäh hatten könne, die os>,nmeliiche Frage ansznwcrirn, ^ Glanz »nd Spiegel verleihen zn können, ist auch hier von.niiiallender ch weniger iverde die? dte Türkei Ihn». — Der lnisischc Geheim- Bedentimg. Freiherr von Tnrlc lTre?dcn> bist eine g,os;e Land- " " ' ' '" . — anSgeilcllt, ein „Soiimicrabend". zu welchem er das Motiv in der Umgebung von Warmbrnn» geinnden hat. .Hell» von Dmk's -Bilder w-ichen von der »euere» Malerei wesentlich ab Cr siel» cllrirhiam noch mit den -Auge» der Kiinstler aus der Mitte imiercs Jahrhunderts, aber wie er die Natur sicht nnd criasst. da? möchte» wir doch nicht im knlscrnlcstcn bekrittln. ES ist 'Warme in innen Bildern und er weitz Lust und Licht echt künstlerlich zn vertheilcn. -Auch nnter dcn Aquarelle» sallen mehrere durch gute, geicknnarkoollc Ausarbeitung ans, wie z. B. Therese Judcicb's „Doisichmicde". Heirman» Wnndcrlich'S „Winlcrmorgen" und eine -Anzahl verschie dener Darstellungen von R. Hoffman» in Chemnitz. 0. X. -f- Im Rcsidciiztheatcr w»d für die nächste Zelt eine Wohl- tbätigkrilsvorstcllilng znin Besten der K i n de rh e t l st ä t te n an der Lee vorbereitet, zu welcher Herr Felix Schwei «Hofer seine Miuvirkniig tn uneigennütziger Welse zligeHgt hat. Dem in -Aussicht geslclllcn Inhalt der Anstührung nach zu urlheilcn, dürste die Vorstellung nicht nur als solche das allgemeine Interesse wach rufen, sondem auch im Hinblick auf den angeitreblen edlen und humanen Zweck. f-Mit dem heutigen Conurl kn Vewerbehause «lebt Hen Musikdirektor Drenkln seinen Orchester-Musikern ein Benefn. TaS Eoneeit trägt dte -Signatur eine- .Mozart-, Beethoven- nnd Wagner Abend»" nnd brnigt aus>chli>tzliih hervsrragenbö Weike der geiiciiinle» Meister -s Ter D i I e t t a » tr n-L rch r sie r-Bk re > ii giebi nioigen Mittwoch, sein dlessührtges dlittesEoncert >m Saale von Braun Hotel. Zur Aiifsühiiing »»ler Hm-Eapellmeister Saup, s Leltun z gelange»: IH-anr-Sinfonie vonHa»dn, L>ngl>rtto »ns der zweiirn Sinsmiie von Beellioven, Serenade für Lliesch-O-cheiici i» l otli gatcm Violoncello von Volkmann. Fiühlinasfanlasre »ir vier Smg siimmen, Klavier und Orchester von N Gäbe und GeiaugSioli s»» Tenor und Alt. s 2stie es allezeit intetessaiit ist. von eiiier liebe» Peuon P>» lraitS an? dcn früheren Jahrgängen und von der Kinderzcit her vergleichend anniichaur» nnd die Eniivickelung des Weiens daran zu slndtte», so ist jrtzk n» Kgl K u p > e > st i ch ka b i n e I Gelegen heil gehvlen, die Nmhildmige» In der Pl«»sl0giiom>e nme»-? lieben und io ichön und bedeutend hecaiigewachienen Tlesdens veiiolgen zu könne» Die sei! wenige» Tage» cröstnete zweite VieiteliahicS ansstellnng bringt die baniicheGestallmig Dieödens biszniuck cogai ans diS Iahr Ii'.äc» zni»-Anichane» nnd zwar i» Knpscrüichen. Holz schnitten, Listwgraphien nnd Blcistittzeichnnngc»; von de» ziemlich zahlreichen Blättern ist auch so manches, wie in der allen Zeit dränehlich „lieblich kolorieret." Diesmal Haiwelt cS »ch nicht nur Blattei, ans denen die eigentliche .Kunst mil Phantasie und Poet» zn »ns 'prechen ioll, sondem eS ist geivtst'einratzcn das tiedr, .Handwerk in der Kunst, welches sich iciner Zeit bemüht hat. Ein zelnes an? nnd »m Dresden schlicht und recht ans dem Papiere ;c» ziihalte». Man kann vor diesen Bilder» lange weilen, denn der Vergleich zwilchen dem Jetzt nnd dem Sonst regt gar mächtig an nnd die spekulative Phantasie letzt bei dem »nd seiiem Blatt »nt besonderer Vorlicbe die Vorstellung über daS Bild hinaus sozl. ni» recht zn hegreise», wie eS ehemals da und dort an-Sgeiehen habe, mag und „wie wir's nn» so herilich gehracht". — Vor -Allem sind die Blatter hochinteressant, welche »ns die ehemalige» Tbwe Dce, - de»S zeigen, das Iinierc der alte» Bildergalerie i» Dresden, die verschiedenen -Aiiintste» der Kirchen, an deren Stelle lange lchou neue getreten sind, wie .Kreuz-, F>ane»liiche n. s. w Einige grotze Ansichten der Blnhl'iche» Terrasse vom Anfang nnieces Jahrhun derts. Ilieilweiie mit icich belebter Staisage, gewcihren ei» ieisel» des Bits auch des reiche» Lebens, welches dort oben herrschte: an Stelle des ictzigen Belvederes Uchl da noch der einiache, dem grie chiiehen Stile »achaehildete, mit hresten dorische» Siinlen veriel/enc Ban. — Wir möchten allen Dresdner» dringend rmpiehle». die»» Ansttellnng ein Slnndchen zn ivibmen, es vc>i>iegt vor dien» Blatter» lehr mich und man hat bähet den Genus;, als ob man den belaniitcii „allen Diesdner" -- hier »eilich einen ich» allen seine liehenswiiidigen Erinnerungen vvrtrigen hörte Es gebuhlt aber auch der Direktion des Kgl Knvierstichkahinets snr diesen Gust in s vergangene volle Leven Dank. r>. IH s- Im EoneerlhanS „Philharmonie" concerlirt am 21, 2ä. und 2>i. d M der Wiener Hoshallnicisildirellor .Herr Eduard Strantz mit seiner aus ca. Ici -.stknsikem bcstelicnben Kapelle. Herr Eduard Straus; ist der jüngste Lohn de? belannlc» „allen" Sirantz nnd der snngeic Bruder des berühmten Opeielten und Walzciloinponisteii Ivli. Straus;. Die Kapelle hat zuletzt in Aintiila von sich reden gemachl nnd dürite auch hier, namciittich für die iogenaniilc «seiche" Wiedcigade Strantz'icher Tanzweiien ein allgemeines Inlerestc erwecken. i Kamineiiängkr Gndehns hat seine kniiillelische Thäligkeit an der Berliner Hoiopcr al? Tristan nnter reichen Ehren miede, ausgenommen, lieber daS erste Wiederanftrelen berichtet E C Tanbert zSohn des verstorbenen ObcrlwskavcllmeislerS gleichen -öc'ciincnsi in der „Post": „Nach seinem taugen Ilrlande trat Herr Gudehns znm erste» Male wieder i» der an'vriichsvoUe» Titclparlic von Wagner'S „Tristan" vor dem Berliner Piihlikn,» auf, nud mit tstennglhiliiiig lann die Versichern»« abgegeben werden, das; der Sauger seine glänzenden Stimmmittel ebenso, wie er sie mitge nommen hat. an? AiM-rita in die dentiche Heimath znrückgebracht hat. Ueliemll, wo in dem Werke die Musik mehr lhriich voll und breit dahiiiströiiit. ivo cö in erster Reihe daraus anlommt. das; schon geiimgen wird, wusste Heir GndehnS den Höier durch seine Art zn resteln: sein Beiles gab er in der grotze» Szene des zweite» -Aktes zwilchen de» beiden Liebenden, namentlich klang »eine letzte Anrede »n die Geliebte: „Wohin min Tristan scheidet, willst Tn. Jiotd', ihm folgen" lief ergreifend. -Ami, in der gewaltigen Szene des dritten Aktes ans dein Schmerzenslager hatte der Sänger wirklich erschütternde Momente. Das Hans war nuSvcrkaufl, und die Hörer ehrte» den Künstler nach sedem Aklschlus; mil wiederholten Hervorrnsen i Fm Wiener Bnrgll.eatcr gelangte vorgestern im Beisein des Dichters Itmm s geschichtliches Drama: „Tie .Kronpräten denten" zur erste» Ausführung. Das Stück, welche? von de» Schanwiclein de? BncgthcatcrS »icisterliatt dargeilcllt winde, sand getlieille Aiistiabim'. Tie Anhänger Ivsen's i.'at'chien Beifall, worunter sich Züchen der Gegner niiichle. v Ii» Prager Dcittichcn Landeslheatcr ist Tr. Franz Koppel- Ellicld's dreiaktiger Schwank „D i e spanische Wand" mit eimchiedeiiei» Ecsolg in Szene gegangen. Ttc„Bohemia" dciichtet »her die Preml ue: „Man hat viel gelacht nnd viel applandirt über de» drastüch koinstchen Schwank, der »o geschickt die Elemente der srnnzöstiche» Posse niit den Ucbeilie'criingen deSdcnt'chenPhiiistcr- thniiis vninengt nnd eine ganze Anzahl neuer, guter Einfälle enthält." ä Wie die „Bohcmia" meldet, soll ein Eiste allste-Gastspiel der Prager Oper im -Berliner L c s s i n g t h e a t c r slattsivdeii, welches ziiiiachst die „ Siciliaiistchc Baiiemehrc", die „Drei Pinlos" und dcn „Barbier von Bagdad" vringt. Für die genaiimen Werke besitzt d e Berliner König!. Hosoper betannttich lein AiissühiiiiigSrechl. v Die W oller- .»>' rise im Wiener ,Ho>bnrgtIicutcr beginn!, wie cS icheiiit, von tlcencin. -Am Soiiiiabena 3>ach»iiltag nbcriandle Frau Wolter, der „Moiitagsrcvuc" zusolge, dem Bnrgthcatr-i- Direttor ihr Demi'stonSgeittch. v T ic Mitgiieder des Leipziger 2 t a d t t h e a ! c r § ver anstailen ans bem tstcvielc der Woliilhätiakeil elivaS -Aparics nnb Neues, nämlich eine» Damcn-Abend znin Besten der Gcnastenicha'l Denstcher Biilmenangehöriger. Tie Anssührnug unter--.sti'iNvlrtnug sammtlichcr Milgii>-der des Leipziger Sladltliealers nnd Orchesters nt für be» 27». d. M. im Krn'Iallpalasl testgcsetzl. Der erste Tbeil desselben ist dem knnstu'liichen Ernst gewidmet. Musik- n»S Ge- mngsvotträge crieienilcr Art tüllen ibn ans, während der g»i:e zweite Tbeil dem iröhlichen.Humor in allen Gestalten geöisii-'! bleib:. i Fuida's „Verloieiics Paradies", tvclches im E l> e m n i tz c r S t ad l t h e a I e r, wie rrlvähnt wurde, eine 'oziaidemokralnch. Ovation hervo»ic-i. ivnide keincsivegS intolge eines Wninwes ber Bcliörben vom R'everloir nbge>etzt. wie dies enrioser Weste über Be>!iii ttiegrapyirl worben ist, sondern Herr Dir. Icsse hat das 'S tust ans eigener Inittolioe rnben lassen. s Bei dem neuen Tbillel Ic-nc-o o t n a i rdas die'er ' Tage an der Wiener Hosoper zur ersten -Anstiilnnng kam. hat der i Direktor HerrIalin eine Anzakst hnbichee Baliet-Esteviniie» be'cha' i tigl nn? daiür mehrcie ättere Krailc „kalt gcleltt". Dic-e .'.'cas. nähme dc-S Tuetlors Ist-tz sich jedoch, wie man setzt ersah!l. nicht ohne Verwahrung der Zcirmlgcm-tzien dnrchsiiliren. N'ocki ,nn selben Tage, a!S der granicnm' E-cilicbliii; Iakm's dekannt wurde, vermin metten sich die alleren Tänzer iinen nnd l-e'chiosten »ach einer flni milchen Sitzung, eine Abordnung von :e!»i Erstlcgstinen aa den Tirellor zn schicken, nm il>n zn vilicii. er möge die „kränkende Matz- reacl" rüikgängig machen Das geichah auch. Direlto' Ial»r iiöric mit dem itiin tigciien gliichlichc» Piilegma seine „liebe» Kinder" an und »aale dcmn antmülhig mrfasti-ch: „'.stbcr, meine Tcimcii, das neue -Ballet heisst sa „ltonuo , t najr- und nicht ,.'I'roiiti> -t gnaranw! - -'Die „Berg bl innen", illnstrirle Piätter für .Hcimalhs nnd Allcrtkinmsknnde, heransgecaeben vom Maler Bcar Eckhard! in s Slrelilen dei Dresden nnter Mitwirkung der bistorstchc» Sektion des Gclstr.aSvi'iciiiS für die Säcbii'che Schwei;, volleiideten mit dem Jahre IM» ihren innsten Jahrgang. Wenn man die im Iahre 18K» rruhieneiie erste Niniiiner der Bergblumen mit den heule vortiegendcii vergleicht, io i'l der Forttchritt. Tanl dem unermüd lichen Flcitzc und den gretzen Oviern »nd Mlihen. welche der Hei cinsgeber hat bringen müstei!, ein gewaltiger. Ttc Bergblumcir haben neuerdings durch die Belhetliginig an der Bearbeitung de? Texleö icilens bewährter Kräsle, >vie der .Herren Pros. Lr. Rüge, des Lehrers M. Marli» in Dresden nnd des Schuldirektors Wils dorf tn Planen-Dresden, weieittlich gewonnen. Das jüngste Hrsi. Nr. 1, bietet an -Abbildungen: das Schloß Hohnstein, den Eingang znm Schloß Hvbnstcin, die ehemalige Kirche zu Pillnitz, dos Kicchhofspvrtal in Maxen (von 1»>22, H. E. von Schönbera , das Wappen derer von der Sakla (Original in der Kirche zu Ulbers dvrs bei Schnitz von I629>. die Abbildung einer I87iEcntrm. langen und 48 Ccnlim brrltcn. im Schlosic zu Hohnsteln angebrachten Steinplatte mit der Nachbildung eines km Polenzbache am 26 Dez 1618 gefangenen Riesenlachses. Tle »Bergblumen" können in Monatsheften und im Jahresabonnement (8 Mark) direkt vor» Herausgeber bezogen werden. - '' 'MM - ''cs «Ii ' - s- , r - ' k ! ijk .'7 '«!. - ^ - '-'Dü T u' , Ä i -r . m- § _ .! sv.1 .«, R zs-'i i' -2 ^ -'ä - - -c LS /' s - . ich:' ' - ' > - ! I k'
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